Heilige Scheiße (fm:Fetisch, 1433 Wörter)

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eine braune Stelle mit gut vier Zentimeter machte klar, dass auch am Arschloch selber Geruch und Geschmack zu erwarten war. Woher konnte diese Frau wissen, was sie zu tun hatte, um mich scharf zu machen? Sie nahm nun meinen Kopf und drückte ihn zwischen die Melonengroßen Titten, einem stinkenden Paradies aus knetbarer Fettmasse, die Haut war teilweise rötlich gereizt von tagelanger Waschabstinenz, die nur meine Geilheit als Ziel haben konnte. Langsam glitt ich mit meinem nun schon ekstatisch leckenden Mund herunter zu ihrem riesigen Bauch, steckte meine Nase in Falten, die schon Tage kein Licht mehr erblickt hatten und nun ihre konzentrierte Gestankssuppe meiner Nase und Zunge offerierten. Ich fing an zu stöhnen, schrie: "Oh Gott, ich bin dein einziger Waschlappen, lass mich dich überall lecken, ich kann nicht genug kriegen!" Sie sagte "Na, das wollen wir mal sehen", lachte und kniete sich vor mich, ihren Arsch präsentierend. Ihre Arschbacken klebten zusammen, bis sie sie mit beiden Händen auseinander zwang, verklebt von Resten Ihrer letzten großen Geschäfte, ich schätzte vier Tage bei komplettem Klopapierverzicht. Vermutlich hatte sie zusätzlich aber absichtlich auf den riesigen Backen Kacke verschmiert, um ein solches Prachtergebnis zu erreichen. Ich begann vorsichtig, mit meiner Nase das heftig stinkende Schlachtfeld um ihr Arschloch zu inspizieren, wobei mit jedem Atemzug mehr und mehr die Gedanken an Hygiene und Keime durch Gedanken an Geilheit verscheucht wurden, das Tier in mir gewann immer mehr die Überhand. Meine gedankliche Gegenwehr war plötzlich wie durch einen Startschuss gebrochen, so dass ich meinen Mund öffnete, um mit meinem Speichel und meiner Zunge die für mich konservierten Aphrodisiaka zu genießen, die durch meinen Speichel mehr und mehr den Geruch wieder eingegeben bekamen, den sie bei der Produktion gehabt hatten. Ich wollte gerade weiterlecken, um zum Arschloch vorzudringen, als sie mich mit ihrem Arsch nach hinten stieß. "Leg dich unter mich!" schrie sie, ich konnte nur gehorchen, legte mich so, dass sie sich auf mein Gesicht setzen konnte, meine Beine zeigten weg von ihr. Sie nahm auf meinem Gesicht platz, zunächst presste sich ihre von Fotzensaft und Urin strotzende Muschi auf mein Gesicht, ich leckte und saugte ihren Fotzenschleim und alle Hinterlassenschaften in mich, der Gestank wurde immer ungeheuerlicher, aber wenn ich kurz vor dem Aufgeben war, meinte, so viel gestank nicht packen zu können, meine Geilheit behielt immer die Überhand. Ein Schwall von tiefgelber Pisse raubte mir die Luft, drang in Mund und Nase, während sie weiter auf meinem Gesicht ritt, welches mit der Gewichzskraft ihres Arsches wenn nicht noch bedeutend mehr auf den Boden gedrückt wurde. Endlich wurde ihr Arschloch durch eine Verlagerung ihres fetten Arsches zu meinem Mund und meiner Nase gelenkt, ich hatte diesen bittersüßen Geruch schon vermisst seit sie sich auf mein gesicht gesetzt hatte. Sie ließ mich kurz meine Leckarbeit starten, dann begann sie, ihr Arschloch über mein Gesicht zu ziehen, mein Speichel hatte viel stinkende Reste gelöst, die sich in Form von leckerem stinkenden Schleim auf mich übertrugen. ich saugte ihr Arschloch, wollte mehr, und da kam mehr. Die geile Sau hatte den Darm voll mit weicher stinkender Scheisse, die sie nun furzend aus ihrem Arschloch presste, welches sie weiterhin kackend über mein Gesicht streifen ließ, die Verheerung verteilte, so wie sie vorher ihre Arschbacken vollgekackt haben musste. Ich kam in einem enormen Orgssmus, so wie sie auch, weiter auf mir sitzend, ihren Darm noch nicht annähernd geleert. Wie im Porno kam ich gleich drei mal, so etwas hatte ich noch nicht erlebt...