Fortsetzung der Klavierstunde (fm:Ältere Mann/Frau, 4679 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 38493 / 34959 [91%] | Bewertung Teil: 9.43 (79 Stimmen) |
Eine Woche, nachdem ihr Klavierlehrer sie entjungfert hat, darf die 18 jährige Doris, das ganze Wochenende mit ihm verbringen. |
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Ich steige unter die Dusche, befreie meine Beine und vor allem mein Kätzchen von den kleinen lästigen Härchen. Nach dem Abtrocknen steige ich in meinen pinken String und die Jeansshorts, ziehe mir ein gelbes T Shirt über den Kopf, welches im Rücken nur von Bändchen zusammen gehalten wird, auf einem BH verzichte ich bewusst. Da mein Koffer schon seit gestern Abend gepackt ist, mit allen Sachen, von denen ich glaube, dass ich sie für ein Wochenende mit Werner brauchen werde, bin ich pünktlich fertig, als auch mein Taxi vor der Tür steht. Der Fahrer ist zur Haustür gekommen um meinen Koffer zu holen. Ich ziehe mir noch schnell meine weißen Turnschuhe an und folge ihm zum Wagen. Er wuchtet meinen Koffer in den Kofferraum, während ich schon mal auf der Rückbank Platz nehme. Auf der kurzen Fahrt zu Werner, mustert mich der Fahrer immer wieder im Rückspiegel. Dort angekommen, hebt er noch meinen Koffer aus dem Wagen. Ich hole mein Geld aus der Handtasche und drücke es dem Fahrer in die Hand. Ich spüre wie er mir auf die Titten starrt, während er das Geld annimmt. Warum glauben eigentlich alle Männer, wir Frauen merken das nicht, wenn sie uns so ungeniert auf die Brüste glotzen?
Auf dem Weg zur Haustür höre ich, dass Werner am Flügel sitzt und spielt, deshalb beschließe ich durch den Garten zu gehen. Ich lasse meinen Koffer auf der Terrasse stehen, die Tür steht offen und Werner sitzt mit dem Rücken zu mir. Ich schleiche mich leise von hinten an ihn ran. Er zuckt kurz, als meine Händen, mit den rot lackierten Fingernägeln über seine Schultern streicheln, spielt aber weiter. Meine linke Hand gleite vorne in sein Hemd und krault seine grauen Löckchen auf seiner breiten Brust. Ich küsse ihn auf die Wange, "Hey, spiel weiter und steh kurz auf". Werner erhebt sich von der Klavierbank und ich fahre mit beiden Händen um seine Taille, öffne den Reisverschluss seiner Hose und den Knopf und ziehe sie samt Slip runter bis in seine Kniekehlen. Unter leichten Druck von mir, auf seine Schulter, setzt sich Werner wieder. Ich schwinge mein rechtes Bein über die Klavierbank und senke meinen Kopf, unter seiner Klavierspielenden Hand in seinen Schoß. Auch Werner ist, wie es aussieht frisch rasiert, sein Schwanz hängt noch schaff zwischen seinen Oberschenkeln. Mit meiner rechten Hand umschließe ich seinen Penis und ziehe ganz zärtlich die Vorhaut zurück und sehe seine glänzende rote Eichel direkt vor mir. So aus nächster Nähe, habe ich einen Schwanz noch nie real betrachtet. Ich sehe den kleinen Schlitz aus dem er die Millionen Spermien spuckte, die er mir in den Bauch pumpte, während er mich letzten Donnerstag entjungfert hat. Meine roten Lippen umschließen zärtlich seine Eichel und ich lasse sie ganz langsam in meinen warnen feuchten Mund gleiten. Sein Schwanz hat einen leicht salzig- herben Geschmack. Leise höre ich Werner stöhnen zwischen den Klaviertönen und sein Schwanz wächst in meinem Mund zur vollen Größe. Immer wieder ziehe ich meinen Kopf bis zur Penisspitze zurück um ihn gleich darauf wieder bis zu meinem Zäpfchen in meinen Mund zu saugen. Mit meiner rechten Hand massiere ich seine großen schweren Hoden. Werner sein stöhnen wird immer lauter während ich seinen großen steifen Schwanz immer schneller in meinen warmen Mund gleiten lasse. Inzwischen hat er aufgehört zu spielen, seine Hände wühlen in meinem Haar. Plötzlich merke ich, wie Werner sich versteift und sein Schwanz fängt an zu zucken. "Ooohhh, Doris ich...ich.. komme" höre ich Werner und dann spüre ich auch schon, wie mir der erste warme Strahl Spermien in den Hals spritzt. Drei, vier, fünfmal pumpt er mir seinen Samen in den Mund. Es ist nicht einfach so eine Menge aufzunehmen, aber schön brav schlucke ich jeden Tropfen, den er mir gibt. Werner zieht meinen Kopf zu sich hoch und küsst mich, unsere Zungen tanzen miteinander und ich merke, wie ich immer geiler werde. "Du kleines geiles Biest" sagt Werner, leicht außer Atem.
Ich befreie mich von Werner stehe auf und stelle mich wieder hinter ihm. Aber auch Werner schwingt seine Beine über die Bank und dreht sich um. Mit beiden Händen greift er mir unters Shirt und knetet meine großen Brüste nimmt die steifen dunklen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt sie, zieht sie lang, ja, er melkt meine Titten. Ich kann ein stöhnen nicht unterdrücken, als ich mir das Shirt über den Kopf ziehe. Immer abwechselnd saugt er jetzt an meine harten Nippel, ich kraule sein graues Haar, während Werner meine Jeans öffnet und mitsamt String runterzieht. Mit eine kurzen Fußbewegung schleudere ich beides zur Seite. Bevor Werner reagieren kann krabbele ich breitbeinig auf seinen Schoß, greife mit meiner linken Hand seinen immer noch steifen Penis, wichse ihn zwei-dreimal und zeige seiner dicken roten Eichel den Weg zwischen meine geschwollenen Schamlippen, in mein Paradies. Ganz langsam lasse ich mein Becken kreisen und ich spüre, wie der harte Speer sich Stück für Stück in meine nasse, heiße Grotte schiebt. Als er ganz in mir steckt, bleibe ich einen Moment ganz ruhig sitzen. Ich nehme Werners Kopf zwischen meine Hände, schaue ihn ganz tief in seine braunen Augen und küsse ihn. Dann hebe ich mein Becken wieder an, bis ich nur noch seine Eichel in mir spüre und beginne ganz langsam auf ihn zu reiten. Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz meine nasse Muschi weitet. Ich spüre jede Ader seines dicken steifen Pimmels an meiner Scheidenwand reiben. Werner saugt wieder an meinen harten, steifen, leicht schmerzenden Brustwarzen, während ich mir immer schneller seinen harten steifen Schwanz bis zum Anschlag im meinen Bauch ramme. Auch mein stöhnen wird immer schneller und lauter. Ein immer stärker werdendes ziehen im Bauch zeigt mir, dass ich mit Volldampf auf einen Orgasmus zureite. Dann ist es soweit, ich spüre wie alles in mir zusammen zieht. "Ohhh...mein Gott ist das geil" stöhne ich laut. Dann sitze ich ganz ruhig auf seinen Schoss, sein Schwanz steckt tief in meiner nassen und warmen Fotze. Ich lege Werner meine Arme um den Hals und kuschel mich ganz fest an ihn. Ich spüre seinen behaarten Brustkorb an meinen Nippeln und seine Hände die zärtlich über meinen Rücken streicheln. Ganz langsam, mit einem ständigen anspannen und lösen meiner Scheidenmuskeln ebbt mein Orgasmus ab. Meine roten Lippen suchen Werner seinen Mund und wir küssen uns zärtlich. Als ich wieder einigermaßen klar bin fragt Werner: " Wie sieht es denn aus du süße, geile Maus, hast du Hunger". "Ja klar und wie, poppen macht hungrig" antworte ich mit einem Augenzwinkern und steige ganz langsam runter von ihm. Ich merke wie mir sein steifer Pimmel aus Pflaume gleitet. "Gut, dann sollten wir uns nun ein wenig in Schale schmeißen, ich hab für 19 Uhr einen Tisch für uns beim Argentinier bestellt. Er nimmt mich noch mal in den Arm und küsst mich, sein harter Speer piekt mir dabei in den Bauch. Dann lösen wir uns voneinander und wieder einmal bekomme ich einen Klaps auf meinen prallen Po.
Werner geht zur Terrassentür, holt meinen Koffer und trägt ihn in Schlafzimmer. Ich sammel meine Sachen auf und folge ihm nackt. Im Schlafzimmer bücke ich mich über meinen Koffer und öffne ihn. "Toller Anblick" höre ich Werners Stimme hinter mir, der einen super Blick auf meine offenen Schamlippen haben muss. Ich greife schnell nach meiner Kulturtasche und mit den Worten: "Ich gehe eben duschen und mein Makeup auffrischen verschwinde ich ins Bad. Ich dusche mich kurz ab, ohne meine Haare nass zu machen. Dann greife ich mir ein großes Frotteetuch und trockne mein jungen Körper ab. Ich stelle mich nackt ans Waschbecken und packe meine Schminkutensilien aus. Im Spiegel vor mir sehe ich, wie auch Werner ins Bad kommt. Er tritt ganz dicht hinter mich, ich spüre seine Brustbehaarung an meinem Rücken. Seine linke Hand gleitet um meine Taille und legt sich auf meine rechte Brust. Seine rechte Hand spüre ich über meinen Venushügel streicheln, er hat etwas kaltes, rundes in seiner Hand. Sie drängt sich zwischen meine Oberschenkel, während er meinen Nacken küsst. Alle meine Härchen am Körper kämpfen um Stehplätze. "Damit dein kleines Fötzchen sich nicht so leer anfühlt", haucht Werner mir ins Ohr. Er erhöht den Druck auf seine Fingerspitzen und ich spüre, wie ein glatter, kalter Ball in meinen Scheidengang flutscht und dann noch einer. Als sie in meiner Muschi aufeinander treffen, fangen sie an zu vibrieren. Ich stöhne leise auf und gehe leicht in die Knie, als die Vibrationen durch meinen Körper schwingen. Werner dreht mich zu sich um und hält mich fest in seinen Armen. "Die wirst du den ganzen Abend tragen, hast du mich verstanden"? Höre ich Werners Stimme. Ich sehe ihn nur mit großen Augen an, unfähig etwas zu sagen. "Hast du mich verstanden" fragt er noch einmal und schlägt mir mit seiner rechten Hand fest auf den Arsch, wieder kommen die Kugel in Schwingungen, "Uhhhh, Werner bitte nicht", entfährt es mir und abermals gehe ich leicht in die Knie. Doch Werner hält mich fest und sieht mir in die Augen. "Antworte" höre ich in weiter Ferne, während seine flache Hand laut klatschen auf meiner anderen Arschbacke landet. Ich spüre wie meine Haut brennt, wo die beiden Schläge gelandet sind. "Ja, ja Werner, alles was du willst. Aber bitte, bitte nicht mehr zuschlagen" rufe ich laut, werfe meine Arme um seine Hals und schiebe ihm gierig meine Zunge in den Mund. "Dann ist gut" sagt Werner, schiebt mich von sich und geht rüber zum zweiten Waschbecken. Ich werfe einen Blick über meine Schulter, in dem großen Spiegel übern Waschbecken und sehe auf jeder meiner Arschbacken einen roten Handabdruck, jeder einzelne Finger leuchtet rot auf meiner hellen Haut. Wer jetzt denkt, "Wie kann er sie nur schlagen, ihr weh tun" liegt komplett falsch. Erschreckender Weise haben mich die Schläge und das vibrieren der Kugeln, in meiner nassen Scheide, an die Grenze der Geilheit gebracht. Ich überarbeite mein Makeup, kurz die Achsel mit Deo eingesprüht und ein zarter Hauch von meinem Tresor. So gehe ich wieder zu meinem Koffer ins Schlafzimmer, immer darauf bedacht nicht zu stark mit den Hüften zu wackeln. Denn bei jeder Bewegung prallten die Kugeln in meiner Vagina aufeinander und elektrische Stromschläge schießen durch meinen Körper, bis in die Haarspitzen. Ich ziehe mir einen roten Slip mit Spitzeneinsatz auf der Vorderseite über meinen, immer noch leicht brennenden Hintern und verpacke meine Brüste in den passenden roten Bügel BH. Dann steige ich in mein ärmelloses, dunkelrotes Etuikleid mit dem tiefen Ausschnitt, der meine sonnengebräunten Brüste toll zur Geltung bringt. In dem Moment kommt Werner aus dem Bad, ich drehe ihm meinen Rücken zu. "Würdest du mir bitte mit dem Reißverschluss helfen"? Mit meiner rechten Hand halte ich meine Haare hoch. Er tritt hinter mich, legt mir seine Hände auf die Schultern und dann spüre ich seine warmen Lippen auf meiner Haut zwischen den Schulterblättern. Zärtlich küsst er sich meinen Nacken hoch bis zu meiner rechten Halsseite und beißt mir ganz leicht in den Hals. Ich lasse meinen Kopf zur rechten Seite fallen, damit er keinen Platz mehr hat. " He lass das" sage ich energisch, "Du sollst mir nur mit dem Reißverschluss helfen, mein lieber, mehr nicht". Er zieht den Reißverschluss nach oben "T'schuligung, gnädige Frau" säuselt er und geht ins Nebenzimmer, wo sein Kleiderschrank steht. Ich setze mich auf die Bettkante und ziehe mir amberfarbene, halterlose Nylons über meine langen Beine. Dann steige ich in meine eleganten schwarzen Pumps mit 10 cm Absatz. Was ich gleich, nach meinen ersten Schritten zum Bad wieder bereue. Denn Kugeln in meiner Muschi schlagen heftigst gegeneinander. Mir entfährt ein leises Stöhnen. "Alles in Ordnung, kleines"? "Ja sicher, alles gut Werner", antworte ich. "Ich wäre nur fast gekommen" flüstere ich, für ihn nicht hörbar. Vorm Spiegel kämme ich mit einer Bürste meine langen, brünetten Haare durch, forme sie zu einem Pferdeschwanz den ich, mit einer Lederspange und einem Holzstäbchen fixiere. So sieht man wenigstes meine gelbgoldenen Creolen. Werner kommt durch die Tür, er trägt einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte, er sieht darin toll aus. Er stellt sich hinter mich, "Du siehst umwerfend aus, Doris" -"Danke, du auch, du Charmeur", sage ich lächelnd. "Doris, würdest du mir die Freude machen und die heute Abend tragen"? fragt er während er mir eine gelbgoldene Halskette mit einem Bernsteinanhänger um meinen Hals legt und sie in meinem Nacken schließt. Meine Finger mit den rotlackierten Fingernägeln streicheln vorsichtig über das Schmuckstück, "Ist das von Heidi" frage ich. "Ja" lautet seine kurze Antwort. "Ich bin stolz sie tragen zu dürfen, Werner". Ich drehe mich zu ihm um und gebe ihm einen zärtlichen Kuss auf seinen Mund. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, dann dreht er sich um und verlässt das Bad, mit den Worten: "Nun komm das Taxi ist da". "Jahaaa, bin gleich so weit" rufe ich, dreh mich zum Spiegel und ziehe meine Lippen mit blutrotem Lippenstift nach. Zufrieden mit meinem Aussehen, greife ich meine Handtasche und versuche mit möglichst wenig Hüftbewegungen zum Taxi vor dem Haus zu gelangen.
Das Taxi hält direkt vor dem Steakhaus. Werner bezahlt den Fahrer, steigt aus geht um Wagen herum, öffnet meine Tür und hält mir seine Hand zum aussteigen hin. "Uhh, ein Gentleman", denke ich als ich aussteige. Wir gehen in das Restaurant und sofort kommt ein Mann in einem weißen Sakko auf uns zu. Er reicht mir seine große Hand mit einem dicken, golden Siegelring hin, in der meine kleine Hand zu verschwinden droht. Er beugt sich vor und haucht mir einen Kuss auf meinen Handrücken. Dann schließt er Werner in die Arme, klopft ihm auf die Schultern und sagt: "Werner mein Freund, schön, dass du uns mal wieder beehrst und dann in so außerordentlich hübscher Begleitung". Wir sind nicht wegen dir hier, Antonio, sondern weger der Kochkünste deiner Maria", kommt lächelnd von Werner. Antonio, bringt uns zu einem gedeckten Tisch in einer Nische. Werner rückt mir den Stuhl zurecht und setzt sich dann mir gegenüber auf eine Bank. Ich spüre, dass mein Slip im Schritt sehr nass ist, so geil machen mich die Kugel, in meiner Muschi. Antonio schenkt uns einen trockenen Rotwein ein und reicht uns die Speisekarten. Werner entscheidet sich für ein Rumpsteak in Pfeffersauce und ich für ein Filetsteak mit Sauce Hollandaise. Das Essen schmeckt fantastisch und ich fühle mich rundum satt. Mittlerweile haben wir auch die zweite Flasche Rotwein bis zur Hälfte geleert und meine Blase macht sich bemerkbar. "Würdest du mich bitte entschuldigen, Werner"? frage ich leise und stehe auf. Auch Werner erhebt sich, "Aber sicher, Doris" sagt er Augenzwinkernd. Ich gehe zu Toilette und merke den Wein in meinen Beinen. Bei jedem meiner Schritte, spüre die kleinen Bälle in meiner nassen Muschi und ich platze fast vor Geilheit. Anschließend ziehe ich meinen Lippenstift, vor dem Spiegel, noch mal nach und kehre zu unseren Tisch zurück. Wieder erhebt Werner sich und setzte sich erst nachdem ich Platz genommen habe. Antonio kommt um den Tisch abzuräumen, Werner und er beginnen einen Smalltalk und quasseln sich fest. Ich ziehe unterm Tisch meinen rechten Schuh aus und fahre mit meinem Fuß in Werner sein Hosenbein hoch bis zum Knie. Werner sieht mich erstaunt an und muss sich räuspern. Ich denke mir so, "Warte mal mein süßer, mal schauen wie dir das gefällt", und ziehe meinen Nylonbestrumpften Fuß aus seinem Hosenbein, um ihn außen an seinem Bein hochgleiten zu lassen. Ganz zärtlich, fahre ich mit meinem Fuß über sein Knie, die Innenseite seiner Oberschenkel bis in seinen Schritt. Mit meinen Zehen bearbeite ich seinen Penis, der unter der zärtlichen Behandlung, beachtlich an Größe gewinnt. Als Antonio endlich mit dem Geschirr davon trabt, greift Werner unter dem Tisch und streichelt meinen Fuß. Augenzwinkernd sage ich: "Wenn du jetzt nicht zahlst, falle ich dich hier im Restaurant an", und verstärke den Druck auf seinen Intimbereich. "Okay, okay Prinzessin, dann gehen wir jetzt zur Theke", komm, er reicht mir seine Hand, hilft mir hoch, legt seine Hand um meine Hüfte und zusammen gehen wir zur Theke. Werner bezahlt und Antonio verabschiedet sich von mir wieder mit Handkuss, dann nimmt er Werner in den Arm und küsst ihn auf beide Wangen. Vor der Tür wartet schon das Taxi, wir steigen beide hinten ein und der Wagen setzt sich in Bewegung, bei jeder Bodenwelle spüre ich die Kugeln in meiner Muschi vibrieren. Ich beuge mich zu ihm rüber, beiße ihm, ganz leicht ins Ohrläppchen und flüstere, " Werner, wenn du mich nicht bald zu Orgasmus bringst, sterbe ich vor Geilheit". " Du wirst dann kommen, wenn ich es dir erlaube, du kleines geiles Biest". Mittlerweile, sind meine Schamlippen schon so geschwollen, dass ein süßer Schmerz durch meinem Körper zieht. Ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so geil gewesen zu sein.
Bei Werner angekommen, zerre ich ihn ins Schlafzimmer. Während wir uns leidenschaftlich küssen beginne ich ihn auszuziehen, Sacko, Krawatte und das Hemd. Auch Werner ist nicht untätig, er öffnet den Reizverschluss meines Kleides, ich lasse es von den Schultern gleiten und es fällt zu Boden. Dann hakt er meinen BH auf und befreit meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Immer noch sind unsere Münder aufeinander gepresst, unsere Zungen im Liebestanz. Ganz langsam schiebt Werner mich rückwärts, bis ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spüre. Ich steige aus meinen Pumps und kicke sie weg. Sanft aber eindringlich schiebt Werner mich aufs Bett, und zieht sich vor meinen Augen komplett aus. Ich liege auf dem Rücken, er kniet sich zwischen meine geöffneten Schenkel, beugt sich vor, legt seine Hände auf meine großen Brüste und beginnt sie zu kneten, ich spüre wie seine Lippen jeden Zentimeter meines Bauches erkunden. Jede Zelle meines Körpers ist auf Sex ausgerichtet, ich wünsche nur noch, dass er mich nimmt, mich wild und hemmungslos zum Orgasmus vögelt. Seine Hände gleiten zärtlich von meinen Titten zu meinen Hüften und zerren an meinem Slip. Ich hebe ganz leicht meinen Po vom Bettlaken und Werner zieht mir mein letztes Kleidungsstück, meinen Slip aus. Erst das linke Bein, das hebe ich das rechte Bein damit er meinen Slip ausziehen kann. Immer noch hält er mein Bein hoch als er mir, meinen Slip über den Fuß zieht. Dann zieht er, für mich völlig unerwartet, meinen Fuß zu seinem zu seinem Mund und beißt mir zärtlich in meine Rotlackierten Zehen. Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in meinem Körper aus, ein lautes stöhnen von mir lässt sich nicht unterdrücken. Ich spüre wie er mir meinen halterlosen Nylonstrumpf auszieht, ihn um mein Handgelenk und Fußgelenk wickelt und mich so fesselt. Dann widmet Werner sich meinem linken Bein. Er hebt mein Bein hoch und zieht mir den halterlosen ganz langsam aus, jedoch nicht, ohne dabei wieder an meinen rotlackierten Zehen zu saugen und in meinen Fuß zu beißen. Ich merke mir die Nässe meiner Muschi am Damm entlang läuft und auf's Laken tropft. Werner bindet auch mein linkes Hand- und Fußgelenk zusammen. So liege ich vor ihm auf dem Rücken, durch die Fesselung sind meine Beine gespreizt und meine Schamlippen geöffnet. Werner beugt sich schwischen meine Oberschenkel und leckt mit seiner rauen Zunge von meinem Poloch über meinen Damm, durch meine nasse Spalte, um mir dann zärtlich in meinen geschwollenen, steil hervorstehenden Kitzler zu beißen. Ich schließe meine Augen und stoße einen spitzen kleinen Schrei aus. Ich merke wie sich erst ein und dann ein zweiter Finger in meine nasse Fotze schiebt. Während er wieder meine geschwollenen Schamlippen leckt und an meinen Kitzler knabbert. Er fährt mit seinen Finger ganz langsam an der Vorderseite meiner Scheidenwand lang. Plötzlich jagen 1000 Blitze durch meinen Körper bis in die Haarspitzen. "Uhh...Werner was tust du" schreie ich und versuche meine Beine zu schließen, was mir dank seiner Fesselung natürlich nicht gelingt. "Ich habe deinen G-Spot gefunden, du kleine geile Maus". Immer wieder gleiten seine Fingerkuppen über diesen Punkt, während er meine triefende Scheide leckt und die Kugeln in meinen inneren nicht aufhören zu vibrieren. Ich verdrehe meine Augen, "Werner ....ahhh, jaaaa ich, ich komme", rufe ich mit bebender Stimme. Abrupt lässt er von mir ab und wartet bis mein Atem wieder abflacht.
Dann zieht er an dem kleinen Bändchen und mit einem schmatzenden Geräusch verlassen die Kugeln meine Vagina, ich ziehe scharf die Luft durch meine Zähne. Werner beugt sich über mich und stützt sich auf seine Arme. Ich fühle wie sich dicke rote Eichel zwischen meine geschwollenen, schmerzenden Schamlippen drängt. Dann rammt er mir, ohne Vorwarnung, seinen harten Schwanz bis zu Anschlag in meine nasse Grotte. Er beginnt mich richtig hart zu vögeln, immer wieder zieht er seinen dicken Schwanz zurück, um ihn gleich wieder kraftvoll in meine Pflaume zu treiben. Seine schweren Hoden schlagen mir bei jedem Stoß gegen meinen Damm und meine großen Brüste wackeln im Takt. Wieder wird mein Atem schneller mein stöhnen lauter. Ich merke den erlösenden Orgasmus immer näher kommen. Doch auf einmal legt Werner sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich, sein dicker Pimmel steckt tief und ruhig in mir. Er küsst mich leidenschaftlich und ich bin, durch sein Gewicht, unfähig mich auch nur im Geringsten zu bewegen. Wieder wartet Werner bis sich mein Atem beruhigt, dann stützt er sich wieder auf seine Arme, zieht ganz langsam seine steifen Penis aus meiner klatschnassen Pflaume und genauso zärtlich und langsam schiebt er ihn wieder rein. Das gleich wiederholt er noch einmal, bevor er ruckartig seine Lanze bis zur Eichel aus mir zieht um sie dann mit aller Kraft in meine Fotze zu rammen. "Ohhh, Werner, was machst mir" stöhne ich. Ohne eine Antwort, vögelt Werner mich, in diesem Rhythmus wieder auf den Orgasmus zu, um kurz vorher wieder ganz ruhig auf mir zu liegen. "Bitte Werner, lass mich endlich kommen, du Schuft", stöhne ich atemlos. Dann richtet er sich wieder auf und schmatzend zieht er seinen harten Schwanz aus meiner Muschi und löst die Fesseln. Er legt sich neben mich, hebt mein linkes Bein ein wenig an und schiebt sich seitlich zwischen meine Schenkel. Ich fasse mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine, greife seinen Schwanz und führe die dicke rote Eichel zu meinen Scheideneingang. Ganz zärtlich fängt Werner an mich zu ficken, seine Lippen saugen an meiner harten Brustwarze und mit den Finger seiner linken Hand massiert er meine Lustperle. Mitteweile bin ich nur noch ein geiles, willeloses Bündel, das jeden seiner Stöße mit einen kehligen Stöhnen kommentiert. Und dann kommt es mir, mit einer solchen Gewalt, dass ich glaube ohnmächtig zu werden. Doch das Gefühl lässt nicht nach, ich schwebe auf einer Welle von Orgasmen dahin. Ich spüre wie Werner mir heißen Strahlen seines Spermas, in meinen Bauch pumpt und höre mich in weiter Ferne vor Geilheit aufschreien. Ich fange an zu zittern und ein Strahl Scheidenflüssigkeit spritzt aus meiner Muschi, aufs Bett. Ich vergrabe meine roten Fingernägel in seine grauen Haare und ziehe seinen Kopf zu mir, öffne meinen Mund und küsse ihn gierig, während sein Stöße immer langsamer werden. Ich spüre, wie sein Penis kleiner in mir, bis er aus meiner überlaufenden Grotte flutscht. Ein seltsames Gefühl der Leere breitet sich zwischen meinen Beinen. Wir bleiben noch eine ganze Weile so liegen, küssen und streicheln uns zärtlich. Bis Werner sich aufrichtet und die Decke über uns zeiht. Ich kuschel mich in seinen Arm, den Kopf auf seiner Brust. Noch einmal gibt Werner mir einen zärtlichen Kuss auf meine roten Lippen, bevor ich erschöpft einschlafe.
Fortsetzung folgt.......
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