Gudrun und ihr erster Dreier (fm:Ältere Mann/Frau, 2458 Wörter) | ||
Autor: Norbi | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 33362 / 26012 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (89 Stimmen) |
Gudrun ist verheiratet und hat durch eine zufällige Begenung mit ihrem 68 jährigen Vermieter ihren ersten Dreier, an dem auch ihr Mann beteiligt ist. |
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Es ist eine tatsächliche Begebenheit Personen und Orte sind so abgeändert, daß die handelnden Person nicht erkannt werden Der rüstige Rentner wird zum Triopartner Meine Frau Gudrun und ich hatte vor ein paar Monaten geheiratet. Sie war gerade 18 geworden und ich war 6 Jahre älter. Gudrun befand sich noch in der Ausbildung zur Krankenschwester, ich war Zeitsoldat. Wir wohnten in der Eifel, einem kleinen Ort nahe Monschau. Dies alles, was nun folgt geschah Mitte der siebziger Jahre. Wir hatten eine hübsche Wohnung gefunden. Sie befand sich im ersten Stock über unseren Vermietern. Bei ihnen handelt es sich um ein polnisches Ehepaar, welches vor Jahren dieses Haus geerbt hatten. Julian war 68 Jahre und Rentner, seine Frau Soscha 53. Sie war sehr rundlich du litt unter starker Diabetes. Gleich bei unserem Einzug hatten wir uns darauf geeinigt, daß wir uns bei Vornamen nannten, aber bei Sie blieben dabei. Es war eine sehr angenehme Wohnsituation. Oft wenn wir von der Arbeit heim kamen, öffnete Julian oder Soscha ihre Wohnungstür und baten uns für einen Feierabenddrink, meist war es Kaffee, zu sich herein. Manchmal, wenn sie aus ihrer Heimat kamen, spendierte Julian auch echten Wodka aus ihrer Gegend. Es war ihm eine besondere Freude, zu sehen, dass es uns beiden schmeckte und auch gefiel, daß wir ein so gutes Verhältnis hatten. Nichts desto trotz bemerkte ich auch Julians Blicke, wenn meine Frau im Schwesternkittel die Treppe zu unserer Wohnung hoch stieg. Meist trug sie keinen BH und nur einen Slip darunter. Ich hatte dann schon mal den Eindruck, daß er gerne mehr sehen würde. Aber er blieb immer zurückhaltend und zuvorkommend, nie anzüglich oder gar fordernd. Eben ganz durch und durch Gentlemen alter Schule. Er trug ihren Wäschekorb zu Garten, wenn sie damit aus der Waschküche kam und plauderte belanglose Sachen mit ihr, während sie die Wäsche an die Leine hing. Eines Abends, wir hatten uns einen Super8 Film gekauft, für damalige Verhältnisse war er skandalös, wollten wir uns den anschauen. Der Film hatte gerade begonnen, da klingelte es. Julian stand vor der Türe, entschuldigte die späte Störung und bat kurz um unsere Aufmerksamkeit. Ich bat ihn rein, als mir einfiel, daß ich ganz vergessen hatte, den Film abzustellen. Etwas verlegen stoppte ich den Projektor. Ich faselte was von tut mir leid, wir wollten sie nicht kompromittieren. Julian wirkte etwas abwesend, als er sagte: morgen nachmittag kommt der Heizungsinstallateur und prüft alle Heizkörper, ob sie in Ordnung sind. Sind sie zu Hause oder sollen wir einen anderen Termin ausmachen. Da es Samstag war, zu dem Zeitpunkt der Überprüfung, nickte ich. Wir sind zu Hause. Prima, dann bin ich auch schon wieder weg. Ich bat ihn sich doch zu setzen, und einen Whisky mit uns zu trinken, den ich meiner Frau und mir bereits eingeschenkt hatte. Es ist ein Kentucky tavern, sagte ich. Julian kannte ihn nicht und wollte ihn probieren. Er setze sich, während ich in die Küche ging ein Glas holen. Als ich zurück kam und ihm den Whisky einschüttete, sagte Gudrun: Julian würde sehr gerne noch ein wenig den Film sehen, er hat schon mal davon gehört, aber noch nie sowas gesehen. Ob wir was dagegen hätten. Ich muß dazu sagen, dass Gudrun eine kleine Schwäche für Julian zu haben schien, denn immer wenn sie nach Hause kam und ich noch im Dienst war, erzählte sie mir davon, daß sie noch mit den beiden gequatscht und was getrunken hatte, und daß sie die beiden so nett und lieb fand. Ich hatte keine Einwände und so ließ ich den Projektor wieder anlaufen, wobei wir uns zu posteten. Julians Blick hing gebannt auf der Leinwand, während ich Gudruns Nacken streichelte, denn sie hatte sich zu unseren Füßen auf den Boden gesetzt. Das tat sie gerne. Sie lag auch auf dem Boden, wenn sie ein Buch las. Als eine Darstellerin in dem Film etwas fülliger zu uns rüber strahlte, hörte ich Julian sagen: Da sehen sie aber viel schöner aus. Ich habe sie schon öfter im Garten im Bikini gesehen, strahlte er sie an. Gudrun bekam einen roten Kopf und erwiderte: ich habe sie gar nicht bemerkt. Ich wollte keines Falls daß sie sich gestört fühlen. Nein nein erwiderte er hastig, haben sie nicht. Wir sind zwar zu Hause in Polen sehr katholisch, aber Soscha und ich haben da kein Problem mit, sonst hätten wir ja auch nicht an Renate vermietet. Das leuchtete mir ein, denn Renate war eine Frau mittleren Alters, die tagsüber schlief und nachts in einem Bordell arbeitete. Ich fügte hinzu, daß Renate gar nicht diesen typischen Eindruck einer Prostituierten auf uns mache und wir sie auch ganz nett fänden. Julian nickte. Plötzlich stand Gudrun auf mit den Worten: ich muß mal kurz zum Klo und verschwand. Julian und ich nutzen die Gelegenheit, um ein paar Worte über den Film zu verlieren. Ich fragte ihn, ob er sowas, es handelte sich um ein Dreierszene mit 2 Männern und einer Frau, auch in Wirklichkeit schon mal gesehen hätte. Nein, meinte er da, sowas gibt es doch auch bestimmt gar nicht. Aber wenn, dann wüßte er nicht, ob er da nur zusehen könnte. Bestimmt müßte er sich dann selbst befriedigen. Ich würde bestimmt mitmachen wollen, sagte ich. Bei diesen Worten kam Gudrun zurück, und
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