Jahr 2359, Love Tower (fm:Sonstige, 1759 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Sie fährt sich durch die langen Locken, und ihre erhobenen Arme offenbaren - welch ein Glück! - dunkle flauschige Achselhaare.

Ich habe Lust mir meine Klamotten vom Körper zu reißen und diese Frau sofort und ohne Umschweife zu nehmen.

Und ich spüre, wie meine Geilheit angesichts dieser gereiften Beauty mit Scham- und Achselhaaren wächst.

"Komm näher zu mir, Jade!"

Sie schüttelt den Kopf und lächelt: "Nein - komm du näher. Ans Fenster. Ich wünsche mir, dass man uns zusieht. Das macht mich geil!"

Mit grinsendem Gesicht leiste ich Jades Wunsch Folge, und Jade tippt auf den Aufhellungs-Sensor an der Wand.

Sofort werden die Fenster durchsichtig und geben den Blick über die abendliche Stadt frei.

Jade und ich stehen vor der durchsichtigen Scheibe, sie vollkommen nackt, ich noch vollständig angezogen.

Wir beginnen uns zu küssen, unsere Zungen dringen hungrig und zärtlich in unsere Mundhöhlen, umschlingen und umkreisen einander.

Meine Hände wandern von ihrem Nacken über den Rücken, legen sich um ihre Sanduhr-Taille, und gleiten nach oben zu ihren Brüsten.

Sofort beginnt sie zu seufzen, als ich ihre Brustwarzen zwirble und ihre Titten massiere.

"Kannst du Orgasmen haben?" frage ich sie.

Wieder taucht ihr Blick in meinen Pupillen: "Wenn ich es will, dann ja - - - ich denke, mit dir will ich Orgasmen bekommen. Es sei denn, DU willst es nicht."

Sanft ziehe ich Jade an meinen Körper und flüstere in ihr Ohr: "Ich will es, du Schöne mit den Jadeaugen. Ich wünsche mir, dass du Vergnügen empfindest, deine Geilheit herausschreist wenn mein Schwanz in dir ist und deinen Erdbeermund fickt. Ich will deine Fotze mit Worten und Zunge nassmachen, sie weiten und dehnen, und ich will sehen und hören wie du mich anflehst meinen Schwanz in dich zu stecken..."

Ein leichtes Stöhnen aus Jades Mund zeugt von meiner richtigen Wortwahl: sie liebt Dirty Talk offenbar genauso sehr wie ich.

Sie nestelt an meiner Kleidung, und ich wehre mich nicht.

Dann hält sie einen Moment inne: "Du trägst einen Rückbinder, nicht wahr?"

"Woher weißt du ...?"

"Vorhin im Aufzug als du mich an dich zogst um mich zu küssen - da habe ich den Riemen an meiner Hüfte gespürt. Du hast deinen Schwanz optimieren lassen?"

Kluge Jade.

"Ja, habe ich. Auch ich konnte nicht ganz widerstehen. Meine Form ist naturbelassen, ich habe nur die Größe auf Maximal verändert."

"Vor 50 Jahren wurden 90% aller Männer nach dieser OP noch impotent - wusstest du das?" fragt mich Jade mit schelmischem Blick.

"Red' nicht so viel, Jade - zieh mir die Klamotten aus und sieh dir meinen Harten an. Ich will wissen, ob du ihn nehmen kannst ..."

Inzwischen haben sich im Hochhaus gegenüber einige Fenster verdunkelt.

Dahinter Menschen, die uns vermutlich zusehen, sich hinter den schwarzen Fensterscheiben verschämt einen runterholen, oder auch welche, die sich heftig und deutlich sichtbar in beleuchteten Zimmern abwichsen.

Jade geht in die Knie.

Sie betrachtet meinen nackten Körper, ihre Aufmerksamkeit bleibt an meinem erigierten Schwanz hängen: ich habe einen bananengleich nach oben gebogenen Schwanz, mit kleiner Eichel, an der Spitze schmal, hinten an der Wurzel dick.

Ein Satyr-Schwanz, bei vielen Frauen äußerst beliebt, er lässt sich wunderbar auch in enge und kleine Mösen einfädeln.

Mit sanften Fingerspitzen berührt sie meine runden, orangengroßen Hoden, krault meinen schwarzen Schamhaarbusch, und ich muss mich beherrschen nicht sofort loszuspritzen.

"Wie wundervoll er ist, ich liebe Satyr-Modelle mit dichten Haaren. Ich will ihn lecken ..."

Jades Hände, von den meinen festgehalten, lässt sie nur ihre weiche Zungenfläche sanft tänzelnd über Bällchen und Schaft gleiten.

Mit der Zungenspitze reizt sie mein straff gespanntes Vorhautbändchen, bohrt sich zärtlich in das Eichellöchlein, und zieht sich wieder zurück.

Dann stülpt sich ihre sinnlichen Lippen über meine Säbelspitze, was mir einen tiefen Seufzer entlockt.

Ich beobachte von oben ihren rhythmisch nickenden Kopf, meinen harten Penis, der zu Dreivierteln in ihrem Mund verschwindet.

"Hmmm ... hmmm ... .hmmm... "

Gedämpfte Laute aus ihrem vollen Mund mit den geblähten Wangen. Beherrschung meinerseits ist gefragt, denn mir kommt es fast schon bei diesem Anblick.

Ablenken, ein bisschen ablenken .....

Ich ziehe Jade nach oben: "Vertraust du mir? Ich will, dass du eine Weile ganz passiv bist ..."

"Ich vertraue dir."

Nach meinem Fingerschnippen schwebt der bisher unbeachtete Liebesstuhl herbei, und Jade nimmt darauf Platz.

"Gyn-Pos!"

Ich gebe dem Stuhl einen Befehl, und sofort bringt er sich mit Jade in die geforderte Position.

Sie liegt vor mir wie eine Patientin bei ihrem Gynäkologen: auf dem Rücken ruhend, die Beine hochgelegt, und die Schenkel weit gespreizt.

"Welch wundervolle Fotze du hast - spricht etwas dagegen, wenn ich sie ein wenig verwöhne?"

"Nein," hechelt sie, "nimm sie dir ordentlich vor .... Wie heißt du eigentlich, du geiler Hengst?"

"Ich bin Aaron ..."

"Aaron - nimm mich und fick mich. Sag mir süß-dreckige Worte bis meine Säfte fließen ..."

Langsam nähere ich mich Jades Schenkeln, und setze mich dazwischen: ein traumhafter Anblick einer ölig glänzenden Liebesfeige, deren kleine Schamlippen kess hervorlugen, und das Gesamtbild einer erotischen Orchideenblüte vermitteln.

Jades Schamhaare sind nicht sehr dicht und ganz kurz geschnitten, was ihre Möse reif, wie auch unschuldig wirken lässt.

Zärtlich umgreife ich ihre Oberschenkel, und beginne ihre Pflaume mit federleichter Berührung zu lecken.

"Oh, wie schön, Aaron - wie schön ... mach weiter, nicht aufhören - BITTE ...!!!"

Ja, das liebe ich: eine schöne Frau die mich anfleht, ihre Fotze mit meiner Zunge zu traktieren, eine Frau, die es sichtlich und hörbar genießt.

Jade hält die Augen geschlossen, seufzt, stöhnt, hechelt, feuert mich und meine Geilheit ohne Unterlass an.

Ihr Kopf rollt hin und her, ihre Hände krallen sich an den Armlehnen fest.

Immer tiefer leckt sich meine Zunge in ihr Liebesloch, tastet die Innenwände ab.

Dann ziehen meine Fingerspitzen sanft ihre Blütenblätter auseinander, sodass der harte Kitzler frei liegt.

Meine Zungenspitze wirbelt über das Lustknöpfchen, schneller, schneller - und immer schneller.

"Aaron .... AARON .....jajaja.... aaaah ... aaaaahhhh, ich komme, ich komme ... !!!"

Die wunderbare Jade kann ihr Lust nicht mehr beherrschen, sie brüllt ihre Geilheit ins Zimmer, lässt sich von der Lustwoge wegtragen.

Ich spüre einige zarte Spritzer in meinem Mund: Jade ejakuliert! Jade gehört zu der seltenen Spezies Frau, die abspritzen können! Welch eine Liebes-Göttin liegt vor mir, ich fasse mein Glück kaum.

Schwer atmend öffnet Jade ihre Augen: "Aaron, du hast mich kommen lassen."

Ich lächle, noch immer zum Platzen geil: "Schlimm? Du hast abgespritzt, Jade - das freut mich ganz außerordentlich ..."

Jade schweigt einen Augenblick.

"Aaron? Ich will, dass du kommst. Dass du in mir kommst. Ich will mit deiner Sahne vollgepumpt werden, ich will schnelle und harte Stöße von dir. Und wenn du willst, reibe ich dabei meine Klitty, dann komme ich nochmal - willst du?"

Und ob ich das will!

Ich packe meinen Schwanz, ziehe ihn mehrmals rauf und runter durch ihre nasse Spalte, pinsele diese göttliche Fotze - und dann drücke ich ihn langsam und sanft in die Liebesgrotte.

"Oh, wie guuut, Aaron, wie gut ich ihn in mir spüren kann ...!"

Meine Stöße sind zuerst langsam und bedächtig, dann erhöhe ich das Tempo. stoße schnell und hart, wie ein geiler Stier.

Jades Brüste vibrieren bei jedem meiner Stöße, mit ihrem Mittelfinger reibt sie schnell wichsend über ihre Klit.

"Jade ... Jade .... du geiles, süßes Hurenweib ... du hast es doch gerne von mir hart gefickt zu werden .... genieße es, ich werde dir gleich eine Ladung Sahne verpassen, an der du ertrinken wirst ...."

Jade beginnt zu jammern: "Ich komme gleich nochmal Aaron ... jetzt ... jetzt .... jeeeeeeetzt !!!"

Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, mit heftigem Zucken schießt mein Liebesnektar in ihre geile Möse, umspült ihren Erdbeermund, und ein tiefer Schrein löst sich aus meiner Kehle: "JAAAAAAADEEEE !!!"

Meine Sahne beginnt aus Jades Höhle herauszudrängen.

Ich ziehe meinen noch immer harten Säbel heraus, der über und über von unseren Liebessäften benetzt ist.

"Aaron? Wenn du willst und Zeit hast, dann lass uns unser Arrangement verlängern - es macht Spaß mit dir."

Diese Jadeaugen!

"Ja, ich habe Zeit. Und Lust, dich die ganze Nacht durchzuvögeln."

Jade klatscht zweimal in die Hände, und lautlos erscheint der Gorilla im Zimmer.

"Andrew93, gib in der Zentrale Bescheid, dass der Kunde auf unbestimmte Zeit verlängert."

Andrew93 - also ein Androide.

Andrew verschwindet.

"Und nun, " sagt Jade lächelnd und wendet sich mir zu, "jetzt will ich deinen Dicken sauberlecken ..."

Welch eine Nacht!