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Heilige Scheiße (fm:Fetisch, 1433 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2015 Gesehen / Gelesen: 17214 / 10868 [63%] Bewertung Geschichte: 7.94 (16 Stimmen)
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Schon seit mehreren Jahren ging ich jeden Tag eine Runde durch den Wald, um nach der Arbeit etwas auszuspannen, und diesen Ausgleich suchten viele andere Menschen, aus meiner Nachbarschaft, aber auch aus anderen Gegenden. Eine Frau war mir da schon immer aufgefallen, sie war schon sehr Korpulent, was sie immer unter ihrem Mantel kaschierte, es mussten sich darunter gewiss 150, eher 180 Kilo Frau verbergen. Nicht jeden Tag, aber regelmäßig kamen wir immer mal wieder ins Gespräch, waren uns sympatisch, so schien es. Ich fand genau solche Frauen total faszinierend, hatte noch nie eine Freundin gehabt, die nicht mindestens 100 Kilo gewogen hatte, und diese Frau dort, einige Jahre älter als ich, die machte mich insgeheim mehr an als alle bisherigen Freundinnen zusammen, genau der Anblick trieb mich mitlerweile dazu, die Spaziergänge zu erweitern, um sie möglichst jeden Tag sehen zu dürfen. Aber irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, wie ich sie ansprechen sollte, es wäre mir zu peinlich gewesen, wenn sie übel auf eine Anmache reagiert hätte. Aber der Kollege Zufall sollte mir hier ganz bedeutend in die Karten greifen und mir eine Situation präsentieren, die mich zwang, mich näher mit dieser Prachtfrau zu befassen. Und von Zufall konnte wohl ganr keine Rede sein, so vermutete ich später... Ich hatte gerade meinen Spaziergang beendet, ohne die Frau getroffen zu haben, etwas betrübt ging ich über die kleine Brücke, die den Wald mit dem Wohngebiet verband. Im kleinen Bach unter der Brücke lag die fette Frau auf ihrem Rücken, unfähig, aufzustehen oder den Abhang hochzuklettern. Schnell war ich bei ihr, fragte sie, ob ich ihr helfen konnte, ob sie sich verletzt hatte. Sie war wohl unverletzt, aber durchgenässt, und ihr Haustürschlüssel war unauffindbar. Ich lud sie daher ein, zu mir in die Wohnung zu kommen, um sich zu trocknen und wir würden am nächsten Tag, wenn es heller würde, noch einmal nach ihrem Schlüssel suchen. Wir beide waren nun nass vom Bach, wobei meine Kleidung wohl weniger betroffen war. Sie war damit einverstanden, mit zu mir zu kommen, und sehr froh, so schien es, sie fror schon, so dass wir die letzten paar hundert Meter zu meiner Wohnung schnell hinter uns brachten. Ich wohnte in der vierten Etage, mit dem Aufzug fuhren wir schnell nach oben, hinein ins gut geheizte Wohnzimmer. Sie zog sich sofort die nassen Klamotten vom Leib, achtete nicht auf mich und dass ich mit im selben Raum war: "Kannst du mir mal bei diesem Shirt helfen? Das ist total durchnässt, ich kriege es echt nicht aus." Hatte ich zunächst schamvoll in eine andere Richtung geschaut, so musste ich nun auf sie schauen. Der schwere Mantel lag auf dem Boden, vor mir stand eine Frau, die mit einem Shirt kämpfte, welches den dicksten Frauenkörper umhüllte, den ich je gesehen hatte. Das waren keine 180 Kilo, das ging an die 200 oder gar darüber hinaus, ein Anblick, der mich total faszinierte. Ihr Rock war schon zu Boden geglitten, eine Menge Stoff, um diesen Arsch zu verhüllen, eine Unterhose war noch sichtbar an ihrem Gesäß. Ich konnte mein Glück, eine solche Person als Gast zu Besuch zu haben, gar nicht fassen, und in meinem Fall war es wohl mehr als Gastfreudnschaft, wo das ganze drauf hinauslaufen musste. Wir hatten uns schon auf dem Weg zu mir bekannt gemacht, Petra hieß dieses anbetungswürdige Wesen. ich ging zu ihr, erstaunt, dass sie wenig Scham zeigte, sie schaute mir lächelnd entgegen. "Komm, hilf mir mal dieses verfickte Shirt über den Kopf ziehen." sagte sie lächelnd, hob ihre Arme, so dass ich das Shirt mühsam nach oben ziehen konnte. Es konnte nicht wegen der Nässe derart kleben. Ein heftiger Geruch kam mir in die Nase, Ungewaschenheit, so wie meine Brille schon mal an den Bügeln roch wenn ich am Kopf stark geschwitzt hatte, so roch ihr Körper. Die Brille roch aber nur, wenn man direkt an ihr roch, Petra roch, nein stank aber ein Vielfaches mehr als eine verschwitzte Brille, jede Pore ihres fetten Körpers verströmte den Gestank nach ungewaschener Frau, für mich wurde es bald zum geilen Gestank, der das Leibesleben würzte, mein Schwanz reagierte auf diesen Geruchscocktail mit Steifheit, mein Hals wurde trocken, ich wurde magisch zu diesem Menschen hingezogen. Ihr Shirt war mit vereinten Kräften endlich entfernt, es hatte ebenfalls diesen perfekten Duft der Perversion, als ich mich an sie wandte: "So, Petra, deine Klamotten sind wir los, willst du mir meine nassen Klamotten nun auch ausziehen?" fragete ich schelmisch, Petra ließ sich das nicht zweimal sagen, nackt, nur mit der Unterhose, stand sie vor mir, jede ihrer Bewegung löste eine weitere Stärkung des Gestankes aus, mein Schwanz wurde, wenn das überhaupt moglich war, noch steifer, je mehr es nach geiler Frau stank. Sie zog mein Shirt mit Leichtigkeit über meinen Kopf, derweil ihre Achseln den Aspekt des Gestanks mit säuerlichem Aroma verstärkten, dann zog sie meine Hose samt Unterhose gen Boden, ihr ganzer Körper wabbelte und stank gottserbärmlich geil. Schließlich war es an mir, ihre Unterhose herunter zu ziehen, die ähnlich stark verschwitzt war wie ihr Shirt, zusätzlich war sie im Schritt richtig nass, aber nicht vom Wasser des Baches, sondern von Ausflüssen aus ihrer Muschi, aber auch

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