Die versaute Leserin III (fm:Sex bei der Arbeit, 2039 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kater34 | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 19842 / 17494 [88%] | Bewertung Teil: 9.14 (95 Stimmen) |
Sandras Erlebnis mit ihrem Chef geht weiter :-) |
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Kapitel 3
Als sie am nächsten Morgen erwachte, waren die Erinnerungen an den letzten Abend sofort wieder da. Ja es war geil gewesen sich einfach hemmungslos seiner Lust hinzugeben. Einfach rücksichtslos gefickt zu werden.
Aber wie würde ihr Chef das ganze sehen? Als einzigen Ausrutscher? Wie würde es in der Firma weitergehen? War denn eine normale Arbeit noch möglich? Alle diese Fragen schossen ihr durch den Kopf. Andererseits warum etwas bereuen? Es hat beiden gut getan sich hemmungslos im Fahrstuhl gehen zu lassen.
Genau dieser Gedanke ließ wieder das herrliche Kribbeln in ihren Unterleib fahren. Ein wenig Zeit blieb ihr ja noch bis sie sich zurechtmachen, frühstücken und schließlich mit ihrem Chef zum Meeting musste.
Aber erst einmal ab unter die Dusche und die Schlafgeister vertreiben. Das warme Wasser prickelte angenehm auf ihrer Haut und auch der angenehme, blumige Duft der teuren Seife schmeichelte ihrer Nase. Genießerisch schloss sie die Augen. Wie von selbst verteilten ihre Hände den weichen Schaum auf ihrer zarten Haut. Erregung erfasste sie, als sie ihre Wonnehügel massierte und dabei über ihre inzwischen steil aufgerichteten Nippel fuhr. Ein erstes Stöhnen entrang sich ihrem geöffneten Mund. Vor ihrem inneren Auge ließ sie den letzten Abend und den anschließenden Fick Revue passieren.
Es war schmutzig, versaut aber geil und der Reiz des anfangs Unbekannten trug seinen übrigen Teil dazu bei. Ihre Hände streichelten weiter über ihren inzwischen erhitzten Leib und fuhren bereits an ihren Schenkelinnenseiten auf und ab. Als Sandra ihren vor Lust pochenden Schoß erreichte, spürte sie bereits die Nässe die sich ihren Weg aus ihrem Inneren nach außen bahnte. Ihre Beine öffnete sie ein wenig mehr um ihrer Hand mehr Platz zu bieten. Als sich ihre Finger in das heiße Geilfleisch bohrten musste sie sich an der Duschwand anlehnen. Zusätzlich presste sie ihren Handballen auf die Kitzlerregion und rieb sanft aber stetig heftiger darüber. Sandras heiße Gedanken, das warme Wasser und ihre Streicheleinheiten sorgten dafür dass es ihr unter der Dusche schnell und heftig kam.
Beschwingt von dem gerade erlebten legte sie sich wieder ihr Businesskostüm mit Blazer über ihrer hellblauen Bluse an. Dazu einen schwarzen Rock. Für darunter entschied sie sich für eine rot/schwarze Büstenhebe mit aufwendiger Stickerei welcher die Nippel frei ließ und dazu passendem String. Die schwarzen mit aufwendigem Muster bestickten halterlosen Strümpfe und High Heels rundeten das Bild ab. Zufrieden mit sich selbst und einem Lächeln auf den Lippen wollte sie gerade zum Frühstück als es an der Tür klopfte.
Es war der Zimmerservice der ein kleines Buffet in ihr Zimmer brachte mit einer kleinen Nachricht ihres Chefs, der sich für den gestrigen Abend und den Fick bedankte und das sie sich keine Sorgen machen brauche. Lächelnd und hungrig machte sie sich über das reichhaltige Frühstück her. Es war alles da, Kaffee, frische Croissants, etwas Obst und frisch gepresster Orangensaft. Alles mundete hervorragend.
Danach ging es auf zum Meeting wo die letzten Zahlen des Unternehmens ausgewertet und neue Strategien für mehr Umsatz besprochen wurden. Sie bewunderte ihren Chef dabei wie er es schaffte dass alle ihm zuhörten. Seine angenehme Stimme zog auch sie in ihren Bann. Die schien einen direkten Draht zu ihrem Unterleib zu haben. Ihr Höschen wurde von ihrer auslaufenden Lust getränkt und ihre Schamlippen hatten sich bereits geöffnet. Wenn der Raum nicht mit lauter Leuten gefüllt wäre, hätte sie sich jetzt hemmungslos die Muschi gewichst, so geil war sie inzwischen.
Zum Glück gab es eine kleine Unterbrechung und die Teilnehmer verließen den Raum um sich zu unterhalten, etwas zu trinken oder vom Buffet zu naschen. Nur ihr Chef gesellte sich zu ihr, nahm ihre Hand zog sie hinter sich her in einen Nebenraum. Kaum hatte sich die Tür geschlossen zog er seine Sekretärin an sich. Küsste sie gierig. Sandra erwiderte die Lippenbekenntnisse und legte seine Hand an ihren wogenden Busen. Fest und dennoch angenehm massierte er ihre Wonnehügel und sendete neue Blitze in Sandras heiße feuchte und enge Fotze. Kurz darauf hob er sie
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