Die Zugfahrt Teil 2 (fm:Fetisch, 1364 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bbwfan | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2015 | Gesehen / Gelesen: 15200 / 9619 [63%] | Bewertung Teil: 7.29 (7 Stimmen) |
Die Bahnleute Berta udn Stefan hatten uns beobachtet bei schmutzigen Spielen und haben uns einen Weg gezeigt, weiterhin den Bahnwagon nutzen zu können, und alle wollen es so schmutzig und stinkend wie es nur geht |
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Natürlich würde uns das gefallen, wenn der Schaffner, sein Name war übrigens Stefan, seine Kollegin Berta mitbrachte. Der Zug fuhr nur noch 20 Minuten, aber in Kudelsdorf war für diesen Wagen Schluss, er wurde abgekoppelt. Stefan versicherte uns, wir würden nach den 20 Minuten völlig ungestört sein können und uns erst einmal unterhalten können.
Nun, vielleicht ist ja nicht jedem Leser mein erster Text bekannt oder auch der Inhalt beim Lesen durch die Geilheit entgangen. Ich bin Marta, eine von ihrem Mann verlassene Mittfünfzigerin, bringe knappe 200 Kilo auf die Waage, ein Gewicht, das mir einen Körper beschert hat, den ich selbst für ausgesprochen schön halte, ich möchte nicht ein Kilo meines Körpers missen. Im Zug hatte ich einen jungen Mann getroffen, Peter, und Peter war zwar anfänglich etwas schüchtern, aber Gott sei Dank war ich genau sein Typ. Gar nicht so weniger Männer (und auch Frauen, wenn ich an meine fette lesbische Freundin denke) stehen auf richtig fette Frauen, wobei viele sich gar nicht trauen, ihre Vorliebe auszuleben.
Peter und ich hatten jedenfalls gerade eine tolle Nummer im Abteil geschoben, und Stefan und Berta hatten uns, wie sie uns später gebeichtet hatten, dabei beobachtet.
Stefan fand Frauen wie mich total betörend, und seine Kollegin Berta war auch so ein Kaliber. Sie war zwar nicht so fett wie ich, ihr Arsch war eher normal gebaut, ihr Bauch hübsch fett, aber kein Vergleich zu meinem, dafür hatte sie riesige Titten, die durch ihr Alter von 30 Jahren noch richtig prall waren.
Aber Stefan und Berta hatten uns nicht (nur) wegen meines Körperbaus gewählt, sie hatten gesehen, dass wir beide auf Schweinereien stehen, und Schweinereien waren genau ihr Ding. Ich musste schon schlucken bei den Schweinereien, die ich gerne machen würde, aber bislang niemand damit behelligt hatte. Erst vorhin hatte Peter mein Arschloch geleckt und dabei war es mir so erschienen, als wolle er mehr, er nuckelte und saugte an meinem Arschloch, presste dabei meinen Bauch, als ob er wirklich wollte, dass ich mich gehen lassen sollte, pressen, ihm in den Mund kacken sollte. Ich wusste aus Erzählungen meiner lesbischen Freundin, dass solche Sachen wirklich extrem grenzwertig waren. Man mochte der geilste Mensch der Welt sein, ein klein wenig zu viel, und die Geilheit konnte umschlagen, der Ekel die Überhand gewinnen. Mein Darm war prall gefüllt, aber dazu war ich auch scharf, vollgekackt zu werden, nicht gerade in den Mund, maximal ins Gesicht, anfangen würde ich gerne mit einer Verzierung meines Bauches oder meiner Titten wollen. Und ich wollte es jetzt hier und sofort.
Der Wagen würde die nächsten Stunden einfach stehen bleiben, kein Mensch kümmerte sich jetzt darum, daher wollte ich keine Zeit verlieren. Wir verlegten unser weiteres Spiel nun in ein Abteil, welches keine Bänke hatte, dort wurde ab und an Gepäck gelagert, es bot wesentlich mehr Platz als das normale Abteil. Ich wurde immer spitzer, zog mich sofort komplett aus, legte mich auf den mit Velours ausgelegten Boden, fragte keck: "Und wer kackt nun meinen Bauch und meine Titten voll?"
Stefan ließ sich nicht zweimal bitten, er stellte sich breitbeinig über mich, ging ein wenig in die Knie, so dass sein Sack meine Titten berührte, Berta, die auch schon in ihrer prallen Schönheit ihre Klamotten hatte fallen lassen, half ihm dabei, ihn zu halten, so dass er sich weiter vorbeugen konnte, mir so sein Arschloch schön präsentierte. Langsam begann er, seinen Darminhalt gegen seinen Schließmuskel zu pressen, der sich langsam ergab und das Loch sich öffnen durfte. Langsam erweiterte sich sein Arschloch, eine kleine braune Spitze erschien. Stefan spielte mit seiner Kacke, in dem er sie die ersten Minuten immer wieder zurückzog, und so spielte er mit mir: "Hast du es gesehen, Marta? Das ist der Anfang von dem, was ich gleich auf deine Titten kacken werde. Macht dich das scharf?"
"Ja, ich will mehr sehen, will deine Kacke auf mir spüren, will, dass es stinkt nach dir! Press, du Sau!" Stefan wusste nun, dass er mich in genau der richtigen Stimmung hatte und presste nun weiter, ohne diese Rückzieher zu machen. Sein Arschloch erweiterte sich nun, ich hatte so etwas noch nie live gesehen, einen kackenden Arsch, und es war so geil, wie sich eine Wurst von zwei bis drei Zentimetern Durchmesser aus seinem Kackloch schob, von relativ hellbrauner Farbe. Die braune Masse in Form einer Cabbanossi-Wurst legte sich auf meine Titten, sie war aber viel weicher als ihr italienisches Vorbild, deshalb war sie am Anfang auch spitz zulaufend. Insgesamt war diese Wurst stattliche 15
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