Die Hochzeit meiner Stiefschwester Johanna (fm:Das Erste Mal, 1906 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Ja, natürlich und ihr müsst mir erklären was ihr genau macht! Mamma wollte nicht, nein, das kann ich nicht, nicht vor dir, aber Herbert sagte: Er hat es doch schon gesehen, also zeigen wir ihm auch anderes was Mann und Frau alles machen können und er ist dann aufgeklärt, wobei ihr ja wohl versagt habt.

Reden wir jetzt mal so wie geile Frauen und Männer reden. Was du bei mir siehst ist mein Penis, Schwanz oder Fickstab, Riemen, bei deiner Mamma ist das die Vagina, Möse, Lustgrotte oder Fotze. Der Mann steckt sein Ding in die Fotze und bewegt ihn hin und her und je länger das dauert umso geiler werden beide bis sie zum Höhepunkt kommen und es gibt viele Stellungen wie man das machen kann. Frauen nehmen auch gerne den Schwanz in den Mund und saugen so lange bis er spritzt, Hat deiner schon mal gespritzt? Ja, hat er, wenn ich ihn im Bad gerieben habe, das war ein tolles Gefühl, meine Beine wurden ganz schwach. Mamma stand da mit aushängendem Busen und nacktem Körper ab der Gürtellinie. So, sagt Herbert, dann wollen wir deinem Sohn mal zeigen wie das geh. Er nahm Mamma bei der Hand, zog sie zu sich, hob ein Bein von Ihr und ich konnte ihre nasse stark behaarte Möse im Laternenlicht sehen, Onkel Herbert setzte seinen Schwanz an die Möse und mit einem Ruck war er ganz in Mamma drin. Mamma stöhnte auf und Onkel Herbert bewegte seinen Stab immer schneller hin und her, Mamma fing wieder an schmutzig zu reden, dann zog Onkel Herbert seinen Schwanz raus, Mamma wurde umgedrehte und von hinten stieß er seinen Riemen wieder in Mamma. Er stöhnte und sabberte, dann zog er ihn wieder raus, drehte Mamma wieder um und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und Mamma saugte wie verrückt daran, als auf einmal der Onkel aufstöhnte und bei Mamma weißlicher Schleim aus dem Mund kam.

Mamma zog sich schnell an und lief weg, ohne was zu sagen, zurück zum Saal. Onkel Herbert meinte: das war nur eine Kleinigkeit der Möglichkeiten, wenn du das nochmal siehst solltest du Deinen Schwanz nehmen und der gefickten Frau in den Mund schieben, meistens saugen ihn dir dann sofort leer, dann musst du aber sehen das du weg kommst, außer, der Ficker hat dich aufgefordert mitzumachen.

Und das hier bleibt unter uns, Klar? Natürlich sagte ich, und in Gedanken:

Tolle Sache solche Fickerei, muss ich selbst mal machen, am besten frage ich Mamma mal, die hat das ja richtig gut und geil gemacht.

Mittlerweile war mein großer wieder klein geworden, ohne belohnt zu werden. Auch ich wollte in den Saal gehen, als ich meine Schwester im Hochzeitskleid zum Bootshaus gehen sah.

Na ja kein Wunder das sie allein geht, ihr Mann sitzt ja besoffen mit meinem Papa am Tisch. Ich also hinterher wie sie reinging hörte ich sie schon lachen:

Oh, der Herr Trauzeuge hat seinen Schwanz schon freigelegt, nun dann werde ich ihn dir gleich malkräftig einen blasen. Scheiße, das war doch der Trauzeuge von Johanna, meiner Schwester, Hannes, was sollte das denn, der wird doch nicht. Nein, er stieß meine Schwester zurück, nichts Saugen und Blasen jetzt wird gefickt, und er machte es doch. Fasste meine Schwester, schlug ihr Kleid über den Kopf und sie hatte nichts an, keine Unterhose, nichts, nur eine blanke Möse war zu sehen, bei Mamma hatte ich jede Menge Haare gesehen, hier--- nichts, nur ein Spalt. Hannes hob auch ihr Bein, Schob seinen Schwanz mit einem Stoß in meine Schwester und sie jaulte auf, dann fasste er ihren Hintern mit beiden Händen und hob sie hoch und dann schwebte sie überseinem Lustschwanz. Er hob und senkte sie rauf und runter und meine Schwester jaulte immer mehr und genau wie Mamma, forderte sie Hannes auf schneller und härter zu stoßen, auf einmal hörte er auf, setzte sie ab und spritzte Schleim auf den Bauch meiner Schwester, zog die Hosen hoch und ging.

Johanna wimmerte: Hannes komm zurück, das kannst du mir nicht antun, oh nein, das ist sowas von gemein, leise weinte sie vor sich hin, so dass ich zu ihr ging um sie zu trösten.

Natürlich hatte ich nach dem gesehenen wieder einen Ständer, den meine Schwester sofort bemerkte. Ich nahm sie in den Arm und dann spürte ich wie ihre Hand meine Hose aufmachte und mein Ding rausholte.

Johanna sagte ich, das geht doch nicht, Sie: Das ist egal, ich brauche das jetzt gleich und sofort. Sie ging in die Knie und nahm mein Stück in den Mund.

Oh man, tausend Nadeln fuhren durch meinen Körper, ich hielt es keine Minute aus und dann spritzte ich tief in ihre Kehle, den sie hatte meine 18 cm so weit wie möglich eingesogen, zurückziehen ging nicht, sie hielt mich fest an sich gedrückt.

Als sie alles raus gesaugt hatte ließ sie mich wieder los. Danke, mein lieber Bruder, du hast mich gerettet. Aber jetzt sollst auch du auf Deine Kosten kommen, mein Mann wird mich heute nicht mehr ficken, der schläft nur, aber deinen Schwanz will ich bei mir in meiner Möse spüren. Lass uns reingehen, wenn alle gegangen sind bringen wir Papa und anschließend Andreas ins Bett und dann werden wir sehen was passiert.

Gesagt getan noch, noch eine knappe Stunde und die letzten gingen, ein paar verzogen sich auf ihre Zimmer und Mamma, Johanna und ich brachten erst Papa ins Bett und anschließend Andreas, den besoffenen Ehemann.

Mamma sagte uns Gute Nacht, wagte aber nicht, wie sonst, mich zu umarmen und zu küssen. Ich sagte auch gute Nacht aber meine Schwester hielt mich fest. Egal was du denkst und ob du es schon mal gemacht hast, heute musst du mich ficken bis ich nicht mehr kann, ich habe mich so auf meine durchfickte Hochzeitsnacht gefreut und jetzt das.

Bitte, bitte, mach mir das jetzt zum schönsten Tag, du darfst alles mit mir machen, in alle Löcher ficken, nur befriedige mich, nachdem auch Unser Trauzeuge nur ein Versager war. Was heißt "alle Löcher" fragte ich Johanna? Nun, in meinen Mund, in meine Möse und in meinen Hintern! Ne, Ne, sagte ich, das will ich nicht, das ist Schweinkram!!!

Ach, Robert, du weißt nicht was dir entgeht, aber wenn du nicht möchtest, ist das in Ordnung.

Jetzt lass uns Duschen und vögeln bis wir nicht mehr können. Also fingen wir schon beim Duschen an uns zu stimulieren, kurz nahm Johanna meinen in den Mund und dann zeigte sie mir was ihr besonders gefiel:

Mit der Zunge zu lecken, steif zu machen und zu stoßen und den kleinen knubbel am vorderen Ende der Fotze zu lecken, Ihre Titten Warzen zu lutschen und ihre Büste zu kneten.

Oh man, die Frauen haben ja so viele Stellen die sie Scharf machen. Dann ging es ab ins Zimmer und wo man überall vögeln kann, Wahnsinn.

Im stehen, auf dem Tisch, von vorn zwischen ihren Beinen und ihre Beine zusammen, die Beine zum Himmel und bis auf ihre Brust gedrückt, auf mir sitzen, zu mir mit dem Gesicht und mit dem Rücken. Reiten nennt sie das, geil, brauchst Garnichts zu machen und wirst trotzdem gefickt, ich fiel von einer Geilheit in die nächste und fing auch an meine Schwester anzufeuern.

Auf einmal wurden wir beide starr, in der Tür stand unsere Mutter, mit der Hand zwischen den Beinen und glasigen Augen. Sie stöhnte, macht weiter ich bin schon zwei Mal gekommen, das ist so geil, bitte hört nicht auf. Wenn du nachher noch kannst mein lieber Robert, möchte ich dein Prachtstück auch bei mir mal drin fühlen, doch daraus wurde nichts, wir zwei hatten uns gegenseitig so fertig gemacht das auch nicht ein bisschen Ständer mehr zu machen ging.

Meine Schwester aber zog Mama aufs Bett und beide vergnügten sich noch circa 1 Stunde, bis auch sie der Kraftlosigkeit Tribut zollen mussten.