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Die Frau meiner Träume (fm:Ältere Mann/Frau, 2774 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 19 2015 Gesehen / Gelesen: 14515 / 10920 [75%] Bewertung Geschichte: 6.44 (9 Stimmen)
Die Frau meiner Träume treffe ich zufällig in einem Schreibwaren-Supermarkt, sie sitzt in einem Elektrorollstuhl und ist unvorstellbar dick. Wie soll es anders sein, wir fahren natürlich zu ihr und sauen so richtig rum, denn auch sie ist de

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im laden, und gar nicht anders konnte, als sie darauf anzusprechen." "Attraktive Frau? Meinen Sie das ernst?" fragte sie, ganz neutral vom Ton, und ich antwortete: "Ja, Attraktiv, das meinte ich ernst. Ich bin es zwar nicht von mir gewöhnt, dass ich mir von Frauen im Einkaufszentrum den Kopf verdrehen lasse, aber sie haben das geschafft. Sie ziehen mich wie magisch an, wenn das keine Attraktivität ist, was dann?" Sie musste nun grinsen: "Sie scheinen das ganze ja wirklich ernst zu meinen. Mein letztes Date ist zwar nicht so lange her, wie viele das meinen würden, denn es gibt schon einige Männer, denen ich gefalle, das weiß ich wohl, bislang habe ich solche Dates aber nur über das Internet gefunden, das macht mich echt glücklich." Irgendwie gingen wir, ohne wirklich darüber zu sprechen, dazu über, schnell die Torte zu verspeisen und den Kaffee zu trinken, denn es mochte uns gar nicht schnell genug gehen, für mich wie auch für sie, dass wir uns ungestört unterhalten konnten und was sich sonst noch so ergab. Sie hatte einen VW-Bus, in den sie seitlich hineinfahren konnte und dann direkt ans Steuer, ich fuhr mit meinem Flitzer zu ihrem Parkplatz und fuhr ihr dann, wie besprochen, hinterher. Wir kamen an einem Haus an, was den Eindruck von Reichtum machte, ich erwartete eine Schar von Bediensteten und anderen Verwandten, aber die gab es hier nicht. Zur Zeit, vielleicht aber auch auf Dauer, wohnte sie alleine in diesem riesigen Haus, welches mit Aufzug und allem Zipp und Zapp passend für sie ausgestattet war. Sie bat mich, in ihrem Aufzug mit nach oben zufahren und wir kamen in ein traumhaftes Schlafzimmer, welches mit einem riesigen Bett in der Mitte ausgestattet war, welches gerade dazu einlud, dort sich niederzulassen, und sie machte nun den Anfang, aus dem Stuhl kam sie mit Leichtigkeit, da er eine spezielle Vorrichtung hatte, die ihr den Umstieg erleichterte. Im Bett angekommen sagte sie: "Jürgen, du kennst bisher nur meinen Nachnamen, bis aber schon in meinem Schlafzimmer. So etwas aber auch, ich bin Susanne. Kannst du mir beim entkleiden helfen?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn diese Frau hatte mich mit ihrem Körper in den Bann gezogen, ich konnte gar nicht erwarten, zu sehen, was unter der Kleidung verborgen war, und ich wusste, es würde mich begeistern. Ich halt ihr zunächst beim Shirt, welches stark verschwitzt war, die Jacke hatte sie schon vorher ausgezogen, ihr Schweiß roch sehr angenehm für mich, wenn auch ungewohnt. Ihr Oberkörper war nackt unter dem Shirt gewesen, ihr dicker Bauch war teilweise mit der Hose und einer Unterhose verdeckt. Die Hose zog sie alleine aus, es war wohl eine Spezialanfertigung für Menschen wie sie, denn sie ließ sich fast komplett zerteilen und brauchte nicht über die Beine gezogen zu werden. Bei der Unterhose ließ ich mir absichtlich Zeit beim Entkleiden. Ich zog die Unterhose langsam vorne herunter, ihren Bauch freilegend, der sich nach Entfernung der Umzäunung seinen Weg suchte und fast wie eine Flüssigkeit sich zur Seite ausdehnte, langsam zog ich weiter, während sie meine Ziehversuche durch Bewegungen ihres riesigen Hinterteils unterstützte. Schließlich konnte ich die Unterhose über ihre Schenkel fast ohne Hindernis zu ihren Füßen ziehen und dort entfernen. Während ich die Unterhose über ihre Beine wegzog, setzte ich schon schüchterne Küsschen auf diese riesig dicken Teile, alles war durch ihren Schweiß schon geruchlich und geschmacklich gewürzt und machte mich sicher, dass andere Teile mehr Würze haben würden. Sie sagte: "Komm, zieh dich auch aus und leg dich zu mir, ich brauche deine Nähe jetzt." Ich brauchte ihre Nähe auch, und ich wollte sie gerne spüren, ihren massigen Körper mit meinem nackten Körper. Ich zog mich aus, so schnell wie es nur ging und stürzte mich ins Abenteuer, mit einer der dicksten Frauen in der Umgebung, da war ich mir sicher. Ich legte mich zu Susanne, die das Bett zu Dreivierteln belegte, in dem eigentlich vier Personen hätten schlafen können. Ihr Körper war der absolute Hammer für mich, so eine Frau war mir bislang noch nicht begegnet. Meine bisherigen Eroberungen waren immer im dreistelligen Kilo-Bereich, da war aber das Maximum 150 Kilo gewesen, vielleicht auch 180, wenn ich an Maria dachte, die mich vor einem Jahr mal glücklich gemacht hatte. Susanne war aber wesentlich mehr, eher 250 Kilo und mehr. und dieses mehr erforderte zwar besondere Behandlung, aber machte mich scharf wie eine Rasierklinge. Ich wusste direkt schon im Café, einen Beischlaf auf die normale Art würde es nicht geben, da mein Schwanz niemals ihre Muschi überhaupt erreichen könnte, aber meine Nase konnte ihren Geruch aufnehmen, meine Zunge würde auch ihre Muschi erreichen können, wenn auch die Sauerstoffversorgung abgeschnitten war, ich würde halt wie beim Tauchen immer wieder Luft holen müssen. Ich wollte sie auch auf mir spüren, ihren Körper, wie er mich umschmiegt, ihren Bauch, wie er mich wie eine Decke zudeckt, ihren Arsch auf meinem Gesicht, mich auf das Bett fixierend, während sie einfach ihre Blase entleert und für gelben Saft sorgt, der mich labt. Aber eines, das wollte ich am allermeisten, das hatte mich bei allen meinen Eskapaden mit molligen und auch richtig fetten Frauen immer um den Verstand gebracht, ich wollte ihr Arschloch lecken, dieses kleine unscheinbare Löchlein, welches bei Susanne garantiert gut versteckt im Fettberg für mich Geschmack und Geruch konserviert hatte. Ab und an hatte dieses Lecken dort zu weiteren Sachen geführt, die mich nochmals erwartungsvoller machten. Neben dieser Schönheit lag ich nun, schmiegte mich an ihren Körper, der mollig weich war, mein Mund fand ihren Mund und wir küssten uns ausgiebig, unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hände erforschten, was durch meine begrenzte Armlänge überhaupt erreichbar war. Sie war wunderschön, diese Frau, während ihre Zunge nun mein Gesicht zu erforschen begann. Auch meine Zunge begann, Speichel auf ihr Gesicht zu befördern, langsam bewegte ich mein Gesicht zu ihren Riesentitten, jede Titte so groß wie ein halber blauer Müllsack, und sie flossen nahezu rechts und links auf das Bett, Hängetitten waren immer schon mein Ding gewesen, und im Bett liegend waren diese hier unvorstellbar, mit nichts zu vergleichen, was ich vorher erlebt hatte. Ihr Mega-Bauch, auf dem die Euter auflagen, der war noch viel größer, ich vermochte nicht zu sagen, mit welchem Maß er zu messen wäre. Meine Augen näherten sich zunächst den beiden Eutern, die bei jeder Kuh auf dem Boden gehangen hätten. Meine Zunge begann wie wild zu lecken, als meine Nase diesen Geruch als geil ermittelt hatte, meine Arme hoben nun die Titten an, die sich widerwillig mit einem schmatzenden Geräusch vom Bauch lösten, den Weg zu einem Feuchtraum freigaben, der für mich, nur für mich, dort schon tagelang gepflegt worden war. Ihre Titten waren von stinkendem Schweiß bedeckt, wie auch der Teil des Bauches, auf dem die Titten aufgelegen hatten. Dieser Gestank, er war für mich die pure Weiblichkeit, ein Gestank, den ich an mir haben wollte, mein Gesicht wollte ich in diesem Pfuhl der weiblichen Unhygiene baden. Mein Kopf vergrub sich darin, ich verteilte diesen Gestank auf mir, während ich vom Geschmack auf meiner Zunge gar nicht genug kriegen konnte. Susanne stöhnte auf: "Mein Gott, so was hab ich noch nicht erlebt, niemand ist je bei mir ans Werk gegangen wie du! Was hast du noch weiter vor?" Ich wusste genau, wo ich unbedingt hinwollte, und das flüsterte ich ihr ins Ohr. "Was willst du? Du willst mein Arschloch lecken, meinen Arsch?! Das kann ich nicht glauben, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist... Aber das macht mich noch geiler! Du Tier, leck deiner Mastsau das Arschloch!" Sie drehte sich wohl so schnell wie möglich auf dem Bett auf den Bauch, ein Vorgang, der mich noch einmal anmachte, wie ihr fetter Körper auf dem Bett wabbelte, ihr mächtiger Arsch wurde sichtbar, eine Masse groß wie ein Berg, geteilt durch ihre Kimme, die einladend darauf wartete, durch meine Hände nach langer Zeit wieder einmal Licht abzubekommen, Luft und meinen Speichel, denn meine Zunge würde nicht nur ihr Arschloch lecken, sondern die ganze Kimme säubern. So schob ich mühsam diese beiden Fettklöpse voneinander weg, die recht uneinsichtig waren, sich derart bewegen zu lassen. Endlich lösten sich die beiden Backen voneinander, gaben neben dem Blick auf die verfärbte Kimmenhaut den Blick auf das Arschloch frei. Der Klebstoff, der die Kimme zusammengehalten hatte, er zog Fäden von schleimiger Konsistenz, der Geruch, der Gestank lies mich zunächst zusammenzucken, fast dachte ich, das ist zu viel. Aber jeder Atemzug durch die sorgsam den Gestank prüfende Nase, jeder Blick auf diesen schleimigen Pfuhl aus Schweiß, durch ihre Kacke dunkel eingefärbt, machte mir klar, es gab kein Zurück mehr. Mein Mund öffnete sich weit, um meiner Zunge den Zugang zu diesem Schleim zu erlauben, mein Gesicht sollte sich darin suhlen, während ich ihren Arsch mit einer Inbrunst leckte, die mich schreien ließ, Schreie der Geilheit, Schreie des Glücks. Ihr Kackschleim begann, mir den Mundraum mit einem extremen Geschmack zu versehen, mein Speichel löste alles, brachte mehr Gestank zu meiner Nase, die nur noch ekstatisch einsaugen konnte. Ihr Arschloch selbst schien mit der sauberste Bereich hier zu sein, aber meine Zunge presste sich in dieses Loch. Ich wollte mehr, deshalb schrie ich: "Press, du geile Sau, gib mir alles was du hast!" Mein Mund stülpte sich über das Arschloch, saugte und nuckelte an diesem Kackloch, als ein riesig langer Furz mir Geschmack und Flüssigkeit in den Mundraum bließ, der erste Vorläufer der Masse, die da kommen mochte. Sie schrie nun auch vor Geilheit: "Mein Gott, ich kacke gleich, ich weiß nicht, wie viel." "Kack mich voll, du Mastsau, geb mir dein braunes Gold direkt ins Gesicht, direkt in den Mund!" Sie presste nun noch einmal, diesmal schaute ich erst einmal zu, in dem ich weiterhin ihre Arschbacken auseinanderhielt und ein wenig Abstand mit dem Kopf einnahm. Ein weiterer Furz, der schon eine Menge braune Sprenkel auf mein Gesicht sprühte , noch ein weiterer Furz, mein Mund war wieder geöffnet, so dass diese flüssigen Vorboten der braunen Flut auf meiner Zunge landeten. Der dritte Furz landete wieder komplett in meinem Mund, da ich vor Erwartung bebend den weit geöffneten Mund wieder über das vor Anstrengung pulsierende Loch gestülpt hatte, mehr und mehr Flüssigkeit, von der Konsistenz wie eine zu dick gewordene Bratensoße, wurde nun von mir geschluckt, schmeckte einfach tausendmal besser als jede Bratensoße der Welt. Meine Zunge spürte eine Veränderung an ihrem Arschloch, es wurde ruhiger, aber auch fester. "Jetzt kack ich gleich! Es gibt kein Zurück!" schrie sie, und nur einen Augenblick später wurde mein Mund von dieser Kacksoße gefüllt. Rasch drehte ich mich auf den Rücken und schob meinen Kopf unter sie, sie richtete ihr Hinterteil auf, so weit sie es mit ihren Kräften konnte, kackte nun direkt auf mein Gesicht, meine Stirn wurde von der Soße mit einem braunen Überzug versehen, meine Augen musste ich schließen, als die schier endlose Kackmasse auf mich gepresst wurde. Ihre Muschi ließ am Ende noch die gefüllte Blase auf mein Gesicht laufen, tiefgelber Urin, wie ich ihn am liebsten mochte, der Geruch und Geschmack vermischte sich mir der Kacke und ergab eine Mischung, die meine Erregung auf den Höhepunkt steigen ließ. Als die Quelle des braunen geilen Zeugs versiegte ließ sie ihren Arsch auf mich herniedersinken, zitterte in einem Orgasmus, derweil ihr Arsch meinen Kopf gefangen hielt, die braune Verheerung verteilte, mir das Atmen fast unmöglich machte. Ich spritzte ab wie nie zuvor, mein Samen traf sie auf der Brust. Ich grub mir ein Luftloch mit meinen Händen, um dann glücklich unter ihrem Arsch einzuschlafen.



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