Verbranntes Leben Teil 3 (fm:Dominante Frau, 1013 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2015 | Gesehen / Gelesen: 11229 / 9706 [86%] | Bewertung Teil: 7.89 (19 Stimmen) |
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Nach dem letzten Abend habe ich einige Tage nichts von ihr gehört, ich wusste nicht ob es ein gutes Zeichen ist oder schlechtes. Jedenfalls erholte ich mich etwas davon und hab etwas Normalität gewonnen. Trotzdem fragte ich mich ständig warum ich?
Ich wusste darauf keine Antwort oder war es wirklich kein Zufall wie sie behauptet, vielleicht hat sie es aus irgendeinem Grund absichtlich auf mich abgesehen?
Sie wusste anscheinend vorher schon dass ich alles tun würde damit meine Frau nichts davon erfährt.
Ich war froh dass ich Zeit hatte alles zu verarbeiten was passiert ist, doch ich fühlte mich schlecht.
Genau eine Woche nach dem letzten Treffen meldete sie sich wieder per Mail...
"Guten Morgen. Heute Nacht. Genau 23 Uhr. Kniest du ganz nackt vor mir. Ich werde auf einer Bank auf dem Spielplatz in deiner Nähe sitzen"
Das war alles was sie geschrieben hat, sie fragte nicht ob es geht oder ob ich kann. Nein. Ich hatte da zu sein, ob ich will oder nicht. Ich antwortete nur kurz ...
"Ja Herrin"
Und mein Tag war gelaufen, weil ich ständig denken musste wie schlimm es heute wird. Den Feierabend habe ich damit verbracht einen Streit mit meiner Frau anzuzetteln damit sie beleidigt ins Bett geht und ich dann im Dunkeln weg kann. Es tat mir sehr leid, dass ich sowas tun musste aber es ging nicht anders. Die Zeit rannte unerbittlich und es wurde dunkel, kurz vor 23 Uhr machte ich mich auf den Weg zum gewünschten Treffpunkt. Als ich auf dem Spielplatz angekommen bin war dort so dunkel dass ich nichts sehen konnte. Trotzdem blieb ich stehen und zog meine Sachen aus, ganz nackt ging ich dann zu der einer Bank wo sie schon gewartet hat. Ich kniete mich hin ließ mein Kopf nach vorne hängen und wartete. Sie saß da mit einem langen schwarzen Mantel aus Leder umhüllt.
"Komm näher"
Sagte sie zu mir leise und ich krabbelte auf den Knien zu ihr. Ich berührte schon fast ihre Knie als sie sagte...
"Stopp. So ist es richtig"
Sie öffnete ihren Mantel und schlug ihn zu beiden Seiten auf. Sie war ganz nackt darunter.
"Du wirst eher selten diese Gelegenheit bekommen also genieße es. Ich will dass du jetzt meine Brüste küsst. ... Ausführung! "
Ich kam ihr etwas näher, was nicht schwierig war weil sie ihre Knie weit gespreizt hat und ich fing an ihre Brüste zum liebkosen. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten genoss es offensichtlich. Ihre Nippel wurden langsam hart und richteten sich auf. Dann schaute sie mich an und sagte...
"Küsse mich"
Ich schaute sie fragend an.
"Küsse mich Sklave! auf den Mund"
Dazu musste ich aufstehen, ich beugte mich über und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. In dem Moment griff sie nach meinem Schwanz und drückte zu...
"Ist das küssen für dich? Willst du mich verarschen? Oder willst du es erst mit meinem Sklaven üben? "
"Nein Herrin. ... es tut mir leid."
Ich beugte mich noch einmal und gab ihr diesmal einen richtigen Kuss.
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