Herr Röders Geburtstagsparty (fm:Voyeurismus, 6132 Wörter)

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öffnete ihren Kleiderschrank. Zunächst wählte ich ein graues Kostüm, dessen Bleistiftrock eine Handbreit über den Knien endete und dessen Blazer ziemlich tailliert geschnitten war, so dass die großen Brüste meiner Mutter sicher gut zur Geltung kommen würden. Dann holte ich aus ihrem Wäscheschrank eine schwarze Strapsstrumpfhose sowie einen knappen String aus schwarzer Spitze hervor und legte die Sachen auf ihr Bett. Zu guter Letzt fand ich eine weinrote Satinbluse und ihre 13 cm hohen roten Lackpumps mit Fesselriemchen; dies würde das Gesamtbild hervorragend abrunden. Auf einen Büstenhalter verzichtete ich, denn ihre gewaltigen Möpse sollten ruhig ein bisschen auf- und abhüpfen! Nun ging ich nach unten und teilte Mutter meine Auswahl mit. Daraufhin ging Evi mit mir im Schlepptau in ihr Zimmer, um sich die Kleider anzusehen. Angetan folgte sie meinen entsprechenden Erläuterungen zu den einzelnen Kleidungsstücken. Auf ihre Frage, warum ich keinen BH hingelegt hätte, antwortete ich, dass sie sowieso einen ziemlich engen Blazer tragen würde und ein BH da wohl ziemlich einengend wirken würde, was sie mir ohne Widerspruch sofort abnahm.

Freitagnachmittag, als sie von der Arbeit nach Hause kam, ließ ich ihr ein Wannenbad ein, damit sie sich ein wenig entspannen konnte. Evi war darüber sehr dankbar und ging ins Bad, um ein wenig Ruhe und Entspannung zu genießen. Nach knapp einer Stunde kam sie wieder heraus und ging in ihr Zimmer, um sich anzukleiden und zu schminken. Eine weitere Stunde verging, als sie wohl nun endlich fertig war und nach unten ins Wohnzimmer kam. Ich saß gerade vor dem Fernseher und war ziemlich baff vor Erstaunen als ich sie ansah. Meine Mutter sah wirklich umwerfend aus in dem Kostüm und den roten High Heels. Ich machte ihr einige ernstgemeinte Komplimente und bot an, sie zur Geburtstagsparty von Herrn Röder zu fahren. Kurz vor halb acht fuhren wir also los. Nachdem ich die Straße gefunden hatte, suchte ich nach der Hausnummer und hielt schließlich vor einem großen Grundstück mit gepflegtem Vorgarten an. Das gusseiserne Eingangstor war unverschlossen und so gingen wir den mit offenbar teuren Platten gepflasterten Weg zur portalähnlichen Eingangstür. Die Absätze meiner Mutter verursachten auf den Platten laute klackende Geräusche, die mich irgendwie erregten. Ich betätigte den Klingelknopf und nach kurzem Warten wurde ein Flügel der Tür geöffnet und ein sehr kräftiger großer Schwarzer öffnete uns. Der Farbige trug eine schwarze Hose, ein weißes Hemd, eine gelbe Satinweste sowie eine Krawatte. Daher vermutete ich, dass es sich bei ihm um eine Art Butler handeln musste. "Sie wünschen?" fragte er uns etwas distanziert. Meine Mutter kramte die Einladung aus ihrer Handtasche und übergab sie dem Neger. Dieser musterte sie kurz und bat sie dann herein. "Wann soll ich dich holen, Mom?" fragte ich Evi. "Ich melde mich telefonisch bei dir, mein Schatz" rief sie mir gerade noch zu, während sich die Tür schon wieder schloss.

Nun stellte sich mir die Frage, was tun mit dem angebrochenen Abend? Irgendwie hatte ich eine Ahnung, dass an der Einladung für meine Mutter zu diesem Geburtstag etwas faul sein müsse. Da ich sowieso nichts anderes vorhatte, fuhr ich mein Auto etwa einen halben Kilometer von Röders Anwesen weg und stellte den Wagen in einer unauffälligen Seitenstraße ab. Zu Fuß ging ich zu dem Haus zurück und schlich durch das Eingangstor, wobei ich darauf achtete, mich hinter Gebüschen und Bäumen zu verstecken. Langsam arbeitete ich mich zur Rückseite des Gebäudes vor, wo sich mir der Anblick einer großen Terrasse bot. Dahinter musste Röders großzügiges Wohnzimmer sein, denn eine große Panoramascheibe trennte Garten von Wohnbereich. Im Inneren des Hauses war es hell erleuchtet, denn es wurde langsam dunkel, sodass ich gut alle Details erkennen konnte. Ich erblickte meine Mutter mit einem Sektglas in der Hand und sich mit Herrn Röder sowie Onkel Walter unterhaltend. Etwas abseits stand ein dicker Herr, der ebenfalls mit Sektglas wohl einige der Wandgemälde betrachtete. Wie ich hinterher erfuhr, handelte es sich um einen Freund von Herr Röder, einen gewissen Dr. Berzelmeier. Während man sich scheinbar angeregt unterhielt, betrat der schwarze Butler den Raum und teilte den Anwesenden mit, dass das Essen fertig wäre. Herr Röder bat seine Gäste Platz zu nehmen. Der Farbige servierte den Gästen zunächst eine Vorspeise und nahm dann selbst Platz. Der Gastgeber erklärte, dass Sam, so der Name des Schwarzen, Butler, Chauffeur, Koch und Gärtner in Personalunion wäre. Er habe ihn in Kenia beim Besuch eines Kaffeebohnen-Lieferanten kennengelernt und ihm angeboten, bei ihm in Deutschland zu arbeiten. Sam habe die Gelegenheit ergriffen und mittlerweile hätten sie zudem eine freundschaftliche Beziehung. Die nächsten eineinhalb Stunden vergingen nun mit Essen und Sekttrinken, wobei ich beobachtete, dass die Stimmung immer ausgelassener wurde, denn alle fünf Beteiligten lachten des Öfteren herzhaft.

Nachdem das reichhaltige Abendessen beendet war, erhob sich Herr Röder und bat meinen Onkel auf die Terrasse, nur wenige Meter von mir entfernt. "Hör mal, Walter, deine Schwägerin sieht heute ja wirklich geil aus! Ich würde sagen, wir gehen jetzt alle mal in meinen Weinkeller und flössen ihr ordentlich Wein ein, damit wir unsere geplante Fickorgie starten können" sprach Herr Röder. "Gute Idee, Manfred. Ich bin jedenfalls auch schon voll geil auf sie!" entgegnete mein Onkel lüstern. Die beiden Männer gingen wieder ins Wohnzimmer, wo der schwarze Butler gerade das Geschirr abräumte. Der Gastgeber erklärte, dass man sich nunmehr in seinem Weinkeller gemütlich zusammensetzen wolle, um den Abend beschaulich ausklingen zu lassen. Röder und seine Gäste verließen das Wohnzimmer und stiegen die Treppe hinab. Ich ärgerte mich, denn nun konnte ich leider nicht mehr zugucken, was das abgehen würde. Wollten die Kerle doch tatsächlich meine Mutter ficken! Irgendwie geilte mich diese Vorstellung unglaublich auf! Nach kurzer Überlegung beschloss ich, das Haus zu umrunden mit der Hoffnung, irgendwo einen Einblick oder Einstieg zu finden. Aus einem kleinen Fenster auf Bodenhöhe strömte ein Lichtstrahl in die Dunkelheit. Langsam näherte ich mich der Lichtquelle und ging auf die Knie, um in den Raum hineinzuspähen. Es handelte sich tatsächlich um den Weinkeller, wo ich mehrere Ledersessel sowie einen rustikalen länglichen Tisch erkennen konnte. Dann hörte ich mehrere Stimmen. Herr Röder kam mit seinen Gästen herein und bat diese, Platz zu nehmen. Sam trat ins Bild und stellte jedem einen Becher hin, den er aus einer Karaffe vollschenkte. Durch den Weinkonsum stieg natürlich auch die Geselligkeit, was die Stimmung immer fröhlicher und ausgelassener werden ließ. Herr Röder stand nun auf, trat auf das Fenster zu und öffnete es, um ein wenig frische Luft hereinzulassen, wie er meinte. Alsdann entledigte er sich seines Jacketts und forderte seine Gäste auf, es ihm gleichzutun. Die anwesenden Herren waren sichtlich entzückt, dass meine Mutter sich ihres Blazers entledigte, denn nun konnten sie erkennen, dass die enge Bluse die beiden gigantischen Melonen nur mit Mühe im Zaum halten konnten. Ihre mittlerweile schon ziemlich steifen Brustwarzen drückten deutlich gegen den Stoff der Satinbluse. Walter erhob sich nun, trat hinter meine Mutter und fing an, ihre Schultern zu massieren. "Hm, das tut gut!" sagte sie mit gutturaler Stimme. Mein Onkel knetete ihre Nacken- und Schultermuskel wahrlich gut durch. "Sind Sie sehr verspannt, meine Liebste?" fragte Herr Röder, während Walter Evi weiterhin langsam und sachte massierte. "Na ja, eigentlich nicht, aber momentan tut mir seine Massage ganz gut!" entgegnete meine Mutter. Röder gab Walter mit einer kleinen Geste zu verstehen, dass er nun seine Bemühungen verstärken sollte. Walter ließ seine Hände daher auch langsam ihre Rippen nach unten wandern, bis sie schließlich die Unterseite von Evis mächtigen Brüsten erreicht hatten. Dann packte er schnell zu und umspannte die großen Möpse mit seinen kräftigen Händen. "He, was soll denn das, Walter? Was machen denn deine Pfoten auf meinen Titten?" rief Mutter mit sichtlicher Empörung. Er ließ sich aber von ihrer Kritik nicht im Geringsten stören, sondern massierte die dicken Euter weiter beharrlich durch. Jetzt nahm mein Onkel die harten Nippel zwischen die Finger und drückte sie ein wenig zusammen, sodass Mutter ein leises Stöhnen entfuhr. "Macht es Ihnen etwas aus, Ihre Bluse zu öffnen, denn wir wollen alle Ihre phantastischen Titten sehen!" meinte Herr Röder. Mutter sah ihn entgeistert an, öffnete dann aber mit zittrigen Fingern einen Blusenknopf nach dem anderen. "Komm, Walter, hol mal die fetten Teile raus!" grunzte Dr. Berzelmeier mit geiler Stimme. Mein Onkel legte den Stoff der Bluse zur Seite und präsentierte den aufgegeilten Männern Evis monströse Superhupen. "Mann, Manfred, schau dir mal diese Atomtitten an! Unglaublich, die Dinger!" johlte Berzelmeier und fing an, gierig an einer der harten Warzen zu saugen. Walter massierte unterdessen genüsslich die Euter seiner Schwägerin, als auch Röder seine gierigen Lippen über den noch freien Nippel stülpte und diesen zu lutschen begann. Meine Mom stöhnte wie von Sinnen, denn die Behandlung ihres Gesäuges machte sie langsam auch immer geiler! "Sam, hol mal deinen Schwanz raus und zeig ihn Evi, damit sie sieht, was auf sie zukommt!" schnaufte Herr Röder, während er mit seiner Zunge Evis Titte verwöhnte. Der Neger öffnete den Reißverschluss seiner Hose und förderte ein riesenhaftes schwarzes Glied hervor. Der Penis des Schwarzen mochte gut und gern mehr als 20 cm lang sein, wobei er noch nicht einmal ganz steif war. Röder rief, Evi solle Sams Schwanz nun zu voller Größe blasen, woraufhin er und Berzelmeier von ihren Möpsen abließen, damit sich der Farbige vor sie hinstellen konnte. Meine Mutter war erstaunt über die Dimensionen des Negerknüppels und zögernd umspannte sie das mächtige schwarze Genital mit ihrer Hand. Langsam fing sie nun an, Sams Dödel zu wichsen. Der gewaltige Fickkolben wurde durch ihre Massage noch größer und härter. "Mann, hast du aber einen Riesenschwanz, Sam!" befand meine Mom und steigerte das Wichstempo. Dann führte sie den dicken Prügel an ihre Lippen und ließ seine pralle Eichel in ihren Mund gleiten. Gekonnt saugte sie sich an der schwarzen Spermaschleuder fest, was Sam laut aufstöhnen ließ. Der Neger packte nun mit beiden Händen ihren Kopf und begann, sie heftig und rhythmisch in den Mund zu ficken. "Uh, ist das geil, Manfred!" grunzte der Farbige mit heiserer Stimme. Unterdessen hatten auch die drei anderen Herren ihre Schwänze aus den Hosenställen geholt und forderten Sam auf, Platz zu machen. Als nächste stellten sich Röder und Dr. Berzelmeier vor meine Mutter, die sogleich die beiden strammen Lustspender ergriff um sie sofort kräftig abzuwichsen. Die zwei älteren Männer keuchten vor Wollust, denn Evis Handjob ließ die überaus dicken Pimmel der beiden immer praller und härter werden. Sie führte dann die zwei pulsierenden Eicheln an ihre Lippen, um sie gleichzeitig mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Als sie schließlich die beiden pochenden Schwanzköpfe aneinander rieb, johlten die Herren vor Geilheit und meinten, dass sie lieber aufhören sollte, damit sie nicht vorzeitig abspritzten. Jetzt wollte aber auch mein Onkel von Evi eine Oralbehandlung der besonderen Art bekommen. Walters Ständer war zwar kürzer als die Fickwerkzeuge der anderen, dafür aber umso dicker. Flink ließ meine Mutter nun ihre Zunge über die bläulich schimmernde Eichel meines Onkels fliegen, was diesen in höchste Verzückung versetzte. Stück für Stück wanderte ihr Mund über den knüppelharten Schaft des Schwengels, mehr und mehr davon verschwand in ihrem gierigen Schlund. Vor und zurück wippte Evis Kopf und polierte Walters Schwanz wirklich aufs Feinste! Er jammerte vor Lust und gab unverständliche Laute von sich, denn meine Mutter bearbeitete seinen fetten Fickdorn phantastisch. Mit der Zunge stimulierte sie Walters Hoden zusätzlich, was diesen in höchste Ekstase versetzte. Plötzlich rief er "Oh Gott, du Schlampe, ich kann es nicht mehr halten, ich spritze gleich!". Seine prallen Eier zogen sich zusammen und röchelnd entlud Walter seinen heißen Liebessaft tief in Evis Hals! Einen kochenden Spermaschub nach dem anderen ejakulierte er stöhnend in ihr Maul, wodurch sie gezwungen war, den warmen Samen meines Onkels zu schlucken, wollte sie nicht ersticken! Schmatzend ließ Mom den Fickschleim von Walter ihre Speiseröhre hinablaufen; was für ein geiler Anblick für mich! Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann geistesabwesend, daran zu spielen, während Onkel Walter seine Eier vollständig in ihrem Mund entleerte.

Die drei anderen Männer hatten sich in Zwischenzeit vollständig ausgezogen und standen mit prallen Schwänzen um meine Mutter herum. "Komm Evi, steh mal auf, dass wir dir Rock und Bluse ausziehen können!" befahl Herr Röder. Meine Mutter erhob sich aus dem Sessel und knöpfte ihre Bluse nun vollständig auf, während Berzelmeier sie ihres Rocks entledigte. Walter war inzwischen auch nackt, aber seine dicke Lanze hin wegen seines Orgasmus traurig nach unten; irgendwie ein komischer Anblick, fand ich. Auch ich stand kurz vor dem Abspritzen, verlangsamte daher die Wichsbewegungen und verfolgte gebannt das weitere Geschehen. Evi stand nun mit den fetten Melonen und nur noch mit Strapsstrumpfhose und Slip bekleidet vor den Männern. Der farbige Butler kniete sich vor sie hin, zog den winzigen Slip nach unten und leckte mit seiner fleischigen Zunge genießerisch zwischen ihren feuchten Schamlippen, die schon leicht geöffnet waren. "Setz dich wieder hin, Evi, damit Sam dich ordentlich lecken kann!" meinte Röder, woraufhin Mutter wieder in dem Sessel Platz nahm. Der Schwarze legte ihre Oberschenkel über die Armlehnen des Möbels und zog mit den Fingern die dicken Schamlippen auseinander, um seine Zunge über das glitschige Fleisch ihrer Fotze wandern zu lassen. "Mhm, du schmeckst voll geil, Evi!" grunzte der Neger und reizte ihre Punze auf das Schärfste. "Ja gut, Sam. Mach die Fickbombe scharf!" rief Herr Röder mit geiler Stimme, wobei er seinen harten Schwanz zu wichsen begann. Auch Berzelmeier und mein Onkel hobelten ihre steifen Prügel heftig ab, so turnte sie meine Mom an. Die vier Typen hatten jetzt echt nur noch eins im Sinn, und zwar meine Mutter ausgiebig durchzuficken! Röder sagte zum Neger, er solle nun das Muschischlecken einstellen, denn er wolle Evi jetzt erstmal richtig kräftig durchbumsen. Der Weinhändler stellte sich mit seinem hoch aufgerichteten Schwanz zwischen Moms Beine und rieb mit der dicken glänzenden Eichel ein paarmal zwischen ihren Schamlippen hin und her. Dann stieß er kraftvoll zu und drang gleich ganz tief in ihr heißes Fickloch ein. Mit harten Stößen schob Röder seinen klobigen Fickstachel immer tiefer in meine Mutter, bis sein Genital schließlich bis zur Wurzel in ihrer nassen Fotze verschwunden war. Alsdann begann der Mann, Evi mit vehementen Rammstößen zu ficken. Sie keuchte wie von Sinnen und atmete stoßweise, denn der mächtige Riemen polierte ihre glitschige Möse aufs Feinste! "Ja, Manfred, fick sie ordentlich durch!" rief mein Onkel, während der Schwarze und Dr. Berzelmeier sich neben ihren Kopf stellten und sie aufforderten, ihnen die Pimmel zu lutschen und zu wichsen. Evi griff sich die dicken Schwänze der beiden Kerle und wichste diese mit wilden Bewegungen heftig ab. Sam sagte "Nun mach dein Maul auf und lutsch mir einen, du Nutte!", woraufhin meine Mutter ihre rotlackierten Lippen über seine pralle Eichel stülpte und gierig daran zu saugen begann. Herr Röder würgte ihr unterdessen immer rabiater seinen monströsen Fickstachel in das nasse Loch, erhöhte keuchend sein ohnehin schon hohes Ficktempo und trieb Mutter in Richtung eines ohnmachtsartigen Orgasmus. Aber auch Röder musste nun scheinbar seinen wütenden Attacken auf Evis Muschi Tribut zollen. "Oh Gott, ist deine Fotze geil! Ich muss gleich abspritzten!" schnaufte der Gastgeber mit heraushängender Zunge. Meine Mutter erschrak bei diesen Worten, ließ den harten Negerpenis aus ihrem Mund gleiten und rief voller Panik "Um Gottes Willen nicht in die Möse! Ich nehme schon lang keine Pille mehr und bin heute extrem fruchtbar! Zieh bloß deinen Schwanz rechtzeitig aus mir raus, du Bock!" Der Mann zog daraufhin seinen großen Phallus aus Moms Furche, denn er wollte seinen Fickschleim auf keinen Fall jetzt schon verschleudern und zudem meiner Mutter keinen dicken Bauch machen. "Komm, Berzelmeier, fick du sie weiter, ich brauch eine Pause!" sagte der Weinhändler zu seinem Kumpel, der sich wollüstig zwischen Evis Schenkel stellte und ihr genüsslich seine pochende bläuliche Eichel ins schon ziemlich schlüpfrige Fickloch bohrte, um dann gleich ziemlich heftig reinzustoßen. Sein unglaublich dicker Speer drang ohne Probleme bis zu den Eiern in meine Mutter ein, die daraufhin lauthals vor Geilheit aufschrie. "Ja, vögel sie kaputt, Berzelmeier!" stöhnte Herr Röder, der sich in einen der anderen Sessel gesetzt hatte und seinen Kameraden nun lautstark anfeuerte. Ich war ebenfalls ganz fasziniert von der Szenerie, die sich meinen Augen darbot. Wie ein Berserker donnerte Dr. Berzelmeier seinen prallen Schwanz in die nasse Punze meiner Mutter, die unterdessen den Schwanz von Sam wieder im Maul hatte. Onkel Walter massierte derweil ihre Monstertitten und stimulierte Evi damit noch zusätzlich. Ich musste mich arg beherrschen, um nicht jetzt schon abzuspritzen, denn der Anblick meiner zum bloßen Fickfleisch degradierten Mutter macht mich enorm geil! Nachdem Berzelmeier sie etwa zehn Minuten aufs Schärfste durchgefickt hatte, zog er seinen von Fotzensaft überzogenen Riemen aus ihrer Möse, woraufhin nun der Neger seine riesenhafte Eichel zwischen ihren dicken Schamlippen auf und ab rieb, um sogleich mit einem kraftvollen Stoß in sie einzudringen. Der Farbige trieb seinen wahrhaft überdimensionierten Penis immer tiefer in den heißen Ficktunnel meiner Mutter, bis schließlich jeder seiner mindestens 22 cm in ihrem Bauch steckte. Nun begann er Evi mit harten, tief eindringenden Stößen zu bumsen. Meine Mutter schrie vor Lust und Geilheit, denn der gigantische Negerpenis erforschte ihre enge Fickröhre aufs Gründlichste! "Oh Gott, ist dein Loch heiß und eng, du geile Ficktussi!" stöhnte der Schwarze. Wie ein Wilder aus Zentralafrika hämmerte Sam meiner Mom sein klobiges Geschlechtsorgan in die immer schleimiger werdende Fotze hinein, was bewirkte, dass sie nur noch stöhnte und wirres Zeug von sich gab. Der Neger fickte sie zusehends rabiater und drang mit der riesigen Eichel sogar in ihren geöffneten Gebärmuttermund ein, was zur Folge hatte, dass Mom vor Schmerz und Wollust laut aufschrie. "Dein Mörderschwanz bringt mich um, du schwarzer Bock!" johlte Evi keuchend. Doch es schien absehbar, dass der Farbige dieses Tempo und diese Intensität seiner vehementen Stöße nicht mehr allzu lang würde durchhalten können. So war es auch kein Wunder, dass er nun immer schneller atmete und meinte, er müsse gleich abspritzen. "Nein, nicht in meine Fotze. Schnell, zieh ihn raus!" jammerte meine Mutter, woraufhin der Butler sein mächtiges Fickwerkzeug mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer dampfenden Muschel zog. Herr Röder befahl Sam nunmehr, den Tisch abzuräumen. Zu Evi meinte er, sie möge sich doch mit dem Rücken auf die Tischplatte legen, was sie sichtlich erschöpft denn auch tat. Jetzt forderte der Hausherr seinen Diener auf, einen Krug Wein zu holen und seinen Gästen deren Becher zu füllen. Alle tranken durstig den Wein, Evi jedoch bekam davon keinen Tropfen. "Trinkt, Freunde! Sauft in euch rein, was geht!" sagte Röder und nahm ebenfalls einen tiefen Schluck.

Onkel Walters Schwanz stand inzwischen wieder wie eine Eins, und so ging er mit hoch aufragendem Fickdorn zum Tisch, wo Evi apathisch drauf lag. Er nahm die bestrumpften Beine, legte sie sich an die Schultern und rieb mit seiner blau gefärbten Eichel mehrfach über das nasse Fleisch ihrer herrlichen Fotze. "So, jetzt werde ich das machen, was ich schon seit langer Zeit machen will, dich nämlich gründlich durchficken, liebste Schwägerin!" meinte Walter und stieß seinen dicken Fleischpfahl tief in ihren Liebestunnel. Mein Onkel packte ihre Beine, spreizte sie zu einem "V" auseinander und wuchtete Evi seinen pulsierenden Schwanz bis zum Anschlag in die Fickgrotte. Herr Röder erteilte Sam und Dr. Berzelmeier Anweisung, Evis Hände festzuhalten, während sie von Walter gnadenlos durchgevögelt wurde. Ihr Schwager schnaubte vor Geilheit, rammte ihr seinen bockharten Samenschlauch kraftvoll in die Punze und lobte sie mit überschwänglichen Worten ob ihrer Geilheit. "Mann, Evi, bist du geil! Deine Möse ist wie ein Feuerofen, so heiß fühlt sich mein Schwanz darin an!" grunzte Onkel Walter und fickte sie wie ein Irrer! Sie wand sich auf der Tischplatte hin und her, als ob sie einen epileptischen Anfall hätte und geriet zunehmend in einen tiefen Strudel sexueller Ekstase. "Lang halt ich das bei deiner engen Wahnsinnsfotze aber nicht durch!" meinte Walter ächzend, verpasste ihr noch ein paar sehr tiefe Stöße und ließ sodann seine wundgefickte Stange aus ihrer schwanzgeilen Vagina gleiten. Röder fragte nun meine Mom, ob sie nicht auch Durst hätte, was diese bejahte, denn die zügellose Fickorgie ging auch ihr merklich an die Substanz. Der Mann holte einen großen Trichter, befahl Mutter, den Mund zu öffnen und schob ihr dann das Teil einfach in den Schlund. Zunächst dachte ich, er würde ihr Wein aus dem Krug reinschütten, doch weit gefehlt! Der Weinhändler stellte sich neben Evis Kopf, befahl Walter den Trichter zu halten und zog jetzt sein Vorhaut von der fetten Eichel, um genüsslich in den Trichter zu pinkeln. Da Herr Röder wie auch seine anderen Gäste jede Menge Wein und Sekt konsumiert hatten, und keiner von ihnen die Toilette aufgesucht hatte, war es eine richtige große Menge an Urin, die der Typ meiner Mom in den Schlund pinkelte! Zwar versuchte Evi verzweifelt, sich dagegen zu wehren und zu befreien, doch Berzelmeier und der Neger hielten eisern ihre Hände fest, während Onkel Walter darauf achtete, dass der Trichter schön tief in ihrem Maul blieb. Um nicht zu ersticken, war meine Mutter daher gezwungen, den gelblichen Saft des Gastgebers hinunter zu schlucken, was sie mit äußerstem Widerwillen auch tat. Nachdem Röder seine Blase komplett in ihrer Kehle entleert hatte, bat er nun auch die anderen Männer, sich im Maul meiner Mutter zu erleichtern. Der nächste war Dr. Berzelmeier, der offenbar ebenfalls eine riesige Menge an Pisse in ihren Magen strömen ließ. Nun kam Sam zum Zug, der ihren Durst mit seinem heißen Körpersaft stillte. Mutter musste zügig die Ausscheidungen der Herren schlucken, und so ging ihr Kehlkopf im schnellen Takt vor und zurück. Es war ein echt geiles Bild, fand ich und wünschte, dass auch ich ihr hätte ins Maul schiffen dürfen, so sehr machte mich die Szene an! Als letzter hängte jetzt mein Onkel seinen Schwanz in den Trichter und ließ die warme Brühe einfach reinlaufen! "Ja, das tut gut, nicht wahr, Evi? Gib es zu, dass dir unsere Männerpisse schmeckt!" grölte er und brunzte mindestens zwanzig Sekunden in den Trichter, der garantiert übergequollen wäre, hätte meine Mutter nicht die Pisse ihres Schwagers stöhnend hinunter geschluckt! Als auch Walters Blase vollständig leer war, zog ihr Herr Röder den Trichter aus dem Mund und warf ihn beiseite. Evi war völlig konsterniert über diese hinterlistige Schweinerei und protestierte lautstark, aber Röder winkte nur ab und meinte, sie solle sich nicht so haben. "Urin ist ein prickelndes Getränk wie Champagner und außerdem soll man mir nicht nachsagen, dass meine Gäste verdursten würden!" lachte der Hausherr, der meiner Mutter befahl, von der Tischplatte aufzustehen.

Herr Röder legte sich nun seinerseits auf die Oberfläche des Schanktisches und rief "Nun beug dich schon über meinen Schwanz und leck ihn sauber, du geile Schlampe!" Meine Mutter musste sich ganz schön vorbeugen, um Röders dicken Prengel in den Mund nehmen zu können. Dies führte dazu, dass ihr geiler Arsch herausfordernd nach oben ragte, weshalb der Gastgeber zu seinem Butler sagte, er solle sie jetzt mal hart von hinten ficken. Dies ließ der Schwarze sich nicht zweimal sagen und schon hatte er seine pralle dunkle Eichel an ihrem Fotzeneingang in Stellung gebracht. Genießerisch schob Sam nun seinen enormen Penis in Mutters heiße Punze hinein. Der Neger packte Mom an den Hüften und legte mit einem Höllentempo gleich richtig los. Sein sehniger, von vielen Adern durchzogener Schwanz fuhr wie der Kolben einer Dampfmaschine mit wahnsinniger Geschwindigkeit rein und raus und trieb meine Mutter in Richtung eines weiteren Orgasmus. Fünf Minuten lang wurde sie von dem Farbigen aufs Allerschärfste durchgebumst, wobei sie simultan Herrn Röders Fickpfahl gründlich ablutschte. Der Weinhändler keuchte vor Lust und gab dann seinem Diener die Anweisung, seinen Schwanz aus Evis nassem Loch rauszuziehen. "So, Sam, genug in die Möse gefickt. Jetzt wirst du unserem Ehrengast einen anständigen Arschfick verpassen, bis sie vor Geilheit quickt!" schnaufte der ältere Mann lüstern. Meine Mutter ließ Röders Knüppel aus ihrem Maul gleiten, um dagegen zu protestieren, aber inzwischen hatte der Schwarze seine pulsierende Eichel bereits an ihrer Rosette angelegt und drückte mit aller Kraft dagegen. Nach kurzem Widerstand glitt die Schwanzspitze des dunkelhäutigen Mannes langsam in ihr Arschloch hinein. Mit beständigem Druck bohrte Sam seinen fetten Fickstab Zentimeter für Zentimeter in Evis Darm. "Oh, du Schwein, hör auf damit! Bitte nicht in den Arsch ficken!" keuchte Mom haltlos, doch Röder meinte nur lapidar, dass sie den Schließmuskel einfach entspannen sollte und sich lieber dem Ablutschen seiner Ficklanze widmen sollte. Der Afrikaner hatte unterdessen bereits über die Hälfte seiner Spermaschleuder in Mutter Arschkanal versenkt und jammerte, dass ihr Arsch super eng und ideal zum Ficken wäre! Walter und Berzelmeier kneteten ihr nun auch noch die Titten, damit sie richtig geil auf den bevorstehenden Arschfick würde. Endlich hatte der Neger es geschafft seine Riesenlatte bis zur Schwanzwurzel in ihrem Arsch verschwinden zu lassen. Der Mann ließ Evi noch einen Moment Zeit, um sich an sein Monsterrohr zu gewöhnen und fing dann mit zunächst langsamen Bewegungen an, ihren Darm zu ficken. Sam ließ seinen fetten Negerschwanz dann jedoch immer schneller in ihrem Arsch hin- und herfahren, woraufhin Mutter immer heftiger an Röders Prügel lutschte. Der Schwarze bearbeitete ihr Rektum wirklich nicht mit Samthandschuhen, doch bedingt durch die enge ihres Darms merkte der Typ, dass er würde bald abspritzen müssen, wenn er so weitervögeln würde. Daher zog Sam sein Fickorgan aus ihrem Hintern und meinte, dass ihr Arschloch nun genug gedehnt wäre für den nächsten Schwanz. Röder erhob sich von der Tischplatte und forderte Dr. Berzelmeier auf, sich in einen der Sessel zu hocken. "Steig mal auf seinen Ständer, Evi!" meinte Herr Röder. Meine Mom hockte sich auf Berzelmeiers harten Phallus und glitt jetzt langsam nach unten, bis der massige Lustriemen des Mannes bis zu den Eiern in ihrer Fotze verschwunden war. "Walter, jetzt zeig deiner Schwägerin mal, wie gut du arschficken kannst!" erklärte Röder lachend. Mein Onkel nahm seinen Penis in die Hand, dirigierte seine dicke Eichel an ihr Arschloch und drückte sie mit sanfter Gewalt in ihr Rektum. Evi jaulte auf ob der zwei in ihr steckenden Schwänze, die jetzt anfingen, mit verhaltenen Stößen die heißen, engen Ficklöcher meiner Mutter zu erforschen. Die beiden geilen Stecher hatten bald einen gemeinsamen Fickrhythmus gefunden und rammten ihre harten Spermaröhren keuchend und stöhnend in Evis dampfende Löcher. Meine Mutter geriet immer mehr in einen wahren Sexstrudel, erlebte dabei mehrere Orgasmen und brüllte wie am Spieß. Mich machte die Szene total an und ich musste mich sehr zurückhalten, um meinen Saft nicht gegen die Fensterscheibe zu spritzen. Walter und Berzelmeier besorgten es Evi echt gründlich; meine Mutter schrie jetzt wie am Spieß und winselte vor Wollust. "Oh, du lieber Gott, Evi, ist dein Arsch geil! So herrlich eng, ich glaub, mir kommt's bald!" grunzte Onkel Walter mit brünstiger Stimme. "He, noch nicht abspritzen! Zieht eure Fickzeuge aus ihr raus, jetzt sind Sam und ich wieder dran!" rief Röder, setzte sich in den Sessel und zog Evi rücklings auf seinen Schoß, um ihr seine pulsierende Eichel in den Hintern zu bohren. Mutter ritt sogleich wie besessen auf Röders dicker Fickstange, die sie richtig gehend pfählte. Dann trat Sam in Aktion und stieß Evi seinen schwarzen Hengstschwanz kraftvoll in die glitschige Muschel. Die zwei Rammler legten jetzt los wie die Feuerwehr; mit wütenden Stößen trieben sie meiner Mom ihre gewaltigen Spermaschläuche in die bereits wundgefickten Löcher. Sie johlte vor Geilheit und feuerte ihre Stecher an, sie noch härter zu bumsen. Walter und Dr. Berzelmeier stellten sich jeweils seitlich neben den Sessel und meinten, Evi sollte ihnen die Lustkolben wichsen. Mom schnappte sich die prallen Speere der beiden und fing an, diese lustvoll zu massieren. Röder und Sam vögelten Mutter inzwischen immer schneller und rabiater durch, auch sie schienen sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Keuchend sagte der Weinhändler, dass jetzt der Zeitpunkt für das große Spermafinale gekommen wäre. Sein Butler zog deshalb seinen enormen Negerprügel aus Evis brodelnder Fotze und zog sie am Arm zu der Tischplatte und teilte ihr mit, dass sie sich mit dem Rücken darauf legen sollte. Walter und Dr. Berzelmeier nahmen wieder an den Seiten Aufstellung, damit sie ihnen die Schwänze wichsen konnte. Der Farbige stellte sich ans Kopfende des Tisches, hobelte seine megaharte Stange und Herr Röder sprang auf den Tisch, um seinen Penis zwischen der Riesentitten meiner Mutter einzuklemmen. Evi begann, die stahlharten Genitalien von Walter und Dr. Berzelmeier aufs Heftigste abzuwichsen, während Röder mit seinen Händen ihre gewaltigen Brüste zusammenquetschte und im schnellen Takt seinen Riesenschwanz durch das geile Tal ihrer absoluten Monstertitten hin- und herfahren ließ. Mutter jammerte mit heiserer Stimme vor Geilheit, wichste die zwei großen Freudenspender mit fahrigen Bewegungen ab und man merkte, dass es ihr gleich wieder mächtig kommen musste. "Zieh den beiden Kerlen mal die Eier ordentlich lang, Evi!" rief Herr Röder schwer atmend und fickte ihre prächtigen Euter weiterhin mit hohem Tempo. Mom krallte ihre spitzen Fingernägel in die beiden samenschweren Beutel von ihrem Schwager und Berzelmeier, woraufhin die zwei Männer vor Pein und Lust nur so johlten. "Du geile Fickmaus, gleich kommt's mir! Jetzt spritz ich dich voll!" stöhnte der Hausherr auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte mit seiner Eichel auf ihr Gesicht. Röder brüllte schnaufend auf, wichste noch einmal sein zum Bersten hartes Gerät und spritzte dann einen fetten Spermastrahl mitten in Evis Gesicht ab. Keuchend verpasste er meiner Mutter noch mindestens sechs, sieben kochende Spermafontänen, von denen einige sogar in ihrem Haar und den Augen landeten. "Oh nein, du Dreckschwein! Ich sehe ja gar nichts mehr vor lauter Samen in den Augen!" beschwerte sie sich bei Herrn Röder, doch der lachte nur hämisch und meinte, dass sackfrisches Sperma gut wäre für Haut und Haar! Auch der Neger war nun soweit und feuerte mehrere Salven seiner kochenden Ficksahne auf meine Mutter ab. Die weiß-gelbliche Flüssigkeit des Afrikaners klatschte aufs Gesicht, den Hals und die üppigen Riesenmöpse meiner Mutter, die nur noch vor sich hin wimmerte. Mein Onkel und Dr. Berzelmeier waren jetzt ebenfalls bereit, Mutter mit ihrem heißen Ficksaft zu verzieren. "Ah, Evi, jetzt wichs ich dich mit Sperma voll, du Nutte!" grölte Walter, ging mit seiner Eichel ganz nah an ihr Gesicht und pumpte Mom dann etliche Fontänen seines zähflüssigen Liebessaftes in Gesicht. Mein Onkel ejakulierte wie ein Esel und überschwemmte sie mit seiner heißen Ficksauce richtiggehend! Als letzter erleichterte Dr. Berzelmeier seine bis zum Platzen gefüllten Hoden. Der Mann schrie kurz auf und entlud seine fetten Eier mit lautem Gestöhne über Evis gigantischen Eutern. Schub auf Schub jagte aus seiner geschwollenen Eichel auf das zarte Fleisch ihrer phantastischen Riesenhupen. Mutter verteilte sich den warmen Liebesnektar mit den Händen auf ihren Titten und war vor Wollust völlig weggetreten. Das Beobachten dieser Fickorgie hatte mich so in den Bann gezogen, dass ich sogar aufgehört hatte, meinen Schwanz weiter zu wichsen! Ich sah, wie die vier Herren sich erschöpft niederließen, während meine Mom wie ein Stück totes Fickfleisch auf der Tischplatte lag. Nach einigen Minuten der Regenerierung meinte Herr Röder, dass man nun langsam die Klamotten zusammensuchen und sich ankleiden sollte, denn es wäre doch recht spät geworden. Die vier Fickhengste kleideten sich nun an und auch meine Mutter erhob sich von dem Tisch. Sam wichste ihr mit einem Putztuch oberflächlich das Sperma aus dem Gesicht und reichte ihr Bluse und Rock. "Deinen Slip will ich behalten, Evi!" sagte Onkel Walter und steckte ihn ein. Nachdem meine Mutter sich angezogen hatte, stellte sie entsetzt fest, dass einiges an Samen noch in ihrem Haar und an den Möpsen klebte, doch der Gastgeber meinte nur lapidar, dass dies eintrocknen würde bis ich käme, um sie abzuholen. Onkel Walter rief mich auf dem Handy an und teilte mir mit, dass ich meine Mutter holen könne. Er war natürlich in der Annahme, dass ich zu Hause wäre und so deshalb eine Weile brauchen würde, um bei Herrn Röders Anwesen zu sein. Schnell schlich ich mich aus dem Garten, lief zum Auto und wartete eine Viertelstunde, bevor ich losfuhr, um vor Röders Haus zu parken. Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete mir der Farbige und Walter brachte Evi zur Tür. Ich musterte sie aufmerksam und erkannte die Spermafäden auf ihrem Kopf. Da sie ja inzwischen ihren Blazer wieder angezogen hatte, blieben mir die Samenreste auf ihrem Busen verborgen. Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel und Herrn Röder und stiegen ins Auto. Auf der Heimfahrt fragte ich Mutter über den Verlauf der Geburtstagsparty aus, bekam aber nur recht einsilbige Antworten von ihr. Zudem hatte ich den Eindruck, dass sie ziemlich müde und erschöpft wirkte, was ich ihr aber nicht sagte.