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Marion - Volker schnarcht (fm:Dominanter Mann, 3074 Wörter) [32/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2015 Gesehen / Gelesen: 17424 / 14370 [82%] Bewertung Teil: 9.11 (38 Stimmen)
Die Party neigt sich dem Ende zu

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Volker schnarcht

Ich räusperte mich vernehmlich, und sofort blickte mich Uschi wieder an. Wieder fuhr ich mit der Zungenspitze über meine Lippen, und jetzt lächelte sie mich nicht nur an, sondern fuhr sich ebenfalls mit der Zunge über die Lippen.

Ilona, die kurz im Haus gewesen war, trat jetzt neben ihre Mutter und flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin beide schnell ins Haus gingen. Marion nütze die Zeit, um mir kurz zu berichten, was ich eben nicht hatte sehen können. Besonders beschrieb sie die Technik und das damit verbundene Vergnügen, mit der Ilona sie geleckt hatte: sie hatte fortwährend versucht, ihren Kitzler in den Mund zu saugen, um ihn dann besonders mit der Zunge zu verwöhnen. "Schatz, ich bin schon wieder so geil jetzt, es ist unglaublich!" sagte sie leise, wobei sie ihren junoischen Körper kurz an mich drückte. Für jemand, der uns beobachtete, musste dies wie zufällig und unbeabsichtigt wirken, mir zeigte es jedoch, wie geil Marion schon wieder war.

"Achim, kannst Du mir bitte kurz helfen?" Uschi war zu uns gekommen, und es schien ihr ein wenig peinlich zu sein. "Mein Mann ist ein wenig unpäßlich - könntest Du mir helfen, ihn nach oben ins Schlafzimmer zu bringen? Alleine schaffe ich das nicht." Ich nickte, gab Marion ein Küßchen und folgte Uschi ins Haus. Ich war so von ihrem hin und her schwingendem Arsch fasziniert, daß ich die erste Stufe ins Haus übersah und ins Stolpern geriet, konnte mich aber noch abfangen. Im Wohnzimmer sah ich dann, was Uschi unter "unpäßlich" verstand: Volker, ihr Mann, lag in einem der Sessel und schnarchte, als würde er die kanadischen Wälder alleine abholzen. Ein leeres Whiskyglas auf seinem Schoß sprach Bände, außerdem roch er wie eine ganze Kneipe. "Er müsste nach oben ins Schlafzimmer, aber ich bekomme ihn nicht wach!" flüsterte sie leise und trat neben mich. Ich legte meinen Arm um sie und fragte ebenso leise zurück "In sein Schlafzimmer oder in Deins?", wobei ich einen Kuß auf ihre Haare hauchte. Augenblicklich versteifte sie sich, legte aber auch einen Arm um meine Taille und gab leise zurück "In unser, wir schlafen in einem Raum". Ich lächelte, dann sah ich mir Volker genauer an: er war nicht der Größte, und vom Gewicht sollte ich das auch alleine schaffen können. Uschi nahm das leere Glas von seinem Schoß, und ich konnte mir nicht verkneifen, sie fragen, ob sie jetzt den "kleinen Toten" aufwecken wolle.

Ich bekam keine Antwort, nur bekam sie einen hochroten Kopf. Mir reichte das aber. "Du kniest Dich hin und hältst seine Füße fest, dann richte ich hin auf, lade ihn auf meine Schulter und bring ihn hoch" gab ich ihr ein paar Anweisungen. Es wäre auch ohne gegangen, aber ich wollte, daß sie vor mir kniet, wollte ihre Reaktion sehen wenn sie gewahr wurde, daß sie mit ihrem Mund vor meinem Schwanz war, nur durch ein wenig Stoff davon getrennt. Folgsam ging Uschi in die Hocke, und schlagartig schien sie sich bewußt zu werden, was da vor ihrem Gesicht war, sich aber hinter dem Stoff meiner Hose versteckte, denn anders konnte ich mir ihr kurzes Aufstöhnen und den Blick auf meine Lenden nicht erklären. Blitzschnell hatte ich Volker auf der Schulte, er wog wirklich nicht zu viel, vielleicht 70 Kilo. "Geh vor" sagte ich, dann setzten wir uns in Bewegung. Die Treppe nahm ich wie in Trance, ich hatte wieder nur Augen für ihren Arsch.

Das Schlafzimmer war nichts außergewöhnliches, nur viel Platz bot es. Vorsichtig lies ich Volker auf das Bett gleiten, hielt ihn aber so, daß Uschi ihm Jackett und Hemd ausziehen konnte. Dann zog sie ihm Schuhe und Strümpfe aus. Unverhohlen hatte ich ihr dabei in den Ausschnitt gestarrt, jetzt trat ich beiseite, damit sie ihrem Mann die Hose ausziehen konnte.

Die Situation war irgendwie irre, und sie erregte offensichtlich nicht nur mich, sondern auch Uschi. Zögernd trat sie neben das Bett an den Platz, den ich ihr gerade freigemacht hatte. Sie lächelte mich noch einmal an, dann drehte sie sich um und bückte sich vorne über, um ihrem betrunkenem und fest schlafenden Gemahl die Hosen auszuziehen. Wieder zog mich ihr Arsch nahezu magisch an, aber jetzt wollte ich mehr! Blitzschnell trat ich den einen Schritt hinter sie, dabei mit einer Hand Gürtel und Hose öffnend, während ich mit der anderen zärtlich über ihre Backen strich. Uschi, die sich jetzt mit den Händen auf dem Bett abstützte, versteifte sich, und ein "Achim, nicht jetzt" drang leise zu mir. Nicht jetzt? Wann denn dann? Während meine Hose zu Boden fiel hob ich ihr Kleid hoch. Ein Höschen trug sie immer noch nicht, und in

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