Sex der ganz anderen Art (fm:Fetisch, 4020 Wörter) | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2015 | Gesehen / Gelesen: 28007 / 24302 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.16 (62 Stimmen) |
Hallo Ihr Lieben, heute habe ich mal was ganz anderes für Euch. vor kurzem hat mich ein treuer Leser angeschrieben, ob ich den nicht mal eine Geschichte schreiben möchte, die desn sogen. "Vore"-Fetisch beinhaltet. Ich stand auch erst |
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Nackt stehe ich vor dem Spiegel in meinem Schlafzimmer und betrachte mich von oben bis unten. Tränen laufen über meine Wangen und tropfen von meinem Kinn auf meine Brüste. "Dieses blöde Arschloch! Was will er überhaupt?" schimpfe ich innerlich.
Drei Tage ist es nun her, dass mein Mann mich verlassen hat. "Der Sex mit mir war ihm nicht mehr gut genug und deshalb fickt er seit einem Jahr mit einer anderen"! Ja, ich war der Meinung, dass alles ok ist so wie es ist, aber dem war wohl nicht so. "Auch bin ich nicht die Schlampe im Bett, die er sich wohl immer gewünscht hat".
Ich wische meinen Tränen ab, bin verletzt, wütend, verzweifelt. Plötzlich allein! Wo mir momentan der Kopf steht, weiß ich nicht. Ich habe keine Lust, heute wieder den ganzen Abend herum zu sitzen und zu heulen. Ich gehe zum Kleiderschrank und suche darin herum. Das schwarze Stretch-Minikleid. Lange her, dass ich es getragen habe. Ich nehme es heraus, lege es aufs Bett und gehe ins Bad um mich herzurichten. Ich muss raus. Wohin? Kneipe, Disco, ganz egal. Einfach dort hin wo Männer sind. Ich kämme meine lange blonde Mähne, lege Makeup auf. Noch ein Slip und dann schlüpfe ich in das hautenge Minikleid. Ich betrachte mich wieder im Spiegel. Mein Arsch, meine großen Titten, es sieht doch alles geil aus und mit meinen 43 Jahren bin ich ja auch noch nicht so alt. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich nehme noch schwarze Halterlose aus der Schublade, streife sie über meine Beine und schlüpfe in meine roten Pumps. Das Klappern der Absätze halt durch den Flur. Ich bin nun ganz allein in diesem großen Haus. Schon wieder könnte ich heulen. Ich schließe die Tür, steige ins Auto und fahre einfach drauf los. Kneipe? Glaube nicht, wohl eher Disco. Ich brauche jetzt etwas, wo was los ist. Es ist nicht all zu weit. Als ich die Disco betrete, werde ich schon gemustert. Die Girls tuscheln, vermutlich "was will die Alte denn hier", die Kerle finden mich eher geil. Ist ja auch kein Wunder, so nuttig wie ich angezogen bin. Ich bestelle mir eine Cola, trinke einen Schluck und gehe auf die Tanzfläche. Die Musik ist gut. Ich schließe die Augen und bewege mich langsam zu dieser. Der Song ist zu Ende und ich öffne meine Augen. Ich blicke umher, wer alles hier ist. Kennen tue ich keinen, aber ein großer, kräftiger Mann fällt mir sofort auf. Er lehnt an der großen Box, die an der Ecke der Tanzfläche steht und hält eine Bierflasche in der Hand, an der er gelegentlich nippt. Ich tanze auch noch zu dem nächsten Song. Dabei beobachtet mich der große Kerl die ganze Zeit. "Ob so ein großer Kerl auch einen großen Schwanz hat" denke ich mir. "Elke, was sind das für Gedanken? Du bist doch sonst total verklemmt" geht es mir durch den Kopf. Ich gehe zu dem Tisch, nehme meine Cola und schlendere an die Box, wo der große Kerl lehnt. Ich nippe an der Flasche und wippe zur Musik. Er rutscht etwas her zu mir und fragt "auch alleine hier"? "Ja" antworte ich. "So eine heiße Frau, das kann doch nicht sein" fragt er weiter. "Doch" sage ich achselzuckend und nuckle weiter an der Flasche. "Ich kann das einfach nicht, so Männer anmachen. Ich bin nicht so eine" geht es mir durch den Kopf. Nur gut, dass er die Initiative ergreift und sagt "ist es dir hier auch zu laut, wollen wir rausgehen"? "Ja klar" antworte ich und wir verlassen die Disco.
Draußen vor der Disco ist fast mehr los als drinnen. Es ist ein lauer Sommerabend und noch angenehm warm. "Puh, war das warm da drinnen" sage ich und zupfe an meinem Stretchkleid. "Ja", sagt der Kerl. "Die Nacht ist viel zu schön als sie da drinnen zu verbringen". Ich nicke. "Ich heiße übrigens Tim" sagt er dann. "Und ich bin die Elke" erwidere ich und wir stoßen mit unseren Flaschen an. "Wir könnten an den See fahren, nicht weit von hier" schlägt Tim dann vor und fügt hinzu "von dort kann man den Sternenhimmel besonders gut sehen".
"Ok" sage ich, ohne überhaupt nachzudenken. Mit einem fremden Kerl in seinem Auto an einen See. Etwas mulmig ist mir schon dabei, als wir in einen Wald einbiegen. Ich überkommt ein ungutes Gefühl, welches aber auch irgendwie erregend ist. Ich kann es nicht klar einordnen. Was will ich eigentlich von diesem Mann? Will ich zärtlich mit ihm sein und evtl. mit ihm schlafen, oder will ich, dass er mich ohne zu fragen einfach nimmt? Ich weiß es selbst nicht genau, wobei mich der Gedanke an letzteres sehr in Wallung bringt. Wir kommen an einen kleinen Parkplatz. "Der See ist gleich dahinter. Wir müssen nur ein paar Schritte gehen". Sagt Tim und wir steigen aus. Er öffnet den Kofferraum und holt eine Decke heraus. "Ah ok", denke ich mir, "dann hat er keine bösen Absichten und es wird wohl eher gemütlich".
Grillen zirpen, ein paar Frösche quaken. Im Schein des Mondlichts kann
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