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Die Klavierstunde (fm:Das Erste Mal, 2570 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2015 Gesehen / Gelesen: 75659 / 63546 [84%] Bewertung Teil: 9.20 (158 Stimmen)
Während der Klavierstunde wird die 18 jährige Doris zur Frau gemacht.

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aus. Werner sieht trotz seiner 55 Jahre noch sehr gut aus. Er ist ein kleines Stück größer als ich, hat immer noch keinen Bauchansatz und sein leicht graues Haar lässt ihn interessant wirken. Er nimmt mich in den Arm und gibt mir ein Küsschen auf beide Wangen. " Mhh, Doris süße, du riechst aber heute wieder gut" sagt er kurz mit einem Augenzwinkern. Danke Werner, du Charmeur, sage ich und knuffe ihn auf den Oberarm. Wir gehen ins Wohnzimmer zum Flügel, auf dem ein Glas Weißwein steht. "Möchtest du auch einen Schluck Wein, Doris"? Sehr gerne, Werner Danke. Er verschwindet kurz in die Küche und kommt mit einem Glas Wein für mich zurück. Auch er nimmt nun sein Glas in die Hand, schaut mir tief in die Augen, stößt mit mir an und sagt:"Nachträglich alles gute zum Geburtstag, Doris. Darauf, dass aus dem kleinen sommersprossigen Mädchen, eine wunderschöne Frau geworden ist". Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht steigt und in meiner Magengegend spüre ich ein leichtes Kribbel, welches ich auf den Wein schiebe. Ich setze mich auf die Klavierbank und beginne da wo wir beim letzten mal aufgehört haben, bei der Übung von Beethoven's "Für Elise". Werner setzt sich neben mich auf die Bank und schaut mir auf die Finger mit den rot lackierten Nägeln. Nach einer viertel Stunde unterbricht er meine Übung. "Doris, das ist heute nicht so flüssig wie ich es von dir gewohnt bin. Was ist los mit dir"? Ach, ich hatte vorhin noch Volleyball AG und mein ganzer Nacken ist verspannt, antworte ich knapp und lasse meinen Kopf zur Lockerung pendeln. "Das ist nicht gut, dreh dich mal um". Ich schlage mein rechtes Bein über die Bank, was dazu führt, dass mein Rock ein wenig hochrutscht und einen Blick auf meine Oberschenkel frei gibt. "Zieh bitte mal deine Bluse aus". höre ich nun Werners Stimme. Gehorsam ziehe ich meine transparente Bluse aus und wische mir mit der linken Hand die Haare aus dem Nacken. Gekonnt beginnt Werner mir die Schultern und den Nacken zu massieren. Ich genieße seine Massage und schließe meine Augen. Nach einer Weile wird aus dem massieren ein Streicheln und ich spüre auf einmal Werner seine Lippen auf meiner Haut. Er überzieht meine Schultern und den Nacken mit zärtlichen Küssen. Jedes Härchen meines Körpers richtet sich auf und meine Nippel zeichnen sich hart unter BH und Top ab. Seine Hände streicheln über meine Oberarme und bleiben kurz an meiner Taille liegen. Bevor sie sich über meine Rippen, ganz zärtlich zu meinen Brustansätzen bewegen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, um ihn zu bitten aufzuhören. Aber ich komme nicht zu Wort. Seine warmen weichen Lippen verschließen meinen Mund und gleichzeitig massiert er mit beiden Händen meine Brüste, zwirbelt meine steifen Nippel. Mein roter Mund öffnet sich zum einem leisen stöhnen und schon dringt Werners Zunge zwischen meine Lippen. Wir küssen und leidenschaftlich, meine linke Hand greift nach hinten du krault seinen grauen Haaransatz. Ich spüre wie seine linke Hand über mein Bauch, meinen Oberschenkel bis zu meinem Knie gleitet. Seine rechte Hand bearbeitet immer noch meine Brust, immer wieder streicht über die harte Brustwarze, nimmt sie ab und an zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft dran. Inzwischen ist sie schon so hart geworden, dass ich schon einen leichten Schmerz fühle. Ein kribbeln zieht durch meinen Bauch und ich merke wie mein Muschi langsam feucht wird. Nun bewegt sich seine Hand wieder nach oben, unter meinen Rock. Ich spüre wie meine Schamlippen sich mit Blut füllen und anschwellen und mein Slip wird immer feuchter. Werners Finger drängen sich seitlich unter meinen Slip. Er berührt meine stark angeschwollene Lustperle. Ich stöhne laut auf, als jetzt auch noch ein Finger in meine nasse Muschi gleitet. "Vorsicht Werner" ich zucke zusammen als sein Finger gegen mein Hymen stößt. Werner küsst mich ganz zärtlich, "Du bist noch nicht geöffnet, du süße Maus"? Mit seinen Finger in meine Muschi , den Daumen der meinen Kitzler stimuliert, bin ich unfähig zu antworten und nicke knapp. Wieder küssen wir uns, unsere Zungen kämpfen miteinander. Ich habe das Gefühl, als würde ich schweben. Plötzlich steht Werner auf, geht um mich herum und sinkt vor mir auf seine Knie. Er küsst sich von meinem Knie über die Innenseite Oberschenkel bis zu meiner mittlerweile triefenden Muschi vor. Ich spüre wie seine Finger an meinem Slip zerren. Ich hebe ganz leicht meinen Knackarsch von der Bank und Werner befreit mich von dem Stück Stoff. Er lächelt mich an, "Du bist ja ganz nackt Doris". Wieder spüre ich wie ich rot werde, "Ist das schlimm?" Werner grins kurz, schüttel leicht seinen Kopf und im nächsten Moment spüre ich seine raue Zunge über meine Lustperle gleiten. "Ohhh...Werner was machst du mit mir"? Ich versuche meine Beine zu schließen, doch es gelingt mir nicht ".Ich lecke dein Kätzchen, süße und du schmeckst so gut". Wieder leckt er meine nasse Spalte, er saugt an meinem Kitzler und schiebt mir seinen Finger in meine Lustgrotte. Nach kurzer Zeit spüre ich wie Werner mit einem zweiten Finger meine jungfräuliche Muschi dehnt. Mein Atem wird immer hektischer und ich spüre den ersten Orgasmus heran rollen. Seine Zunge bewegt sich immer schneller, gelegentlich saugt er an meiner Lustperle. Meine Körper beginnt zu zittern und meine ganzen Innereien ziehen sich zusammen. "Ja jaaaaa .." schreie ich und dann schwinden mir die Sinne. Mein ganzer Körper zittert, Werner richtet sich auf, nimmt mich in den Arm und wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Oh Werner, sage ich, das war der Wahnsinn, ich will mehr, ich will dich in mir spüren. Er sieht mir tief in die Augen," Ich soll dich entjungfern, zur Frau machen"? Ja bitte....fick mich, flüstere ich ihm ins Ohr. Werner steht auf, nimmt mich auf dem Arm und trägt mich ins Schlafzimmer. Er legt mich auf das breite Wasserbett und befreit mich von meiner restlichen Kleidung. Nun steht er vor dem Bett und streift sich sein Poloshirt über den Kopf. Seine Brust ist übersät mit grauen Löckchen. Er öffnet seine Jeans und zieht sie samt Boxershorts aus. Obwohl sein Schwanz noch nicht richtig steif ist, hat er schon eine beachtliche Größe. Dann legt Werner sich neben mich und schiebt mir seinen rechten Arm unter den Kopf. Ich liege auf dem Rücken und er auf seiner rechten Seite mit dem Oberkörper auf meinem linken Arm. Meine Hand streichelt seinen Rücken während wir uns küssen. Werner hebt mein linkes Bein ein wenig an, so dass er sich seitlich zwischen meine Schenkel schieben kann. Ich spüre wie seine dicke rote Eichel zwischen meinem meine geschwollenen Schamlippen drängt und meine enge Grotte dehnt. Die Finger seiner linken Hand massieren meinen Kitzler, immer wieder nimmt er die kleine Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie. Seine Lippen umschließen meine linke Brustwarze, er saugt den steifen Nippel in seinen Mund, hin und wieder beißt er zärtlich rein. Ich werde immer geiler, mein Atem wird hecktischer und ich spüre den nächsten Orgasmus auf mich zurollen. Ohhh... ja jaaa, ich komme, stöhne ich laut. Genau in diesem Moment rammt mir Werner seinen Schwanz in meine nasse Grotte und das kleine Häutchen zerreißt. Ich spüre den Schmerz, ein spitzer Schrei entfährt mir und Tränen laufen mir über die Wangen. Werner liegt ganz ruhig neben mir, ich spüre seinen dicken Schwanz tief in meiner nassen Fotze. Ich habe das Gefühl, als wenn ich innerlich zerreisse. "Pssst, entspann dich Doris". flüstert mir Werner ins Ohr und küsst mich ganz zärtlich. Als er merkt, dass ich ruhiger werde, zieht er seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckt um ihn gleich wieder in mein nasses Loch zu schieben. Ganz vorsichtig fängt Werner an mich zu ficken. Es ist ein absolut geiles Gefühl wie sich sein Schwanz in meiner Fotze bewegt. Das Schlafzimmer ist von unseren stöhnen erfüllt. Meine kleine Fotze gibt schmatzende Geräusche von sich, wenn Werner erneut seinen dicken Schatz bis zum Anschlag in mich rammt. Stoß auf Stoß vögelt Werner mich in den Himmel. Aus meinen stöhnen ist mittlerweile grunzen geworden, meine ganzen Innereien ziehen sich wieder zusammen. Mein erster vaginaler Orgasmus ist so heftig, ich habe das Gefühl die Welt dreht sich unter mir, ich schreie meine Geilheit heraus. Genau in dem Moment, als mein Orgasmus abebbt, spüre ich seinen Schwanz tief in mir zucken, Schub um Schub pumpt Werner mir sein Sperma in den Bauch. Ich spüre jeden Spritzer und prompt erlebe den nächsten Höhepunkt. Meine rotlackierten Fingernägel vergraben sich in seine grauen Haare, ich ziehe seinen Kopf zu mir und schiebe meine Zunge in seinen Mund. Sonst würde ich das ganze Haus zusammenschreien. Solche Gefühle habe ich mir nicht mal in meinen wildesten Träumen vorgestellt. So intensiv bin ich weder beim Petting noch wenn ich es mir nachts in meinem Bett selbst besorgt habe, gekommen. Ich merke wie sein Schwanz kleiner wird in mir, während wir uns immer noch zärtlich küssen. Werner streichelt mein Gesicht und sieht mir in die Augen, " Alles gut, Doris, war es schön für dich?" Ja, Werner, es war irre. Was hast du nur mit mir gemacht? Antworte ich außer Atem. "Ich habe dich zur Frau gemacht, in den siebten Himmel gevögelt". flüstert er grinsend. Ich merke wie mir sein Saft aus der Spalte läuft, über meinen Arsch rinnt und auf's Bett tropft. Wir bleiben noch eine Weile eng umschlungen liegen, bis Werner mich zärtlich küsst und sagt: " Doris, die Klavierstunde ist zu Ende, nicht dass deine Eltern Verdacht schöpfen". Ganz langsam stehe auf, meine Beine sind wie Gummi. Wie in Trance gehe ich ins Bad nebenan, ein Gemisch aus Sperma, Blut und Muschisaft läuft mir an der Innenseite meiner Oberschenkel lang. Ich setze zum pinkeln auf die Toilette und spüre ein leichtes, unangenehmes Brennen in meiner Vagina. Dann dusche ich mich kurz ab, spüle unsere Liebessäfte weg. Werner kommt mit einem großen Handtuch herein und beginnt mich abzutrocknen. Erst meine Kehrseite , meinen Rücken und meinen Apfelarsch. Dann drehe ich mich um, lege meine Hände auf Werners Schulter und er beginnt meine Vorderseite abzutrocknen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er dabei, meinen großen Brüsten, die immer noch sehr empfindlich sind. Er kniet sich vor mir hin und rubbelt meine Beine trocken. Dabei kann er es nicht lassen mir einen zärtlichen Kuss auf meinen Venushügel zu hauchen. Ich fahre mit meinen Fingern durch sein Haar, " Werner so wird das aber nichts". Langsam richtet er sich auf, nimmt mich in den Arm und gibt mir einen langen zärtlichen Kuss. "Los anziehen jetzt, du süße." Flüstert er mir ins Ohr und gibt mir mit der flachen Hand, einen ordentlichen Klapps auf meinen Po. Lachend gehen wir wieder ins Schlafzimmer, ich suche meine Sachen zusammen und ziehe mich an. An der Haustür drehe ich mich noch mal um, lege meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn zu mir heran. "Danke Werner, es war wunderschön, bis nächste Woche ", sage ich mit einem Augenzwinkern. Ich gebe ihm einen letzten Kuss auf seine warmen, weichen Lippen. Dann drehe ich mich um und verlasse das Haus.



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