Marion 33 - Wie die Mutter... (fm:Dominanter Mann, 1760 Wörter) [33/33] alle Teile anzeigen

Marion 33 - Wie die Mutter...

Marion blieb so, wie sie war, sitzen und erholte sich langsam. Ein Bein immer noch auf dem Tisch liegend, stak der Dildo immer noch in ihrer Fickritze, er schien förmlich festgesaugt zu sein. Uschi massierte noch immer die Nippel ihrer Tochter, die wie gebannt auf Marion starrte und das Spiel der Hände ihrer Mutter sichtlich genoß.

Marion angelte sich eine Zigarette vom Tisch, dann fixierte sie Ilona und sagte nur "Feuer!". Langsam löste sie sich aus den Armen ihrer Mutter, ging zum Tisch, nahm sich dort ein Feuerzeug und gab Marion Feuer. Ich winkte Uschi zu mir, die jetzt so allein dastehend ein wenig verloren wirkte, zu mir. Als sie neben mir stand, begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln und legte den Kopf in den Nacken. Ohne daß ein Wort gesprochen worden war wusste sie was ich wollte und beugte sich zu mir herab. Ihr Gesicht näherte sich dem meinen, und lockend fuhr sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen, bevor sie mich küsste.

Im Gegensatz zu ihr ließ ich die Augen offen und konnte so sehen, daß Marions rechte Hand im Busch von Ilona wühlte. Auch Marion beobachtete mich, dann zwinkerte sie mir zu und sagte laut zu Ilona "Leck Deine Titten". Unter normalen Umständen wäre Ilona dieser Aufforderung sicherlich nie nachgekommen, aber jetzt obsiegte ihre Geilheit und mit beiden Händen hob sie ihre linke Brust an, beugte den Kopf herab und fing an, an der Brustwarze zu nuckeln und zu saugen.

Uschi beendete ihren Kuß und schaute ebenfalls zu ihrer Tochter rüber, während meine Hand sich ihrer Spalte näherte. Ihre Fotze war klatschnaß, was mich nicht im Geringsten wunderte. Willig stellte sie die Beine ein wenig auseinander, so daß ich mich besser um ihre Lustperle und den Fickkanal kümmern konnte. Ihre Augen verfolgten derweil jede Bewegung ihrer Tochter, die immer noch an ihrer Brust saugte, während Marion sich fingerte. "Kannst Du das auch?" fragte ich, und zögernd kam ihr Kopf herum, so daß sie mich anschauen konnte. Ihre Titten waren zwar nicht solche Fleischberge wie die ihrer Tochter, aber doch sicherlich groß genug, daß sie ihre Brustwarze mit der Zunge erreichen konnte. Statt einer Antwort lächelte sie mich an, dann griff sie mit ihrer linken Hand unter ihre linke Titte, zog sie hoch, beugte den Kopf und leckte dann mit der Zunge ihre Warze. "Na also, geht doch!" lobte ich sie, dann stach ich förmlich mit einem Finger in ihren Fickkanal. Ein gutturales Aufstöhnen drang aus ihrer Kehle, aber sie hörte nicht auf, ihre Brustwarze mit der Zunge zu liebkosen.

Sie ließ sich noch ein paar Augenblicke von mir fingern, dann ließ sie ihre Titte los und entwand sich meiner Hand. Mit den Worten "Du bist ein wenig overdresst" begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen und die Hose zu öffnen. Blitzschnell zog sie mich aus und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als sie meinen Schwanz aus dem Gefängnis des Slips befreite. Gierig schaute sie ihn kurz an, dann kniete sie sich blitzschnell vor mich hin und begann, ihn mit Lippen, Zähnen und Zunge zu verwöhnen, während sie mit einer Hand meine Eier massierte.

Ihre Blaskünste waren nicht schlecht, aber an die von Marion kamen sie doch nicht heran. Naja, Marion hatte ja mittlerweile auch Routine darin, meinen Schwanz zu blasen. Während Uschi jetzt den Schaft meines Schwanzes wie ein Eis ableckte, ging mein Blick wieder zu Marion und Ilona. Ilona schien kurz davor zu sein zu kommen, aber Marion beendete das Spiel ihrer Hand in Ilonas Fickritze. Stattdessen stand sie auf, nahm sie sich den Umschnalldildo, gab ihn Ilona mit den Worten "Leg ihn mir an!" und stellte ein Bein auf die Sitzfläche ihres Stuhls. Als ob sie es schon oft getan hatte bewegte Ilona den innenliegenden kleineren Pimmel ein paar Mal durch Marions Fickritze, bis er gut von ihrem Saft angefeuchtet war. Dann führte sie ihn Marion ein und ruckelte ein wenig mit ihm, wie um zu prüfen, ob er auch richtig saß. Dann trat sie hinter Marion um die Riemen zu schließen. Mit doch etwas ungeübten Fingern schloß sie die Riemen hinter Marions Kehrseite, und sie sah wieder aus wie die personifizierte Geilheit: große und pralle Brüste thronten förmlich über dem stramm abstehenden Dildo. Ilona war einen Schritt zurückgetreten und betrachtete sich Marion.

Marion streckte eine Hand aus und lud Ilona so ein, zu ihr zu kommen, dann nahm sie sie in die Arme und küsste sie. Uschi hatte zwischenzeitlich aufgehört, meinen Schwanz zu verwöhnen und verfolgte statt dessen mit weit aufgerissenen Augen, was mit ihrer Tochter geschah. Marion löste jetzt die Umarmung, drehte Ilona um, so daß ihr

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