Die Rache (fm:Fetisch, 1945 Wörter)

Christine Spreizke war trotz ihrer 53 Jahre eine absolute Top Lady. Sie war total hübsch, hatte eine super Figur, schöne straffe Titten und sie zog sich immer damenhaft und geil an. Meist trug sie High Heels, einen Rock oder ein Kleid und dazu ein Oberteil, welches ihre Möpse schön zur Geltung brachten. Zwei Jahre war sie mit Bob Zöger zusammen. Sie hatten viel Spaß und geilen Sex und sie unternahmen viele schöne Sachen. Doch Christine wollte mehr. Sie wollte nicht nur das Bett mit ihm teilen. Nein, sie wollte auch mit ihm zusammen wohnen. Vielleicht auch später mal heiraten. Deshalb stellte sie Bob ein Ultimatum. Er nahm es aber wieder einmal nicht ernst. Und so kam es, wie es kommen musste. Christine trennte sich von Bob. Er wollte es erst gar nicht wahrhaben. Aber als sich Christine nicht mehr meldete und sie ihn auch nicht mehr empfing, wurde es für ihn zur traurigen Gewissheit.

Seit nunmehr fünf Wochen hat Bob eine neue Freundin. Gabrielle Mösenbecker ist Bobs neue Freundin. Sie ist auch so Mitte fünfzig und sieht blendend aus. Sie besitzt eine kleine Videothek am Rand der Stadt. Finanziell ist sie allerdings ziemlich von ihren Mann abhängig. Dass sie verheiratet ist, bedeutet für Bob und Gabi kein Problem. Ihr Mann ist fünfzehn Jahre älter als sie. Da läuft sexuell nicht mehr so viel. Gabi ist aber immer noch unersättlich. Als sie Bob im Eiscafé begegnete wusste sie, dass sie mit ihm unbedingt ficken wollte. So treffen beide sich regelmäßig bei Bob.

Heute war es mal wieder so. Beide lagen auf der Couch. Bob war schon völlig nackt. Gabi trug halterlose, schwarze Strümpfe, Strapse und einen durchsichtigen String Tanga. Man konnte ihre kahl rasierte Muschi gut sehen. Den BH hatte ihr Bob gerade ausgezogen. Er massierte ihre straffen Möpse und lutschte an ihren Nippel, welche schnell ziemlich hart wurden. Plötzlich meinte Gabi, dass sie gern mal seine Ex, Christine besuchen würde. Sie mal richtig rannehmen und schön abficken, wollte sie. Bob wusste nicht so recht was er sagen sollte. Viel lieber wollte er Gabi von ihren Slip befreien und ihre Muschi gefügig machen. Gabi aber schob seine Hand zärtlich beiseite. Was sagst du dazu, bohrte Gabi weiter. Bob dachte nach. Er würde schon ganz gern Christine noch mal richtig durchvögeln, aber gemeinsam mit Gabi? Er war sich unschlüssig. Schließlich willigte er ein. Seine Geilheit zu Christine hatte gesiegt. Außerdem wollte er mit Gabi jetzt geilen Sex machen.

Gabi holte sofort das Telefon und bat ihm bei Christine anzurufen. Bob überlegt kurz, dann wählte er Christines Nummer. Sie meldete sich sofort. Bob begrüßte sie und wechselte ein paar Worte mit ihr. Christine legte sehr viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild. Sie machte immer einen sehr gepflegten Eindruck. Daher kam es nicht von ungefähr, dass sie ein großes Kosmetikarsenal besaß. Dies wollte sich nun Bob zu nutzen machen. Er erzählte ihr, dass er und eine Bekannte von ihm hochwertige Kosmetikprodukte zu günstigen Preisen vertreiben. Sie würden gern morgen zu ihr kommen und ihr diese fantastischen Produkte anbieten. Eigentlich hatte Christine dazu keine Lust. Aber schließlich siegte doch ihre Neugierde und sie vereinbarten für den folgenden Abend einen Termin. Gabi hatte alles mitgehört und war sehr zufrieden. Zur Belohnung nahm sie sich nun Bobs Schwanz vor. Erst lutschte sie an seiner Eichel. Schließlich nahm sie seinen dicken Prügel tief in ihre Mundfotze. Sie liebte dieses Spiel. Als sie aufschaute, sah sie einen vor Geilheit stöhnenden Bob. Seine Eier waren zum Bersten gefüllt. Es dauerte nur wenige Sekunden und seine Sahne spritzte in Gabis Mund. Gierig blies sie seinen Lümmel weiter. Erst als keine Sahne mehr kam hörte sie auf. Nun arbeitete sie sich zu seinen Mund vor. Sie küsste ihn innig. Diese Spermaküsse gehörten zu ihren Leidenschaften. Während dieser wilden Knutscherei massierte Bob ihre Möpse. Sie wurde immer geiler. Gabi meinte, er soll sie lecken. Bob rutschte zwischen ihre Oberschenkel und begann ihr Fotzenloch zu lecken. Auch den Kitzler bearbeitete er mit seiner Zunge. Das liebte Gabi besonders. Immer mehr Mösensaft quoll aus ihrem Fickloch. Anfangs stöhnte sie nur lautstark, später zuckte ihre Fotze und sie schrie vor Geilheit. Ihr Orgasmus war wieder einmal überwältigend.

Am folgenden Abend trafen sich Gabi und Bob pünktlich. Gabi hatte ein paar Kosmetikprodukte dabei. Bob hatte etwas Sexspielzeug eingepackt. So machten sie sich auf dem Weg zu Christine. Gabi trug einen schwarzen Minirock, eine Bluse und High Heels. Auf BH und Slip verzichtete sie bewusst. Sie wollte schließlich sofort einsatzbereit sein. Sie hatte nur einen Gedanken, Christine die geile Schlampe zu ficken und fertig zu machen. Unter ihrer Bluse sah man deutlich ihre großen, straffen Titten. Bob war beeindruckt von seiner Freundin. Pünktlich klingelten

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