Zwischen den Welten (fm:Sonstige, 2349 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lighting | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 8926 / 8000 [90%] | Bewertung Teil: 8.50 (10 Stimmen) |
Die Geschichte von Violetta und River geht weiter. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Anmerkung: Ich habe das Schriftbild etwas verändert und für eine Bessere Übersichtlichkeit, die Kommentare von Violetta durch Zitatzeichen hervorgehoben, die von River jedoch nicht. Danke nochmal für den Hinweis.
Wenig später saßen Violetta und River am Esstisch, hungrig und gierig auf den Aal. Er auf den, der häppchenweise in seinem Mund verschwand und sie war ganz in Gedanken. "Es war eigentlich eine gute Idee von dir, mir noch beim Essen zu helfen", stellte sie verschmitzt fest. "Dadurch ist der Anblick jetzt, um so vieles schöner". Stimmt, gab River ihr Recht und konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Im Kerzenlicht sah sie wirklich nochmals schöner aus, nahezu magisch verträumt in den Worten, die sie nicht brauchten.
"Also wie hast du dir das dann eigentlich nun vorgestellt, River, also das mit dem Fotoshooting". Da bin ich auch überfragt, Violetta, aber ich denke, ich sollte mir vielleicht zuerst ein paar Inspirationen aus dem Netz holen, da gibt es ja entsprechend viele und sehr schöne Fotos. "Das klingt überzeugend, da können wir ja nach dem Essen auch gleich mal schauen, was hältst du davon, River?" Ja, das können wir machen und ich dachte mir, dass ich mit dir. "Was mit mir?" Ja, also ich habe meine Ausrüstung mit, da ich vor unserem Treffen Draußen noch ein wenig fotografieren war. "Verstehe, das ist doch super. Willst du mich also als Model einsetzen und eine paar Fotos schießen?" Ja, das wäre toll. "Mmh, ich glaube, das würde mir auch gut gefallen". Gesagt, getan.
"Und was willst du von mir für Aufnahmen machen, River", fragte Violetta. Ich habe an Aktaufnahmen gedacht. "Ja, das ist schon klar, aber was für Aktaufnahmen". Na ich dachte so an Aufnahmen in Dessous und vielleicht auch oben ohne. Lächelte ich sie an. Was denkst du. "Dann willst du mich also schon wieder ausziehen", lächelte sie zurück. Ja, irgendwie schon, davon bekomme ich nicht genug. "Kleiner muschigeiler Bock was!?" griente sie mich an. Ja, irgendwie schon, sagte ich, zumindest was deine Muschi angeht. "Sehr schön, River, und wie hat dir eigentlich nun der Aal geschmeckt?" "Sag jetzt ja nichts Falsches, Freundchen!" Super, dass Gericht war fast so heiß wie du. "Haha, lustig, dann war es also kalt?" Nein, es war heiß, aber dein Ofen ist eben heißer, grinste ich zurück. "Na gut, komm, schauen wir mal nach den Bildern." "Und übrigens was meinen Ofen angeht, der könnte nochmal einen Aal vertragen, wenn du verstehst was ich meine." Dann gingen wir zu dem Computer rüber.
"River, wo soll ich denn jetzt nachschauen?" fragte sie mich. Ach, ich weiß nicht, tipp doch bei Google einfach mal Akt ein, am besten in schwarz/weiß oder ähnlich. "Ich finde aber nichts!" Ok, ich komme schon. Warte, wir schauen mal gemeinsam, ok. "Gut", trällerte Violetta. "Ich hole derweil das Sorbet." Es verging wohl einige Zeit, wenn nicht sogar eine kleine Ewigkeit, als neben mir jemand nah in mein Ohr flüsterte. "So, mein Herr, darf ich Ihnen denn das Sorbet servieren?" Als ich mich umdrehte, glaubte ich zu träumen. Violetta trug eine Art Dienstmädchendessous aus Nylon und weißer Spitze, sowie kleinen Schleifchen an den Strapshaltern und am BH. Das ganze Dessous sah sehr edel aus und die weißen Samthandschuhe vervollständigten das Gesamtbild. Ich machte mit Sicherheit sehr große Augen, bis sie das Staunen unterbrach. "Mein Herr, ist Ihnen das Sorbet so recht". Ich schluckte. Ja, das ist es, nippte und kostete, köstlich. Vergaß dabei fast meinen Auftrag, der wie aus einem Nebel heraus glasklar auf mich zufiel. Warten sie, warten sie hier. Sie sehen so gut aus. Darf ich sie fotografieren. "Ich bestehe darauf" antwortete sie und bewegte schüchtern ihre Augen, um dann etwas lasziver mit angefeuchteten Lippen und dem Hinweis, dass ich mich beeilen möge, da sonst mein Dessert weg schmilzt. Und ich dann möglicherweise nur sehr wenig davon hätte.
Fast fiel ich vom Stuhl und robbte rennend zu meinem Rucksack, wo sich die Fotoausrüstung befand. "Wie soll ich Ihnen denn posieren mein Herr", fragte sie. Nicht am Computer, bitte gehen sie zum Esstisch und decken Sie diesen bitte neu und geschmackvoll ein. Zünden sie ein paar Kerzen an und dimmen sie das Licht. "Sehr wohl mein Herr", antwortete Violetta und bewegte sich langsam und sehr elegant zum Wohnzimmer. Als ich ihr wenige Zeit später folgte, war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bitte, tun sie nun so als würden sie einem Gast etwas servieren. Aber bitte aus der Küche kommend. Violetta nickte dezent und ging zur Küche, um mit einem Serviertablett in der Hand wenig später zu erscheinen. Ab da fotografierte ich im Bildfolgemodus Serienaufnahme und teilte ihr mit, dass ihrer Posen perfekt seien. Und jetzt beugen
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