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Ein ganzer Mann (fm:Ehebruch, 1996 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2015 Gesehen / Gelesen: 28732 / 24867 [87%] Bewertung Geschichte: 8.12 (77 Stimmen)
Alter Kumpel aus der Schule übernachtet bei uns. Aber im Gästezimmer bleibt er nicht lange. Erst nimmt er sich meine Frau. Und dann mich.

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haben sie ja recht. Mein Pimmel verrät mich. Die zwei können jetzt richtig loslegen. Herbert kniet sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau. Mann, ist das ein mächtiger Schwengel! Hochgradig steil aufgerichtet, hochgradig erregt. Schwer und gross hängt darunter ein schrumpliger, haarloser Sack herab, schwingt bei jeder Bewegung. Herbert legt sich die Beine meiner Frau über die Schultern und lässt sich dann schwer auf sie herab, drückt meine Eva zusammen, so dass sie ihm ihre Fotze ideal hinhält. Während er sie stösst, ihre Füsse mit gekrümmten Zehen neben ihren beiden Köpfen mitwippend, küssen sie sich leidenschaftlich, gierig, völlig frei von jeder Hemmung und Scham, purer triebgesteuerter Speichelaustausch. Vorallem meine Frau ächzt, stönt, keucht, grunzt, vollkommen ins animalische gefallen. Noch nie nie habe ich solche Geräusche von ihr vernommen. Das also ist das Vorrecht eines grossen Schwanzes! Eines Schwanzes, der die Muschi meiner Eva zum furzen und schmatzen bringt. Das will ich mir näher ansehen! Ich lege mich hinter den beiden auf den Bauch, ganz nah. Beobachte, wie Herbert mit seinem grandiosen Pimmel mein Frauchen stopft und seine Eier an ihren runden weissen saftverschmierten Hintern klatschen. O Gott, ist die Schlampe nass, ist richtig am auslaufen die geile Nutte, fick sie, gibs ihr, vögle ihr das Hirn aus dem Kopf! Meine Hüfte hat sich längst selbstständig gemacht, wild ruble ich mit ruckigen Bewegungen meinen Pimmel am feinen weissen Leintuch, und mit einem lauten ekstatischen Ächzen ergiesse ich mich zitternd darauf, spüre, getragen von unendlichem Wohlbehagen, warme Nässe an meinem Bauch.

Herbert hat mehr ausdauer. Na klar doch, wie auch anders. Er hat sich inzwischen aufgerichtet und hämmert im Stakkato in die erregte Nuttenfotze meiner Gattin, bringt meine Eheschlampe zum Quiecken und Kreischen. (Und wenn es die Kinder hören - ach was, das ist doch jetzt scheissegal.) Ich sehs kommen, und doch ist der Anblick unglaublich. Herbert röhrt wie ein Hirsch, und seine Hoden ziehen sich zusammen. Einmal, zweimal, dreimal. Viermal! Ich sehe deutlich, wie sein Schwanz im Orgasmus pumt, und im harmonischen Eintakt dazu die Schamlippen meiner Frau orgasmisch den pumpenden Schwanz pressen. Nach dem dritten Schub beginnt Herberts Sperma aus Evas Fotze rauszuquillen. Was für eine Ladung, der hat mein liebes Frauchen ja so richtig abgefüllt! Als er ihn rauszieht, kommt ein grosser Schwall mit. Ok, der ist halt schon ein Hengst!

Dieses Schauspiel wirkt auf mich so unbeschreiblich erregend, dass ich längst wieder knüppelhart bin. Eva und Herbert haben sich gelöst. Sie liegt querab von ihm, ihren Kopf auf seiner Brust gebettet, in ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen ein Engelsglück. Ihre eine Hand spielt zärtlich mit seinem erschlafften Glied, die andere hat sie auf ihren Busen gelegt, die Beine ausgestreckt und gespreizt. Vollkommen entspannt. Ganz und gar durchgefickt, befriedigt und erschöpft. Und Herbert grinst mich frech an. Aber ich bin immernoch geil. Ich knie mich zwischen Evas gespreizten Beine. Sie wehrt ab, will nicht, hat genug, aber ich schnauze sie an, dass ich jetzt meine Frau ficken will. Mein Ton scheint ihr zu sagen, dass ich mich davon kaum abhalten lassen würde, und schliesslich ist sie ein grosses Mädchen und kann wenigstens theoretisch nachvollziehen, wie mir gerade zumute ist. Also lässt sie es regungslos und mit geschlossenen Augen über sich ergehen, während sie weiter Herberts Schwanz liebkost. Ich untersuche ihre Fotze. Sie ist immer noch klaffend mit geschwollenen Lippen. Wenn ich sie leicht auseinanderziehe, schimmert und wabbelt hinten drinnen ein kleiner Spermasee, schimmerndes Weiss in tiefem nassem Rot. Zur weiteren Erforschung nehme ich meinen steifen Pimmel. Ich fahre mit ihm ihren verschmierten Innenschenkeln entlang und vermische die verschiedenen Säfte noch mehr, reibe ihn sanft der Länge nach über den Fotzenspalt meiner fremdbesamten Frau, bis er nass und glitschig ist. Als ich in sie eindringe, macht sie immernoch keinen Wank, liegt einfach mit geschlossenen Augen und breiten Beinen da und lässt mich rammeln. Aber in ihr drin ist es unglaublich heiss, sie verbrennt fast meinen Piephahn! Weiteres Sperma wird herausgedrückt, imprägniert meinen Schwanz, mit dem Stossen und Rühren fangen sich an kleine Bläschen zu bilden. Evas Teilnahmslosigkeit macht mich wieder wütendgeil, mit dem Herbert macht sie so ne Show, und für mich bleibt nicht mehr als in ihre gebrauchte Möse zu wichsen! Ich fange an, sie keuchend und stossend zu beschimpfen, sie ist eine untreue schwanzgeile Eheschlampe, eine mösengesteuerte Nutte die es jedem gratis macht, die es sich in Maulfotze Arschfotze und Fotzenfotze machen lässt, alles gleichzeitig und dazu noch mit jeder Hand einen Schwanz wichsend. Ha, endlich zeigt mein Frauchen Reaktion, ihr Atem beschleunigt sich, ihre Mösenmuskeln beginnen meinen Pimmel zu drücken. Aber dann folge ich ihrem Blick und sehe warum. Von meinem Gerede und unter Evas unermüdlicher Hand ist Herberts Schwanz wieder erwacht.

Es ist sonnenklar, was Eva will. Längst nicht jeden Schwanz, jedenfalls nicht meinen, sondern dieses geile Prachtstück von Herbert, den Pimmel eines ganzen Mannes. Mit einem gemeinen Knuff stösst sie mich beiseite und dreht sich. Beginnt Herberts Schwanz, der nun aufrecht auf unserem Ehebett kniet, mit dem Mund zu verwöhnen, leckt ihn, saugt ihn, ihre Zunge spielt ein schamloses Spiel mit seiner prallen Eichel, während sich seine Hände in ihrem Haar verkrallen und seinen mundfickenden Ständer tiefer in ihrem Rachen zu versenken suchen. Also mich hat die noch nie so geblasen! Und wie aufgegeilt sie wieder ist! Mit drei Finger fickt sie sich selbst, wie rasend, es schmatzt laut. Als es ihr mit spastischen Zuckungen ihrer Hüfte und Beinen kommt, muss sie sich an Herberts Schwanz festhalten, um nicht umzukippen. Und ich? Bloss zuschauen und wichsen! Verdammt! Ich will das auch! Ich strecke meinen Pimmel ebenfalls zu ihr hin. Drücke ihn an ihre Backe und reibe, versuche ihn auch noch ihn ihren bereits vollen Mund zu stopfen. Tief in ihrer warmen Maulfotze will ich abspritzen, gutes altes Vorrecht des Ehemannes! Genervt lässt Eva von Herbert ab und packt meinen aufdringlichen Pimmel. Ha, jetzt gewinne ich! Da werde ich hart und scharf am Haar herumgerissen. Vor Schmerz und Schreck will ich schreien, doch schon habe nun ich Herberts Schwengel im Mund. Und der fickt mich gleich gnadenlos und schnell. Wie hart sein Schwanz ist! So kraftvoll, warm und herb, so bestimmend! So ungeahnt und unendlich erregend! Und seine baumelnden Eier in meiner Hand sind so schwer gross und warm, so betörend männlich! Kaum auszuhalten, wie geil es mich macht und wie tief es mich beschämt, von Herbert dem Alphamann benutzt und gefickt zu werden! Längst ist wieder bloss meine eigene Faust an meinem Schwänzchen und rubbelt heftig. Wir kommen beide gleichzeitig. Der erste bittersalzige Strahl spritzt tief in meine Kehle, ich reisse würgend den Kopf zurück, und so landet der Rest in meinem Gesicht, Schub um Schub. Meine zwei Spritzerchen landet auf seinem Fuss.

Danach muss ich mich schnaufend und konfus eine ganze Weile erholen. Herbert und meine Frau fingern schon wieder aneinander herum, sie lachen laut. Plötzlich stürzen mit Gepolter die Kinder ins Schlafzimmer. Schnell werfe ich eine Decke über die beiden Fummelnden und verscheuche die kleinen in die Küche. Ich ziehe mich an und mache Frühstück. Es ist nicht wirklich einfach, den beiden Gören zu erklären, was Onkel Herbert da so nackig mit Mami macht, und was ich da für Zeugs in meinem Bart habe. Ich treibe zur Eile, will sie schnell in die Sonntagsschule fahren. Danach werde ich nochmal versuchen, meine Frau zu ficken. Oder von Herbert gefickt zu werden, vielleich diesmal richtig in den Arsch. Hmmm, was für eine Vorstellung!



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