Unter Segeln (fm:Ältere Mann/Frau, 3532 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 30151 / 26617 [88%] | Bewertung Teil: 9.26 (70 Stimmen) |
Ein ganzes Wochenende darf Doris mit ihrem Klavierlehrer verbringen. |
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schmeckst so gut".
Zum Glück dauert die Fahrt nicht so lange, sonst hätte ich ihn im Auto angefallen. Auf dem Parkplatz am Steinhuder Meer angekommen, nehmen wir unsere Sachen aus dem Kofferraum und gehen zum Anlegeplatz seines Bootes. Ich gehe auf dem schalen Steg vorweg, wobei ich mein Becken verführerisch hin und her schwingen lasse.
"He du kleine geile Sau, du weißt schon wie du mich geil machen kannst, oder?" "Sicher Werner, aus dem Grund hast du mich ja auch vorgehen lassen. Um mir auf meinen geilen Arsch zu starren", sage ich ganz locker. Drehe meinen Kopf über meine Schulter und zwinkere ihm zu Während Werner das Boot klarmacht, gehe ich unter Deck und ziehe meinen knappen schwarzen Bikini an, der mehr zeigt als er verdeckt. Meine dunklen Nippel stechen wie Igelnasen durch den dünnen Stoff. Als ich wieder an Deck komme macht Werner gerade die Leinen los. So wie er mich entdeckt, schiebt er seine Sonnenbrille in sein graues Haar, kommt langsam auf mich zu, legt seine großen Hände auf meine Arschbacken und knetet sie leicht, "Holla, du bist aber auch ein scharfes Eisen". Dann beugt er sich vor und küsst meine Brüste, "Mit wahnsinnig geilen, dicken Titten". Dann küsst er mich, seine Zunge schiebt sich zwischen meine roten Lippen und ich merke wie die Geilheit immer mehr Besitz von mir ergreift. Ich lasse meine roten Krallen unter sein Shirt gleiten und streichele seinen Rücken. Jedes Mal wenn sich meine Hände nach unten bewegen, kratze ich mit meinen langen roten Fingernägeln zärtlich über seinen Rücken und merke wie auch Werner immer geiler wird, während ich ihm sein Shirt über den Kopf ziehe. Auf einmal drückt er mich von sich und sagt: "Wir sollten erst mal aus dem Hafen raus kleines". Dann setzt er die beiden Segel und das Boot gleitet aus dem Hafen. Nach gut zehn Minuten sind wir so weit draußen, dass man uns ohne Fernglas vom Land aus nicht mehr beobachten kann. Werner steht am Ruder (Looks like Klaus Störtebecker) und steuert das Boot weiter hinaus auf's Steinhuder Meer. Als ich mich sicher genug fühle, greife ich hinter mir, öffne die Spange meines Oberteils und lasse es auf‘s Deck fallen. Ich trete hinter Werner lege ich meine Hände in seine Taille, ich spüre wie sich meine steifen, dunklen Nippel in seine Haut bohren und beiße ihn ganz zärtlich zwischen die Schulterblätter. Mir fällt auf wie er eine Gänsehaut bekommt, jedes Haar auf seinem Körper richtet sich auf. Ich lasse meine Daumen unter seinem Hosenbund gleiten und fahre diesen nach vorne entlang, bis zum Knopf. Ich öffne ihn, fasse mit Daumen und Mittelfinger, meiner rechten Hand, seinen Reißverschluss und ziehe ihn gaaaanz langsam nach unten. Dann schiebe ich meine linke Hand in seine Unterhose und umschließe mit meinen Finger um seinen harten erigierten Schwanz. Ganz zärtlich ziehe ich seine Vorhaut zurück und lasse meine Finger mehrfach an den steifen Speer hoch und runter gleiten. Meine rechte Hand auf seinem Arsch liegend gehe ich um Werner herum gehe vor ihm auf meine Knie und gebe ihm einen Kuss auf seine dicke rote Eichel. Ganz langsam öffne ich meine blutroten Lippen und lecke mit meiner Zunge von seiner Peniswurzel bis hinauf zu seiner roten Knolle. Welche ich dann mit meine weichen Lippen umschließe und in meine warme feuchte Mundhöhle sauge. Mit den Fingern meiner rechten Hand massiere ich seinen großen schweren Hoden. Jedesmal wenn seine Schwanzspitze mein Zäpfchen berührt, ziehe ich meinen Kopf zurück, um gleich darauf seine dicken steifen Pimmel in meinem Mund zu saugen. Ganz leise, zwischen dem ständigen Plätschern der Wellen, höre ich Werner stöhnen. Ich spüre wie seine Großen Hände mich packen und nach oben ziehen und steifer Riemen mir aus dem Mund gleitet. Werner löst sich von mir, steigt aus seiner kurzen Hose und Unterhose. Dann macht er sich Splitternackt daran die Segel einzuholen und wirft den Anker ins Wasser. Als er sich zu mir umdreht habe auch ich mich meiner Bikinihose entledigt. Werner kommt auf mich zu, sein steifer Schwanz schwankt bei jeden Schritt hin und her. Ich lege ihm meine Arme um den Hals, hebe mein linkes Bein an, um mein nasses Schatzkästchen an seinem behaarten Oberschenkel zu scheuern. Ich stöhne ganz leise auf, als meine Lustperle seine Haut berührt. Werner greift unter meinen Oberschenkel und hebt mich ohne Mühe hoch. Ich klammere mich mit beiden Beinen um seine Hüfte und hebe mein Becken ein wenig an. Er streichelt mit seiner rechten Hand über meinen prallen Arsch, ergreift seinen steifen Pimmel und führt ihn zwischen meinen Schamlippen. Ganz langsam lasse ich mein Becken sinken und spüre wie sich dicke rote Eichel in meine Pflaume drückt.
"Ohhh...Doris deine kleine Fotze ist so schön eng. Mach ganz vorsichtig, süße, sonst reißt du mir die Vorhaut ab", stöhnt Werner mir in Ohr.
Vorsichtig lasse ich mein Becken kreisen, hebe es eine wenig an und senke es wieder. Zentimeter für Zentimeter schiebt sich sein harter Speer in meinen Scheidengang, dehnt meine enge Fotze und beschert mir ein herrliches Kribbeln im Unterleib. Nach kurzer Zeit steckt sein Schwanz bis zum Anschlag in mir, ich spüre wie seine Eichel an meinem Gebärmutterhals andockt. Ganz langsam fange ich an mich zu bewegen, ich ficke mich auf seinen harten Schwanz. Ich lasse ihn bis auf seine Eichel aus meiner nassen Muschi gleiten, um mich gleich wieder mit meinem ganzen Gewicht fallen zu lassen und ramme mir den harten Prügel durch meinen Scheidengang bis an meinen Gebärmutterhals. Jedesmal wenn sein Penis in meine überlaufende Grotte gleitet, stöhne ich leise auf. Meine roten Lippen suchen seinen Mund, gierig schiebe ich meine Zunge zwischen seine Zähne. Nicht mal in meinen wildesten Träumen habe ich erahnt, wie schön es ist, gefickt zu werden. Zu spüren wie ein dicker erigierter Schwanz meine nasse Muschi zu dehnen vermag. Jede Ader des männlichen Gliedes an meinen Scheidenwänden entlang gleiten zu fühlen. Ein einfach unglaublich geiles Gefühl. Aber es ist sehr kraftraubende Stellung, deshalb setzt Werner mich nach kurzer Zeit ab und zieht seinen Schwanz aus meiner nassen Büchse. Er dreht mich an meinen Hüften um und drückt meinen Oberkörper leicht nach vorne. Ich stütze mich mit meinen Händen am Steuerrad ab, spüre wie er von hinten seine Schwanzspitze an meine nasse Pforte ansetzt. Mir entfährt ein kleiner Schrei als er mir, ohne Vorwarnung, seinen harten Pimmel bis zu Anschlag in meine Eingeweide rammt. Ich spüre und höre wie sein Bauch gegen meine Arschbacken klatscht. Werner fickt mich jetzt mit jedem Stoß hart und erbarmungslos, seine schweren Hoden schlagen an meine Klit, ich merke wie mir mein Saft am Oberschenkel runter läuft und meine großen schweren Titten schaukeln, bedingt durch die gebeugte Haltung, bei jeden seiner Stöße nach vorn. Jeden seiner harten Stöße kommentiere ich mit einem lauten Stöhnen. Und dann ist es soweit, ich spüre wie sich meine Scheidenmuskulatur zusammen zieht, seinen Schwanz umklammert, ihn melkt. Ich fühle wie der harte Penis in meiner Liebesgrotte anfängt zu zucken und dann spritzt mir Werner, mit lautem Aufstöhnen, seinen milchigen Samen tief in meine heiße Muschi. Er hört nicht auf zu rammeln und mit einem, : "Ja, Werner fick mich ...ja...jaaaaaaaa", komme auch ich zum Orgasmus.
Werner sein Oberkörper senkt sich auf meinen Rücken, seine Hände fahren von meinen Hüften über meine Rippen und legen sich auf meine großen Brüste. Zärtlich beginnt Werner meine Titten zu massieren, immer wieder stimuliert er mit seinen Daumen meine harten dunklen Brustwarzen. Ganz vorsichtig richte ich meinen Oberkörper auf. Sein schlaffer werdender Penis rutscht aus meiner überlaufenden Pflaume. Ich drehe mich in seinen Armen um, meine Arme liegen um seinen Hals und ich drücke mich ganz fest an seinen Körper, da ich das Gefühl habe, ich hätte Gummiknie. Zärtlich streichele ich seinen behaarten Rücken. Meine roten Fingernägel hinterlassen feine rote Striche auf seiner Haut. Ich fühle wie mir sein zähflüssiges Sperma, aus meiner Muschi, an meinen Beinen herunter rinnt. Werner hebt mein Kinn mit seinem Zeigefinger an und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf meine roten Lippen.
Auf wackligen Beinen gehe ich zur Reling, schwinge meine Beine über's Geländer und lasse mich ins Wasser gleiten. Es ist ein tolles Gefühl, das kühle Wasser an meinen heißgevögelten, geschwollenen Schamlippen zu spüren. Mit langen Schwimmzügen entferne ich mich vom Schiff. Nach gut 5 Minuten halte ich an, Meine langen Beine sinken ein wenig ab und ich merke, dass ich Boden unter meine Füße habe. Ich stelle mich hin, das Wasser geht mir bis an meine großen Brüste. Plötzlich bemerke ich wie sich unter Wasser eine Hand auf meine rechte Hüfte legt und dann nach vorne über meinen festen flachen Bauch streichelt. Dann steht Werner dicht hinter mir, ich spüre seinen schlaffen Penis an meiner Pofalte, seinen Atem an mein Ohr. Nun streichelt er auch mit seiner linken Hand über meinen Bauch, fährt mit mit beiden Händen, soweit er kommt, meine Oberschenkel hinab und wieder rauf, um meinen Bauch zu streicheln. Er beißt mir ganz vorsichtig in den Hals und flüstert mir ins Ohr: "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine wunderschöne Frau bist und fickst wie eine Göttin".
Ich spüre wie ich leicht erröte, "Wie denn, wenn du mich erst letzte Woche entjungfert hast? Ich greife mit meiner rechten Hand hinter mich, umschließe mit meinen Fingern seinen schlaffen Pimmel, ziehe vorsichtig seine Vorhaut zurück und fahre mit meiner Daumenkuppe über seine Eichel. Die Wirkung dieser zärtlichen Behandlung stellt sich Augenblicklich ein. Seine Schwellkörper beginnen sich mit Blut zu füllen und nach wenigen Sekunden habe ich wieder einen harten steifen Schwanz zwischen meinen Fingern.
"Ohh,....Doris du kleines geiles Biest, du überforderst einen alten Mann". Er ergreift meine großen Titten und massiert sie, nimmt meinen steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, dreht sie, ja er melkt mich. Ich führe seinen Penis zwischen meine Beine und ohne Probleme gleitet er in mein Paradies. Ganz langsam fängt Werner unter Wasser an mich zu ficken. Es ist ein irre komisches Gefühl, jedesmal wenn er seinen Schwanz bis zur Eichel aus meiner Muschi zieht, wird er durch das Wasser gekühlt und wenn er ihn dann wieder in meinen Scheidengang schiebt fühlt sich sein steifer Speer richtig kalt an.
Ein Wahnsinn, wer noch nie in einem See gevögelt hat sollte dieses unbedingt ausprobieren. Nach kurzer Zeit sagt Werner: "Komm Doris lass uns wieder an Bord gehen". Wir schwimmen zurück zum Boot, Werner klettert zuerst an Bord und hilft mir aus dem Wasser. Ich greife mir ein Handtuch trockne mich ab und setzte mich, so nackt wie ich bin auf die kleine Bank im Heck. Ich genieße es, wie die warmen Sonnenstrahlen meine Haut wärmen. Werner holt indes den Picknickkorb, er setzt sich neben mich auf die Bank. Er nimmt eine Flasche Sekt aus dem Korb, öffnet sie, gießt zwei Gläser ein und reicht mir ein Glas. Ich drehe mich leicht zu ihm und lege meine Beine über seine, wir schauen uns tief in die Augen, stoßen an. Danach essen wir gemeinsam den Inhalt des Korbes, Weintrauben, Käse und Baguette. Plötzlich stellt Werner den Korb beiseite, schiebt meine Beine von seinen, lässt sich auf's Deck gleiten und setzt sich im Schneidersitz vor mich hin. Mit leichtem Druck seine großen Hände spreizt er meine Beine, soweit es geht und zieht mich nach vorne, so dass mein Knackarsch an der Bankkante liegt. Werner hat jetzt mein nasses Kätzchen genau vor Augen, durch meine geöffneten Schamlippen, kann er jetzt das rosa Fleisch meiner Vagina sehen. Er vergräbt seinen Kopf zwischen meine Schenkel und beginnt mich zu lecken. Er setzt seine Zunge an meiner Rosette an und leckt langsam durch meine nasse Spalte, schiebt seine Zunge hinein, ich spüre seine Nase an meiner steil hervorstehenden Klit. Ein wohliges Kribbel breitet ich in mir aus, ich beginne leise zu stöhnen und lasse meine rotlackierten Fingernägel durch sein graues Haar gleiten. Dann beginnt Werner an meinem Kitzler zu züngeln, schiebt mir seine Zeigefinger bis zum Anschlag in mein nasses Loch. Als er ihn wieder raus zieht, hebt er seine Hand zu meinem Mund und schiebt mir seinen Finger zwischen meine dunkelroten Lippen.
"Probier mal wie gut deine kleine Fotze schmeckt, du kleine geile Sau". höre ich Werner sagen.
Ich lecke genüsslich seinen Finger ab, ich kann eine Mischung aus meinen Saft, seinem Sperma und Wasser schmecken. Währenddessen lässt Werner weiter seine raue Zunge durch meine Spalte gleiten, saugt mit seinen Lippen an meinem Kitzler. Meine Schamlippen sind so geschollen, das sie schon weh tun. Ich stoße Werner zärtlich um, er liegt vor mir auf dem Rücken und sein harter Speer steht steil nach oben. Ich erhebe mich mit weichen Knien von Bank, stelle mich breitbeinig über ihn und lasse mich auf ihn niedersinken. Ich spüre wie seine dicke rote Eichel sich in meine, inzwischen leicht wunde, Muschi schiebt. Ich muss laut aufstöhnen, als seine Schwanzspitze an meine Gebärmutter stößt. Werner legt seine Hände auf meine Brüste, obwohl er keine kleinen Hände hat, kann er meine großen Bälle nicht umfassen. Er beginnt sie zärtlich zu massieren, während ich immer schneller auf ihn reite. Ich hebe mein Becken an, bis nur noch seine Eichel zwischen meinen geschwollenen, schmerzenden Schamlippen spüre, und lasse mich dann wieder fallen. Ich fühle wie sein dicker Schwanz in meine kleine Fotze gleitet, wie er an meinen wunden Scheidenwände entlang fährt und sie noch mehr reizt. Aus meinem leisen, anfänglichen Stöhnen sind mittlerweile kleine Schreie geworden. Werner seine Hände massieren immer noch meine dicken Titten. Er reibt meine harten, steifen, braunen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Geilheit hat so Besitz von mir ergriffen, dass ich mir mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine greife und meine steil hervorstehende Lustperle stimuliere. Immer schneller lasse ich meine Finger mit den rotlackierten Fingernägeln durch meine triefende Spalte gleiten, während ich Werner ficke.
Auch Werner sein stöhnen wird immer lauter, er verdreht seine Augen und ich spüre seinen harten dicken Schwanz in mir zucken. Genau in diesen Moment fühle ich mich wie von einem Blitz getroffen, als ob irgendwas meine Wirbelsäule zerreißt, milchige Flüssigkeit spritzt aus meiner Muschi an seinen Schwanz vorbei, spritz auf seinen Bauch und aufs Deck. Mein Orgasmus ist so gewaltig, dass mir die Sinne schwinden und schreie meine Geilheit heraus. Ich lasse mich nach vorne fallen und liege auf Werners Brust. Ich zittere vor Geilheit am ganzen Körper, immer wieder zieht sich meine Scheidenmuskulatur krampfartig zusammen und melkt seinen langsam kleiner werdenden Schwanz in mir. Werner versucht mich zu küssen, doch ich drehe meinen Kopf zur Seite.
"Nicht Werner, lass....lass mich erstmal zu Atem kommen. Oh mein Gott, was machst du machst du nur mit mir?"
Wir bleiben noch 15- 20 Minuten so liegen, immer wieder streicheln seine großen Hände über meinen nackten Rücken, bis sein schlaffer Pimmel aus meiner überlaufenden Pflaume rutscht. Dann stehe ich auf, sammel meinen Bikini auf, setze mich wieder auf die Bank, und steige in meinen Bikinislip. Im stehen hätte das, bei meinen zittrigen Knien, mit Sicherheit nicht geklappt. Ich schließe die Spange meines Oberteils vor meinem flachen Bauch, drehe sie nach hinten, streife die Träger über meine Schultern und bedecke meine steifen Nippel und die dunklen Höfe mit den kleinen, schwarzen Stoffdreiecken. Auch Werner ist mittlerweile aufgestanden und hat sich Unterhose und Shorts übergezogen. Er kommt mich zu, nimmt mich in seine Arme und küsst zärtlich meine roten Lippen. Dann löse ich mich von ihm und gehe unter Deck, um meinen weißen Jeansmini und das pinke Top wieder anzuziehen. Bei jeden Schritt spüre ich, wie meine wunden schmerzenden Schamlippen aneinander reiben. So müssen sich damals die Cowboys nach einen drei Tage Ritt gefühlt haben.
Nachdem wir wieder im Hafen sind und das Boot befestigt haben, steigen wir in Werners Golf und fahren Richtung Heimat. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter, lege meine Hand an seine rechte Wange und streichele Sanft über seine harten Bartstoppeln.
"Duhuu Werner, wärst du traurig wenn ich dich bitten würde mich nach Hause zu bringen? Mein ganzer Intimbereich brennt wie Feuer, so wund hast du mich gevögelt und ich möchte einfach nur noch in mein Bett und schlafen".
"Ein bisschen traurig bin ich schon, du kleine geile Maus. Aber auch ich brauche jetzt erstmal eine Pause. Denn wie du weißt, bin ich nicht mehr der Jüngste". antwortet Werner lächelnd und küsst meine Stirn.
Werner stoppt seinen Wagen vor meiner Haustür, steigt mit aus um mir meine Tasche aus dem Wagen zu heben. Er reicht mir die Hand zum Abschied, "Bitte schön junge Frau, das war heute eine tolle Segeltour. Grüß bitte deine Mama und deinen Papa ganz lieb". Dann setzt er sich ans Steuer seines Cabrios und fährt winkend davon. Ich gehe ins Haus lasse meine Tasche in meinem Zimmer einfach fallen, zieh mich aus und stelle mich unter die heiße Dusche. Danach falle ich nur noch, so nackt wie ich bin, in mein Bett und schlafe tief und fest ein.
Fortsetzung folgt.......
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