Die Rache (fm:Fetisch, 1945 Wörter)

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sie bei Christine. Sie öffnete sofort. Als hätte sie gewartet. Was für ein Teufelsweib, dachte Bob. Sie trug einen schwarzen Rock, welcher bis zu den Knien reichte. Dazu schwarze High Heels. Weiterhin war sie mit einer weißen Bluse bekleidet. Anders als Gabi trug sie darunter einen BH. Er war allerdings wohl etwas zu klein. Ihre großen Titten schienen keinen rechten Platz in diesem Teil zu haben. Man hatte das Gefühl, das sie herausquollen. Die drei nahmen Platz. Christine brachte für jeden einen Trink. Gabi verlor keine Zeit und bot die mitgebrachte Kosmetik Bobs ehemaliger Freundin an. Während die beiden Ladies sich um die Produkte kümmerten, machte sich Bobs Schwanz bemerkbar. Beim Anblick dieser beiden attraktiven Ladies begann sein Lümmel schon zu zucken. Am liebsten hätte er Christine zwischen die Oberschenkel gefasst und ihre Muschi massiert. Gabi gab Christine einige Proben und forderte sie auf sie zu probieren. Christine zögerte etwas. Da nahm Gabi kurzerhand eine Probe und verteilte sie auf den Oberschenkel von Christine. Anfangs lies Christine sich das gefallen. Aber als Gabi ihren Rock nach oben schob und sie bis zu Christines Dreieck die Probe einmassierte, wehrte sich Christine energisch. Sie wollte von der Couch aufstehen. Doch Gabi drückte sie nach unten. Die ganze Zeit klotzt diese Schlampe auf meine Titten und jetzt wo ich an ihre verfickte Fotze will, wehrt sich das Drecksstück, schrie Gabi. Christine versuchte wieder aufzustehen. Doch diesmal hielt Bob sie von hinten fest und drückte sie auf die Couch. Gabi nutzte die Gunst der Stunde und zog Christine Rock und Slip aus. Sie drückte ihre Oberschenkel energisch auseinander und massierte ihre Möse. Dann fickte sie Christine mit ihren Finger. Erst schob sie einen Finger, dann zwei in ihre Fotze. Na das gefällt dir doch du Dreckschlampe, zischte Gabi. Während dessen war Bob nicht untätig, er öffnete die Bluse von Christine und streifte ihren BH nach unten. So kamen die schönen, festen Brüste von Christine zum Vorschein. Bob drückte die Möpse fest aneinander. Das erregte Christine besonders. Anschließend zwirbelte er ihre Brustwarzen. Das machte sie noch geiler und sie fing an zu stöhnen. Na das gefällt der kleinen Hure wohl, rief Gabi. Du wirst heute unsere Nutte sein und wir werden dich benutzen, ergänzte Gabi. Bob konnte seine Geilheit nicht mehr zurück halten. Er zog sich aus. Als er seinen Slip auszog, sprang sein steifer Knüppel, wie ein Geschoß heraus. Er kniete sich auf die Couch vor Christine und packte sie. Er schob ihr mit Gewalt seinen Prügel in den Mund. Sein Schwanz fickte sie bis in den Hals. Er drückte ihren Kopf immer schneller an sich heran. Sie fing schon an zu würgen. Er hielt es nicht mehr aus und spritzte seine Sahne in ihre Maulfotze. Erst als kein Tropfen mehr aus seiner Eichel spritzt, zieht Bob seinen Schwanz aus Christines Mund. Sie hatte ihn früher oft französisch verwöhnt, aber nie bis zum Schluss. Heute nun schluckte sie seine Sahne.

Gabi hatte sich inzwischen ebenfalls ausgezogen. Ihre blank rasierte Möse war schon ziemlich geil. Sie hatte während der Oralorgie der beiden ihre Muschi massiert. Die dabei ziemlich feucht geworden ist. Nun wichst sie ihre Fotze mit ihren Fingern. Du Schlampe wirst mir jetzt den Fotzensaft von den Fingern lecken, befiehlt sie Christine. Doch sie weigert sich. Prompt bekommt Christine von Gabi links und rechts eine schallende Ohrfeige verpasst. Nun lutscht sie widerwillig den Mösensaft von Gabis Fingern. Gabi drückt ihre Untergebene wieder zurück auf die Couch und setzt sich breitbeinig über ihr Gesicht. So jetzt leck meine Fotze, stöhnte Gabi. Sie hatte sich noch nie von einer Frau lecken lassen. Es gefiel ihr sehr gut. Es dauert nicht lange und ihre zuckende Muschi brachte ihr einen Superorgasmus. In Christines Mund vermischte sich Gabis Fotzensaft mit den Spermaresten von Bob. Als Bob und Gabi wieder bei Sinnen waren, meinte Gabi, dass sie die kleine Dreilochhure belohnen sollten. Schließlich hat sie ihre Sache als Hure gut gemacht. Bob war einverstanden. Gabi fasste Christine an den Haaren und zog sie zum Couchtisch. Sie musste sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen. Streck deinen geilen Hurenarsch schön raus, befahl Gabi. Komm Bob, leck ihre Fotze, raunte Gabi ihren Freund zu. Bob legte sich rücklings unter Christine und begann ihre Muschi zu lecken. Ihre wulstigen Schamlippen kannte er noch zu gut. Besonders gern hatte sie es, wenn ihr Kitzler geleckt wurde. So war es auch diesmal. Kaum berührte seine Zunge ihren Kitzler, stöhnte sie voller Geilheit. Bob massierte mit seiner Zunge Schamlippen und Kitzler. Christine schnurrte und stöhnte. Auch Gabi gefiel das Schauspiel. Das gefällt der geilen Dreckshure, rief Gabi. Zu Bob meinte sie, vergesse ihre Rosette nicht. Und Bob begann ihr Arschloch zu lecken. Auch das gefiel Christine. Während dessen machte sich Gabi über Bobs Schwanz her. Sie nahm in tief in ihren Mund. Schnell wurde er hart und groß. Gabis verfickte Muschi war auch schon wieder klitschnass. Sie setzte sich auf den steifen Lümmel von Bob und begann ihn genüsslich zu vögeln. Als Gabi sah, wie Bob die Rosette von Christine bearbeitete, hatte sie eine wundervolle Idee. Sie gab Bobs Lümmel frei und stand auf. Sie holte aus ihren Kosmetikkoffer etwas Gleitcreme. Bob sollte auch mit lecken aufhören. Sie schmierte die Arschfotze von Christine mit Gleitcreme ein. Los fick sie in den Arsch, forderte sie Bob auf. Christine wollte sich wehren, aber Gabi drückte sie mit Gewalt zurück auf den Tisch. Langsam schob Bob seinen steifen Lümmel in Christines Arschfotze. Sie wollte sich aufbäumen, aber Bob schob ihn noch tiefer in ihre Rosette. Langsam fing Bob an sie in den Arsch zu ficken. Es dauerte nicht lange, da spürte Bob die Wellen in seinen Lenden. Aber er wollte Christine nicht in den Arsch spritzen. Er zog seinen Prügel aus Christines Arschfotze. Inzwischen hatte sich Gabi den Umschnalldildo geholt und umgebunden. Bob legte sich auf den Boden. Sein Schwanz stand wie eine Speerspitze. Er forderte Christine auf sich mit ihrer triefenden Fotze auf seinen Schwanz zu setzen und ihn zu reiten. Christine gehorchte und schob Bobs Fickschwanz in ihre Spermamöse. Während sie ihn vögelte, massierte Bob ihre fleischigen, festen Melonen. Anschließend nahm er ihre Warzen in den Mund. Fick schneller, du geile Hure, schrie Bob. Christines Möpse wippten im Ficktakt. Nun kam Gabi wieder ins Spiel. Sie drückte Christine auf Bob herunter und schob den Umschnalldildo in Christines eingefettetes Arschloch. Bob spürte Gabis Fickbewegungen. Das machte ihn rasend vor Geilheit. Bob und Gabi fickten Christine um die Wette. Aber Bob hielt es nicht mehr aus. Er spritzte seinen Saft tief in Christines Loch. Gabi hingegen fickte unermüdlich weiter. Christine stand kurz vor der Ohnmacht. Da zog schließlich Gabi den Dildo aus Christine heraus.

Bobs schlaffer Schwanz hing noch in Christines Muschi. Gabi zog sich ins Bad zurück. Minuten später kam sie perfekt gestylt zu den beiden, die immer noch auf dem Boden lagen und schmusten. Gabi fragte Bob, ob er nicht mitkommen wolle. Ich bleibe hier, meinte Bob. Wie lange willst du denn noch hier bleiben, fragte die genervte Gabi ihren Freund. Für immer, antwortete Bob.