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Liebe, Tod und Neuanfang (fm:Sonstige, 65571 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 05 2015 Gesehen / Gelesen: 39767 / 35477 [89%] Bewertung Geschichte: 9.80 (236 Stimmen)
Wir dachten, dass es für die Ewigkeit wäre, doch dann ...

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Hatte ich zuvor noch gedacht, dass es mir Befriedigung bringen würde. Doch davon war ich weit weg. Sicher, ich hatte bekommen, was ich bezahlt hatte, aber schon jetzt wusste ich, dass es das letzte Mal gewesen war. Es brachte mir nicht das, was ich suchte.

Andere Männer haben mir erzählt, dass sie Liebe und Lust voneinander trennen könnte. Dass es ihnen im Prinzip egal war, solange das Objekt der Begierde ihrem Geschmack entsprach.

Das konnte sein, aber so war es bei mir nicht. Ich brauchte das, was mir Silvia gegeben hatte. Meine Silvia, die ich über alles liebte, die einzige Frau, mit der ich hatte leben wollen. Doch das war vorbei, endgültig.

Kapitel 2

Silvia und ich hatten uns bereits in der Sandkiste kennengelernt. Sie war zwar ein paar Monate älter gewesen als ich, doch das fiel nicht weiter auf.

Noch war das Leben für uns unbeschwert. Noch nicht einmal die Schule konnte uns kümmern. Wir waren noch zu jung, und so mache es uns mehr Sorge, wer welchen Schlumpf hatte. Es war zu der Zeit, als diese kleinen blauen Figuren, die Kinderzimmer eroberten. Trotzdem kann ich mich noch daran erinnern. Warum kann ich nicht sagen. Ich hatte am liebsten mit Papaschlumpf gespielt. Was Silvia bevorzugte, kann ich nicht mehr sagen. Schlumpfinchen war es nicht gewesen.

Irgendwann kam doch der Tag, an dem der Ernst des Lebens Einzug hielt. Die Schule begann für uns beide, wenn auch auf anderen Schulen. Das spielte für uns keinerlei Rolle. Trotzdem waren wir jeden Nachmittag zusammen und spielten, solange es ging. War gutes Wetter, hielt es uns nicht mehr im Haus, war Schlechtes, war es die bessere Alternative.

Die Jahre vergingen, ohne dass wir es merkten. Sie schlichen an uns vorbei und wir bekamen nicht mit, wie wir älter wurden. Aus den Schlümpfen wurden andere Interessen. Ob Skateboardfahren oder was auch immer. Wir hingen zusammen, waren ein Herz und eine Seele.

Wir hätten es uns nie träumen lassen, das dieser Zustand einmal enden würde. Doch wie es im Leben ist, unsere Interessen ließen uns anders orientieren.

Langsam aber stetig, entfernten wir uns weiter voneinander. Jeder ging seinen Weg und wir sahen uns nur noch selten bis gar nicht mehr. Das Leben hatte für uns beide verschiedene Dinge bereitgestellt und verlangte jetzt, dass diese erfüllt wurden.

Mit etwa sechzehn Jahren trennten sich unsere Wege vollkommen. Wir sahen uns nicht mehr, nicht einmal zufällig. Es war ein schleichender Prozess gewesen. Nicht der finale große Knall.

Die nächsten Jahre vergingen ebenfalls schleichend. Hier und da eine Beziehung. Nichts Dauerhaftes. Ich fand nicht die eine Frau, die mir das gab, was ich benötigte. Vielleicht verglich ich die anderen Frauen insgeheim mit Silvia, die seit meiner Kindheit, die perfekte Partnerin gewesen wäre.

So manches Mal dachte ich über sie nach, konnte mich aber nie entschließen, etwas zu unternehmen, um Silvia wiederzusehen. Ich kann nicht einmal sagen, warum? Was immer mich davon abhielt. Es war, wie eine unsichtbare Mauer gegen die ich nicht anrennen wollte.

Wie so oft in meinem Leben, wartete ich zu lange. Eines Tages hörte ich, dass sie heiraten würde. Sie hatte den einen gefunden, der sie auf Händen trug.

Ich wünschte ihr in Gedanken alles sehnliche Glück, war zugleich traurig darüber, dass ich nicht derjenige war. Dabei machte ich mir etwa vor. Woher nahm ich die Annahme, dass sie mich hätte haben wollen. Klar, wir waren als Kinder ein Herz und eine Seele gewesen, aber berechtigte das dazu, dieses weiter in der Zukunft zu verlagern? Vielleicht hätte sie nichts mit mir zu tun haben wollen.

So vergingen die nächsten Jahre. Ich hörte nur ab und zu von ihr, aber nichts, was mir verriet, wie es ihr ging. Weder Gutes noch Schlechtes drang durch. Nur das Sie noch mit dem einen zusammen war.

Immer wenn ich an Silvia dachte, sah ich sie vor mir, wie wir als Kinder gewesen waren. Wie wir spielten, wie wir glücklich miteinander gewesen waren. So glücklich, dass wir andere Kinder mieden. Wir brauchten sie nicht, waren uns zwei genug.

Ich erinner mich noch gerne daran, wie wir uns im Sommer, als es noch wirkliche Sommer gab, gegenseitig nass spritzen. Wasserpistolen waren viel zu teuer und wir hatten keine. Darum warteten wir gierig darauf, dass Spülmittelflaschen leer wurden. Sie eigneten sich ebenfalls hervorragend dazu, zumal sie mit mehr Wasser geladen werden konnten.

Manchmal muss ich darüber grinsen, wie oft man dabei half, dass sie schneller leer wurden. Man war nicht dumm. Sah keiner hin, geriet mancher Strahl Spülmittel, ungenutzt in den Ausfluss.

Auch die Winter waren noch Winter. Es gab regelmäßig Schnee und man baute Schneemänner oder ging mit dem Schlitten zum nahe gelegenen Park. Hier erhob sich in seiner Mitte ein Hügel, der geradezu dafür gemacht war, hinunterzurutschen.

Man konnte sich den ganzen kurzen Wintertag damit aufhalten, hinunter zu rodeln und danach den Schlitten erneut nach oben zu ziehen.

Noch größer wurde die Freude, wenn die Seen zufroren. Schlittschuh fahren war schon alleine genial, aber zu zweit noch schöner. Wir fuhren dazu erst gegen den Wind an. Wenn wir weit genug gekommen waren, nahmen wir aus einem mitgebrachten Rucksack ein Bettlaken hervor und hielten es zwischen uns auseinander.

Wenn der Wind sich darin verfing, ging die Fahrt mit unheimlicher Geschwindigkeit zurück. Auch das konnten wir den ganzen Tag lang machen und waren abends fix und fertig.

Diese und unendlich viele andere Dinge, kamen mir wieder in den Sinn, besonders wann ich am Wochenende abends in meinem Lieblingssessel saß und mir einen Drink genehmigte. Gut, manchmal war es mehr als einer.

An anderen Wochenenden fiel mir die Decke auf den Kopf und ich verschwand in einer Kneipe. Meistens war es die um die Ecke, denn ich hasste es, lange laufen zu müssen, wenn ich voll war. Mehr oder weniger darum ging es. Ich wollte mich betrinken und dabei nicht alleine sein. Es kam mir dabei nicht darauf an, wer die anderen waren. Hauptsache der Alkohol machte mich langsam träge und schläfrig. Wenn dabei rauskam, dass man nicht alleine nach Hause ging, umso besser.

Zu meiner Schande muss ich jedoch gestehen, dass dies eher selten vorkam, denn Frauen standen nicht auf betrunkene Männer. Nur wenn sie selber kaum noch unter den Lebenden weilten, war was möglich. Das hatte den Nachteil, dass sie kaum noch zu gebrauchen waren.

Ich glaube, ich muss mich heute noch bei der Frau entschuldigen, die ich in einer Nacht dreimal nahm, weil ich ausnahmsweise Mal nicht zu einhundert Prozent voll war. Sie bekam von all dem nichts mit und fragte mich am nächsten Morgen, ob etwas gewesen wäre.

Darauf habe ich nichts geantwortet, ihr nur ihre Klamotten hingelegt und mich ins Bad verzogen. Als ich herauskam, war sie weg, genauso wie eine kleine Figur aus Silber, die ich auf einem Flohmarkt gekauft hatte.

Das war jedoch nicht schlimm, denn erstens mochte ich sie bereits lange nicht mehr, hatte es aber nicht übers Herz gebracht, sie wegzuschmeißen. Außerdem bestand sie nur aus Ton, welcher von mir, mit Silberlack aus der Sprühdose, auf Silber getrimmt worden war. Eigentlich hätte die Frau es am Gewicht merken müssen. Aber vielleicht hatte sie die Figur auch nur gemocht und sie sozusagen als Bezahlung, für die entgangenen Freuden der Nacht, genommen. Egal, es war kein Verlust, weder die Figur noch die Frau. Sie war nicht mein Typ gewesen, zumindest bei Tageslicht und ein Promille weniger im Blut. Stattdessen setzte ich mich lieber in die Küche und machte mir ein fulminantes Katerfrühstück, während ich in mich hineingrinste.

Rührei auf Toast mit Bacon und zwei Rollmöpse. Der Tag konnte kommen.

Eine feste Beziehung hatte ich nicht, jedenfalls nichts, was so lange hielt, das man es eine nennen konnte. Ich war zwar auf der Suche, doch ich hatte den Eindruck, als wenn diese Suche noch lange gehen sollte.

Kapitel 3

Eines Tages, es war an einem tristen Freitag im November gegen einundzwanzig Uhr, fiel mir wieder die Decke auf den Kopf. Ich musste raus, musste unter Menschen. Also zog ich mich um, warf mich in Schale, steckte genug Geld ein und verließ, leise vor mich hin pfeifend, das Haus.

In Gedanken versunken ging ich zum Gartentor und zog es auf. Ohne auf andere Passanten zu achten, die gerade an meiner Hecke vorbei liefen, trat ich auf den Bürgersteig und wurde geradewegs umgerannt.

Ich fluchte, als ich mit meinen guten Klamotten auf den harten Steinen landete, und sah mich schon dabei, wie ich mich erneut umzog. Dazu hatte ich mir den Ellenbogen aufgerissen und ich spürte mein klebriges Blut herausrinnen.

Nach der ersten Schrecksekunde sah ich mich danach um, wer mich da gerade umgerannt hatte.

Neben mir lag eine Frau, die ich wegen der Dunkelheit nicht gleich erkannte. Sie war ebenfalls gerade dabei sich zu sortieren und hielt eines ihrer Beine angewinkelt nach oben. Sie hatte es sich aufgeschlagen und aus ihrer Wunde sickerte ebenfalls der roter Lebenssaft.

Als sie zu mir herüber sah und wir uns erblickten, sagten wir einen Moment nicht einen Ton. Wir erkannten uns sofort, waren aber zu verblüfft darüber, dass es ausgerechnet uns beide erwischt hatte.

Sicher, wir waren Jahre älter, aber Menschen verändert sich normalerweise weniger, als man denkt. Trotzdem fragte sie vorsichtig: "Adam?" Und ich nickte.

"Dass wir uns so wiedersehen, hätte ich nicht gedacht." Dabei zog sich ein leicht verzerrtes Grinsen über ihr Gesicht, denn ihr aufgeschlagenes Knie musste wehtun.

"Nö, muss wohl Schicksal sein. Es laufen Milliarden Menschen über diesen Erdball und ausgerechnet wir beide laufen uns über den Haufen."

Bei diesen Worten stand ich auf und hielt ihr meine Hand hin, damit sie leichter auf die Beine kam. Doch als sie stand, knickte ihr verletztes Bein ein und ich hielt sie fester als zuvor.

"Willst du mit reinkommen, dann kann ich dich verarzten. Sieht hoffentlich schlimmer aus, als es ist. Ich denke es könnte nicht schaden, es zu säubern und zu verbinden."

Silvia nickte einmal. Also öffnete ich die Gartentür für sie langsam humpelnd zu meinem Haus. Hier geleitete ich sie in die Küche und besah mir den Schaden.

Es sah wirklich schlimmer aus, als es war. Die Hose war sowieso ruiniert und so schnitt ich das Loch mit aller Vorsicht größer, um die Wunde aus. Dann begann ich mit der Säuberung, die Silvia manches Mal zusammenzucken ließ. Ich wollte nicht, dass die Fusseln der Hose und der Schmutz der Straße, darin klebten und so musste sie die Zähne zusammenbeißen.

Nachdem sie versorgt war, verband ich sie so gut es ging und verarztete noch meine Blessur. Dann setzte ich mich mit an den Tisch und sah sie auffordernd an.

"Erzähl, wie geht es dir? Wir haben uns eine Ewigkeit nicht gesehen. Was treibst du so?"

Diese Fragen kamen wie von selbst über meine Lippen, ohne dass ich mir Gedanken darüber machte, ob sie Zeit hatte. Immerhin war sie irgendwohin unterwegs gewesen.

Und genau das sagte sie mir auch.

"Du, es tut mir leid, ich kann nicht bleiben. Ich muss nach Hause, aber wenn du willst, kann ich morgen herkommen, dann können wir uns unterhalten."

Natürlich war ich damit einverstanden und wir machten eine Uhrzeit aus. Dann brachte ich sie zur Tür und sie verschwand im Dunkel der Nacht.

Erst jetzt realisierte ich, was geschehen war. Ein lange gehegter Wunsch ging in Erfüllung. Ich würde Silvia wiedersehen und wir würden uns über die guten alten Zeiten unterhalten können. Sicher wusste sie noch manches, was mir entfallen war und anders herum. Es würde viel Spaß machen und ich freute mich auf den nächsten Tag.

Aus diesem Grunde ging ich an diesem Abend doch nicht mehr weg. Ich wollte mir nicht den nächsten Tag damit verderben, dass ich mit Kopf und Magenschmerzen auf sie wartete.

Pünktlich um achtzehn Uhr am nächsten Tag, klingelte es an meiner Tür. Gut, es war eine viertel Stunde später, aber darauf achtete ich jetzt nicht mehr. Ich war den ganzen Tag aufgeregt und nervös gewesen. Dabei wusste ich nicht, warum. Immerhin waren wir so lange Freunde gewesen, kannten den anderen wie uns selber. Trotzdem war es für mich aufregend und ich fragte mich insgeheim, ob es Silvia auch so erging.

Blitzschnell überlegte ich noch, während ich zur Tür ging, ob ich nichts vergessen hatte. Ich hatte extra gründlich aufgeräumt, das Nötige eingekauft und mich so gut rausgeputzt, wie es ging, ohne dass es übertrieben wirkte. Vor einer Stunde hatte ich mich noch einmal rasiert und darauf geachtet, dass ich nicht stank. Deo und Mundwasser wurden bemüht und ich war mir sicher, dass ich nicht hätte mehr machen können. Nur ein kleiner Zweifel nagte noch in mir. Aber dafür war es jetzt zu spät.

Ich legte meine Hand auf die Klinke, atmete noch tief durch und drückte sie nach unten, um die Tür zu öffnen.

Silvia stand davor und streckte mir mit einem Lächeln ein kleines Päckchen entgegen.

"Hallo Adam. Da bin ich. Ich habe da eine Kleinigkeit für dich."

Ich nahm das Geschenk entgegen und mache zugleich Platz, damit sie an mir vorbei eintreten konnte.

Während sie an mir vorbei ging, nahm ich ihr dezentes Parfüm wahr, meinte aber dazwischen noch etwas anders zu riechen. Es blieb im Hintergrund, zeigte sich nicht offene, war jedoch da, reizte die Geruchsnerven. Es war vertraut, war mir bereits am vorigen Tag in die Nase gezogen, als ich Silvia verbunden hatte. Dieser Duft gehörte zu ihr, wie ihr Aussehen, war ein Teil von ihr und ich kannte es viele Jahre, denn selbst als Kind hatte sie so gerochen. Sofort musste ich an die vergangenen Zeiten denken und war noch gespannter darauf, was unser Gespräch ergeben würde.

Um es kurz zu halten. Es wurde ein wunderbarer Abend. Wir saßen wenige Minuten später ungezwungen zusammen und unterhielten uns über alles, was uns einfiel. Sowohl die Zeit, die wir miteinander verbracht hatten, als auch was folgte, wurde erörtert.

Es war so viel, was wir uns zu erzählen hatten, dass wir uns für das nächste Wochenende noch einmal verabredeten. Wir wollten alles vom anderen wissen und bis jetzt hatten wir anscheinend nur an der Schale unserer Leben gekratzt.

Wir beide hatten uns an diesem Tag hauptsächlich darüber unterhalten, was in der letzten Zeit passiert war, wobei es bei mir wenig zu berichten gab. Immerhin war mein Leben bis jetzt in ruhigen Bahnen verlaufen und ich war ohne größere Überraschungen ausgekommen.

Ganz anders war es Silvia ergangen. Wie ich ja gehört hatte, hatte sie geheiratet. Allerdings stand sie inzwischen kurz vor der Scheidung. Sie war in ihrem Trennungsjahr und würde dieses bald abschließen.

Es war alles seltsam. Konnten wir uns früher schon alles erzählen, war es jetzt nicht anders. Beide hatten wir keinerlei Hemmungen, uns dem anderen anzuvertrauen und so erzählte sie von ihrer Beziehung.

Ihr Ex-Mann Peter war ihr Traummann gewesen. Er wollte wie sie, eine Familie, und wenn es ging, eine große Familie. Damit war Silvia einverstanden, denn sie hatte ähnlich gedacht. Was natürlich dazugehörte, waren Kinder. Und darin lag das Problem, was das Gebäude ihrer Ehe zum Einstürzen brachte.

Sie übten und übten, aber es wollte sich kein Erfolg einstellen. Zwei Jahre vergingen und Silvia wurde nicht schwanger, obwohl sie täglich zusammen turnten und in ihrer fruchtbaren Zeit sogar noch mehr.

Irgendwann ging Silvia zum Arzt. Dieser bescheinigte ihr, dass sie gesund war und es zumindest körperlich nicht an ihr liegen konnte. Was die Psyche betraf, war etwas anderes. Trotzdem fragte sie sich natürlich, ob es nicht an Peter liegen könnte.

Dieser war jedoch davon überzeugt, dass mit ihm alles in Ordnung war und es nur an Silvia liegen konnte. Einen Arzt hatte er nach seiner Meinung nicht nötig. Die Männer in seiner Familie wären immer potent gewesen. Mit dieser Aussage war das Thema für ihn gegessen.

Weiterhin lag der Druck auf den beiden und Silvia bemerkte, wie sich ihr Peter von ihr distanzierte. Sie schliefen zwar noch miteinander, aber es war eher mechanisch. Es geschah zumindest bei ihm nicht mehr aus Liebe, sondern nur noch mit dem Gedanken, Silvia neues Leben einzupflanzen. Doch es wurde nichts draus.

Irgendwann kam Silvia auf einen anderen Gedanken. Wenn Peter als Zeuger nicht in Betracht kam, musste ein anderer her. Sicher, sie würde ihm ein Kuckucksei unterjubeln, aber dieses würde ihre Ehe retten, denn noch wünschten sich beide Kinder.

Also ging Silvia auf die Suche. Sie musste einen willigen Mann finden, der in etwa aussah wie Peter.

Willig waren viele, aber die, die auch wie Peter aussahen, waren nicht so leicht zu finden, wie sie gedacht hatte. Dazu kam, dass sie einen suchte, den sie auch noch gut riechen konnte.

Die Suche dauerte länger, doch dann wurde sie mit einem Erfolg gekrönt. Irgendwann entdeckte sie in einem Kaffee den Mann, den sie sich gewünscht hatte. Er sah wie ihr Peter vor einigen Jahren aus. Somit für Silvia das, was sie brauchte.

Ihn kennenzulernen war nicht schwer. Er studierte an der Uni und war allem sehr aufgeschlossen gegenüber. Es machte ihm nichts aus, das Silvia zehn Jahre älter war als er, was auch daran lag, dass Silvia eine attraktive Frau war.

Sie sah jünger aus, was sie ihrer kleinen Stupsnase und den vielen Sommersprossen schuldete, die sich über ihr Gesicht gelegt hatten. Diese hatte sie seit ihrer frühsten Kindheit und wirkten jugendlich. Dazu kam ihr leicht gewelltes, hellbraunes und halblanges Haar, was in einem sportlichen Schnitt geformt wurde. Andere hätten es als blond bezeichnet, aber das war Ansichtssache und Silvia überließ es anderen, dies zu entscheiden. Was sie noch weiter auszeichnete, waren ihre wasserblauen Augen, die ihrem Aussehen eine jugendliche Frische verlieh.

Den jungen Mann dazu zu überreden, mit Silvia ein wenig Spaß zu haben, war nicht schwer. Schon am nächsten Tag erwartete sie ihn in einem Hotel. Zu diesem Zweck war sie eine Stunde früher angekommen, hatte ihn vom Hotel aus angerufen und die Zimmernummer durchgegeben. Dann hatte sie sich auf ihn vorbereitet. Wie hatte die Zeit natürlich so gewählt, dass sie ihre fruchtbaren Tage hatte. Davon wusste der junge Mann nichts, denn es war für ihn unwichtig. Er wollte mit ihr schlafen und sie sein Sperma. Nichts anders. So wartete sie mit klopfendem Herzen darauf, dass er ankam.

Er hatte zumindest das Pünktlichkeitsgen und das gefiel Silvia außerordentlich, denn es klopfte auf die Minute genau, an ihrer Tür. Sie hatte sich noch einmal geduscht und hatte sich freizügig bekleidet. Er sollte sofort sehen, was er haben könnte, damit er hundertprozentig keinen Rückzieher mehr machen würde.

Sie ging noch aufgeregter als zuvor zur Tür, zog sie zuerst nur einen kleinen Spalt weit auf, um zu sehen, wer davor stand. Immerhin hätte es auch zufällig jemand anders sein können. Doch es war der Erwartete und sie ließ ihn mit einem leicht gezwungen wirkenden Lächeln ein.

Silvia war nervös. Wusste sie doch von dem jungen Mann nicht viel. Dazu kam noch, dass sie ihrem Peter treu gewesen war und somit lange keinen anderen Mann gehabt hatte. Dazu regte es sie natürlich auf, dass hier der Mann stand, der sie vielleicht in kurzer Zeit zu einer Mutter machte.

Ihm ging es nicht viel anders. Er war leicht rot im Gesicht und bekam kaum ein Wort heraus. Schon bei der Begrüßung wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Schüttelte er ihre Hand oder gab er ihr gleich einen Kuss?

Dies beantwortete sich in dem Augenblick, als Silvia ihm tatsächlich ihre Hand anbot, was der Sache nicht gerade dienlich war.

Dann ging Silvia in Richtung Schlafzimmer, denn sie war sich sicher, dass er ihr folgen würde.

Dies tat er und konnte jetzt seinen Blick über ihren Körper gleiten lassen. Seinen Augen gefielen, was sie sahen, denn Silvia hatte eine außerordentlich gute Figur. Immerhin macht sie viel Sport, was ihrem Körper die richtige Form verlieh. Besonders stolz war sie auf ihren muskulösen, wohlgeformten Po, auf dem jetzt sein Blick ruhte.

Wenig später waren die beiden in dem Schlafzimmer angekommen, wo Silvia sich sofort auf das Bett setzte und ihn erwartungsvoll ansah.

Seine nicht gespielte Verlegenheit, empfand sie als süß, bekam sie dadurch den Eindruck, dass er mit ihr umgehen würde, wie sie es erwartete. Er war kein Macho, dass stand fest.

Silvia machte es sich auf dem Bett bequem, stellte die beiden Kopfkissen an die Rückseite und lehnte sich dagegen. Dann zog sie mit leicht zitternden Fingern ihr Oberteil so weit herunter, dass sie ihre wohlgeformten Brüste herausholen konnte.

Neben ihrem Po waren diese beiden Hügel ihr ganzer Stolz und es hatte sich mehr als rentiert, sie täglich zu massieren. Sie waren fast noch so fest wie vor Jahren und trotzten erfolgreich der Schwerkraft.

Während sie ihm zusah, wie er sich langsam zu entkleiden begann, fing sie an die beiden festen Halbkugeln zu verwöhnen. Sie strich sanft darüber und konnte es kaum erwarten, die inzwischen versteiften Nippel zu berühren. Doch das versagte sie sich noch, denn sie nahm sich vor, es erst in dem Augenblick zu tun, wenn sie seine Männlichkeit sah.

Für ihren Geschmack entkleidete er sich fast zu langsam, obwohl sie die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen hatte. Immerhin würde sie gleich ihren Mann betrügen und das noch mit der Absicht, geschwängert zu werden.

Was sie allerdings wunderte, war die Tatsache, dass es ihr immer weniger ausmachte. Hatte sie zuvor noch starke Gewissensbisse gehabt, wurden diese geringer. Stattdessen kam Neugierde auf. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, es war Spannung in der Luft und ließ ihr Herz nicht mehr zur Ruhe kommen. Seitdem sie die Tür geöffnet hatte, pochte es unablässig stark unter ihren Rippen und wurde noch heftiger, als er an die letzten beiden Teile seiner Bekleidung kam.

Das Unterhemd war schnell ausgezogen und nur noch seine Unterhose verbarg, was sie zu sehen begehrte. Ja, sie wollte ihn endlich sehen, nicht nur aus dem Grund, weil er das in sie brachte, was sie von ihm wollte, sondern weil sie wirklich neugierig geworden war.

Zu ihrer Überraschung hatte sie die Situation angemacht. Sie sah einen gut gebauten jungen Mann vor sich, der sich gerade für sie auszog, um mit ihr Sex zu haben und war währenddessen dabei, sich selber zu verwöhnen. Dies konnte nicht ohne Folgen bleiben.

Mit Erstaunen bemerkte sie, wie schnell sie in Wallung geriet und nass wurde. Dazu stellte sich eine wohlige Wärme ein, die sich von ihren Brüsten aus über ihren ganzen Körper ausbreitete.

Dann hielt sie kurz ihren Atem an. Hatte sie zuvor schon bemerkt, dass er Unterwäsche nach ihrem Geschmack trug. Keine ausgeleierten Boxershorts sondern etwas Modisches und Enges, welches eine nicht mehr zu übersehende Beule aufwies. Er würde etwas zu bieten haben und genau auf dieser Beule, blieb ihr Blick fixiert.

Doch bevor er sich selber der Unterhose entledigte, trat er mit einigen wenigen Schritten an das Bett heran und wollte es ihr überlassen.

Silvia drehte sich zu ihm hin, ließ ihre Brüste los und legte ihre zitternden Finger seitlich an die Gummis.

Sie atmete noch einmal ein, hakte mit den Fingern darunter und zog sie langsam herunter.

Zuerst widerstand der Stoff noch ihren Bemühungen, denn das darunter verborgene hielt ihn auf. Doch als sie den Stoff zu sich heranzog und erst danach nach unten, ging es wie von alleine.

Sie schluckte, als sie seine Männlichkeit freilegte. Ein langes und zugleich dickes Glied, federte stocksteif aus dem Stoff und blieb wippend und leicht nach oben gebogen, vor seinem Bauch stehen.

Die Eichel war vollkommen von der Vorhaut entblößt worden und bildete als dunkelrote und dicke Spitze, den Abschluss des Organs ihrer Begierde. Darunter hingen ausgeprägte Hoden, die sich zweimal leicht nach oben zogen, als sie den Stoff losließ und von alleine in Richtung Boden sank.

Peter war nicht schlecht bestück gewesen, aber das, was ihr hier entgegen leuchtete, war größer. Nicht viel, aber immerhin. Dazu kam die leichte Biegung nach oben, die sie interessierte. Immerhin war der ihres Mannes vollkommen gerade. Außerdem gefiel Silvia, dass der junge Mann es vorzog, seine Haare zu entfernen. So sah er wesentlich nackter aus, als wenn der Penis aus einem Urwald herauswuchs. Ihrem Peter hatte sie es nicht angewöhnen können, denn er meinte, dass es nicht männlich wäre und jucken würde.

Sekundenlang besah sie sich den vor ihr stehenden Stamm und war sich sicher, dass sie es nicht hätte besser treffen können. Er schien zumindest alle Voraussetzungen mitzubringen, die sie brauchte. Er sah nicht nur so aus wie Peter, denn er war zusätzlich intelligent, was man von Studenten erwarten konnte. Dazu körperlich anziehend.

Silvia betrachtete noch wenige Sekunden lang seine Männlichkeit und lehnte sich dann langsam gegen ihre Kissen, ohne sein Geschlecht aus den Augen zu lassen. Erst als sie es sich gemütlich gemacht hatte, streckte sie ihre Arme aus und forderte ihn damit auf, mit auf das Bett zu kommen.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam auf sie zu, während Silvia aufreizend das Stück Stoff über ihrem Unterleib wegzog.

Hatte er zuvor noch seinen Blick auf ihre Brüste geheftet, folgten seine Augen jetzt dem Schauspiel, was sie weiter unten für ihn aufführte. Auf Knie und Hände aufgestützt, starrte er Silvia auf die Hände, oder besser gesagt darauf, was sie freilegten. Sie hatte zuvor drauf geachtet, dass sie den Stoff ohne Behinderung soweit hochziehen konnte, dass ihr Unterleib freiliegen würde und genau das tat sie jetzt.

Es herrschte atemlose Stille, als es endlich soweit war, dass ihr Schamhügel erschien. Noch hielt sie dabei ihre Beine geschlossen und er konnte mehr erahnen als sehen, was ihn erwartete.

Silvia starrte auf seinen unter seinem Bauch stehenden Schwanz und in dem Augenblick, als sie ihre Scham freilegte, zuckte er nach oben, als wenn ein leichter Stromschlag durch ihn hindurchgegangen wäre. Silvia durchdrang selber eine Art Schlag, der aus Hitze zu bestehen schien. Ihr war bewusst, dass seine Erregung immer höher stieg und damit die Menge seines Spermas und genau daran musste sie gerade denken. Sie sah förmlich eine riesige Menge seines Samens, der in ihm bereitstand und sich weiter vermehrte. Dabei stellte sie sich eine Art Ballon vor, der sich weiter ausdehnte, denn der Druck darin, stieg weiter an.

Um dem Ganzen die Krönung aufzusetzen, zog sie jetzt ihre Beine langsam an, ließ sie jedoch noch geschlossen und drückte ihre Knie gegeneinander. Erst als ihre Hacken ihren Hintern berührten, ließ sie ihre Beine gemächlich und gespielt langsam auseinanderklappen.

Silvia wurde nur noch über ihren Körper gesteuert. Ihr Gehirn war nur noch ein Zuschauer, der sie von außen betrachtete, aber keinen Einfluss mehr nehmen konnte. Sie kannte diesen Zustand zu gut, und wenn sie ehrlich zu sich selber war, dann genoss sie ihn. Sie war jetzt Körper, ein Stück Fleisch, das sich dem jungen Mann hingeben wollte und würde. Es konnte nichts mehr geben, was sie davon abhielt.

So machte es ihr nichts mehr aus, als sich ihre Beine weiter voneinander entfernten und ihre Scham preisgab. Sie war dick angeschwollen und bildete jenen Hügel, der sich jetzt teilte. Nass vor Feuchtigkeit glänzte es dazwischen und zeigte ihren Zustand an. Fiebrig rann eine Hitze durch ihren Leib und sammelte sich jetzt an diesem einen Ort, konzentrierte sich hier und verlangte gelöscht zu werden.

Während dessen verfolgte er, was ihm geboten wurde. Hier lag eine Frau, die ihn wollte, darüber gab es keinen Zweifel und er war erregt wie selten zuvor. Vielleicht noch erregter, denn es würde das erste Mal für ihn sein, mit einer so attraktiven Frau zu schlafen. Alle seine vorigen Frauen waren entweder jünger als er gewesen oder zumindest genauso alt. Hier lag es anders. Die Frau war älter als er, hatte einen wunderbar weiblichen Körper und gab sich ihm hin. Es wurde sich nicht geziert, es ging nur um Sex. Zumindest glaubte er das.

Dann hatten Silvias Beine ihre maximale Ausdehnung erreicht und standen fast waagerecht voneinander ab, wenige Zentimeter trennten die Knie von der Unterlage.

Offen für ihn, wie es ging, lag Silvia da und ihr Blick verließ den steifen Freudenspender. Stattdessen wanderten sie weiter hoch und blickten in seine Augen.

Irgendwie hatte er dies bemerkt und er verließ ebenfalls den Ort seiner Begierden. Beide Augenpaare starrten sich einen Moment tief in die Pupillen. Fast nicht mehr auszuhaltende Spannung herrschte zwischen den Beiden und man meinte, das Knistern kleiner Entladungen zwischen ihnen zu hören.

Silvias Mund öffnete sich leicht und sie ließ ihre Zunge hervorkommen. Langsam wischte sie sich damit über die Lippen und befeuchtete sie so gut, dass sie im Licht des Zimmers zu glänzen begannen. Wieder zuckte sein Glied, und wenn Silvia noch hingeschaut hätte, dann hätte sie den ersten milchig schimmernden Tropfen gesehen, der sich an dem sich öffnenden Löchlein sammelte.

Doch noch starrten sie sich gegenseitig an. Erst ein paar Sekunden, nachdem sie fast unmerklich mit dem Kopf genickt hatte, kam Leben in seinen Körper. Dieses Nicken, was von Silvias Kopf ausgegangen war, ohne dass sie es hatte steuern können, bildete den Startschuss zum nächsten Kapitel.

Sie konnte sehen, wie in seine erstarrten Muskeln Bewegung kam und er weiter in Richtung ihrer Beine kroch. Am liebsten hätte sie jetzt zugegriffen, denn der Steife war kurzweilig in ihrer Reichweite, doch sie ließ es bleiben, denn sie befürchtete, dass er es zu sehr genoss.

Schon stieg er mit einem seiner Beine über ihr gespreiztes und zog das andere nach. Dann legte er seine Hände neben ihre Taille und sah ihr direkt zwischen die Beine.

Silvia empfand keine Scham, im Gegenteil. Sie genoss es, dass ich sein Blick direkt in ihre empfindlichste Stelle bohrte und sie meinte, es körperlich zu spüren. Fast war es, als wenn er schon mit ihr schlafen würde, was sofort den Fluss ihrer Säfte beschleunigte. Es lief heraus und zeigte ihm unmissverständlich, dass sie ihn wollte.

Hatte er zuvor noch zwischen ihren Beinen gehockt, hob er sich jetzt an und kam langsam über sie. Dabei bewunderte sie seinen noch unverbrauchten Körper. Kein Fettansatz und nur straffe Haut, soweit das Auge schweifte.

Schon liefen neue Wellen der Erregung durch ihren Körper, als sie daran dachte, wie sich seine Haut auf ihre legte. Es würde wunderbar werden, davon war sie mehr als überzeugt.

Dann war er über ihr. Ihr Blick sah zwischen den beiden Körpern entlang nach unten und konnte die Spitze der Eichel sehen. Weit offen stand das Loch an Ende und sie konnte erkennen, wie sich gerade der erste Lusttropfen von diesem entfernte. Er rann träge daran an die Unterseite, bleib noch einen Moment hängen und tropfte dann herunter, während er nur noch mit einem dünnen Faden mit dem Schwanz verbunden war. Dieser riss nach wenigen Zentimetern. Frei fiel die kleine Kugel herunter und traf zwischen ihre glühenden und aufgeworfenen Schamlippen.

Silvia stöhnte auf, als sie es sah und spürte. War es doch der Vorbote von dem gewesen, was sie sich sehnlichst wünschte.

Jetzt wollte sie endlich mehr. Sie legte beide Hände auf seine Pobacken und zog ihn weiter herunter. Er verstand sofort und wich dem Druck in entgegengesetzter Richtung aus. Dadurch kam sein Geschlecht ihrem näher. Gespannt sah sie weiter zu und konnte es kaum noch erwarten.

Zentimeter für Zentimeter kam die glänzende Eichel ihrer Scheide näher und Silvia wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde. Vielleich noch eine Minute, dann würde er in sie eindringen, sich in ihr Bewegen und zum Schluss in ihr Kommen.

Allein dieser Gedanke ließ sie ein weiteres Mal aufstöhnen. Schwache Krämpfe ließen ihren Unterleib und die Bauchdecke hart werden. Sie wusste, was das bedeutete. Sie war jetzt endgültig bereit, ihn zu empfangen und sie schrie leise auf, als seine Eichel ihre Scham berührte und dazwischen rutschte.

Sofort glänzte seine seidige und straff gespannte Haut von ihrer Feuchtigkeit. Sie rutschte noch etwas weiter nach unten und blieb wie von selber vor dem Eingang liegen. Hier ruhte sie einen Augenblick, denn beiden war mit immenser Spannung bewusste, was kommen würde.

Ohne ihm noch einmal ins Gesicht zu sehen, nickte sie jetzt heftiger als zuvor, damit er es nicht übersehen konnte, wohin er im Moment auch blickte. Gleichzeitig hob sie ihren Unterleib an, damit sich der Druck erhöhte.

Das hätte sie nicht machen müssen, denn er hatte verstanden und kam ihr entgegen. Er senkte sich weiter ab und mit einmal sah sie, wie die Eichel ihre Schamlippen teilte und in sie glitt.

Wieder schrie sie leise auf, drängte sich im Moment etwas in sie hinein, was größer war, als sonst. Es tat nicht weh, im Gegenteil. Sie hatte das Gefühl ausgefüllt zu werden und das genoss sie mehr als sie es sich selber zugestehen wollte. Es ging ihr lange nicht mehr nur darum, den Samen in sich zu spüren. Sie erfreute sich daran, wie und womit er in sie kam. Die Lust war gewaltig und sie schwelgte in den Gefühlen zu spüren, wie sich die pralle Kugel ihren Weg in sie bahnte. Sie fühlte, wie diese weiter in sie rutschte, verfolgte deren Weg in ihren Schoß, während sie jetzt ihren Blick abwandte, ihren Kopf nach hinten sinken ließ und die Augen schloss.

Jetzt sah sie sich selber von innen. Sah die Eichel, wie sie den Schlauch vor sich öffnete, diesen auseinander drängte um weiter, tiefer in ihren Bauch zu gelangen. Näher und näher kam sie ihrem Gebärmuttermund. Sie selber erblickte jetzt alles aus dieser Perspektive. Sah die weit geöffnete Spitze auf sich zukommen, sah in das Dunkel hinein und erkannte die milchige Flüssigkeit, die fortwährend von ihr abgesondert wurde. Sie vermengte sich mit ihren Säften, die unaufhörlich von ihren Schleimhäuten abgesondert wurden.

Dann blieb die Eichel auf einmal stehen und erst nach wenigen Sekunden erfolgte das vollkommene Eindringen. Silvia hatte ihn zuvor mit beiden Händen festgehalten, denn er war so weit vorangekommen, wie sie es von Peter kannte. Sie wollte den kleinen Rest seiner Gesamtlänge genießen. Wollte es spüren, wie er sie vollkommen nahm. Also drückte sie gegen ihn und atmete tief durch. Er wartete und drängte sie nicht, ihn endlich zu lassen.

Sie hatte sich nicht in ihm getäuscht. Er war, wie sie ihn sich gewünscht hatte. Er respektierte sie und konnte warten, denn er wusste, dass er gleich durfte. So gesehen reizte es ihn noch mehr, kurz vor dem Ziel, gebremst zu werden, um den sicheren Sieg auskosten zu können.

Lange konnte Silvia es nicht mehr aushalten. Ihre Gedanken und die Bilder, die ihr Gehirn ihr vorgaukelten, ließen ihr keine Ruhe. Nur Sekunden hielt sie es noch aus. Dann ließ sie ihn los und breitete ihre Arme aus. Sie gab ihm das Signal, jetzt seinen Weg zu vollenden. Sie würde ihn nicht mehr stoppen.

Er verstand sofort, hob sich etwas an und ließ sich quälend langsam herab.

Silvias innerer Blick verfolgte alles, sah die Eichel auf sich zukommen und weiter eindringen, als zuvor.

Ungehindert glitt er jetzt tiefer, verfolgte den Weg, den Silvia ihm gestattet hatte.

Sie heulte auf, als sie spürte, wie er sie dort dehnte, wo sie es nicht kannte. Doch dadurch ließ er sich nicht aufhalten, was Silvia auch nicht wollte. Stattdessen wollte sie ihm entgegenkommen, wollte die vollkommene Eroberung.

Doch das brauchte sie nicht mehr, denn seine Erregung ließ eine weitere Verzögerung nicht mehr zu. Er wollte sie jetzt und ließ sich herunter sacken.

Obwohl es nur noch ein bis zwei Zentimeter gewesen waren, schrie Silvia auf. Mehrere Gefühle rannen auf einmal durch die hindurch. Sie spürte sein dickes Schwanzende tief in sich. Gleichzeitig legte sich sein unbehaarter Unterleib auf den ihren und sie fühlte seine Hitze.

Als wenn das nicht genug gewesen wäre, zuckte sein Schwanz zweimal heftig in ihr, dass sie dachte, dass er kam. Doch er hatte sich noch unter Kontrolle, auch wenn es nicht mehr weit weg war, dass er diese verlor.

Silvia zitterte am ganzen Körper. Endlich waren sie miteinander verbunden und ihre Lust gaukelte ihr weitere Bilder vor. Wieder verließen ein paar Tropfen seine Schwanzspitze und liefen in Richtung ihrer Gebärmutter, dort hin, wohin sie diese haben wollte. Je mehr, umso besser.

Noch einmal öffnete sie ihre Augen und sah in die seinen, die auf ihre gerichtet waren. Sie strahlten in einem Glanz, den nur glückliche oder geile Augen haben konnten. Was hier zutraf, darüber brauchte man nicht zu spekulieren. Er hatte sie erobert und würde sie nicht mehr hergeben, bevor er sie begattet hatte.

Bei diesem Gedanken lief ein Schauer über Silvias Rücken. Noch mehr wurde es, als er seinen Kopf sinken ließ und seine Lippen auf ihre Brustwarze legte. Silvia entstieg ein erneutes Stöhnen, als die Lippen die Kirsche umschlossen und diese hin und her rollte, um sie gleichzeitig zu drücken.

Als Antwort ruckte sie mit ihrem Unterleib nach oben. Sie wollte jetzt endlich von ihm gestoßen werden, wollte, dass sie vollendeten, was sie begonnen hatten.

Zuerst mit viel Gefühl begann er, sie zu stoßen. Glitt immer wieder tief in sie hinein, kostete die volle Tiefe ihres Schoßes aus. Doch seine Lust ließ es nicht zu, sie lange zu genießen. Schon zwei Minuten später forderte die Natur ihren Lohn. Seine Stöße wurde schneller und schneller. Jetzt stöhnte auch er, kommentierte damit seine Erregung, die weit gestiegen war. So weit, dass das Ende nicht mehr auf sich warten ließ.

Silvia bereitete sich vor, wusste, dass es nur noch Sekunden dauern würde, und legte jetzt ihre Hacken auf seine Pobacken. Sie wollte, dass er sich in sie trieb, so tief er konnte. Wollte, dass er dort bleiben sollte, damit sie es spüren konnte, wenn er kam.

Und genauso kam es. Der junge Mann begann zu röcheln, bekam kaum noch Luft während Silvia spürte, wie sein Stamm noch an Dicke und Länge zulegte.

Jetzt kam der Moment, auf den sie es die ganze Zeit abgesehen hatte.

Plötzlich hielt er die Luft an und seine Finger krallten sich in die Decke, auf der Silvia lag. Sein Unterleib stieß herunter und sein Schwanz versenkte sich so tief er konnte. Dabei fühlte Silvia genau, dass er etwas in ihr leicht nach hinten schob. Sein Glied hatte an Länge gewonnen und drückte jetzt leicht gegen den Gebärmuttermund.

Sie konnte nicht mehr, heulte auf und drückte ihn mit den Hacken ihrer Füße herunter, wollte, dass er sich in ihr verankerte.

Genau das tat er. Während die ersten Zuckungen durch seinen Stamm liefen, ruckte er noch nach, presste sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Unterleib und blieb so in ihr stecken.

Silvia nahm es wie in Zeitlupe war. Spürte, wie er ein weiteres Mal in ihr zuckte. Dann brach es aus ihm heraus.

Hatte sie zuvor noch vermutet, dass es mehr werden würde, wie bei Peter, hatte sie sich nicht getäuscht. Es war nicht nur mehr, sondern viel mehr. In ihr führte sein Penis ein Eigenleben. Es drückte gegen den kleinen Durchlass und setzte das weit geöffnete Löchlein darauf. Dann schoss es aus ihm heraus und spritzte eine Flut von Sperma direkt in ihre Gebärmutter.

Silvia stöhnte gewaltig auf, als sie es fühlte. Jeder Schub seiner gewaltigen Entladung wurde von ihrem Schoß erwartet und geleitete den Samen weiter in sie hinein. Kein Tropfen sollte verloren gehen.

Ohne etwas dagegen tun zu können, hob sie jetzt ihre Arme und zog seinen Oberkörper auf den ihren. Seine heiße Haut vereinte sich mit ihrer, während es aus ihm herauslief.

Silvia kam es vor, als wenn es minutenlang anhielt. In diesem Moment fühlte sie sich wie auf einem anderen Stern. In ihr wurde vielleicht gerade Leben erzeugt und das machte aus ihr eine Mutter, die sie gerne sein wollte. Für sie der Zweck ihres Lebens, auch wenn viele andere das anders sahen.

Nur langsam erschlaffte der gespannte Körper auf ihr und sie nahm wahr, wie er normal zu atmen begann. Tief waren die Züge und Silvia befürchtete, dass er eingeschlafen war, aber in dem Moment, als sie ihn langsam von sich drücken wollte, erwachte er aus seinem Zustand.

Er hob seinen Kopf und sah sie mit glasigen Augen an und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.

Dann glitt er auf dem Schweiß von ihrem Bauch, der sich zwischen ihnen gebildet hatte, und blieb neben ihr liegen. Dabei zog sich sein Schwanz aus ihrer Muschel, aber trotzdem lief kaum etwas aus ihr heraus. Es hatte sich tief in ihrem Körper verborgen und tat dort sein Werk. Silvia hoffte, dass es funktionierte.

Dann beugte er sich noch einmal zu ihr herüber, küsste sie leicht auf die Lippen und stand auf. Silvia war es recht, dass er gehen wollte. Er hatte das getan, wozu sie ihn hergelockt hatte und mehr wollte sie nicht von ihm. Das schien er zu spüren und begann sich ohne Umschweife anzuziehen. Nur zwei Minuten später war er damit fertig und drehte sich noch einmal zu Silvia um. Sie hatte sich inzwischen bedeckt und sah ihn mit großen Augen an. Dann grinste sie und er antwortete mit seinem, während der zur Tür ging und verschwand.

Irgendwie bedauerte Silvia jetzt, dass sie nicht einmal seinen Vornamen kannte. Immerhin hätte sie insgeheim gerne gewusst, wie der eventuelle Vater ihres Kindes hieß. Auch wenn diese Information sinnlos gewesen wäre, denn sie hätte es niemandem erzählen dürfen.

Kapitel 4

Wenig später wusste sie, dass es geklappt hatte. Ihre Regel blieb aus und sie schwelgte in Freude, die von Peter geteilt wurde. Er dachte wirklich, dass er es gewesen wäre, und fühlte sich als Herr des Hauses. Es war endlich bewiesen, dass er ein ganzer Mann war und dazu in der Lage, seine Frau zu schwängern. Ein paar Tage lang ging er mit vor stolz geschwollener Brust durch die Gegend und konnte es nicht lassen jedem zu erzählen, das WIR jetzt schwanger wären.

Silvia ließ ihn gewähren, er sollte ruhig in dem Glauben bleiben, der Gockel auf dem Hof zu sein. Sie würde das Ei legen, er nicht merken, dass er nicht der Einzige auf dem Hof gewesen war.

Die Freude hielt drei Monate. Dann geschah etwas, mit dem keiner gerechnet hatte.

Silvia verlor ihr Kind. Keiner konnte sagen, warum, denn die Schwangerschaft war, so gut verlaufen, wie es ging. Selbst der Arzt verstand es nicht. Mutter Natur hatte entschieden, dass dieses Leben nicht die Erde betreten sollte.

Was jetzt folgte, war die reinste Katastrophe. Die Freude kehrte sich ins genaue Gegenteil um. Traf Silvia der Verlust wesentlich schwerer als Peter, so machte er ihr jetzt Vorwürfe. Anstatt ihr beizustehen, sie in dieser Situation zu trösten, überschüttete er sie mit Anklagen.

Erneut meinte er, dass es nur an ihr liegen könnte, immerhin hätte er ihr sein Leben eingepflanzt und sie wäre nicht in der Lage gewesen, dieses zu erhalten. Sein kostbarer Same sei verschwendet worden.

Irgendwann wurde es Silvia zu viel. Sie packte heimlich ihre Koffer, als Peter wieder zu seinen verbalen Attacken gegen sie ansetzte. Dann sah sie ihn verächtlich an und sagte zu ihm: "Du glaubst doch nicht im ernst, dass du der Vater des Kindes gewesen wärst. Du bist kein Mann. Ein anderer brauchte mich nur einmal nehmen und schon hat es geklappt. Du würdest es nicht in zweihundert Jahren schaffen. Weder bei mir noch einer anderen. Wenn du das nicht glaubst, dann versuche es. Das kannst du jetzt. Ich bin weg auf alle Zeiten. Du hörst von meinem Anwalt."

Dann schnappte sie sich ihren fertig gepackten Koffer und ließ ihn einfach stehen. Peter stand mit offenem Mund da und bekam kein Wort mehr heraus. Er merkte nur langsam, dass seine Welt gerade in Trümmern versank, die zuvor schon da gewesen waren, aber von ihm nicht gesehen wurden.

So verschwand Silvia aus ihrer Ehe und reichte die Scheidung ein. Zum Glück hatte sie ihren gut bezahlten Job und konnte ohne Peter genauso gut leben, wie zuvor mit ihm. Es ging ihr mit der Zeit besser und die Erinnerungen verblassten. Nur mir Männern wollte sie seitdem erst einmal nichts mehr zu tun haben. Stattdessen hatte sie sich noch mehr in ihre Arbeit vertieft und ging darin auf. Ob es nur vorgeschoben war, konnte sie nicht sagen.

Ich hörte bei dieser Erzählung zu und wunderte mich, wie genau Silvia alles beschrieb. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, erzählte frei Schnauze und mir wurde mehr als warm. Es war wie früher. Als wenn wir noch Kinder wären, die sich über die Anzahl von Beinen bei Insekten unterhielten. Fast sachlich, mit dem Unterschied, dass wir keine Kinder mehr waren.

Aber ich machte ihr keinen Vorwurf. Warum auch. In diesem Moment glaubte ich, dass sie jemanden brauchte, dem sie alles erzählen konnte. Sozusagen eine beste Freundin.

Gut, ich war keine Frau, aber jemand, den sie ewig lange kannte und vertraute. Es hatte sich nichts geändert, seitdem wir uns aus den Augen verloren hatten.

Dann erzählte Silvia noch von ihrer Arbeit, die nicht halb so interessant war, wie ihr Privatleben. Aber ich hörte ihr genauso interessiert zu und so verging die Zeit schneller, als ich gedacht hatte.

Doch wir würden uns sicher noch öfter sehen, davon ging ich bereits aus. Ich fühlte mich in ihrer Anwesenheit wohl und wollte dieses Gefühl erneuern.

Zum Schluss erzählte ich noch von mir, allerdings wurde es eine kurze Story. Immerhin hatte ich nicht so viel erlebt wie sie, war in meinem Trott gefangen und war damit zufrieden. Selbst meine Arbeit gab nicht viel mehr her, als für zehn Minuten. Man musste sich dafür interessieren, aber das kam selten vor. Also überflog ich das Thema und war Minuten später am Ende mit meinem Latein.

"Nicht viel passiert!", sagte Silvia. "Auf der anderen Seite hat es was für sich. Immerhin hast du keinen Ärger gehabt, wie ich."

"Und was macht bei dir die Liebe?", fragte sie noch.

"Och, die kommt und geht. Ich habe noch nicht die Richtige gefunden", antwortete ich. "Aber vielleicht kommt die noch. Ich will da nichts überstürzen. Immerhin habe ich es jetzt jahrelang ohne ausgehalten. Da kommt es auf ein paar Jahre nicht mehr an."

Silvia sah mir tief in die Augen und meinte, "Aber du wirst sie erkennen, wenn es soweit ist? Oder wirst du aus Gewohnheit Nein sagen? Kannst du dir eine feste Beziehung über viele Jahre, vielleicht den Rest deines Lebens vorstellen?"

Ich musste nur einen Augenblick überlegen und sagte ohne Hintergedanken: "Wenn ich die Richtige finde, dann könnte ich mir das vorstellen. Ich denke, es müsste eine sein wie du!"

Erst als ich diesen Satz ausgesprochen hatte, wurde mir klar, was ich da gerade gesagt hatte. Aber entweder hatte Silvia es nicht gehört oder es machte ihr nichts aus. Ich sah, wie sich ihre Augenbrauen anhoben. Ansonsten sah man keine Reaktion.

Doch schon Sekunden später wusste ich, dass sie es sehr wohl nicht nur gehört, sondern auch verstanden hatte.

"So, so. Eine wie mich!", sagte sie in einem seltsamen Ton, den ich die ganze Zeit, seitdem sie bei mir war, noch nicht gehört hatte.

"Tja, eine wie mich, wirst du nicht so schnell wiederfinden. Die gibt's nicht an jeder Ecke. Aber das wirst du sicher selber festgestellt haben. Vielleicht gibt es etwa wie mich nur einmal. Du solltest darüber nachdenken."

Dann grinste sie mich noch einmal seltsam an und wechselte, wie aus dem nichts, das Thema. Entweder war ihr das Thema unangenehm oder sie wollte nicht darüber sprechen. Auf der anderen Seite war es mir recht. Sie war meine Freundin der Kindheit und nichts anderes.

Es sollte auch so bleiben, denn in meinen Gedanken, hatte ich das Szenario schon durchgespielt. Was würde passieren, wenn wir etwas miteinander anfingen und wir bemerkten schnell, dass es nicht funktionierte oder schlimmer. Ich würde etwas verlieren, was ich bis vor wenigen Stunden gar nicht mehr gekannt hatte. Die Freundschaft mit Silvia war mir mehr wert, als es in wenigen Stunden zu zerstören. In mir baute sich eine Schranke auf, die mich zurückhalten wollte.

Silvia war nicht nur attraktiv für mich, sie war mehr. Vielleicht war sie der Mensch, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Aber ich hatte zugleich eine panische Angst davor, zu zerstören, was nicht zerstört werden sollte. Wann kannte man schon einen Menschen, dem man bedingungslos vertraute und anders herum. So etwas musste man hüten, es war ein Schatz, den man mit Geld nicht bezahlten konnte.

Der Tag neigte sich seinem Ende zu und unsere Wege trennten sich. Ich verabschiedete mich von Silvia, wusste zugleich, dass wir uns bald, am nächsten Freitag, wiedersehen würden. Zumindest hatten wir das verabredet.

Dann verschwand sie und ich blieb mit meinen Gedanken alleine, die mich zu quälen begannen. Immer wieder musste ich über uns beide nachdenken. Immer mehr viel mir aus unserer Kindheit ein. Da waren die einfachen Spiele wie Murmeln, oder das zusammen durch die Gegend fahren, mit dem Fahrrad oder Kettcar. Später, als wir älter waren, kamen die ersten Versuche mit Zigaretten in meine Gedanken. Sie schmeckten nicht, und wenn man den Rauch in die Lunge sog, mussten wir unheimlich stark husten. Der einzige Effekt dabei war, dass wir Schwierigkeiten mit der Verdauung bekamen. All das kam nur draußen infrage. Wenn das Wetter wirklich so schlimm war, das wir nicht draußen sein konnten, beschäftigten wir uns mit malen oder basteln. Allerdings kann ich mich kaum noch daran erinnern. Es hat sich von der Festplatte meines Gehirns gelöscht oder ist in einem Sektor verschwunden, den ich nicht öffnen kann.

Ach ja, bevor ich es vergesse. Natürlich hatten wir unser Doktorspiel. Wir waren an allem interessiert, was die Natur hervorbrachte und es war nicht verwunderlich, dass wir uns eines Tages gegenseitig unter die Lupe nahmen. Natürlich hatte es zuerst keinen sexuellen Hintergrund, zumindest glaube ich das. Kann mich jedoch nicht mehr daran erinnern. Zumindest wussten wir sehr früh, wie sich Mädchen von Jungen unterscheiden. Erst später, kurz bevor wir uns aus den Augen verloren, kam noch die sexuelle Komponente hinzu. Sie sah meinen Steifen und ich bekam mit, wie sich ihre Brüste als kleine Kegel abzeichneten. Aber das war alles.

Doch es kam nie dazu, das wir etwas miteinander hatten. Zwischen uns herrschte zwar eine Spannung, aber die Grenze übertraten wir nicht, obwohl wir beide dazu in der Lage gewesen wären. Etwas hielt uns davon ab. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob die Grenze nicht irgendwann gefallen wäre. Wenn ich genauer darüber nachdenke, bin ich mir recht sicher, dass wir es getan hätten. Ob wir danach noch so zueinandergestanden hätten, wie jetzt, kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Die ganze Woche lang gingen mir diese oder ähnliche Gedanken durch den Kopf und ich ersehnte zum Schluss das Wiedersehen mit Silvia. Konnte von Donnerstag auf Freitag kaum schlafen und wunderte mich darüber. Was war schon dabei, dass wir uns morgen wiedersahen. Nichts, wir waren als Kinder zusammen gewesen, nicht mehr und nicht weniger.

Freitag Nachmittag war es endlich soweit. Es klingelte an meiner Tür und ich öffnete sie übertrieben schnell, denn ich stand dahinter. Silvia sah mich seltsam an, denn sie hatte nicht damit gerechnet, dass die Tür so schnell aufgehen würde. Doch sie setzte ihr gewinnendes Lächeln auf und sah mich verwundert an. Erst da kam mir in den Sinn, sie hereinzubitten und ihr den Weg freizumachen.

"Na, hattest du eine schöne Woche?", fragte sie mich, als wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten. "Es war eigentlich eine schöne Woche, zumindest was das Wetter angeht!"

"Es ist seltsam. Seitdem wir uns wiedergetroffen haben, fallen mir immer mehr Dinge von früher ein. Weist du noch, wie wir beim Nachbarn in die Bäume geklettert sind und uns an seinen Pflaumen gütlich getan haben? Oder weist du noch die Sache mit den Brenngläsern, mit denen wir im Sommer herumgekokelt haben?"

Während sie davon erzählte, was ihr eingefallen war, sah ich ihr gespannt zu und ich konnte ein Leuchten in ihrem Gesicht erkennen. Sie blühte auf und manches Mal ertappte ich mich dabei, sie als kleines Mädchen zu sehen. So hatte ich sie in Erinnerung behalten und ich musste grinsen.

Sie redete weiter und weiter, kramte immer mehr alte Erinnerungen aus ihrem Gehirn, die ich selber ebenfalls wiederfand. Sicher nicht alle, doch die meisten. So schlichen sich immer mehr Bilder vor meine Augen. Ich sah die alte Schaukel vor mir, aus der wir so weit absprangen, wie möglich. Das wurde zu einer Art Meisterschaft. Oder wir malten auf der Straße vor dem Haus, die wenig befahren war. Dazu suchten wir verschiedene Steine, mit denen wir malen konnten. Nicht wie heute, mit Kreide für die Straße, die es heute zu kaufen gab. Das gab es noch nicht. Dazu suchten wir in den Gärten meiner und ihrer Eltern und waren glücklich, wenn wir zum Beispiel ein Stück von einem Klinkerstein fanden. Dieser rot gebrannte Tonstein behielt auf der Straße seine Farbe und setzte sich dementsprechend gut ab.

Immer mehr Erinnerungen wurden von uns abwechselnd aus den hintersten Winkeln unseres Gehirns geöffnet. Ab und zu schliefen wir am Wochenende bei dem anderen. Dazu packte man sich seine Decke und das Kopfkissen ein und war für die Nacht gerüstet. Am tollsten wurde es, als meine kleine Freundin ihren ersten Fernseher bekam. Ich selber hatte keinen und war etwas neidisch.

Wenn ihre Eltern schliefen, machten wir heimlich den Fernseher leise an, um uns die Sendungen anzusehen, die nicht für uns gedacht waren.

Gut, es gab nur drei Sender, aber das reichte, um ab und zu etwas zu sehen, was interessant war. Leider hatte das manchmal die Auswirkungen, dass man danach erst recht nicht mehr schlafen konnte. Sicher, die Horrorfilme und Krimis der Zeit waren nicht das, was man heute kennt, aber zu der Zeit, reichte es für Kinder aus, ihnen den Schlaf zu rauben. Trotzdem musste man es sich antun. Man musste beweisen, dass man keine Angst hatte, so wie Babys. Man war alt genug. Zumindest nach außen. In einem drinnen, sah es anders aus. Man blieb die halbe Nacht wach, weil man glaubte, dass gleich ein Monster durch die Tür kam.

Silvia und ich lachten darüber. Besonders als wir entdeckten, dass es uns beiden gleich ergangen war. Zu der Zeit hätten wir es nicht zugegeben.

Ich weiß noch, als meine Eltern einmal weggefahren waren und ich alleine im Haus war, musste ich mich zum Fernseher schleichen, um zu schauen. Der Film, der lief, ließ mich später bei voller Beleuchtung auf meinem Bett sitzen und um mich schauen, ob dort nicht etwas kam. Soweit ich es noch weiß, ging es um eine Vogelspinne und ich erwartete jede Minute, dass eine davon auf mein Bett kroch.

Während Silvia und ich in Erinnerungen schwelgten, bekamen wir Durst und ich kredenzte ihr einen tiefdunklen Roten aus Frankreich. Beim ersten Mal, als wir uns getroffen hatten, hatte ich herausbekommen, dass sie diesen am liebsten mochte.

Sie nahm ihn dankend an und ich goss die blutrote Flüssigkeit ein. Silvia setzte den Glasrand an ihre Lippen an und nahm einen kleinen Schluck. Er musste ihrem Geschmack entsprochen haben, denn sie leckte sich über die Lippen und ein Leises: "Mmmmhhhh!" kam hörbar aus ihrem Mund.

Dann unterhielten wir uns weiter, während wir beide immer wieder einen Schluck nahmen. Nur eine Stunde später war die Flasche leer. Aber das machte nichts, denn ich hatte keine Kosten gescheut und gleich eine ganze Kiste mit sechs Flaschen erstanden.

Unsere Unterhaltung wurde dementsprechend lockerer und unsere Gehirne gaben noch mehr frei, als sie wollten.

Irgendwann, es war bereits spät geworden, fing Silvia an zu kichern.

"Hi hi", sagte sie mit leicht gerötetem Gesicht, "Weißt du noch, als wir miteinander Doktor gespielt haben? Ich sehe die Bilder noch vor mir. Sie haben sich in meine Gedanken eingebrannt und sind präsent wie an dem Tag. Besonders die von später. Ich weiß noch, wie du auf einer Matratze gelegen hast und ich dir die Hose heruntergezogen habe. Als dein Ding freilag, konnte ich es mir genau anschauen. Besonders habe ich mich darüber gewundert, wie es langsam größer geworden ist. Das hat mich schon damals fasziniert, dass ich es heute noch unheimlich gerne beobachte.

Wie ist? Kannst du dich auch noch dran erinnern?"

Ich sah sie an und nickte. "Wer könnte das vergessen?", fragte ich im Gegenzug. "Es war für mich mindestens genauso aufregend, wie für dich. Immerhin konnte man mir die Erregung ansehen. Was hat du in dem Moment gedacht?"

"Hmmm, schwer zu sagen. Daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Es hat mich fasziniert. Aber vielleicht ist mir in dem Moment eingefallen, wozu das Glied da war. Immerhin hatten wir kurz zuvor zum ersten Mal Sexualkundeunterricht gehabt. Von daher ist es naheliegend. Was hast du gedacht?"

"Keine Ahnung. Vielleicht habe ich an nichts gedacht. Vielleicht hat es mich stolz gemacht, dass mich ein Mädchen anschaut. So stolz, dass mein kleiner darauf reagiert hat."

"Ah ha", sagte Silvia. "Vielleicht hat dieses Erlebnis bei mir mehr ausgelöst, als du denkst. Ich glaube, der Anblick hat mich so beeindruckt, dass ich heute noch Schwänze bevorzuge, die keine Haare haben. Deiner hatte noch keine und sah vollkommen nackt aus. Jedenfalls sehe ich dieses Bild immer wieder vor Augen, wenn ich ein Glied sehe. Wenn es dann noch aussieht wie deines, dann erregt mich alleine der Anblick."

"Und? Hast du Haare da unten?", kam die abschließende Frage, auf die ich nicht vorbereitet war.

Trotzdem antwortete ich ohne Zögern. "Nein, habe ich nicht. Ist so geblieben wie damals, zumindest wenn der Rasierer gute Dienste geleistet hat. Ich mag ebenfalls keine Haare und bevorzuge es ebenfalls, bei Frauen keine zu sehen. Vielleicht liegt es ebenfalls an dem gleichen Grund wie bei dir. Immerhin durfte ich dich auch untersuchen. Gleiches Recht für alle. Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass du dich zuerst angestellt hast. Dann hast du dich aber auf die gleiche Matratze gelegt und ich durfte dir ebenfalls die Hose ausziehen.

Ich glaube, es hat dich eine Menge Überwindung gekostet, die Beine auseinander zu tun. Doch du hast es für mich getan und ich konnte mir alles anschauen. So wie du meinen Penis in Erinnerung hast, so habe ich deine nackte Scheide vor Augen. Ebenfalls noch kein Haar dran gewesen!"

"Doch, waren welche dran, doch noch zu fein und blond. Hast sie nicht gesehen." Silvia grinste dabei so breit, wie es ging. Es machte ihr Spaß, darüber frei zu reden. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und musste es auch nicht.

"Ach ja, sind jetzt auch keine mehr da. Fallen ebenfalls regelmäßig der Klinge zum Opfer. Ich finde es schöner. Außerdem mögen Männer es lieber. Sie wollen sehen, oder mögen es nicht, Haare im Mund zu haben. Kann ich voll und ganz verstehen. Ich mag auch keine Haare in der Suppe."

Wieder verzog sich ihr Mund zu einem breiten Grinsen. Dabei sah sie mich an, als wenn sie etwas ausheckte. Irgendetwas ging hinter ihrer Stirn vor sich, aber ich konnte es noch nicht erkennen, oder wagte nicht an die einzige Möglichkeit zu denken, die mir einfiel.

"Ich frage mich manchmal, wenn ich über die alten Zeiten nachdenke, ob das Bild von deinem Schwanz noch stimmt, welches ich vor mir sehe. Vielleicht ist es vollkommen falsch. Was meinst du, gäbe es eine Möglichkeit es zu überprüfen?"

Jetzt wurde mir mehr als warm. Auch wenn wir inzwischen die zweite Flasche ausgetrunken hatten, waren wir beide noch weit weg vom betrunken sein. Der Unterschied war nur, dass wir beide alles noch lockerer sahen, als zuvor. Was hatten wir zu verlieren. Alles, worüber wir sprachen, war bereits ein Teil unseres Lebens. Es war uns nicht peinlich.

Auf ihre Frage gab es nur eine logische Antwort, zumindest fiel mir nichts anders mehr ein. "Also ich wüsste, wie man das überprüfen könnte. Aber dazu müsste ich eine Matratze holen." Sagte ich leiser aber zugleich herausfordernd zu Silvia.

Sie gluckste in sich hinein, hatte dabei leicht feuchte Augen und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

"Gute Idee! Anders werde ich es nicht heraus bekommen. Es sei denn, du hast eine umfangreiche Fotosammlung von deinem besten Stück?"

Darauf antwortete ich nicht, obwohl es etwas Ähnliches gab. Doch sie war sicher nicht mit ein paar Bildern einverstanden, wie ich sie gemacht hatte. Sie würde das echte Stück bevorzugen.

Also ging ich in mein Schlafzimmer, zog eine der Matratzen aus meinem Doppelbett und schleppte sie quer durch das Haus ins Wohnzimmer.

Silvia saß gespannt auf dem Sofa und sah mir dabei zu, wie ich die Matratze ausrichtete, dass das Licht einer der Stehlampen, direkt darauf fiel. Es war draußen dunkel geworden und die anderen Lichtquellen waren zu schwach. Wenn schon, denn schon, hatte ich mir gedacht und legte mich jetzt darauf. Dann sah ich Silvia an. Sie saß noch einen Augenblick auf dem Sofa und nahm alles in sich auf.

"Also, von alleine ist es damals schon nicht gegangen. Glaubst du, dass es heute anders ist?", fragte ich sie.

Daraufhin stellte sie ihr leeres Glas auf den Tisch, an dem sie sich festgehalten hatte, und kam leicht wankend auf mich zu. Der Wein hatte inzwischen ein wenig an ihrem Gleichgewichtssinn genagt, aber sonst sah sie noch wie zuvor aus. Sie stand einen winzigen Augenblick an der Matratze, kniete sich dann darauf.

Andächtig griff sie mir an den Gürtel und öffnete ihn mit einem geschickten Griff, dann folgte Knopf und Reißverschluss, wobei das Öffnen beim Herunterziehen überlaut klang. Dann machte sie eine kleine Pause und atmete tief durch.

"Weißt du eigentlich, wie lange ich diesen Augenblick herbeigesehnt habe?"

Ich sah sie verwundert an, konnte mir aber denken, was sie damit meinte. Mir ging es nicht anders. Diese Situation kannte ich, hatte ich schon einmal erlebt und jetzt wiederholte sie sich.

"Ich habe oft davon geträumt, und jetzt ist es soweit. Bitte halte mich nicht für verrückt, aber es bedeutet mir sehr viel."

Dabei sah sie mir jetzt tief in die Augen und ich meinte etwas wie eine Träne zu sehen, die über ihre Wange lief. Dann legte sie ihre Hände seitlich an meine Hose und ich hob meinen Unterleib an. Sie sollte so wenig Schwierigkeiten damit haben, wie möglich.

Sie zog mir die Hose langsam herunter, blickte mir dabei nicht mehr ins Gesicht, sondern wendete ihren Blick auf meinen Unterleib. Sie starrte wie gebannt auf das, was langsam sichtbar wurde.

Zum Glück verhakte er sich nicht, sondern wurde Stück für Stück sichtbar. Er war fast steif, zollte der Situation Tribut. Als die pralle Eichel erschien, hielt Silvia ihren Atem an und hielt ihn so lange an, bis ihr Blick über das ganze Stück wandern konnte. Erst jetzt ließ sie ihren Atem geräuschvoll entweichen. Wohl eine Minute saß sie da und betrachtete mein bestes Stück. Dann drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und ihre Augen leuchtete wie von innen. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie sah glücklich aus. Ein anderes Wort fiel mir in dem Moment nicht ein, obwohl es nicht traf, was ich damit ausdrücken wollte.

Danach drehte sie ihren Kopf in die alte Richtung und kniete weiter Minuten da, ohne sich zu bewegen.

"Danke!" kam es leise über ihre Lippen gemurmelt.

"Kannst du mir noch einen Gefallen tun?", fragte sie Sekunden später.

"Damals, du weißt doch, hast du dein Recht eingefordert, mich ebenfalls sehen zu dürfen. Würdest du mir den Gefallen tun und auch dies mit mir machen? Ich möchte sehen, wie du meine Scheide betrachtest!"

"Wenn du es wirklich möchtest, werde ich es tun!", sagte ich mit leicht belegter Stimme. Immerhin war die ganze Situation für mich auch nicht normal. Auch meine Erinnerungen kamen schlagartig zurück und legten sich über die neuen. Fast spiegelten sie sich, nur das es ein anderer Raum war und die Zeit um viele Jahre an uns vorbei gegangen war.

Als ich aufstehen wollte, und begann alles einzupacken, hörte ich Silvia sagen: "Nicht. Lass ihn bitte draußen. Ich will seinen Anblick nicht gleich wieder verlieren. Ich habe so lange darauf warten müssen."

Also zog ich mir meine Hose sowie den Rest meiner Sachen aus. Es sollte nichts im Wege sein, was ihren Blick trüben könnte.

Silvia registrierte es zwar, blieb aber mit ihrem Blick weiter auf meiner Männlichkeit, die ihre volle Größe erreicht hatte. Ich war stolz drauf. Ob Silvia es ähnlich sah, konnt ich nicht sagen. Sie verlor kein Wort darüber. Aber wahrscheinlich spielte das im Moment keine Rolle.

Als ich von der Matratze gestiegen war, legte sich Silvia sofort lang ausgestreckt darauf und verhielt sich ruhig. Ich wusste, was sie jetzt von mir verlangte. Sie wollte, dass ich das Gleiche mit ihr machte, wie damals. Da ich es noch wie gestern vor Augen hatte, brauchte ich keinerlei Anweisung. Ich kniete ebenfalls neben ihr und begann ihr die Hose auszuziehen. Darunter trug sie nichts und so war ich überrascht, als mir ihre blanke Scham entgegen leuchtete.

Die Lampe im Hintergrund leuchtete alles so gut aus, dass man jede Einzelheit erkennen konnte. Sicher, Silvia war mi den Jahren nicht jünger geworden, aber als ich mein Bild mit dem gebotenen in Deckung brachte, war ich mehr als überrascht darüber, wie sie sich glichen. Sogar das kleine Muttermal rechts von ihrer Scham, kam zum Vorscheinen, welches ich inzwischen vergessen hatte. Jetzt fiel es mir wieder ein und ich musste innerlich grinsen.

Schneller als gedacht, hatte ich ihr jetzt die Hose heruntergezogen und legte sie sorgsam neben die Matratze. Silvia atmete schneller als zuvor, doch das war die einzige Veränderung, die ich an ihr feststellen konnte. Ansonsten starre sie immer noch auf mein Glied, das sie zwischen meinen Beinen sehen konnte. Doch diesen Anblick musste ich ihr jetzt entziehen, denn als sie jetzt ihre Beine anzog, kroch ich weiter nach unten. Mit einem gespielten Zieren verstärkte sie die Erinnerung an damals. Doch dann legte sie ihre Beine langsam für mich auseinander.

Wie damals kletterte ich über ihr Bein und hockte mich dazwischen. Jetzt konnte ich ihre Scheide sehen, wie ich es schon gedurft hatte.

Ich war mehr als überrascht, als ich feststellte, dass sich kaum etwas geändert hatte. Noch immer war ihr Geschlecht so, wie ich es noch in Erinnerung hatte. Ein schmaler Schlitz, der die darunter verborgenen großen Schamlippen verbarg. Der einzige Unterschied war, dass es dazwischen feucht glänzte. Dazu stieg mir ein feiner Geruch in die Nase, an den ich mich nicht erinnern konnte.

Silvia hatte die ganze Situation erregt und ihr Körper reagierte darauf, wie die Natur es vorgesehen hatte. Bei mir war es nicht anders. Mein Penis war nach wie vor steif und ich fühlte eine Spannung in mir, die ich noch nicht erlebt hatte. Es war anders als sonst. Irgendwie schöner, es kam ein Element dazu, was ich nicht kannte. Vielleicht kam es daher, das dort jemand lag, den ich schon lange kannte. Keine Ahnung.

Während ich Silvias Geschlecht weiter betrachtete, sah sie mir dabei zu. Dann sank ihr Kopf nach hinten und ihre Beine rutschten langsam weiter nach unten. Ihre Füße glitten über den Stoff und ich vernahm ein leises, scheuerndes Geräusch. Dazu hörte ich jetzt ihren regelmäßigen Atem, der etwas lauter war als zuvor. Ich kannte dieses Atmen noch von früher. Es war mir bekannt und vertraut. Silvia atmete immer so, wenn sie schlief, selbst jetzt noch, nach so vielen Jahren. Der viele Rotwein, hatte sie letztendlich geschafft. Ich hockte noch einen Augenblick da, kam mir jedoch wenige Sekunden später, deplatziert vor. Also stand ich auf und ging in mein Schlafzimmer. Dort nahm ich die zweite Decke von dem Bett und ging zurück. Unter mir den nur noch halbsteifem Stamm schwingend, deckte ich Silvia sorgfältig zu, schaltete die Lampe aus und machte eine andere, kleine an, damit sie sich zurechtfand, wenn sie aufwachen sollte, während es noch dunkel war.

Dann warf ich einen letzten Blick auf ihr im Halbdunkel liegendes, friedlich wirkendes Gesicht und ging in mein Schlafzimmer, um ebenfalls zu ruhen. Doch bei mir hatte der Wein nicht so viel angerichtet. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich einschlief, denn das erlebte war noch zu frisch um es beiseitezuschieben.

Als ich am Morgen aufwachte, hörte ich etwas in der Küche rumoren. Geschirr klapperte und das Radio war angestellt worden, war jedoch leiser, als ich es sonst hatte.

Es konnte nur eines bedeuten. Silvia war in der Küche und machte sich Frühstück. Da mir das Wasser im Munde zusammenlief, als ich über frischen Kaffee und Brötchen nachdachte, stand ich ebenfalls auf. Das Einzige was ich noch tun musste war, mir zumindest eine Trainingshose anzuziehen. Meinen kleinen wollte ich nicht im freien Schwingen lassen.

Sicher, wir waren miteinander vertraut, seit gestern Abend erst recht, aber das musste nicht sein.

Als ich in die Küche kam, duftete es richtig gut nach dem, was ich liebte und Silvia tänzelte hin und her, um die letzten Reste für das Frühstück zu holen. Dann sah sie mich und grinste mich an.

"Moin moin Schlafmütze! Na, gut geschlafen? Ich glaube, ich habe lange nicht mehr so gut geruht. Es ist schön ruhig hier bei dir. An meiner Wohnung geht eine große Straße vorbei und es wird nie richtig still. Da ist immer dieses Hintergrundgeräusch. Ich glaube, man würde Mäuse steppen hören, wenn es hier welche gäbe!"

Silvia schien ausgesprochen gute Laune zu haben, selbst um sieben Uhr morgens. Ich nahm es mit erschrecken zur Kenntnis, denn in meinem Schlafzimmer, hatte ich nicht auf die Uhr geschaut. Trotzdem fühlte ich mich fit und ich wusste, dass es mir nach dem Kaffee noch besser gehen würde.

Wir saßen zusammen am Frühstückstisch und aßen schweigend, denn wir hatte beide einen so großen Hunger, dass wir laufend den Mund voll hatten. Erst als wir gesättigt waren, wurde das anders.

Das Erste was Silvia mir sagte traf mich gleich wie ein Hammer und ich wusste nicht, ob sie es einfach so sagte oder lange darüber nachgedacht hatte.

"Sag mal, hast du es gestern noch mit mir gemacht? Ich frage nur so. Immerhin wäre es für dich nicht schwer gewesen. Ich lag schließlich so vor dir, dass du ihn mir hättest reinstecken können. Kannst es ruhig sagen, werde nicht böse. Immerhin habe ich dich in die Situation gebracht und musste damit rechnen. Auf der anderen Seite wäre es unfair. Immerhin hätte ich auch gerne etwas davon gehabt!"

Mir blieb das Teil fast im Halse stecken, das ich gerade runterschlucken wollte. Schnell griff ich nach meiner Tasse Kaffee und spülte es herunter.

"Bitte?", fragte ich sie mit leicht angehobener Stimme. "Was denkst du von mir. Du bist die Frau aus meiner Kindheit. Etwas besonders. Glaubst du, ich würde einfach über dich herfallen?"

Meine leichte Aufregung war nicht gespielt, sondern echt. Ich konnte nicht glauben, was ich dort gehört hatte. Gut, wenn es eine andere Frau gewesen wäre, dann vielleicht, gebe ich zu, ist auch ähnlich vorgekommen. Aber doch nicht bei Silvia.

"Also heißt das, nein?" Wobei es mehr wie eine erneute Frage anhörte.

"Richtig, es heißt genau das."

"Danke", kam es jetzt von ihr und diese danke kam ihr aus tiefstem Herzen. Das konnte man genau hören, denn es schwang ein Unterton mit, aus dem man die Dankbarkeit heraushören konnte.

"Jetzt mal im ernst", sagte sie, "Wenn ich dich darum bitten würde, würdest du dann mit mir schlafen?"

Irgendwie hatte ich auf diese Frage gewartet. Eigentlich schon seit gestern, sie war überfällig und stand lange im Raum.

"Die Frage habe ich mir oft gestellt. Um nicht zu sagen, jahrelang!" antwortete ich ihr. "Würden wir damit nicht etwas kaputt machen? Was ist, wenn es daneben geht?"

"Gegenfrage!", sagte sie mehr als ernst. "Werden wir die Antwort herausbekommen, ohne es zu tun?"

Von der Seite aus gesehen. Hatte ich es noch nicht betrachtet. Ich schwieg einen Moment, denn mir fiel nur eine Antwort darauf ein. Verzweifelt suchte ich nach einer anderen. Aber es kam keine mehr.

"Nein, werden wir nicht. Die Frage wird immer im Raum stehen, sowohl bei dir und bei mir."

"Jetzt habe ich eine Gegenfrage an dich", sagte ich und nahm all meinen Mut zusammen. "Willst du denn mit mir schlafen?" Ich konnte geradezu sehen, wie die Schallwellen von meinem Mund ausgingen und in ihren Ohren verschwanden. Dort trafen sie auf das Trommelfell und die Informationen wurde an ihr Gehirn weitergeleitet. Dieses verarbeitete diese sofort und nahm Silvia die bewusste Entscheidung ab.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als sich ihr Mund langsam öffnete, um mir die Antwort zu geben. Ich hing an ihren Lippen, und als diese kam, konnte ich es fast nicht glauben.

"Ja", drang es gehaucht an mein Ohr. "Und nicht nur das. Ich will alles von dir. Ich habe es mir in meinen Träumen die ganze Zeit ausgemalt und jetzt haben ich die Chance es zu erleben."

Dann stand Silvia auf einmal auf und kam zu mir herüber. Ohne zu zögern, setzte sie sich auf meinen Schoß und sah mir tief in die Augen.

Als sich unsere Lippen zum Kuss vereinten, zuckte ich zusammen. Zart fühlten sie sich an und mein Herz pochte vor Glück. Vor zwei Wochen hätte ich noch nicht damit gerechnet, dass einige meiner sehnlichsten Träume, in Erfüllung gehen würden, doch jetzt war es soweit. Ich würde Silvia besitzen, würde mich in ihr verlieren dürfen. Alleine die Gedanken daran brachten mich sofort in Wallung und mein Stamm wurde sofort steif.

Silvia bemerkte es und sie rieb sich absichtlich auf meinem Schoß hin und her, während wir uns heftiger küssten. Schon wanderten Zungen hin und her, nahmen das Aroma des anderen auf. Wieder wurde mir bewusst, wie sehr mir ihr Geruch gefiel. Jetzt kam der Geschmack dazu. Und auch der war überwältigend. Insgeheim wusste ich, dass Silvia überall so schmecken würde und ich freute mich darauf, es zu erkunden.

Dann löste sich Silvia von mir und holte tief Luft.

"Was spüre ich denn da unter mir. Das Ding habe ich doch gestern gesehen. Da war es aber brav gewesen. Das scheint heute anders zu sein. Ich glaube, es ist gierig darauf, mich zu berühren. Was meinst du, wollen wir ihm die Freude genehmigen? Immerhin hat er lange darauf warten müssen. Wenn er noch länger eingesperrt bleibt, befürchte ich, dass er explodiert und das will ich nicht. Gibt eine große Sauerei und die will ich nicht wegmachen müssen. Außerdem wäre es besser, wenn wir es uns gemütlicher machen."

Was sollte ich darauf noch sagen? Sie hüpfte von mir herunter und zog mich sofort hinter sich her. Sie steuerte sofort das Wohnzimmer an, wo immer noch die Matratze lag, auf der die Decke sorgfältig ausgebreitet worden war. Hier ließ sie mich los und setzte sich selber auf die Decke. Dann sah sie mich von unten her an.

"Ich denke, du kannst ihn jetzt rauslassen. Ich glaube nicht, dass er mich gleich fressen wird." Dabei lachte sie auf und sah fröhlich dabei aus.

Da ich nur die Trainingshose anhatte und ein T-Shirt trug, dauerte es nicht lange und ich stand vor ihr, wie ich geschaffen worden war. Steif stand mein Stamm von mir ab, wippte noch etwas nach, als ich meine Hose ausgezogen und aufgerichtet hatte.

Dick der Stamm, noch dicker die Eichel. Bereit für Silvia, die vor mir auf der Matratze saß und ihn ein weiteres Mal anstarrte.

Ohne ihren Augen von meinem Anblick abzuwenden, zog sie sich ebenfalls aus. Nur als sie ihr eigenes Oberteil über ihren Kopf zog, entzog sich mein Stamm ihrer Aufmerksamkeit. Doch das dauerte nur wenige Sekunden und schon erschien ihr Kopf wieder. Sofort hefteten sich ihre Augen an mich. Ihre Hose war im Nu herunter und schon saß sie nackt vor mir.

Mich faszinierten ihre Brüste, die ich jetzt das erste Mal zu sehen bekam. Sie waren die einzigen Teile, die ich anders in Erinnerung hatte. Kannte ich doch nur die kleinen Kegel, die ihre beginnende Weiblichkeit angezeigt hatte. Jetzt sahen wie anders aus. Waren zu weich aussehenden Kissen geworden, die sich wunderbar gerundet von ihrem Brustkorb abhoben. Sehr dunkel die Brustwarzen und ebenso die Vorhöfe, die nach meinem Geschmack einen etwas zu kleinen Durchmesser hatten. Aber das war das Einzige, was mich an dem Gesamtpaket etwas störte. Wobei man von wirklichem Stören nicht sprechen konnte. Da alles so war, wie ich es mochte, fiel es nicht weiter auf, machte es interessant für mich.

"Weißt du eigentlich, was wir gleich tun werden?", fragte ich sie noch einmal. Ich wollte mir absolut sicher sein, dass sie es wollte. Ab einem bestimmten Punkt wurde es für uns beide schwer sein, damit aufzuhören.

"Noch können wir zurück!"

"Bist du dir da sicher?", fragte sie zurück. "Glaubst du wirklich, dass wir das noch können? Viellicht du, ich nicht mehr." Dabei legte sie sich längs auf die Matratze und zog ihre Beine an.

So wie am Abend zuvor, spreizte sie ihre Beine und sah mich von unten herauf an.

"Du solltest damit weitermachen, was du gestern schon hättest machen können. Nur jetzt werde ich auch etwas davon haben. Komm her und knie dich zwischen meine Beine. Ich möchte dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben!"

Silvias Stimme war mehr als belegt und ihre letzten Worte kamen nur noch gehaucht. Dann drehte sie ihren Kopf von mir weg und erwartete mich.

Mit einem leichten Zittern in den Beinen, kam ich auf die Matratze zu, stieg über ihr eines Bein und kniete wenig später dort, wo ich am Abend zuvor gewesen war. Nur war die Situation eine andere. Silvia schlief nicht, sondern griff sich jetzt selber zwischen die Beine.

Mit geschickten Fingern öffnete sie ihre angeschwollenen Blütenblätter und präsentierte sich mir.

Sie war nass, so nass, dass es aus ihr herauslief. Damit demonstrierte sie ihre Bereitschaft, und als ich mich aus der sitzenden Position aufrichtete und hoch aufgerichtet auf den Knien stand, zeigte mein bestes Stück ebenfalls, dass ich bereit war.

So dick und steif hatte ich ihn selten gesehen, was an dem lag, was jetzt folgen sollte. Ein weiterer Traum würde in Erfüllung gehen und die Bedenken, die ich noch vor kurzer Zeit gehabt hatte, lösten sich in Luft auf. Besonders, als Silvia mich mit offenen Armen aufforderte, zu ihr zu kommen. Dieser Lockung konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich ließ mich nach vorne kippen und war über ihr.

"Bitte, sei zärtlich zu mir!", sagte sie leise, was ich überdeutlich verstand.

"Es ist für uns beide etwas Besonderes. Und bitte, bevor du kommst, halte einen Augenblick still, damit ich mich darauf vorbereiten kann. Wenn es soweit ist, möchte ich es genau spüren, wie du in mich spritzt.

Mach dir keine Gedanken darüber. Ich will deine Saft in mir spüren, auch wenn ich im Moment nicht geschützt bin. Wenn daraus etwas entsteht, weiß ich, von wem es ist und ich werde es lieben."

Das hatte ich jetzt nicht erwartet, aber es war zu spät, um noch einen Rückzieher zu machen. Meine Erregung war enorm groß und mir war es egal, ob Silvia von mir schwanger wurde. Ich war mir sicher geworden, dass ich sie haben wollte, nicht nur für eine Nacht. Ich wollte sie für sehr lange haben, wenn nicht sogar für immer. Ich liebte sie, wie ich noch nie einen Menschen geliebt hatte. Das wurde mir in diesem Augenblick klar. So viele Jahre und ich hatte es nicht bemerkt.

Mit diesem Gedanken kam ich ihr langsam näher. Immer geringer wurde unser Abstand und beide erwarteten wir mit Spannung unsere erste Berührung.

Kurz bevor ich sie erreichte, meinte ich Silvias Wärme an meiner Schwanzspitze zu spüren. Aber das dauerte nur eine kurze Zeit, dann stöhnten wir beide auf, als ich zwischen ihre Schamlippen tauchte und nach dem Eingang suchte.

Schnell hatte ich ihn gefunden und war an der Schwelle angekommen, in sie einzudringen. Doch plötzlich hielt sie mich fest. Ihre eine Hand legte sich um meine Eichel und hielt mich davon ab, in sie zu kommen.

Sie sah mir tief in die Augen.

"Dir ist doch klar, dass wenn du jetzt in mich kommst, es nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder es bindet uns für immer aneinander oder wir werden auseinandergehen, wie wir zusammengekommen sind. Aber egal was dabei herauskommt. Ich will es, und wenn du es ebenfalls willst, dann darfst du es jetzt. Ich werde dich jetzt nicht mehr aufhalten!"

Ich spürte, wie sich ihre Hand zurückzog und es dafür heißer an meiner Spitze wurde. Sie hatte ihrer Schamlippen für mich auseinandergezogen und bot sich mir an.

Ich zitterte jetzt, als ich den Druck erhöhte. Gleich würde es soweit sein. Unser beider Traum ging in Erfüllung und egal was danach sein würde. Ich würde mich in Silvia ergießen, würde mein Sperma in sie geben und das mit dem Wissen, dass wir es so taten, dass die Natur wirken konnte, wenn sie wollte. Bei dem Gedanken spannte sich meine Bauchdecke noch mehr an als zuvor und es tat richtig weh.

Ich sah in Silvias Augen, die in die meinen starrten. Was weiter unten vor sich ging, konnte ich an mir spüren, und als ich den Druck noch weiter erhöhte, merkte ich, wie sich Silvias Kanal weitete und mich hinein ließ. Auf einmal rutschte die harte Eichel hinein und wurde von einem festen und heißen Mantel umfangen, der sie weiter hinein leiten wollte. In Silvias Augen war die Veränderung sofort zu erkennen. Während sie aufstöhnte, weiteten sich kurz ihre Augen, dann traten auf einmal ein paar Tränen aus.

Sie schluchzte und begann zu weinen.

Sofort hielt ich inne, doch sie hob ihren Unterleib und trieb mich weiter hinein. Sofort kam ich ihr ebenfalls entgegen und schob mich Zentimeter für Zentimeter in sie hinein.

Es war der reinste Wahnsinn. Ich war gerade dabei, in meine Silvia zu gleiten. In die Frau, die ich schon so lange kannte und es nie für möglich gehalten hatte, das es wirklich passieren würde.

Als ich halb in ihr war, öffnete sie ihren Mund und ließ ein weiteres Stöhnen hören, obwohl sie immer noch weinte. Weitere Tränen rannen an ihrem Kopf herunter und tropften zum Schluss auf das Kissen. Dann rutschte ich weiter hinein, erkundete ihr Innerstes mit dem empfindlichsten Organ, was ich hatte.

Dreiviertel waren geschafft, als ich mich herunterbeugte und ihr ihre Tränen vom Gesicht küsste. Dann hob ich meinen Kopf wieder an und lächelte sie an. Sie versuchte dieses Lächeln zu beantworten, doch es gelang ihr nicht richtig. Stattdessen bemerkte ich, wie sie mit ihrem Unterleib anfing zu arbeiten. Dazu bewegte sie sich nicht, sonder zog ihre inneren Muskeln an, um mich weiter hineinzulocken.

Dieser Lockung konnte ich nicht widerstehen. Ich machte mich auf, den Rest des Weges zu gehen. Jetzt wollte ich sie, wollte mich in sie versenken.

Silvia hielt mich nicht auf. Im Gegenteil. Sie spornte mich dazu an. Ein erneutes Stöhnen drang aus ihren geöffneten Lippen.

"Nimm mich jetzt. Bitte stecke ihn ganz in mich rein. Ich will dich in mir spüren. Er ist so schön dick, füllt mich aus. Zeig mir, wie tief du hineinkommst."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während Silvia jetzt ihre Hände von ihren Schamlippen nahm, drückte ich mich weiter hinein.

Silvia war wahnsinnig eng. Aber das würde mich nicht daran hindern, sie zu erobern. Und das hatte ich jetzt vor.

Weiter schob ich mich in sie hinein und nur wenige Sekunden später vereinte sich meine nackte Haut mit der ihren, dabei schob ich einen Widerstand weiter nach hinten.

Silvia schrie auf. Ihr darauf folgendes Stöhnen kam tief aus ihrem Hals und war sehr lang gezogen.

Endlich hatte ich es geschafft. Ich steckte ganz in Silvia und genoss das Gefühl, welches ich mir lange vorgestellt hatte. Doch die Vorstellung war nur ein schwacher Abklatsch der Realität. Die Wirklichkeit war viel besser. Hatte ich es mir schön vorgestellt, übertraf es jetzt meine Erwartungen. Sex und Liebe zugleich konnte man nicht toppen.

Alle anderen Bekanntschaften, die ich zuvor gehabt hatte, verblassten vollkommen. Und es wurde noch besser.

Als ich mich in Silvia zu bewegen begann, kam sie mir entgegen. Wir verfielen in einen Rhythmus, als wenn wir es schon ewig miteinander machten. Beide reagierten wir mit derselben Hefigkeit darauf und wenig später, war die Luft von unseren Lauten erfüllt. Stöhnen, Schreie und nicht zu deutende Geräusche verließen unsere Kehlen, vermischten sich miteinander und ergaben einen besonderen Chor. Den Chor der Ekstase.

Dabei steigerten wir uns bis zur Raserei. Immer wieder glitt ich tief in Silvia und sie kam mir genauso heftig entgegen, wie ich herunterstieß. Sie hielt mich nicht auf und ich ließ sie machen, was sie wollte. Was sie jetzt langsam wollte, war mir klar.

"Mach dich bereit!", stieß ich zwischen meinen Zähen hindurch, die fest aufeinander gepresst waren. Silvia verstand sofort, was ich meinte, und verlangsamte ihr eigenes Tempo, bis es zum Stillstand kam. Jetzt stieß nur noch ich in sie hinein und sie nahm meine Bewegungen in sich auf.

Hart prallte ich auf sie, versenkte mich in sie, wobei die Reibung stärker wurde. War sie zuvor eng gewesen, wurde meine Bewegungsfreiheit in ihr weiter reduziert. Die Reibung wurde stärker, und kurz bevor ich soweit war, schaffte ich es gerade noch, ganz in sie zu kommen.

Silvia stöhnte ein weiteres Mal auf und ich meinte es, an meinem Schwanz zucken zu spüren. Auch bei mir war es endlich soweit. Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, so lange durchzuhalten. Doch jetzt stand mein Finale an. Ich konnte einfach nicht mehr anders. Es war zu viel für mich.

Plötzlich merkte ich, wie es sich bei mir auf den Weg machte. Ich schrie nur noch: "Jetzt", und versenkte mich ein letztes Mal in Silvia. Sie schaffte es sich noch einmal, sich für mich zu öffnen. Ihre Beine flogen hoch, umklammerten mich an der Taille und ich konnte noch tiefer in sie eindringen.

Hart drückte dich den Widerstand nach hinten und Silvia schrie auf. Trotzdem drücke ich mich noch härter in sie hinein und sie ließ es zu. Dann presste ich mich so stark auf sie, wie ich konnte, und bewegte mich noch einmal hin und her. Ich wollte keine Millimeter verschwenden.

Dann hielt ich still und konnte genau mitverfolgen, wie ich in Silvia explodierte.

"Alles für dich!", kam noch aus meinem Mund, dann verstummte ich und bekam keine Luft mehr.

"Jaaaa, gib mir alles. Spritz mich voll. Befruchte mich!" schrie Silvia mir entgegen. Dann öffneten sich meine Schleusen.

Ein Strom schoss durch mich hindurch und verließ mich, um in Silvia zu enden. Während es sich mit ihren Sänften vermischte, wurde es weiter in ihren Unterleib geleitet.

Ich spritzte einen Schwall nach dem anderen in sie hinein. Pumpte sie mit meinem Saft voll, der darauf gewartet hatte, Silvia zu begatten. Es kam mir geradeso vor, als wenn ich jahrelang für diesen Moment gesammelt hatte.

Silvias Unterleib hatte sich verkrampft und hielt mich so fest es ging, hätte mich noch weiter hineingesaugt, wenn er es gekonnt hätte. Stattdessen begnügte er sich damit, mir noch den letzten Tropfen zu entziehen.

Noch eine ganze Zeit blieben wir so liegen und waren einfach nur glücklich. Es war besser gewesen, als wir es uns ausgemalt hatten. So gesehen hatte Silvia recht gehabt. Wenn wir es nicht taten, konnten wir auch nicht erfahren, ob es funktionierte und ich war davon überzeugt, dass wir das Richtige getan hatten.

Als ich meine Augen öffnete, sah ich ihr direkt in die ihre, aus denen erneut Tränen austraten. Ihre Beine lösten sich und ich küsste ihr auch diese Tränen weg. Dann blieben wir noch so lange in der Position liegen, bis ich von selber herausrutschte. Dann legte ich mich neben sie.

"Wow, dass es so gut werden würde, hätte ich nicht gedacht!", sagte ich mit einem Lächeln zu ihr und sie nickte. Dann kuschelte sie sich an mich an und schloss ihre Augen.

Ich begann sie zu streicheln, fuhr die Linien ihres Körpers entlang und erkundete somit ihre wunderbar glatte Haut. Doch ich tat es nicht, um sie erneut zu reizen. Ich wollte ihr auf diese Weise danken.

Schon wenig später hörte ich ihr regelmäßiges Atmen. Sie war eingeschlafen und ich deckte uns mit der Decke zu.

Seit diesem Tag waren wir zusammen. Es blieb unausgesprochen, es war so. Sie holte ihre wenigen Sachen aus ihrer Wohnung, da bei mir im Haus wesentlich mehr Platz war. Außerdem war es für sie besser so, denn Peter, ihr Ex-Mann wusste, wo sie wohnte, und konnte es bis heute nicht verknusen, dass sie ihn hatte sitzen lassen. Regelmäßig strich er um das Haus ihrer Wohnung herum und sie fühlte sich von ihm bedroht. Ob zu Recht oder nicht, spielte keine Rolle. Es war einfach nur die Vorstellung und das reichte.

Es war auch nötig, dass wir zusammenwohnten, denn wir konnten nicht mehr voneinander lassen. Es war, als wenn wir jetzt alles, was wir in den Jahren der Trennung vermisst hatten, nachholen wollten. Alles, was uns entgangen war. Unsere Fantasien, die wir mit dem anderen entwickelt hatten, traten jetzt deutlich hervor und wir hatten endlich die Möglichkeit, diese umzusetzen.

Entscheidend dabei war, dass wir experimentierfreudig waren, dass es keine Grenzen zu geben schien. Wir schenkten uns gegenseitig, was wir hatten, und nahmen alles entgegen, was der andere bieten konnte.

Mit Silvia zu schlafen war jedes Mal aufregend, wie beim ersten Mal. Sie konnte sich fallen lassen oder aktiv werden, das ich nichts mehr machen musste. Ich grinste in mich hinein, wenn ich einfach hinhalten musste. Sie ritt unheimlich gerne auf mir, ließ sich genauso gerne von mir nehmen. Dabei war es in dem Moment nicht einmal entscheidend, ob sie oder ich gerade Lust empfanden. Diese kam beim Essen, wie man so schön sagte und das regelmäßig.

Was Silvia liebte, war, wenn man es ihr vorher erzählte. Wenn mir etwas durch den Kopf ging, dann fand sie es als erregend, es schon zuvor zu wissen. Es hatte nichts damit zu tun, es eventuell abzulehnen, sondern war für sie eine Art Vorspiel. Auch wenn es mir am Anfang seltsam vorkam und ich gehemmt war, denn es gehörte nicht zu meiner normalen Vorgehensweise.

Schon zwei Tage später machte sie es zur Bedingung. Kein Reden, kein Sex. Ganz einfach. Eine Fantasie auszutoben bekam so eine andere Dimension.

So hatte ich mir lange vorgestellt, wie es wäre, wenn ich meinen Schwanz in ihren Mund stecken würde.

Als wir an einem der nächsten Abende beim Essen saßen, überwand ich mich dazu, sie zu fragen. Anders würde sie es vielleicht nicht mit mir machen.

Während ich an meinem Brot kaute, sah ich ihr in die Augen und sagte fast nebenbei: "Was würdest du davon halten, wenn ich dir meinen Schwanz in den Mund stecken würde!"

"Willst du ihn mir reinstecken oder willst du, dass ich dir einen blase?", war sofort ihre Gegenfrage. Da hatte sie recht, das war ein Unterschied. Geträumt hatte ich vornehmlich eine bestimmte Sache.

Dies erzählte ich ihr und sie sagte: "Wenn du es gerne möchtest, will ich es auch. Das können wir gleichmachen. Ich möchte nur noch vorher in Ruhe weiteressen und dann kann es los gehen. Was meinst du, wirst du es noch solange aushalten?"

"Klar, geht, ist nicht eilig. Ich habe die Fantasie seit Jahren, also kommt es jetzt nicht mehr auf ein paar Minuten an!", antwortete ich und kaute weiter auf meinem Stück Brot.

Wir aßen gemütlich weiter, während sich alleine bei dem Gedanken auf das Folgende, mein Penis versteifte. Er freue sich auf das Kommende und ich spürte ein angenehmes ziehen in meinen Eiern.

Während wir später abräumten, streichelte ich ihr mehrmals über ihren Knackpo, den sie fast immer in meine Richtung drehte, damit ich ihn gut sehen konnte. Wenn ich ihn berührte, zuckte sie gespielt zurück und lachte.

Es war unter anderem dieses helle, freundliche Lachen, was mir an ihr gefiel. Es klang offen und ehrlich, wie ich es selten gehört hatte. Es zeigte eine unbändige Fröhlichkeit an, die sich auf mich übertrug.

Als wir mit dem Aufräumen fertig waren, griff ich ihre Hand und zog sie mit in unser Schlafzimmer. Hier zog ich ihr das T-Shirt und Unterhemd über den Kopf und führte sie zum Bett. Dann holte ich noch zwei Schals, mit denen ich ihre Hände über ihrem Kopf, an die Rückseite des Betts anband. Es war mehr symbolisch als eine wirkliche Fesselung, aber es rundete meine Fantasie ab. Dann stopfte ich ihr noch ein Kissen unter den Kopf, damit er höher kam und sie es bequemer hatte.

Nun blieb ich noch einen Moment neben dem Bett stehen und betrachtet das Bild.

Es war perfekt. So hatte ich es mir vorgestellt. Silvia lag dort bereit und ich würde gleich das dürfen, was ich immer schon von ihr haben wollte.

Um mir den Traum zu erfüllen, zog ich mir langsam meine Hose herunter und stieg mitsamt der Unterhose daraus heraus.

Wie immer sah Silvia mir dabei zu und bekam leuchtende Augen, als sie meinen steifen Freund sehen konnte. Sie war vernarrt in seinen Anblick, so sehr, dass ich es eigentlich nicht verstand. Aber in dem Sinne war es mir egal.

Um das Bild für sie zu komplettieren, zog ich mich ganz aus. So wie ich sie am liebsten nackt sah, war es bei ihr nicht anders. Ihr Blick wanderte sofort über meinen ganzen Körper, kehrte aber schnell zu der einen Stelle zurück. Diese Stelle war für sie am wichtigsten.

Dann stieg ich mit auf das Bett und kam auf Knien zu ihr, betrachtete sie noch einmal und hob mein eines Bein, um über sie zu gelangen.

Dort angekommen kam ich herunter, legte meinen Freund zwischen ihre Brüste und begann mich leicht dazwischen hin und her zu reiben. Eigentlich tat es nicht nötig. Erregt war ich genug, doch ich wollte ihr den Anblick genehmigen. Immerhin konnte sie ihn jetzt aus nächster Nähe sehen, besonders wenn ich weit herauf rutschte und mit der Spitze ihr Kinn berührte.

Sie bewunderte das dicke Ding, was sich zwischen ihren Brüsten rauf und runter schob, wie die Vorhaut sich bewegte und die Oberfläche der Spitze sich veränderte.

Schob ich ihn zu ihr hin, spannte sich die Haut straffer über die Eichel und ließ sie glänzen, zog ich sie zurück, ging die Spannung zurück und was zuvor geglänzt hatte, wurde stumpf.

Genauso sah sie fasziniert zu, als ich meinen Schwanz anhob und die Eichel auf eine ihrer Brustwarzen legte. Sie reagierte sofort auf die Berührung und versteifte genauso wie mein Stamm.

Ihr Atem wurde tiefer, besonders als ich jetzt zur zweiten Kirsche wechselte. Auch hier begann ich sie reiben, konnte es nicht lassen und versuchte sie, weiter in das weiche Gewebe dahinter hineinzudrücken.

All das tat ich, ohne meine Hände zu benutzen. Diese hatte ich zusätzlich um Silvias Handgelenke gelegt und steuerte alles mit meinem Unterleib. Ich wollte nicht, dass Hände bei meinem tun ins Spiel kamen. Sie waren überflüssig. Alleine meine Beine und mein Unterleib spielten eine Rolle. Genauso wie es in meiner Fantasie gewesen war.

"Na du dickes Ding, was würdest du jetzt am liebsten machen?", flüsterte Silvia plötzlich in die Richtung meines Dicken. "Du siehst aus, als wenn du dich von meiner Zunge verwöhnen lassen möchtest. Und weiß du was? Meine Zunge hat mir gerade verraten, dass sie wild darauf ist, dich zu berühren, dich zu schmecken, dich kennenzulernen."

Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Langsam glitt ich mit der samtenen Spitze über ihre Haut weiter nach oben. Sekunden später berührte ich ihren Hals und wanderte über den Kehlkopf zu ihrem Kinn. Von dort aus war es nur noch ein kurzes Stück Weg, dass ich schnell überwand.

Ich löste mich von ihrem Kinn und hielt das dicke Ende direkt über ihre Lippe, die sich sofort teilten und ihre Zunge hervortreten ließ.

Zuerst berührte sie mich nur vorsichtig, besonders als ich mehrfach hochzuckte. Doch nach der ersten Aufregung, gelang es mir, dies abzustellen und so konnte sie sich jetzt ihrer Tätigkeit widmen.

Sie schleckte mich ab, hob ab und zu ihren Kopf, um alles von der Spitze bis zur Wurzel zu erreichen. Nichts ließ sie aus und es dauerte nicht lange, bis der gesamte Stab mit einem feuchten Überzug von Speichel ummantelt war. Jetzt glänzte er und sah noch glatter aus, als er war.

"Mmmmh, du schmeckst so gut, wie du aussiehst!", sagte Silvia, als sie ihren Kopf zurück ins Kissen sinken ließ und mir in die Augen sah. "Aber ich glaube, du willst noch etwas anderes. Dafür sind wir beide hier. Ich denke, du solltest es jetzt tun!"

Sofort brachte ich mich in die richtige Position. Ich schob meinen Unterleib weiter über ihren Kopf und legte die Eichel direkt auf Silvias Lippen, die sich langsam für mich öffneten.

Hatte sie zuvor noch auf das geschielt, was sie gleich erobern würde, entfernte sich jetzt ihr Blick von dem Geschehen und sah direkt nach oben.

Dies war der Moment, das Bild, was ich kannte. So erregend, dass mein Schwanz noch einmal aufzuckte, sich aber sogleich wieder hinabließ.

Silvia hatte ihren Kopf leicht gesenkt und ihre Lippen weiter geöffnet. So lag die Kuppe direkt auf ihrer Unterlippe und sie wartete darauf, dass ich weiter machte.

Langsam schob ich mein Becken vorwärts, sah, wie sich das dicke Ende zwischen ihre Lippen pflanzte und diese weiter auseinander drängte. So weit wie möglich öffnete Silvia ihren Mund, trotzdem wurde er Eingang für mich eng. Es machte nichts aus, ich genoss die Enge, die feste Spannung um meine Eichel, die jetzt mit ihrer dicksten Ausdehnung dazwischen geriet.

Auch diesen Engpass durchwanderte ich und konnte sehen, wie sich die straff gespannten Lippen hinter dem Rand, um den Stamm legten.

Ich stöhnte auf, als ich die wahnsinnige Hitze spürte, die mich umschloss. Zuerst blieb ich ruhig darin liegen, kostete den Moment aus und sah in Silvias weit geöffneten, blauen Augen. Erst eine halbe Minute später begann ich mich, vorsichtig in ihr zu bewegen. Es war nicht viel Raum für mich, aber es reichte, um mich zu reizen. Außerdem begann mich Silvias Zunge ein weiteres Mal zu erforschen und dies, brachte mich zusätzlich weiter.

Zuerst genoss ich es, mich nur wenig in ihrem Mund zu bewegen, nahm die vielen Gefühle in mich auf, die an meinem Glied entstanden. Silvias Mundraum war wie geschaffen für mich. Nicht zu weit und nicht zu eng. Genau richtig um die volle Reizung zu erlangen, die fast zu viel wurde. Schneller als ich gedacht hatte, wurde meine Erregungskurve nach oben katapultiert.

Dann drehte sich Silvias Kopf auf einmal zur Seite weg und ich flutschte aus ihrem Mund heraus.

"Ich glaube, ich muss mich anders hinlegen, damit du mich besser benutzen kannst!", sagte sie und ihr bekanntes Grinsen ging über ihr Gesicht. Gleichzeitig rutschte sie weiter nach unten. Jetzt war ihr Kopf vom Kissen geglitten und lag so auf der Matratze, dass ihr Mund gerade nach oben stand.

"Los, mach weiter. Nimm mich. Steck ihn mir wieder hinein. Ich will fühlen, wie er sich an meinem Gaumen reibt, möchte spüren, wie er mich liebt!"

Jetzt senkte ich mich ab und schob ihn in einem anderen Winkel hinein. Die Bewegungsfreiheit war größer als zuvor und ich konnte mich leichter darin reiben, als zuvor.

Das brachte mich schnell auf den vorherigen Erregungszustand. Ich genoss es, fühlte ihren Gaumen, wenn ich daran entlang strich, und konnte so tief in ihren Mundraum vordringen, bis es eng wurde. Hier verweilte ich einen kleinen Augenblick, und wenn Silvia schluckte, führe ich, wie sich alles zusammenzog und mich zusammendrückte. Dann zog ich mich zurück, ließ mich von ihrer Zunge erkunden und versuchte meine Erregung zu zügeln. Das war nicht möglich. Dabei war ich schon verwundert darüber, dass ich es überhaupt so lange ausgehalten hatte.

Dann schob ich mich wieder direkt von oben, senkrecht hinein und drückte mich in die Enge am Ende des Mundraums, pflanzte mich auf ihren Rachen. Dies veranlasste meinen Schwanz, einmal mehr zu zucken. Er dehnte sich kurz etwas aus und ich merkte, wie ein wenig von mir den Samenleiter entlang floss und aus mir heraus lief.

Sofort zog ich meinen Dicken weiter zurück und nahm fasziniert wahr, wie sich Silvias Zunge daran machte, die Flüssigkeit von mir abzuschlecken. Nur Sekunden später schluckte sie erneut. Dann drehte sie wie zuvor ihren Kopf zur Seite und ich hob mich an, um es ihr zu erleichtern.

Sie atmete ein paar Mal tief durch, sah auf die Kuppe meines Dicke und sagte: "Also wirklich, du bist ja ein freches Kerlchen. Willst mir in den Mund spritzen. Das tut man nicht. Aber wenn du nett fragst, könnte es sein, dass die Silvia es dir erlaubt. Immerhin mag sie dich sehr gerne und hat festgestellt, dass du gut schmeckst. Nur musst du fragen?"

Sofort richteten sich ihre Augen auf die meinen und nahmen einen erwartenden Blick an.

Ich war so erregt, wie es ging. Immerhin hatte sie mir gerade etwas angeboten, was ich vorher nicht einmal geahnt hatte. Während mein Schwanz ein weiteres Mal zuckte und einen weitern Tropfen absonderte, fragte ich sie mit belegter Stimme: "Darf er bitte in deinen Mund und dort hineinspritzen? Er würde es so gerne machen. Bitte!"

"Ich will ja nicht so sein. Wenn ich so freundlich darum gebeten werde und dann noch von ihm, kann ich ihm keinen Wunsch verweigern. Ich glaube, er hat es verdient. Immerhin hat er mir schon viel Freude geschenkt. Da ist es recht, wenn er in meinen Mund spritzt. Ich frage mich, ob er es auch gerne hätte, wenn ich es schlucken würde. Er sieht aus, als wenn er darauf stehen würde."

Wieder zuckte mein Schwanz vor Vorfreude auf.

"Also, er hat mir gerade gesagt, dass er es sehr gerne hätte!", sagte ich zu Silvia und sie grinste mich an."Dann sollte er es tun. Ich glaube, er ist ganz wild drauf. Ich bin bereit und freue mich drauf!"

Silvia machte ihre Augen zu und brachte ihren Kopf in die vorige Position, öffnete ihren Mund und wartete auf mich. Dieses Angebot ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon setzte ich die Eichel an und schob sie genussvoll in die Mundhöhle, in der ich kommen durfte. Ich begann langsam, um es herauszuzögern. Ich wollte es genießen, wollte den Moment so weit nach hinten schieben, wie es ging.

Also bewegte ich mich zum Anfang nur langsam in ihrer Mundhöhle und gewann zögerlich an Erregung. Doch alleine bei dem Gedanken was ich gleich erleben würde, war es ein unmögliches Unterfangen, Zeit zu gewinnen. Schon begann mein Atem schneller zu gehen, während ich mich in ihren Mund schob, um diesen ein weiters Mal zu erkunden.

Weiter ging es. In meinem Innersten braute sich etwas zusammen und wollte heraus. Leichte Krämpfe durchzuckten meinen Unterleib und ich fühlte, wie noch mehr Tropfen durch meinen Samenleiter flossen, um sich mit ihrem Speichel zu vereinen.

Doch ich brauchte nicht unterbrechen, musste ihn nicht herausziehen, wie bei anderen, die ich gehabt hatte. Ich konnte dort bleiben, wo ich war.

Mein Atem ging schneller, wurde zu einem Keuchen. Silvia wusste, was gleich geschehen würde und genoss es auf ihre Weise. Sie nahm meine Lust in sich auf, schmeckte sie mit jedem Tropfen, der sich in ihren Mund schlich, und erwartete mit Gier das Ende.

Zum Schluss, kurz bevor es soweit war, wurde mir schwummrig um die Augen und ich umklammerte noch fester ihre Handgelenke. Mein Körper stieß mechanisch zu, wollte jetzt endlich die Erlösung. Als ich am Endpunkt angekommen war, aus dem es kein zurück mehr gab, schob ich meinen Dicken noch einmal unter Zucken etwas weiter hinein und blieb erstarrt in dieser Stellung. Silvia hingegen begann, an mir zu saugen. Ihre Wangen dellten sich nach innen und sie erwartete meinen Samen.

Noch zweimal zuckte ich trocken auf und dann schoss es auf mir heraus. Ich hätte schreien können, wenn ich Luft bekommen hätte. Ich erlebte diesen Orgasmus fast außenstehend sah förmlich, wie mein Sperma aus mir heraus und direkt in ihren Rachen spritzt, wo er sofort mit schluckenden Bewegungen, weiter in die Speiseröhre geleitet wurde.

Wieder hatten sich große Mengen in mir gesammelt und es war fast zu viel für Silvia. Kurzweilig schwamm meine Eichel im eigenen Sperma, wurde von diesem umspült. Doch als es weniger wurde, schaffte sie die nachfolgende Menge.

Ich bekam keine Luft. Befürchtete zu ersticken. So intensiv hatte ich noch nie Gefühle an meinem Schwanz gespürt, war fast zu viel. Erst als Silvia damit begann, eher vorsichtig die Reste aus mir herauszulutschen, ließ dieses intensive Gefühl nach und ich konnte meinen ersten tiefen Atemzug tun.

Frischte, unverbrauchte Luft schoss in meine Lunge und ich musste husten. Trotzdem hielt ich weiterhin Kontakt mit Silvia, die es genoss, mich noch weiter zu lutschen. Obwohl ich langsam kleiner wurde, bemühte sie sich weiterhin um mich und ich hielt still.

Erst Minuten später und mit unheimlich wackeligen Beinen stieg ich von ihr herunter und ließ mich neben sie fallen.

Als sich mein Atem langsam beruhigte, drehte sich Silvia zu mir hin und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Jetzt konnte ich unser beider Aroma schmecken und es gefiel mir.

So oder so ähnlich ging es jeden Tag. Wir fanden immer neue Varianten. Hatten unsere Träume und Vorstellungen ausgelebt. Das machte aber nichts, denn uns fiel immer Neues ein. Dafür hatten wir beide eine ausgeprägte Fantasie.

Silvia liebte es zum Beispiel, sie überall zu lieben. Dabei war ihr egal, ob es jemand anderes mitbekam. Vielleicht regte es sie sogar an.

Ich kann mich noch daran erinnern, als wir in die Stadt fuhren, um das Nachtleben für uns zu entdecken. Um dieses Vergnügen auskosten zu können, fuhren wir mit öffentlichen Verkehrtmitteln, denn beide mochten wir es, ein wenig zu trinken. Es musste nicht viel sein, aber so ein kühles, klares Bier war nicht zu verachten. Da die nächste Straßenbahnhaltestelle nicht weit weg war, stiefelten wir dort hin und fuhren mit dieser.

In der Stadt war es voll und wir amüsierten uns gut. Doch irgendwann mussten wir zurück und Silvia war der Meinung, nicht mit dem Taxi zu fahren, sondern zurück ebenfalls die Straßenbahn zu nehmen.

Also warteten wir darauf und stiegen in den hinteren Wagen ohne Schaffner ein. Wir hatten Stempelkarten und so war das kein Problem.

Zu dieser Zeit war fast kein Mensch mehr mit der Straßenbahn unterwegs und in unserem Waggon saß nur noch ein älterer Mann, der in einer Zeitung blätterte und uns den Rücken zugedreht hatte. Ansonsten waren wir alleine.

Wir setzten uns auf einen der Bänke und die Bahn setzte ihren Weg fort. Dann entdeckte ich, dass Silvia zu den Schlaufen hoch schielte, an denen man sich während der Fahrt festhalten konnte, wenn man stand. Dann stand sie auf und streckte ihre Hände hindurch, sodass sie das Ende, was mit der Stange verbunden war, umgreifen konnte. Dann zog sie ihre Beine an und schaukelte Hin und Her. Sie fand es lustig und kicherte in sich hinein, was aber so laut war, dass der ältere Mann sich umdrehte. Doch, nachdem er es gesehen hatte, was los war, drehte er sich zurück und vertiefte sich erneut in seine Zeitung.

"Ich bin hilflos!", sagte Silvia zu mir. "Wenn jetzt einer vorbeikommen würde und mich hier hängen sähe, was meinst du, was er mit mir machen würde?"

Ich sah noch einmal nach rechts und links, hatte aber niemanden übersehen und der ältere Mann schien kein Interesse an uns zu haben. Ich stand auf und wurde sofort von Silvias Beinen umschlungen. Sie hatte an diesem Abend einen Minirock an, der sie sexy aussehen ließ. Dieser schob sich jetzt weiter nach oben und ich konnte ihr mehr als knappes Höschen sehen, welches zwischen ihren Beinen einen dunklen Fleck zeigte.

"Na junge Frau, was hängen wir hier so rum?", fragte ich Silvia. "Ich finde, das ist ein ungehöriges Verhalten. Das sollte bestraft werden. Immerhin fordern sie es heraus, dass man über sie herfällt."

Dabei mussten wir beide grinsen. Solcherlei Spiele gefielen uns.

"Oh, das habe ich nicht gewusst. Ich werde ab jetzt artig sein. Bitte tun sie mir nichts an!", sagte Silvia und legte ihr Unschuldsgesicht auf und sah mich von unten an, während sie eine Schmolllippe zog.

"Die Einsicht kommt zu spät!", sagte ich und begann meinen Gürtel zu öffnen. Der Knopf und der Reißverschluss, waren genauso schnell geöffnet und jetzt kam uns zugute, dass ich keine Unterwäsche trug. Außerdem trug ich zusätzlich Hosenträger. Diese waren unter meinem Hemd verborgen. Dies hatte den großen Vorteil, dass mir die Hose nicht bis auf die Knöchel herabrutschte.

Ich wusste schon, warum die jungen Leute seit einiger Zeit, Hosenträger trugen. Es war von Vorteil.

Mein Schwanz kam angriffsbereit herausgesprungen und richtete sich sofort auf Silvias Schoß aus. "Oh nein, bitte nicht. Ich will mich wirklich ändern!", sagte Silvia jetzt leise zu mir. Wir wollten den Mann auf der Bank weiter vorne nicht auf uns aufmerksam machen.

"Wie gesagt, es ist zu spät", sagte ich mit einer festen Stimme und griff Silvia zwischen die Beine. Dann schob ich den wenigen Stoff beiseite und setzte die Kuppe an.

Sie war bereits heiß und erregt und es war es ein Leichtes, in sie zu dringen. Wie von selber rutschte ich in sie hinein und hielt wie immer einen kleinen Augenblick ruhig. Ich genoss dieses erste Eindringen, genauso wie Silvia.

"Ohhhh, bitte, seien sie vorsichtig", stammelte Silvia in mein rechtes Ohr, während sie sich weiter mit ihren Beinen an mich heranzog. Schon war ich in ihr verschwunden und griff ihr an die Beckenknochen, um sie festzuhalten. Jetzt konnte ich sie genüsslich stoßen, drang immer wieder in sie ein, während sie weiterhin in den Schlaufen hing.

Es war nicht einfach das Gleichgewicht zu halten, besonders wenn die Straßenbahn in eine Kurve fuhr oder ihre Geschwindigkeit veränderte. Doch wir fanden unseren Rhythmus. Allerdings war es an Aufregendsten, wenn wir an die nächste Haltestelle kamen. Immerhin wer nicht schwer zu erraten, was wir gerade machten. Also stieg unsere Spannung und wir sahen gespannt zu beiden Türen, ob sie geöffnet wurden.

Stieg keiner ein, machten wir bis zur nächsten Haltestelle schnell und heftig weiter. So weit hatten wir es nicht mehr bis nach Hause und beide wollten wir es noch in dem Waggon.

Vier Haltestellen vor unserem Ziel passierte es doch.

Die am nächsten von uns liegende Tür öffnete sich und ein eher seltsames Pärchen trat ein. Ich würde sagen, es waren Vollblutpunks wie aus dem Lehrbuch. Allerdings von der edlen Sorte. Man konnte ihren Klamotten ansehen, dass nicht an jeder Ecke zu bekommen war. Sie trugen teuerer Sachen, als manch ein anderer, wenn er einen Anzug anhatte. Dazu die obligatorischen Springerstiefel, allerdings so blank das man sich drin spiegeln konnte. Sogar ihre Haare waren wie aus dem Bilderbuch. Ein Irokese in sämtlichen Farben und sicher mehr als dreißig Zentimeter hoch.

Die beiden kamen in den Waggon und überblickten sofort die Situation. Beide setzten ein wissendes Grinsen auf, und als sie an uns vorbei gingen, sagte der junge Mann zu mir: "Ey Alter, coole Braut, lass dich von uns nicht stören, sonst wird sie noch kalt!"

Sowohl Silvia als auch ich mussten lachen. Damit hatten wir nicht gerechnet, und als die beiden sich in eine Bank weiter vorne hinflegelten und miteinander tuschelten, nahm ich Silvia hart in Beschlag.

Silvia kam zuerst, ein unterdrückter Schrei löste sich von ihren Lippen und ließ mich sofort antworten. Ich verströmte mich in ihr, gab ihr, was ich konnte, und sah zugleich zu dem anderen Pärchen. Leicht verschwommen sah ich, wie sie sich umdrehte, uns fixierte und dann eine geballte Faust mit nach oben gestrecktem Daumen in unsere Richtung hielt. Dazu war ein mehr als breites Grinsen auf ihrem Gesicht zu sehen, was sie so lange behielt, bis sie sich umdrehte.

Wir hätten fast unsere Station verpasst. Gerade noch schaffte Silvia es, ihre inzwischen tauben Hände aus den Schlaufen zu ziehen und mit mir den Waggon zu verlassen. Draußen standen wir noch einen Moment tief durchatmend da und sahen der Bahn nach. Dann griff sich Silvia unter ihren Minirock und zog ihr Höschen aus.

"Brauche ich wohl in Zukunft nicht mehr!", sagte sie, als wenn sie eine Feststellung getroffen hätte.

"Ist unpraktisch und hinderlich. Stell dir vor, wir haben Lust und es ist im Wege. Das geht nicht. Es sei denn, du schaffst es, mit deinem Freudenspender hindurch zu kommen. Aber das glaube ich nicht."

Ich schüttelte meinen Kopf und wir gingen langsam nach Hause, während ein wenig von meinem Saft an ihren Beinen entlang nach unten lief und dort trocknete.

Was ich mir vorher nie vorstellen konnte, geschah. Hatte ich zu Anfang noch befürchtet, dass unsere Leidenschaft füreinander abnehmen würde, so hatte ich mich getäuscht. Wir waren selbst Monate später noch wild aufeinander, vielleicht sogar noch wilder, denn wir lernten uns noch besser kennen. Nichts am anderen kannten wir nicht. Jede Hautfalte, jede noch so verborgene Stelle wurde erkundet. Es gab keine Tabus für uns. Manchmal glaubte ich sogar, Silvia so gut zu kennen wie mich selber, konnte mich in ihre Gedankenwelt einfühlen und wusste insgeheim, was sie gerade wollte.

Manchmal holte ich sogar die Matratze aus dem Schlafzimmer und bereitete unser Lager im Wohnzimmer vor. Dann lagen wir dort und schauten Fernsehen. Dabei hatte ich inzwischen bemerkt, dass Silvia es vorzog, so zu liegen, dass sie schauen konnte, während ich Löffelchen machte. Gut, ein blödes Wort für etwas, was so schön war, doch es beschrieb es am besten.

Das ich meine Finger nicht von ihr lassen konnte, wenn sie vor mir lag, war klar. Es störte sie nicht im geringsten, denn sie genoss meine Aufmerksamkeit für sie. Oft streichelte ich sie über ihren Körper, soweit ich diesen erreichen konnte. Wenn ich ihre oben liegende Brust in die Hand nahm, streckte sie mir diese entgegen und überließ sie mir. Sie mochte es unheimlich, wenn ich mit ihr spielte, während sie zum Fernsehen sah. Sie war halt wirklich eine Frau. Sie schaffte es zwei Dinge gleichzeitig zu tun, bzw. sich auf beide Sachen zu konzentrieren. Silvia hätte mir später genauso erzählen können, was sie gesehen hatte, wie die Empfindungen die sie durch mich erhielt. Das Einzige, was sie vom Fernsehen ablenkte, war, wenn ich sie in ihre Kirsche zwickte. Dann zuckte sie zusammen und konzentrierte sich sekundenlang nur auf sich selber. Aber das verging schnell und sie war wieder vollauf.

Es war klar, dass wenn wir so lagen, ich es nicht ungenutzt lassen wollte. Da wir meistens nackt auf der Matratze lagen, war das nicht weiter schwierig. Ich entfernte mich etwas von ihr und sie wusste sofort, was ich wollte. Sie hob ihr oberes Bein an, damit ich es einfacher hatte und schon legte ich an. Nass war sie sowieso, denn sie wusste, dass ich irgendwann wollte. Allerdings nicht nur ich. Sie war ebenfalls erregte und liebte es, wenn ich von hinten in sie stieß.

Sachte schob ich mich hinein und begann sie langsam und gefühlvoll zu reizen. Immer wieder drängte ich mich in sie hinein, holte dabei nicht weit aus. Ich wollte in dieser Zeit, weder sie noch mich, zum Ende bringen, sondern nur das wunderschöne Gefühl spüren, in ihr zu sein. Zu spüren, wie mich ihre Hitze umgab, wie sie nasser wurde und sich darauf vorbereitete, mehr zu bekommen. Ich konnte es spüren, wenn sie mehr brauchte. Vielleicht wurde sie etwas heißer oder enger, ich kann es nicht sagen. Das war meisten der Augenblick, an dem sie den Fernseher ausstellte und sich zu mir umdrehte.

"Na starker, geiler Mann. Willst du deinen Saft in mich spritzen?", fragte sie, als wenn es das Natürlichste von der Welt wäre, was es im Prinzip auch war.

"Ja, will ich, aber anders als jetzt. Ich will tief in dich rein, will dir direkt in die Gebärmutter spritzen."

"Gute Idee, aber vorher möchte ich noch, dass du mich richtig schön und lange leckst. Mach mich so heiß, wie es geht, damit ich es richtig genießen kann, wenn du mich durchbohrst. Lass mich geil werden, dass ich den Schmerz nicht spüren werde, wenn du in meine tiefste Tiefe stößt", sagte Silvia mit leiser, zugleich erregter Stimme. Sie wusste, was ich wollte, aber hatte es bis jetzt noch nicht zugelassen. Doch diesmal durfte ich es versuchen.

Also kroch ich an das Fußende der Matratze, während sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine weit für mich spreizte.

Ihre Schamlippen öffneten sich und zeigten mir, wie erregte sie war. Mein voriges Stoßen und die Aussicht auf das was kommen würde, hatte sie mehr als nass gemacht. Ein Rinnsal floss aus ihr heraus und ich schickte mich an, diesen zu vermehren. Dazu öffnete ich ihre Blütenblätter vorsichtig weiter mit den Fingern und senkte meinen Kopf ab. Der erste zarte Kuss ließ Silvia zusammenzucken. Doch sie verlangte sofort mehr, denn sie legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich sofort nach unten.

Ich begann sie zu lecken, wanderte zuerst von ihrem aufgeregten Knopf zu dem Eingang der Lust. Kam ich dort an, löffelte ich ihren Saft mit der Zunge heraus, schmeckte sie und nahm ihr Aroma in mich auf. Ich glaubte sogar, an dem Geschmack und der Konsistenz ihres Liebessaftes feststellen zu können, wie erregt sie in diesem Moment war.

Doch das interessierte mich am Anfang nicht. Ich kümmerte mich um das ganze Areal, ließ es nicht aus auch die Innenseiten ihrer Schenkel mit den Fingernägeln zu reizen. Verlangte von ihr, sich mir so weit wie möglich zu öffnen.

Ich küsste mich bis zu ihrem Bauch herauf. Verweilte einen Moment darauf und ließ meine Zunge aus dem Mund. Dann glitt sie wieder, mit einer feuchten Spur auf ihrer Haut hinter sich herziehend, zum aufklaffenden Spalt zurück, der meine volle Aufmerksamkeit verlangte.

Wieder stieß ich meine Zunge in ihr Löchlein. Schleckte mich durch ihren Saft und begab mich zurück zu ihrem Kitzler. Er war gierig auf das, was ich mit ihm anstellte. Dabei wusste ich, was und wie er es wollte. Es war bei Silvia nicht schwer zu erraten. Sie mochte alles. Das eine mehr als das andere, aber man konnte nichts falsch machen, nur richtiger. Am besten war die Kombination von hart und weich im Wechsel, wobei sie gerade kurz vor ihrem Höhepunkt eine grobe Gangart bevorzugte. Hatte ich am Anfang noch Schwierigkeiten damit gehabt, weil ich dachte, ihr wehzutun, nahm sie mir sehr schnell diese Bedenken. Es kam sogar vor, dass sie mich anfeuerte, sie zu beißen oder mich so fest an ihr festzusaugen, wie es ging. Das brachte sie zur Raserei. Dann war sie kaum noch zu bändigen und man wusste nie genau, was sie im nächsten Moment tat. Manchmal klemmte sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein und ich bekam kaum noch Luft, was mich nicht davon abhielt, weiterzumachen.

Wenn es dann richtig zur Sache ging, brüllte sie ihre Lust aus sich heraus. Das war der Moment, wo ich darüber froh war, ein eigenes Haus zu haben. Dabei war ich mir nicht sicher, ob man es nicht trotzdem draußen hörte.

Aber da sich bis jetzt niemand beschwert hatte und mich niemand aus der Nachbarschaft seltsam ansah, war es in Ordnung.

Langsam steigerte ich mein tun. Ich bedachte ihren steifen Knopf mit leichten Zungenschlägen, die sie mit einem stöhnenden Geräusch entgegen nahm. Das zeigte mir an, dass ich auf dem richtigen Weg war. Also machte ich weiter, ich hatte mein Ziel vor Augen und wollte dieses erreichen.

Während ich sie nun weiter und immer heftiger verwöhnte, achtete ich auf ihre Zeichen. Man konnte es bei ihr gut verfolgen. Zuerst fingen ihre Beine an zu zittern. Ihre Muskulatur zuckte unter der straff gespannten Haut und man konnte zeitweise die einzelnen Muskelstränge erkennen. Dann begann sich ihre Bauchdecke zu verhärten und kam in unregelmäßigen Abständen hoch. Vielleicht lag es daran, dass sie jetzt etwas machte, was man in etwa daher kannte, wenn jemand schluchzte. Wenn man jetzt eine Hand auf ihren Unterleib legte, konnte man unter der Haut spüren, die ihr Bauch am Arbeiten war. Unter der Haut zog es sich zusammen und ließ genauso schnell wieder locker.

Ein weiteres sicheres Zeichen dafür, dass man den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Die Zeichen kurz vor ihrer Explosion waren, dass mir ihr Unterleib entgegen kam, sie gleichzeitig meinen Kopf kräftiger herunterdrückte. Dazu kamen Laute aus ihrem weit aufgerissenen Mund, die an gurgeln erinnerte. Ihre Augen waren geschlossen und es sah aus, als wenn sie in einer anderen Welt wäre.

Ihr Höhepunkt war nicht mehr weit. Das war nicht zu übersehen. Sofort legte ich noch einen Gang zu, trieb sie unaufhaltsam dem Gipfel entgegen. Sie war in der Welt ihrer Lust gefangen. Was immer ich jetzt wollte, würde sie mir geben oder zulassen. Das wusste ich genau, deswegen sagte ich es ihr vorher, damit sie eine Chance hatte, es abzuschlagen. Doch das war noch nie vorgekommen und war daher eine rhetorische Frage.

Dann merkte ich, dass Silvia bereit war zum Absprung. Es schoss aus ihrer Scheide heraus und tropfte dünnflüssig auf das Laken, auf dem sich eine Pfütze gebildet hatte.

Plötzlich schrie sie: "Saug mich!", und ich wusste, was sie damit meinte. Ich legte meinen weit geöffneten Mund um ihre Lusterbse und sog das ganze Fleisch mit ihm zusammen in meine Mundhöhle. Gleichzeitig presste sie meinen Kopf mit den Händen herunter. Sie brüllte ihre Lust in den Raum und ihre Schenkel schnellten zusammen. Ich war dazwischen wie in einem Schraubstock gefangen und konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen. Stattdessen ließ ich meine Zunge hart über die eingesaugte zarte Haut gleiten, fand den geschwollenen Knopf und schlug mit der Zunge darauf ein.

Silvia brüllte ein weiteres Mal auf, was in ein Wimmern überging. Trotzdem ließ sie mich nicht los, hielt mich nach wie vor gefangen und kostete ihre Lust aus. Mein Anliegen konnte ich nicht mehr in die Tat umsetzten. Dafür war es zu spät, denn ihr Orgasmus war bereits dabei, abzuklingen.

Es war nicht schlimm. Ich genoss weiterhin ihren Orgasmus und erfreute mich daran, ihr diese Freude gegeben zu haben.

Nur langsam wurden ihre verkrampften Beine weicher und ließen mir mehr Platz. Obwohl ich jetzt meinen Kopf hätte wegziehen können, blieb ich noch liegen und wischte jetzt zärtlich mit meiner Zunge über die gereizte Haut, die ich langsam aus meinem Mund entließ. Zum Schluss rutschte ich noch weiter nach unten und sog ihr den restlichen Saft heraus. Er war das Beste von ihr, denn er wurde während ihres Höhepunkts produziert. Er enthielt den vollen Geschmack ihrer Weiblichkeit.

Erst dann hob ich meinen Kopf und sah zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Gesicht. Sie war gerade aus ihrer Lust erwacht und sah mich dankend an. Ihre Lippen bewegten sich, doch ich konnte es nicht verstehen. Aber es war nicht schwer zu erraten. Es hieß "Danke" und war der schönste Lohn, den ich mir vorstellen konnte, auch wenn ich nicht zu Zug gekommen war.

Zum Abschluss küsste ich sie ausgiebig und zärtlich auf den Bauch, der jetzt herrlich weich war, wie ich ihn mochte. Während Silvia jetzt ihre Beine länger ausstreckte, schob ich mich weiter hinauf und legte meinen Kopf auf ihren Unterleib.

Silvia griff mir an den Kopf und streichelte mir über die kurzen Haare. Es war angenehm. Auf der eine Seite zu spüren, wie sich ihr Bauch unter meinem Kopf mit ihrem Atem regelmäßig hob und senkte. Dazu kam die Wärme, die an meine Haut drang, sowie ihre Finger, die sich sanft auf einer Kopfhaut bewegten, um mich dort zu massieren.

Wohl eine halbe Stunde lagen wir da und nahmen unser friedliches Miteinander in uns auf. Keiner von uns beiden bewegte sich, keiner sprach ein Wort, bis Silvias Stimme die Stille durchschnitt.

"Armer Adam. Jetzt hat er sich so angestrengt und mir so viel gegeben, dass er selber nicht zum Zug gekommen ist. Ich frage mich die ganze Zeit, wie ich das gut machen kann? Wollte er doch tief in meinen Bauch, auf dem er jetzt mit seinem Kopf liegt. Vielleicht bin ich ja dazu bereit es noch einmal zu versuchen. Als du mir gerade meinen Höhepunkt geschenkt hast, habe ich vor mir gesehen, wie du dein Sperma tief in mir versprüht hast. Das hat mir einen der heftigsten Orgasmen geschenkt, die ich je gehabt habe. Ich glaube, dass es wunderschön sein muss, wenn du es tust. Ich kann mir richtig vorstellen, wie es so stark in meine Gebärmutter spritzt, dass ein Ei darin geradezu in deinem Saft schwimmen würde."

Diese Worte trafen mich direkt in mein eigenes Lustzentrum, und wenn ich jetzt meine Augen schloss, konnte ich ihre Gedanken sehen. Mein Schwanz lies sich davon animieren und war in kürzester Zeit steif.

"Wollen wir es versuchen?", fragte ich Silvia, den ich war scharf darauf, meinen Saft los zu werden.

"Wenn du vorsichtig bist, dann ja. Bitte tu mir nicht weh, aber lass dich auch nicht zu sehr von mir beeinflussen. Wenn ich es nicht mehr will, werde ich dich mit meinen Händen stoppen."

Ich hob meinen Kopf und küsste noch einmal jenen Bauch, in den ich jetzt wollte. Ich kroch weiter nach oben und war über Silvia. Sie zog ihre Beine an und verbesserte den Winkel, in dem ich in sie kommen konnte.

Wie immer stöhnte ich auf, als ihre Schamlippen sich hinter meiner Eichel fest um den Schaft legten. Ich hatte Quartier gefunden und verfolgte meinen weiteren Weg.

Silvia streichelte mir währenddessen über den Rücken und verfolgte meinen Weg in sie hinein.

"Es ist so schön in dir. So heiß und eng. Ich glaube ich würde am liebsten ganz hineinschlüpfen, wenn es ginge!" sagte ich zu ihr und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Sie sah mich verärgert an und meinte: " Das könnte euch Männern so passen. Wir dürften euer Gewicht auch noch tragen, müssten euch ernähren und dazu noch für euch arbeiten gehen. Daraus wird nichts. Das dicke Stück, was du gerade in mich schiebst, ist genug!"

Wo sie recht hatte, hatte sie recht, zumindest aus der Sicht einer Frau. Ich war davon nicht überzeugt.

Trotzdem würde ich versuchen so viel von mir, wie möglich in sie zu bekommen. Zu diesem Zweck schob ich mich schnell bis zum Anschlag in sie und Silvia nahm es freudig entgegen. Sie selber liebte es, wenn ich tief in ihr steckte, ihr Innerstes berührte und sie dort mit der dicken Eichel reizte. Sie hatte gesagt, dass sie es besser fand, wenn die Eichel dicker als der Schaft war. Dann konnte sie es besser spüren. Zum Glück war das bei mir der Fall.

Mit Genuss begann ich, sie zu stoßen. Fuhr hinaus und hinein, konnte fühlen, wie meine Eier sich weiter unten gegen sie legten, wenn ich hineinkam. So steigerte ich meine Erregung und mir wurde immer heißer. Silvia merkte es, war ebenfalls dabei, sich ebenfalls ein weiteres Mal vorzubereiten. Sie liebte diese normale Stellung. Konnte sie mir doch dabei in die Augen schauen. Sie hatte mir gesagt, dass mein Gesichtsausdruck sich kurz vor meinem Höhepunkt komplett verändert. Das liebte sie zu sehen, denn dann wusste sie, dass sie gleich bekam, wonach sie sich sehnte. Sie liebte es über alles, wenn sie spürte, wie ich sie überflutete. Das Gefühl, was mein heiser Same in ihr auslöste, war unbeschreiblich. Dann fühlte sie sich noch mehr als Frau als sonst.

Silvia legte eine ihrer Hände auf meine Pobacke und zeigte mir an, wie schnell sie es jetzt haben wollte und ich folgte ihrer Anweisung. Ich schlug ihren Takt an und bemerkte sofort ihre Reaktion denn zusätzlich hatte sie ihre andere Hand zwischen uns geschoben und massierte sich selber ihre Lusterbse. So konnte sie sich innerhalb kürzester Zeit zum Ende bringen, das hatte ich mehrfach erlebt. Aber diesmal wollte sie es nicht, aber ich spürte die Veränderung, die es hervorrief. Sie atmete schneller und flacher, eher eine Art hecheln, dazu ging ihr Kopf leicht hin und her.

Plötzlich zuckte es an meinem Schwanz. Das typische Zucken ihres Höhepunkts. Dann riss sie auf einmal ihre Augen auf und meinte: "Wenn du willst, ist das jetzt der richtige Zeitpunkt es zu versuchen."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff um mich herum und hob ihre Beine auf meine Schulter, sodass diese in ihre Kniekehlen drückte. Dann kam ich noch weiter über sie, wodurch ihr Bauchraum zusammengedrückt wurde. Der Weg zu dem, was ich zu spüren hoffte, wurde kürzer und für mich leichter erreichbar.

Hatte ich Silvia für die Vorbereitung verlassen, setzte ich jetzt neu an und drang senkrecht von oben ein.

Der Unterschied zu sonst war größer als erwartet. Es fühlte sich alles anders an, noch intensiver als sonst und ich gierte darauf, was mich am Ende des Weges erwarten würde.

Silvia entlief ihren Atem abgehackt, denn das Luftholen war durch ihre Stellung schwieriger. Dazu kam das noch intensivere Gefühl, von mir ausgefüllt zu werden.

Ihr Schoß ließ mich weiter hinein und schon war ich zur Hälfte in Silvia drin. Doch das war erst der halbe Weg und ich wollte ihn dieses Mal zu Ende gehen. Dann fehlte nur noch ein Viertel als Silvia eine Hand zwischen uns beide legte.

"Vorsicht jetzt!", stöhnte sie, aber nicht vor Lust, sondern vor Anstrengung. Man konnte es ihr ansehen, dass es für sie nicht leicht war. Dann ließ sie wieder etwas Luft zwischen unseren beiden Unterleibern und ich versuchte, diesen Zwischenraum zu überwinden. Es gelang mir ohne große Schwierigkeiten, obwohl ich inzwischen an der Kuppe den Widerstand spüren konnte, den ich kannte. Meine Eichel drückte dagegen, hatte sich fest damit verbunden. Silvia stöhnte auf und ihr Gesicht verzog sich schmerzhaft.

Sofort stoppte ich meine Bemühungen und die Falten aus ihrem Gesicht verschwanden langsam.

Gepresst hörte ich ihre Stimme: "Dort wo du jetzt hinkommst, war noch keiner. Aber ich will dich dort haben. Achte nicht mehr auf mich. Nimm meine Hände in die deinen!"

Sie streckte sie mir entgegen und ich nahm sie in die meinen, dann stützte ich mich auf der Matratze ab und unsere Hände umklammerten sich gegenseitig.

"Siehst du, jetzt kann ich dir nicht mehr entkommen, kann nichts mehr machen, wenn du weiter in mich tauchst. Das ist es, was du wolltest. Willst dich in mich schlagen und mich so tief in mir besamen, wie es geht. An deiner Stelle würde ich es jetzt tun. Ich kann spüren, wie weit du bist. Da ist sicher schon Sperma auf dem Weg, mit dem du mich füllen willst. Also tu es. Ich bin der Kelch, in den du einschenken willst. Mach endlich, stoß zu, schieb ihn ganz rein und dann will ich, dass du deine Eier in mir entleerst, bis sie nicht mehr können."

Während Silvia diese Worte ausstieß, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Es verzerrte sich und es nahm einen fanatischen Ausdruck an. Ihre Worte hatten nicht nur mir gegolten, sondern sie hatte sich damit selber angefeuert.

Dann holte sie so tief Luft, wie sie konnte, und schrie mich an: "Gib es mir endlich. Bohre dich ich mich. Sei mein Mann!"

All das hatte wenige Sekunden gedauert und ich zog mich ein wenig aus ihr zurück. Gerade so weit, dass ich den Kontakt mit dem Widerstand nicht verlor. Dann drückte ich mich wieder hinein. Dieses Mal gab es kein zurück mehr. Nur noch ein kleines Bischen und es war geschafft.

Silvia begann zu zappel, doch hatte sie geglaubt mich damit los zu werden, erreicht sie das Gegenteil damit. Sie bereitete mir den Weg und ich drückte mich weiter hinein. Dann hörte ich sie schreien und ihre Hände krallten sich in die meinem. Aber jetzt war ich nicht mehr in der Lage mich zu steuern. Ich pflügte nieder, was sich mir in den Weg stellte. Der Widerstand wurde weiter nach unten gedrückt und konnte mich nicht aufhalten. Silvia schrie weiter, ihr Körper zitterte und wurde härter, versteifte sich.

Gleich würde ich ganz in ihr sein, ich spürte ihre Wärme an meiner Haut und merkte zugleich, dass die vollkommene Eroberung anstand. Genauso war klar, dass an dessen Ende, es bei mir kein zurück geben würde. Zu stark gereizt und voller Lust erwartete ich nur noch, die vollkommene Vereinigung, an deren Ende die Erlösung stand.

Ich spürte, wie es sich bei mir sammelte und zum Abschuss bereit machte. Die ersten Zuckungen liefen durch meinen Schwanz und sammelten sich in der Spitze. Sie würde sich gleich noch ein wenig ausdehnen und mein Penis noch einige Millimeter länger. Diesen Augenblick wollte ich erleben, wenn ich endlich ganz in Silvia war. Also nahm ich noch einmal meine Kräfte zusammen und drückte mich hinein. Jetzt wollte ich den Rest des Weges hinter mich bringen und rutscht mit einem Aufschrei hinein.

Der Schrein von Silvia war unmenschlich. Sie schrie, heulte und japste gleichzeitig nach Luft, während mein Schwanz in ihr zu zucken begann. So wie ich es vermutet hatte, trat es ein. In dem Moment, als ich Silvia erobert hatte, wurde mein Same auf die Reise geschickt. Unter großen Druck, begleitet von gewaltigen Zuckungen, die durch meinen Stamm liefen, entlud ich mich in ihr. Dies wurde sogleich von Silvia beantwortet. Obwohl ihr Gesicht vor Schmerzen verzerrt war, explodierte sie ebenfalls. Meine tiefe Einspritzung löste bei ihr gleichermaßen einen Höhepunkt aus.

Als mich mein letzter Spritzer verlassen hatte, schob ich unter starkem Zittern, ihre Beine von meiner Schulter und lies sie auf die Matratze sinken. Dann kam ich weiter herunter und bedeckte Silvias Gesicht mir Küssen. Ich wollte ihr gleichzeitig danken und ihre erlittenen Schmerzen wegküssen.

Ihr Gesicht entspannte unter meinen Zärtlichkeiten und sie flüsterte mir ins Ohr: "Willst du mich heiraten?"

Kapitel 5

Drei Monate später heirateten wir. Wir wollten keine große Feier. Es reichte uns zum Standesamt zu fahren und "Ja" zu sagen. Dabei musste ich grinsen, denn dem Standesbeamten konnte man ansehen, dass ihn irgendetwas irritierte. Vielleicht war er der Geruch, der von Silvia und mir ausging. Immerhin hatten wir zehn Minuten vorher, hinter einem Busch vor dem Standesamt, unsere Liebe bekräftigt. Beim nächsten Mal würden wir Mann und Frau sein und dieses letzte Mal ohne denselben Nachnamen, mussten wir ausnutzten.

Kaum waren wir wieder Zuhause, fielen wir erneut übereinander her und schliefen so oft miteinander, bis wir nicht mehr konnten. Zum Schluss kam bei mir nur noch heiße Luft und mein Schwanz war rot gereizt. Silvia ging es nicht anders. Sie war inzwischen so trocken, dass ich ohne Gleitcreme keine Chance mehr gehabt hätte.

Irgendwann fielen wir in tiefen Schlaf. Immerhin war es vier Uhr morgens, und seitdem wir nach Hause gekommen waren, hatten wir miteinander zu tun gehabt.

Wir schliefen lange und fest, wachten erst gegen elf Uhr auf und Silvia fragte mich: "Nach dem Frühstück oder noch davor?"

Wir entschieden uns für danach, denn wir hatten eine Stärkung nötig. Wir schleppten uns, wie wir waren in die Küche, und machen uns ein paar Brote.

"Schade, dass wir keine Eier mehr haben!", sagte ich und Silvia musste lachen. "Nö, wir nicht, aber ich hoffe, das Du deine noch hast. Also ich habe sie dir nicht gemopst. Lass mal nachsehen, ob sie noch da sind."

Ich stand angelehnt gegen eine der Arbeitsplatten und Silvia stand von dem Stuhl auf, auf den sie sich gesetzt hatte. Dann kam sie zu mir herüber und griff mir zwischen die Beine. Schnell fand sie, was sie suchte und umschloss sie mit geübtem Griff, soweit sie konnte.

"Sind noch da!", sagte sie grinsend. "Ob da wieder was drin ist?"

Bevor ich antworten konnte, ging sie vor mir in die Knie und nahm nun jeweils eines der Eier in eine Hand. Dann begann sie diese zu massieren, rollte sie hin und her und kicherte.

"Ich glaube, sie können wieder. Haben in letzter Zeit viel arbeiten müssen!"

Dann kam sie mit ihrem Kopf näher und schnappte nach meinem inzwischen halbsteifen Schwanz.

Es fühlte sich gut an wie immer. Fest umschlossen lag meine Eichel in ihrem Mund und wurde wohltuend von ihrem Speichel umspült. Dazu schlängelte sich ihre Zunge darunter hin und her. Während ich Silvia beobachtete, aß ich noch mein angefangenes Brot weiter. Das wollte ich mir nicht entgegen lassen.

Erst danach konnte ich mich auf das konzentrieren, was Silvia mit mir tat. Und obwohl ich noch nicht ganz ausgeruht war, zeigte ihr Bemühen Wirkung. Es dauerte nicht lange, bis er steif war. Darauf hatte Silvia gewartet. Sie entließ mich und stellte sich vor mich hin. Dann drehte sie sich langsam um und ging mit wackelndem Hintern durch die Küche. Aufreizend schritt sie zum Schrank gegenüber und öffnete diesen. Dann tat sie, als wenn vorzugsweise weit unten, etwas suchte. Die Aufforderung war klar. Als ging ich mit wippendem Schwanz zu ihr herüber, griff ihr seitlich an den Hintern und ging in die Knie. Dann fand meine Schwanzspitze, was sie kannte.

Mit einem kleinen Ruck schob ich diese hinein und Silvia hielt sich tief heruntergebeugt am Schrank fest. Auch sie konnte wieder, das spürte ich gleich, denn ihre Säfte flossen wieder reichlich und gut geschmiert, drang ich ohne Schwierigkeiten in sie ein.

Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks begann ich, Silvia zu bearbeiten. Schob mich in diesen engen Schlauch, der mir schon viel Wonne gebracht hatte, und rieb mich an ihren Wänden. Unsere Lust, die wir für die letzten paar Stunden aufs Abstellgleis geschoben hatten, war wieder da und wir kosteten sie jetzt aus. Ich liebte es zu sehen, wie mein Schaft immer wieder in Silvia verschwand. Liebte es zu spüren, wie ich gegen sie prallte und die kleinen Schockwellen über ihren Hintern liefen. Manchmal, so wie jetzt, rutschte ich aus Silvia heraus und dann stand mein Stamm glänzend von ihrem Saft im freien. Dann liebte ich es, ihn zwischen ihre Poritze zu schieben und dort der Länge nach, entlang zu gleiten.

Wenig später stecke ich ihn erneut in ihre Muschel und begann sie von Neuem zu stoßen. Das wiederholte sich mehrmals und wir wurden immer wilder. Silvia hechelte wie ein Hund und ich hatte das Gefühl, als wenn ich mich noch stundenlang in sie treiben konnte. Meine Erregung blieb auf einem, wenn auch hohem Niveau stehen, ging nicht weiter nach oben. Aber das machte nichts, denn es war unheimlich schön. So konnte ich Silvia bearbeiten, wie sie es wollte, ohne Angst haben zu müssen, dass ich zu schnell war. Das kam zwar vor, war aber selten.

Als Silvia anfing sich zusätzlich zu streicheln, explodierte sie ein erstes Mal. Ich hielt kurz an, um dieses Naturschauspiel an mir zu fühlen, aber als dieser Höhepunkt abflaute, stieß ich sofort wieder zu, wurde wilder und unkontrollierbar. Ich wurde zu einer Maschine, deren Kolben gut geschmiert im Zylinder arbeitete.

Im Eifer des Gefechts macht ich jetzt eine etwas weitere Ausholbewegung rutschte dabei aus Silvia heraus. Da ich meinen Schwanz aber nicht mit meinen Händen zum Ziel brachte, setzte er zu hoch an und rutschte zwischen die Pobacken. Dabei wurde er so geleitet, dass die Eichel sofort ihren Weg fand und gegen ihre Rosette drückte.

Ich konnte mich gerade noch stoppen und hielt zitternd vor Anstrengung an. Die vorige Aktion war schon kräfteraubend gewesen, dazu kamen die Anstrengungen der Nacht.

"Vorsicht!", rief Silvia von vorne. "Wenn, nur sehr vorsichtig!"

Selbst meine Stimme zitterte, als ich Silvia fragte: "Hast du das denn schon gemacht? Und wenn ja, bringt es dir etwas?"

"Ja, habe ich, aber noch nicht mit einem echten und so großen Schwanz wie deinem. Wenn ich es mir vor unserer Zeit selber gemacht habe, dann auch dort. Es ist anders, habe es gemocht."

"Möchtest du es als Hochzeitsgeschenk haben. Immerhin haben wir uns nichts geschenkt und damit geben wir uns gegenseitig was besonders!"

"Es ist kein muss, aber wir können es versuchen!", antwortete ich ihr und sie kam aus der gebückten Haltung hoch. Währenddessen rutschte ich aus ihrer Pospalte und Silvia drehte sich zu mir um. Dann umarmte sie mich und küsste mich lange und innig, während sie mit einer Hand nach meinem Schwanz griff und ihn währenddessen massierte.

"Dann lass es uns ausprobieren. Ich glaube, es wird deinem Dicken gefallen. Er erforscht doch so gerne neues Terrain und hier bietet sich ein ganz Neues für ihn an!"

Mit diesen Worten griff Silvia meine Hand und zog mich aus der Küche. Schnell waren wir im Schlafzimmer und sie krabbelte auf das Bett. Hier blieb sie so, dass sie mir ihren Hintern entgegen streckte.

Im Nu war ich hinter ihr und schob mich noch einmal in ihr Geschlecht. Doch sofort zog ich mich heraus und nahm ihre Schleim dazu, sie zwischen den Pobacken glitschig zu machen.

Das wiederholte ich noch ein paar Mal, bis ich der Meinung war, dass es reichte. Dann schob ich meinen Schwanz in einem anderen Winkel dazwischen, was Silvia sofort bemerkte. Sie wusste jetzt, dass es gleich losgehen würde und sie machte sich bereit. Sie versuchte zu entspannen, was ihr nicht sofort gelang, denn als ich mit meiner Eichel gegen die Rosette drückte, schloss sie sich noch fester. Dagegen konnte Silvia nichts machen.

Also drückte ich stärker dagegen, was nichts half. Der Ort blieb mir verschlossen. Eine andere Idee brachte mir den Erfolg.

Ich fuhr um mit einer Hand um ihren Körper und begann ihre Lustperle zu stimulieren, während ich weiterhin, mit meiner Kuppe, gegen den Muskel drückte.

Jetzt konzentrierte sich Silvia mehr auf die Gefühle, die von ihrer Erbse ausgingen. Dies veranlasste ihren Körper, lockerer zu werden. Der Erfolg war, dass ich spürte, wie ich ein klein wenig weiter kam, aber wurde sogleich wieder herausgeworfen.

Doch dem ersten Versuch folgte der zweit und der kam schneller als zuvor.

Dazu stellte Silvia auf einmal ihre Beine weiter auseinander, ging mit ihrem Oberkörper so weit herunter, bis ihr Kopf auf dem Kissen lag, und drückte ihren Rücken durch.

Ein wunderschöner Anblick, den ich genoss. Dann griff sich Silvia selber an die Hinterbacken und zog sie weit für mich auseinander, legte zwei Finger rechts und links neben den Schließmuskel, der sich jetzt unheimlich stark hervortrat. Hatte ich inzwischen nur noch wenig Druck ausgeübt, verstärkte ich es jetzt. Es war alles für mich vorbereitet und ich wollte mein Geschenk.

Es war enorm, wie stark ich gegen sie drücken konnte. Es tat mir schon weh, aber der Erfolg ließ nicht mehr auf sich warten. Mit einem Schrei von uns beiden, rutschte ich endlich hinein. Die dunkelrote Spitze glitzerte noch einmal, bevor sie Silvias Rosette auseinander schob und dahinter verschwand.

War Silvias Scheide eng, war es hier der reinste Wahnsinn. Beide keuchten wir, als ich meinen Weg weiter in ihren Darm verfolgte. Dabei kam Silvia mit ihrem Oberkörper weiter herauf. Das hinderte mich nicht daran, weiter vorzudringen.

"Ohhh fühlt sich das gut an!", sagte Silvia. "Das hätte ich nie gedacht. Er ist so groß, füllt mich aus. Ich kann fühlen, wo er ist. Schieb ihn weiter rein. Aber schön langsam. Ich will es spüren!"

Währenddessen begann sie sich mit einer Hand zu reiben, verwöhnte selber ihre Perle, deren Gefühle sich jetzt mit denen aus ihrem Darm mischten.

Es war der reinste Wahnsinn. Diese Enge und Hitze war genau das, was mir zuvor noch gefehlt hatte. War ich zuvor nicht in der Lage gewesen zum Ende zu kommen, würde es hier nicht mehr lange dauern.

Silvia merkte es ebenfalls. Trieb sich jetzt selber nach hinten und mich tiefer hinein.

"Wenn du ganz drin bist, dann darfst du mir dein Geschenk geben, aber erst dann. Ich kann doch fühlen, dass du bereit bist. Also steck ihn ganz rein. Ich will deine Lende an meinem Po spüren!" "Gleich bin ich bei dir. Möchtest du es jetzt auch noch langsam oder mit einem Ruck?", fragte ich sie und wartete ihre Antwort ab.

"Mach, wie du es willst, nur mach. Ich will ihn jetzt, kann spüren, dass dort etwas weiter drin eine Stelle ist, die aufgedehnt werden möchte!"

Ich brachte mich in die richtige Stellung, ging etwas weiter herunter, um waagerecht mit meinem Stamm hinter Silvia zu sein. Dann, ohne Vorwarnung stieß ich zu, presst mich mit einem Ruck hinein.

Kaum ganz drin, begann ich zu zucken und spritzte meine heiße Ladung in Silvia hinein, pumpte meinen Saft heraus und hielt Silvia fest an mich gezogen.

Diese bäumte sich auf. Ihr Schrei der vollkommenen Eroberung blieb in ihrem Hals stecken. Nicht ein Ton kam hervor, obwohl sie ihren Mund weit aufgerissen hatte. Während ich jetzt meinen letzten Rest in sie verspritzte, verschwand ihre ganze Körperspannung und sie fiel in sich zusammen.

So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber kaum war Silvias Spannung entwichen, holte sie wie wild Luft. Sie saugte diese gierig in ihre Lunge und filterte den nötig gebrauchten Sauerstoff heraus.

Langsam ließ ich mich vorsichtig umfallen und zog Silvia mir mich. Dann lagen wir noch eine ganze Weile eng aneinander geschmiegt liegen. Ihr Po lag an eine Lende gepresst und ich steckte noch in ihr drin. Ihr Schließmuskel schien mich nicht herauslassen zu wollen. Also blieb ich, wo ich war und genoss die enge Hitze, die sich um meinen Schwanz befand.

Während wir dalagen, dachte ich darüber nach, ob es noch andere Grenzen gab, die wir einreißen würden. Zumindest was uns beide betraf, konnte ich es mir nicht mehr vorstellen. Es gab einfach nichts, was mir dazu einfiel und das machte mich glücklich. Alles in allem hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es mir auf irgendeine Art und Weise besser gehen könnte.

Ich liebte meine Frau und sie mich. Da war ich mir sicher. Es ging uns gut, waren finanziell abgesichert und hatten viel Spaß miteinander. Es konnte nicht mehr besser werden.

Wir waren beide der Meinung gewesen, dass wir keine Kinder wollten. Wir fanden, dass wir dazu zu alt waren, obwohl ich es gerne gesehen hätte, was bei einem solchen Pärchen herauskam, wie wir es waren.

Doch in diesem, einem meiner glücklichsten Momente meines Lebens hatte ich eins vergessen. Wenn man auf der obersten Stufe einer Leiter angekommen war, konnte es nicht mehr weiter hinaufgehen. Die Wahrscheinlichkeit wuchs, dass man weiter herunter musste.

Das Unglück kam aus einer Ecke, welche wir nie vermutet hätten.

Kapitel 6

Es fing damit an, dass Silvia ab und zu schwindelig wurde. An sich nichts Besonderes. Mir selber passierte es öfters, wenn ich zum Beispiel nach längerer Zeit plötzlich aufstand. Also beunruhigte es uns nicht sonderlich.

Doch diese Schwindelanfälle wurden häufiger, wobei wir zuerst dachten, dass es an ihren Ohren liegen könnte. Doch der Ohrenarzt konnte nichts finden und meinte, dass die Symptome untypisch wären. Also musste es etwas anders sein.

Auch Silvias Frauenarzt konnte nichts feststellen. Sie war noch nicht in den Wechseljahren, dass stand schnell fest.

Zum Schluss meinte ein Bekannter von uns, dass es auch an Silvias Gehirn liegen könnte. Er habe gehört, dass solche Erscheinungen durch Tumore hervorgerufen werden konnten.

Wir glaubten nicht daran, denn Silvia hatte Gleichgewichtsschwankungen und keine Kopfschmerzen. Aber da wir uns damit nicht auskannten, bekamen wir auf Anfrage einen Termin im CT. Die drei Monate bis zu dem Termin verliefen ruhig. Silvias Beschwerden wurden nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Dann kam der Tag und Silvia wurde durchleuchtet. Danach saßen wir noch eine Weile im Wartezimmer, um die Ergebnisse gleich zu erhalten. Wir wollten nicht noch Tage darauf warten. Eine Stunde später wurden wir in einen abgedunkelten Raum voller Computerbildschirme geführt. Dort empfing uns einer der Ärzte, die diese Abteilung leiteten.

Er zeigte uns eine Aufnahme, die einen anderen Menschen zeigte, und erklärte uns die Einzelheiten. Dann holte er tief Luft und zeigte uns eines der Bilder aus Silvias Kopf.

Es sah anders aus, denn es gab ein Areal, was nicht aussah wie auf dem Bild zuvor. Um es kurz zu machen. Silvia hatte einen Tumor, der schon streute und andere Areale angriff. Dazu gehörte das Zentrum, was für das Gleichgewicht zuständig war.

Die Diagnose war erschütternd und wir wollten sie zuerst nicht glauben. Doch als es gewiss war, brach Silvia in Tränen aus. Keiner konnte sagen, wie lange sie noch hatte. Es war nur sicher, dass man es nicht mehr operieren konnte. Dafür war es zu weit fortgeschritten.

Wie es aussah, würden wir nicht mehr lange zusammen haben. Zumindest war die Wahrscheinlichkeit gering, dass Silvia noch lange leben würde.

Mit dieser erschütternden Diagnose gingen wir nach Hause.

Die nächsten Tage, waren die schlimmsten in meinem Leben. Wir waren hilflos, konnten nicht verstehen, was da vor sich ging. Noch vor ein paar Wochen war alles in Ordnung gewesen und jetzt zerfiel unser Leben in Trümmer.

Die Pläne, die wir gemacht hatten, waren mit einmal vom Tisch. Wir würden nicht mehr das sehen, was wir uns vorgenommen haben.

Wir wollten noch Reisen machen, wollten Hand in Hand vor den Pyramiden stehen, wollten nach Indien und uns das Taj Mahal, das größte Symbol der Liebe anschauen, das wir kannten. Aus all dem würde nichts mehr werden. Dafür fehlte uns jetzt die Zeit. Eine Zeit, die uns zuvor noch endlos vorgekommen war, dass wir an kein Ende gedacht hatten.

Nach ein paar Tagen, in denen ich Silvia immer wieder in die Arme genommen hatte und sie hemmungslos weinte, ging eine Verwandlung mit ihr vor sich. Ich hatte gelesen, dass Menschen denen so etwas passiert in verschiedene Phasen kommen. Zuerst die Verleugnung. Sie redeten sich ein, dass alles nicht stimmte und alle anderen nicht wussten, wovon die sprachen.

Soweit ich noch weiß waren es normalerweise vier Phasen, aber die machte Silvia nicht durch. Sie hatte schnell verstanden, dass es so war. In ihr reifte die Erkenntnis, dass sie nichts dagegen tun konnte und somit lieber die Zeit nutzen wollte, die ihr blieb.

In der nächsten Zeit hatte ich den Eindruck, dass ich mir mehr Sorgen machte als sie selber. Sie nahm jeden Tag hin, als wenn es ihr Letzter war. Sie erfreute sich an Dingen, die mir vorher noch nicht aufgefallen waren. Die sah die kleinen Wunder, die um uns herum waren, und wartete nicht mehr auf die Großen.

Sie konnte sich darüber erfreuen, wenn die Blumen aufgingen, die ich ihr mitgebracht hatte oder sie saß stundenlang am Fenster und sah zu, wie es regnete. Kam die Sonne hervor, lief sie, selbst wenn es kalt war, mit nackten Füßen auf den Rasen im Garten, und sprang fröhlich umher.

Ich selber stand oft in der Tür und sah ihr zu. Tränen liefen mir die Wangen herunter, die ich schnell abwischte, wenn sie zu mir gerannt kam, um mich mit auf den Rasen zu ziehen.

War es mir zuvor nicht aufgefallen, sah man es jetzt deutlicher, dass es ihr nicht gut ging. Das Sprechen wurde schwerer für sie und sie konnte sich nicht mehr lange konzentrieren. Sie vergaß vieles so schnell, wie sie es gelernt hatte. Dazu wurde ihr Gleichgewichtsinn immer mehr beeinflusst. Sie konnte bald nicht mehr laufen, ohne sich festzuhalten.

Das war die Zeit, als wir am Tisch saßen und sie mir erzählte, was sie wollte, wenn sie nicht mehr war.

Sie wollte ein kleines Urnengrab, damit ich nicht viel damit zu tun hatte. Sie wollte es sich selber aussuchen. Also schob ich sie mit dem Rollstuhl, den wir inzwischen besorgt hatten, zum Beerdigungsinstitut und sie suche sich eine Stelle aus.

Am nächsten Tag schob ich sie auf den Friedhof und wir suchten nach der Stelle. Als wir sie fanden, betrachtete Silvia sie lange Zeit.

Ein alter Baum stand direkt daneben, nur eine andere Stelle war noch davor frei, die ungenutzt war. Auf der anderen Seite war alles belegt.

Silvia meinte, dass es eine gute Stelle sei. Sie hätte sich das Richtige ausgesucht. Dann wollte sie nach Hause. Die ganze Zeit auf dem Weg zurück liefen mir die Tränen über die Wange und ich wollte nicht, dass Silvia es sah. Aber ich konnte es nicht verhindern. Sie drehte sich um und bekam es mit.

Dann sagte sie: " Du musst nicht weinen. Wir hatten eine tolle Zeit miteinander. Denke an die schönen Dinge, nicht an das, was kommen wird. Wir können es nicht aufhalten."

Ein paar Wochen später lagen wir im Bett und ich küsste Silvia wie immer, bevor ich das Licht löschte. Ich kann es nicht erklären, aber es war anders. Aber ich konnte es mir nicht erklären.

Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich auf. Etwas war anders als sonst. Erst ein paar Sekunden später merkte ich, dass ich das Atmen von Silvia nicht mehr hören konnte. Sofort machte ich das Licht an und sah nach ihr.

Sie lag mit offenen Augen da und hatte einen unheimlich friedlichen Ausdruck auf dem Gesicht. Doch ich wusste instinktiv das hinter diesem Ausdruck kein Leben mehr steckte. Trotzdem schüttelte ich sie, hatte keinen Erfolg mehr damit.

Jetzt zeigte sich, das die lange Vorbereitungszeit auf diesen Augenblick wirkte. Es war eine Frage der Zeit gewesen. Nicht ob, sondern wann, hatte im Raum gestanden.

Also stand ich ruhig wie möglich auf und ging zum Telefon. Doch das sah nur nach außen hin so aus. In Wirklichkeit fühlte ich mich innerlich, als wenn es mich zerreißen würde.

Ich rief den Notarzt an, obwohl ich wusste, dass er sein Blaulicht nicht mehr anmachen musste.

Trotzdem kam er so bei mir an und ich ließ ihn ein. Dann untersuchte er Silvia und ich gab ihm die Unterlagen, die zeigten, was mit ihr los war. Er las sie durch und stellte den Totenschein aus.

Eine Woche später ließ ich selber die Urne in das kleine Grab herunter. Ich hatte mir allerdings etwas von ihrer Asche in eine kleine gläserne Phiole abfüllen lassen. Es war nicht einfach, aber zum Schluss gelang es mir.

Kapitel 7

So oft ich konnte, kam ich an ihr Grab und pflegte gleichzeitig jene Stelle mit, die daneben so verwildert aussah. Auch hier schnitt ich das Gras, damit das von Silvia nicht mit in Leidenschaft gezogen wurde.

Die Wochen und Monate gingen durchs Land.

Hatte ich immer gedacht, dass die Zeit alle Wunden heilte, wurde ich eines Besseren belehrt. Silvia hatte mir zwar immer gesagt, dass wenn sie nicht mehr da wäre, ich nicht auf die Idee kommen sollte, keusch zu leben oder eine neue Liebe auszuschlagen, doch es funktionierte nicht.

Ich verglich alle Frauen mit Silvia und keine konnte ihr im Geringsten das Wasser reichen. Keusch zu leben, hätte ich mir nie erträumt, aber es war fast so. Mehr als der unbefriedigende Gang zu einer käuflichen Dame war nicht drin. Eine emotionale Bindung war von meiner Seite nicht gewünscht und die bekam ich auch nicht von ihnen. Ich wäre ebenfalls nicht auf die Idee gekommen, mir eine neue Frau zu suchen. Ich registrierte sie nicht einmal, hätte es nicht bemerkt, wenn sich eine von ihnen für mich interessiert hätte.

Etwas mehr als ein Jahr nach der verhängnisvollen Zeit, entdeckte ich, auf dem Platz neben Silvia ein frisch ausgehobenes Loch. Also würde demnächst dort jemand beigesetzt werden.

Als ich zwei Tage später wiederkam, war das Loch zu und es stand eine kleine Vase darauf, in der eine einzelne rote Rose steckte. Sonst war nur noch ein kleiner Stein darauf gelegt worden, auf dem der Name Ingo stand. Nichts weiter kein Nachname, keine Daten. Schlichter ging es nicht, sagte aber alles aus.

Was die nächsten Tage auffiel, war, wie sorgfältig das kleine Grab gepflegt wurde. Kein Grashalm war länger als das andere und die einzelne, rote Rose war immer frisch, wurde mindestens zweimal pro Woche ausgewechselt.

Es kam vor, dass sie noch nicht einmal richtig aufgegangen war, und schon war eine neue mit geschlossener Knospe darin.

Irgendwann machte es mich neugierig, ich wollte wissen, wer derjenige war, der sich dort betätigte. War es eine Mutter, die ihren Sohn zu Grabe getragen hatte, eine Frau, die ihren Mann verloren hatte oder das Grab eines Vaters, dessen Kinder oder Enkel alles pflegten.

Da ich täglich einen Spaziergang zu Silvias letzter Ruhestätte machte, fiel es mir nicht schwer, diese immer zu anderen Uhrzeiten zu tun. Irgendwann würde die Person oder Personen erscheinen.

Es dauerte zwei Wochen, als ich sie zum ersten Mal sah. Sie kam fünf Minuten nach zwölf und verschwand zwanzig Minuten später. In dieser Zeit schnippelte sie mit einer kleinen, mitgebrachten Schere das Gras auf exakt die gleiche Höhe und stellte eine neue Rose in die Vase. Danach stand sie noch fünf Minuten stocksteif vor dem Grab und sah hinunter. Erst dann drehte sie sich um und verwand in die Richtung, aus der sie gekommen war.

Ich saß währenddessen auf einer Bank, die aber zu weit weg gewesen war, um sie genauer zu betrachten, zumal sie mir den Rücken zugedreht hatte.

Daher sah ich sie nicht von vorne, nur ihr Profil war beim Ankommen und Gehen zu erkennen, aber aufgrund der weiten Entfernung, nicht eindeutig. Das Einzige, was gleich auffiel, war, dass sie sehr klein sein musste, was man erst richtig bemerkte, wenn ein anderer Mensch an ihr vorbei lief. Immer waren die anderen mindestens einen Kopf größer.

Dazu kam, dass sie anders gekleidet war, als man sich Menschen an diesem Ort vorstellte. Immerhin war sie dabei, Gartenarbeit zu verrichten. Da wirkte es befremdlich, dass sie eine Kombination trug, die mich an Menschen erinnerte, die in Banken arbeiteten. Halblang der Rock, dazu einen gleichfarbigen Blazer, der das gleiche Dunkelblau aufwies. Dazu noch schwarze, halbhohe Pumps.

Jetzt fragte ich mich, wie oft sie kam, denn es konnte nicht nur an einem Tag der Woche sein.

Vielleicht kam sie zur gleichen Zeit, dann würde es einfach werden, es heraus zu bekommen.

Es stimmte tatsächlich. Montags, mittwochs und freitags kam sie jedes Mal um fünf Minuten nach zwölf, verrichtete die gleichen Tätigkeiten und verschwand um fünf Minuten vor halb eins. Dabei brachte sie jeweils montags und freitags eine neue Rose mit.

Vier Wochen sah ich es mir von meiner Bank aus an und es änderte sich nie. Selbst als an einem Tag an dem der Himmel meinte, alle Schleusen öffnen zu müssen, kam sie pünktlich wie immer zum Grab. Wie ich, hatte sie einen größeren Schirm dabei, der bei ihr noch größer wirkte. Er hatte die Ausmaße eines Sonnenschirms.

Während sie also mit der einen Hand den Schirm über sich hielt, ging sie in die Hocke und richtete alles so hin wie immer. Als sie ging, sah ich auf einmal, wie ihr Kopf sich in meine Richtung drehte. Das hatte sie zuvor noch nie getan. Vielleicht lag es daran, dass es seltsam war, dass jemand bei dem Regen, auf einer Bank saß. Ich hatte dabei nicht bedacht, dass ein knallbunter Regenschirm, einer wie meiner, jetzt besonders auffiel.

Doch sie sah nur kurz zu mir herüber, wandte sich sofort wieder ab und ging.

Leider verwehrte es mir die Entfernung ihr Gesicht in den Einzelheiten zu sehen, die mir erlaubt hätte zu entscheiden, wie sie aussah. Aber ich meinte, eine südländische Tendenz zu erkennen. Zumindest würde es zu ihrem schwarzen Haaren passen, welches sie entweder als Zopf trug oder hochsteckte.

Ich wurde richtig neugierig, denn ich wollte endlich wissen, wie sie aussah.

Also ging ich am Montag um halb elf zum Grab von Silvia und begann es ausgiebig zu pflegen. Eine solche Pflege dauerte seine Zeit, sicher länger als bis um fünf nach zwölf Uhr.

Ich machte also weiter und wie immer kam sie zur gleichen Zeit den Weg entlang. Sie sah mich zwar, aber das schien sie nicht davon abzuhalten das zu tun, was sie immer tat.

Als sie angekommen war, sagte ich freundlich wie möglich: "Guten Tag!", und sah sie dabei an. Sie drehte nur kurz ihren Kopf eine Richtung und nickte merklich, dann begann sie mit ihrem tun. Gras schneiden und Rose auswechseln, wie immer.

Auch wenn ich ihr nur kurz ins Gesicht sehen konnte, reichte es mir, das Gesamtbild von ihr zu vervollständigen.

Wie ich vermutet hatte, war sie der südländische Typ. Allerdings schien sie nicht daher zu kommen. Ihr Gesicht war fein geschnitten und wäre als italienisch durchgegangen. Dazu war sie noch relativ jung. Zumindest im Gegensatz zu mir, also zwischen fünfundzwanzig und dreißig. In ihrem Gesicht dominierten ihre beiden großen, schwarz wirkenden Augen, die etwas Trauriges, Melancholisches innehatten. Dazu kam eine kleine, spitze Nase und einem relativ kleinen Mund, dessen schmale Lippen von einem kräftigen, roten Lippenstift hervorgehoben wurde. Er konkurrierte mit den Augen, konnte aber gegen sie nicht gewinnen.

Hatte ich schon von Weitem bemerkt, dass sie klein war, wurde es mir jetzt erst recht bewusst. Viel mehr als einen Meter fünfzig war sie nicht, oder vielleicht noch fünf Zentimeter mehr, doch das hätte ich erst abschätzen können, wenn sie ihre Schuhe ausgezogen hätte.

Als noch ein kleiner Windstoß von ihrer Seite auf meine wehte, kitzelte meine Nase der Duft von einem Parfüm, was sicher nicht zu günstigen zählte. Es war ein alter Duft, das konnte man sofort erkennen. Nicht sportlich wie die Heutigen, Modernen, sondern eher süßlicher, weiblicher.

Zumindest gefiel es mir wesentlich besser, als vieles was es heute gab.

Bevor sie fertig war, ging ich nach Hause, denn ich hatte keinen Grund mehr länger dort zu bleiben. Alles, was ich jetzt noch getan hätte, wäre als nicht mehr nötig aufgefallen.

Alle Frauen hatte ich bis jetzt mit Silvia vergliche, bei ihr war es nicht anders. Was mir sofort auffiel, war, dass die beiden nichts, wirklich nichts Vergleichbares miteinander hatten. Sie waren grundverschiedene Typen. Damit war meine Neugierde und Analyse beendet. Oder zumindest fast. Denn ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, an den gleichen Tagen, um die gleiche Zeit, auf dem Friedhof zu erscheinen. Es war eine neue Regelmäßigkeit, die ich lieben gelernt hatte. Seit dem Tod von Silvia war ich in immer mehr diesen Regelmäßigkeiten verfallen, um mein Leben in eine geordnete Bahn zu lenken. Es hielt mich davon ab, die Spur zu verlieren. Es brachte mein Leben in Ordnung, zumindest was das Leben an sich betraf.

So kam es, dass ich sie öfter traf. Dabei entwickelte sich eine Art Drehbuch.

Ich war vor ihr da, sagte mein "Guten Tag" wenn sie ankam, sie nickte mir zu, ohne eine erkennbare Regung zu zeigen und begann mit ihrem tun. Dann war ich fertig und verließ den Ort, bevor sie ging. Das ging circa drei Monate lang und wurde zu einem Ritual von mir.

Dann geschah etwas Seltsames. An einem Montag kam sie nicht. Ich war verwirrt und blieb noch eine Stunde länger dort. Trotzdem erschien sie nicht. Auch am Mittwoch und Freitag kam sie nicht. Auch nicht zu anderen Zeiten als sonst, denn das Gras auf dem Grab wurde länger und länger. Auch die Rose wurde nicht ausgewechselt und welkte langsam dahin.

Am nächsten Montag, konnte ich es mir nicht mehr mit anschauen. Es passte nicht, und als sie wieder nicht kam, machte ich es für sie. Ich ging eine neue Rose kaufen und stellte sie statt der verwelkten in die Vase. Jetzt sah es aus wie immer und ich war zufrieden.

Erst zwei Wochen später, sah ich sie das nächste Mal. Sie kam den Weg entlang und stand vor dem Grab, ohne mich mehr zu beachten, als sonst. Ich hatte mich die ganze Zeit weiterhin mit um ihr Grab gekümmert und somit sah es aus, als wenn sie selber regelmäßig da gewesen wäre.

Sie stand davor und wirkte verunsichert. Dann schnibbelte sie etwas, fast verlegen, an dem Gras herum, obwohl es nichts zum Schneiden gab. Dann stand sie davor, während ich noch beschäftigt war.

"Waren sie das?", hörte ich eine leise und hohe Stimme an mein Ohr dringen. Zuerst meinte ich, mich verhört zu haben und fragte selber: "Bitte?"

"Ich habe sie gefragt, ob sie sich um das Grab gekümmert haben, während ich nicht da war?"

Diesmal klang ihre Stimme etwas lauter, aber trotzdem unsicher.

"Ja, habe ich!", antwortete ich ihr und sah in ihre Richtung, worauf sie ihren Kopf ebenfalls zu mir drehte. Während ich jetzt in ihre unendlich tiefen und zugleich traurigen Augen schauen konnte, sagte sie nur: "Danke!"

Dann drehte sie sich zurück und stand noch fünf Minuten lang davor. Dieses Mal ging sie vor mir zurück.

Am Freitag darauf, als wir schweigend nebeneinander arbeiteten, konnte ich nicht mehr anders und sagte zu ihr: "Adam!" nicht mehr.

Daraufhin kam von ihr: "Bitte?" und ich antwortet ihr noch einmal.

"Adam, mein Name ist Adam wie der aus der Bibel. Ich wollte mich gerne vorstellen. Immerhin haben wir uns schon oft gesehen und ich fand es an der Zeit, dies zu tun!"

Sie unterbrach ihr geschnibbel und gezupfe und sah mich seltsam an. Doch ich wusste wenige Sekunden später, warum sie so schaute. "Eva, ich heiße Eva, ebenfalls wie aus der Bibel!"

Dabei meinte ich ein leichtes, fast nicht zu erkennendes Lächeln auf ihren Lippen zu bemerken. Vielleicht wollte ich es sehen.

Damit war unsere Konversation für diesen Tag beendet. Immerhin wusste ich jetzt, wie sie hieß und ich ließ es mir auf der Zunge zergehen. Adam und Eva, ein seltener Zufall. Es gab nicht viele Frauen die Eva hießen, zumindest kannte ich nur noch eine andere, doch die war eher die Schlange auf dem Baum gewesen und ich hätte freiwillig in den Apfel gebissen, um von ihr weg zu kommen.

Doch das war eine vergangene Sache und berührte mich nur noch als Fußnote in meinem Leben.

Zwei Wochen später sah der Himmel seltsam aus. Die Luft war drückend und ich befürchtete, dass es nass werden könnte. Also nahm ich meinen Schirm mit, denn es gab die große Lebensweisheit, hatte man einen mit, regnete es nicht. Als ich auf dem Friedhof angekommen war, ballten sich die Wolken noch dichter zusammen und ich meinte es, im Hintergrund grummeln zu hören. Aber das stört mich nicht. Ich mochte Gewitter, auch wenn ich sie lieber Zuhause erlebte.

Zwei Minuten früher als sonst kam Eva, was wahrscheinlich daran lag, dass sie schneller ging als sonst. Sie sah ebenfalls nach oben zu den Wolken, die sich vor die Sonne geschoben hatten und gerade dabei waren, sich über unsere Köpfe zu schieben.

Es konnte nicht anders kommen. Ich hatte zwar meinen Schirm mit, sie ihren nicht. Oder anders gesagt, sie war daran schuld, dass in dem Augenblick als sie bei mir ankam, die ersten dicken Tropfen vom Himmel fielen. Dazu zuckte ein erster erkennbarer Blitz durch die Wolken und es knallte kräftig.

Eva zuckte zusammen und sah mehr als besorgt zum Himmel hoch. Man konnte ihr ansehen, dass es ihr nicht gefiel, was nicht nur am Regen lag. Ich will es nicht als Panik auslegen, doch das Gewitter machte ihr zumindest Angst.

Da sie schnell gelaufen war, atmete sie dementsprechend schnell, als sie bei mir ankam.

"Hallo!", sagte ich und machte meinen großen Schirm auf. "Ich glaube, es ist nicht schlecht, wenn ich noch hierbleibe und dich vor dem Regen schütze. Ohne Schirm wirst du bald klatschnass sein!"

Sie nickte, wie es ihre Art war. Man konnte jedoch sehen, dass sie darüber erfreut war. Also stellte ich mich direkt neben sie und hielt meinen Schirm über sie, während sie sich hinhockte und den Rasen schnitt. Es war auch gut so, denn der Regen wurde dichter und hätte sie im Nu durchnässt. Jetzt konnte sie ihre Arbeit verrichten, ohne etwas davon abzubekommen. Zu allem Übel kam jetzt auch noch Wind auf. Er ließ den Regen nicht nur senkrecht fallen, sondern kam jetzt auch von der Seite.

Da der Schirm sehr weit von der hockenden Eva weg war, begann sie trotzdem nass zu werden. Um dem entgegen zu wirken, ging ich ebenfalls in die Hocke und ließ den Schirm so weit herunter, dass er meine Haare berührte.

Eva hatte es bemerkt, machte jedoch mit dem weiter, was sie gerade tat.

Jetzt waren wir wie in einem Zelt, denn der Schirm hatte, einen weit herunterreichenden Rand. Nur einen Meter trennte der Rand vom Boden und so musste es seltsam aussehen, wie zwei Menschen in einem Platzregen, unter einem Schirm hockten.

Aber das sah niemand, denn außer uns war niemand mehr hier, der es sehen konnte. Es war auch zu verrückt.

Durch meine Nähe zu Eva konnte ich sie jetzt natürlich besser studieren und noch besser riechen. Mir fiel erneut auf, wie klein sie war, hatte ich mich inzwischen daran gewöhnt, war ich doch erstaunt, wenn ich Details sah, die mir vorher nicht aufgefallen war.

In ihrer gebückten Haltung fiel mir besonders auf, wie schlank ihr Hals war, wenn ich von oben auf sie herabschaute und die oberen Wirbel entdeckte, die sich durch die Haut drückten.

Dazu kam, dass sie in ihrem Blazer Schulterpolster trug und noch schmaler sein musste, als ich angenommen hatte.

In dieser zusammengekauerten Haltung und unter dem glockenförmigen Schirm, trat noch ein weiterer Effekt auf. Ihr Duft sammelte sich unter dem Schirm und gelangte intensiver in meine Nase.

Sie trug immer dasselbe Parfüm, denselben Duft, den ich von ihr kannte. Ich sog die Luft langsam, mit einem tiefen Atemzug in mich hinein und meinte seit Langem nichts besseres mehr gerochen zu haben.

Plötzlich wurde es kurz unheimlich hell um uns herum und fast zur gleichen Zeit, krachte es so laut, dass die Erde zu beben schien. Ganz in unserer Nähe war der Blitz eingeschlagen und Eva schrie auf. Ich griff nach ihr, denn sie drohte vor Schreck umzufallen. Sie drehte sich schneller zu mir um, als ich dachte, und umarmte mich, um sich an mir festzuhalten.

Ich konnte sofort spüren, wie sie zitterte. Das Gewitter setzte ihr wesentlich mehr zu, als mir, obwohl es recht unangenehm war. Der einzige Schutz für uns war im Moment, dass wir tief auf der Erde kauerten. Wir waren so niedrig wie möglich und ich hoffte innerlich, dass der Blitz uns nicht entdeckte.

Eva zitterte nicht nur, das Gewitter hatte sie so in Angst versetzt, dass sie zu weinen begann. Das wiederum zerrte an meinen Nerven, denn ich hasste es, wenn Menschen in meiner Gegenwart weinten.

Irgendwie kam bei mir der Beschützerinstinkt hervor, denn ich zog sie nah an mich heran, und streichelte ihr über das Haar, welches in einem Pferdeschwanz gebunden war.

Ihr Zittern ging langsam zurück, und als der nächste Blitz vom Himmel fuhr, zuckte sie nicht mehr so stark zusammen. Vielleicht lag es auch daran, dass dieser wesentlich weiter weg gewesen war. Zumindest sagten mir die Sekunden das, die zwischen Blitz und Donner lagen.

Irgendwann löste sich Eva von mir. Es wurde langsam Zeit, denn ihre zwanzig Minuten waren schon überschritten. Sie sah zu mir herauf, und als ich das viele Wasser sah, was in ihren Augen schwamm, zog ich ein Taschetuch aus meiner Jackentasche und tupfte diese zärtlich weg.

Zum Glück trug sie keine Mascara und Wimperntusche, denn durch die Tränen hätte sie jetzt zerstört ausgesehen. So waren ihre Augen nur leicht gerötet.

Dann versuchte sie aufzustehen doch ich musste ihr helfen, denn die lange Zeit in der Hocke, machte sich unangenehm bemerkbar. Als wir es geschafft hatten, begleitete ich sie zum Ausgang des Friedhofs, denn es regnete nach wie vor. Zwar nicht mehr so viel, doch es reichte aus, um nass zu werden.

Dann richtete sie ihren Schritt nach links und ich folgte ihr, um weiterhin den Schirm über sie zu halten. Nur fünfhundert Meter weiter, kamen wir an ein Bürogebäude, an dessen Eingang sie stehen blieb und sich zu mir drehte. Sie griff mit beiden Händen an meinen Kopf, zog ihn herunter und stellte sich selber auf die Zehenspitzen. Dann bekam ich einen gehauchten Kuss auf eine Wange. Es war das Dankeschön, für meine geleisteten Dienste und ich fühlte mich reichlich belohnt. Damit gerechnet hatte ich nicht.

Eva drehte sich um und ging in das Gebäude hinein. Ich nahm an, dass dies der Grund war, warum sie immer zur gleichen Mittagszeit kam. Sie nutzte ihre Pause dazu, zum Friedhof zu gehen.

Seit dieser Zeit begrüßten wir uns, wenn wir uns sahen. Wenn also nichts dazwischen kam, was nicht vorkam, jeden Montag, Mittwoch und Freitag. Ich war zu einem freundlicheren "Hallo" übergegangen, das von ihr gleich beantwortet wurde. Sogar eine kleine Konversation konnte manchmal entstehen, wenn auch auf seichtem Niveau. Wir sprachen über das Wetter oder Ähnliches, Persönliches kam nie zur Sprache, wurde von vornherein ausgeklammert. Es war mir recht und Eva ging es nicht anders.

Eines Tages, als wir wieder nebeneinander am Arbeiten waren, sah sie zum Himmel herauf und meinte nebenbei: "Es ist schade, dass es nicht mehr regnet. Ich würde zu gerne mit einem Schirm auf der Bank dort drüben sitzen. Es scheint interessant dort zu sein!"

Ich weiß nicht, wie ich es sagen sollte, aber ich fühlte mich ertappt. Also hatte sie mich bemerkt, genauso wie ich es vermutet hatte. Ich machte gute Miene zum Spiel und antwortete: "Ja, man sitzt dort gut und kann von da aus interessante Menschen beobachten. Sogar im Regen, obwohl dann nicht viele hier sind. Wenn es nicht regnete, ist es besser."

"Seltsam, es ist mir nicht aufgefallen, dass dich andere Menschen interessiert haben!", sagte sie und drehte ihren Kopf zu mir.

Sie hatte es die ganze Zeit gewusst. Das konnten nur Frauen. Beobachten ohne das Mann es merkte. Diese Eigenschaft war mir schon immer unheimlich gewesen, gehörte jedoch zu den Frauen, wie das Gespür für Stimmungsschwankungen bei anderen Menschen.

"Es könnte daran liegen, dass ich nicht alle Menschen interessant finde!", sagte ich ausweichend, wobei ich versuchte auf ihre Körpersprache zu achten. Aber es fiel mir nichts an ihr auf, was ungewöhnlich für sie wäre.

"Ach ja", sagte sie fast nebenläufig und nickte in die Richtung von Silvias letzter Ruhestätte. "Deine Frau?"

Ich war überrascht. Es war das erste Mal, dass sie etwas Persönliches fragte. So überrascht, dass ich einmal nickte und sie verstand. Im Gegenzug fragte ich sie: "Dein Mann?", und bekam die gleiche Geste von ihr, die ich bereits gemacht hatte.

Damit war ihre Neugierde anscheinend befriedigt und wir trennten uns bis zum nächsten Mal.

So erfuhr ich langsam mehr von ihr und sie von mir. Wir breiteten unsere Gefühle und Gedanken zwar nicht vor uns aus, doch einige Informationen kamen noch rüber. So erfuhr ich von ihr, dass ihr Mann Ingo vor fünf Jahren gestorben war. Als sie in ihrer Funktion als Chefsekretärin in unsere Stadt versetzt wurde, hatte sie ihren Mann umbetten lassen, damit sie ihn in ihrer Nähe wusste. Seine Asche gab ihr immer noch den Halt im Leben, den sich brauchte. Sie war nach seinem Tod in ein tiefes Loch gefallen und war fast daran gescheitert. Nur mit der Hilfe einiger Freunde und eines Psychologen, hatte sie es geschafft und war in einem Gleichgewicht, welches jedoch auf tönernen Füßen stand. Sie wusste, dass sie noch labil war, besonders was den Umgang mit anderen Menschen, besonders Männern anging. Sie wusste, dass sie Verlustängste hatte, aber dieses Wissen nutzte ihr nichts. Die Psyche lies sich nicht mit Wissen austricksen. Also war ihr einfachstes Mittel dagegen, sich von anderen Menschen abzukapseln, wenn auch ihr Seelenklempner es lieber anders gesehen hätte.

Alles das erklärte, warum sie sich verhielt, wie sie es tat. Sie sah nicht nur zerbrechlich aus, sie war es in gewissem Maße auch, wenn auch nicht körperlich.

Ein paar Tage später lud ich sie unverbindlich zum Kaffeetrinken in ein Lokal ein. Ich stellte ihr frei, ob sie kommen würde. Ich wollte sie zu nichts drängen. Ich sagte nur Uhrzeit und Ort. Sie sagte, dass sie es ich überlegen würde.

Als ich im Kaffee saß, erwartete ich es eigentlich nicht, dass sie kommen würde, doch ich hatte mich getäuscht. Pünktlich kam sie zur Tür herein. Ich war überrascht, aber nicht weil sie erschienen war, sondern weil ich sie nur im Anzug kannte. Diesmal hatte sie sich sportlich gekleidet und trug höhere Schuhe als sonst. Sie steuerte sofort meinen Tisch an und unser begrüßendes "Hallo" war obligatorisch.

Mir war in den letzten Tagen aufgefallen, dass sie sich leicht geändert hatte, vielleicht sogar verwandelt. Sie sah nicht mehr so traurig aus wie sonst, was täuschen konnte. Was man auf alle Fälle sah, war, dass sie öfter lächelte. Es war ein sehr feines, angedeutetes Lächeln, doch es war da. Es sah aus, als wenn sich dabei ihre ganze Art änderte und es machte mir mehr als Freude, dies zu verfolgen.

Wir saßen uns gegenüber und wir erzählten uns belanglose Dinge. Trotzdem machte es mir viel Spaß. Es war herrlich ihr zuzusehen, wie sich ihre Mimik änderte, denn ihr Gesichtsausdruck konnte sich von einer zur anderen Sekunde ändern. Es ging fließend ineinander über und es konnte sein, dass sie grinste und eine Sekunde später aussehen, als wenn man gerade etwas Dummes gemacht hatte. Dann spiegelte sich sofort etwas sie Verärgerung wieder.

Ab und zu musste ich darüber grinsen und sie frage mich mehr als einmal, was so komisch wäre. Ich winkte ab und erklärte es ihr nicht, denn ich wollte nicht, dass sie es in den falschen Hals bekam und verärgert wurde.

Es war ein unterhaltsamer Nachmittag, und als sie ging, sah ich ihr noch länger nach. Dabei erwischte ich mich, dass ich ihren kleinen Hintern ansah, der straff von ihrer Hose ummantelt, hervorgehoben wurde.

Am Tag darauf trafen wir erneut auf dem Friedhof aufeinander. Zu meiner Überraschung trug sie keinen Anzug, sondern war ähnlich wie am Tag zuvor gekleidet. Es sah aus, als wenn es bald zu regnen beginnen würde und wir hatten beide unsere Schirme dabei.

Sie sah an sich herunter und sagte erklärend: "Ich habe mir zwei Tage freigenommen. Ich hatte keine Lust zum Arbeiten. Es ist schon so lange her, dass ich das getan habe, dass mein Chef komisch geschaut hat. Aber er fand, es sei eine gute Idee, wenn ich rausgehen würde. Er weiß, was mit mir los ist, von daher unterstützt er mich, wo er kann. Ach ja, zur Info. Er ist siebzig, sieht aus, wie ich mir einen Opa vorstelle, und hat eine ihn unter Kontrolle haltende Frau. Nur so zur Erklärung, wenn ich davon spreche, dass er sich um mich kümmert!"

Ich sah sie mit großen Augen an. "Ehh, ich habe doch nichts gesagt. Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen!"

"Tschuldigung, alte Gewohnheit. Ingo hatte es nie geglaubt!"

Sie sprach nicht gerne von ihrem verstorbenen Mann, das hatte ich schon bemerkt. Wie die beiden zueinandergestanden hatten, konnte ich nicht sagen, aber da war etwas, was nicht passte.

Aber da war das Thema schon vom Tisch, und gerade als wir fertig waren, kamen die ersten Tropfen vom Himmel.

"Darf ich dich auf eine Runde Banksitzen einladen?", fragte ich sie und musste grinsen.

"Sehr gerne, ich wollte schon immer wissen, wie die Aussicht von da aus ist!"

Während ich jetzt meinen Schirm aufspannte, hakte sie sich auf einmal beim mir im Arm ein und wir gingen gemessenen Schrittes zur Bank. Dort angekommen, wischte ich mit einem Taschentuch den Platz sauber und soweit trocken, dann setzten wir uns nebeneinander hin.

"Schöne Aussicht von hier aus", sagte sie und sah in Richtung der beiden Gräber. "Ein wenig weit weg, aber trotzdem gut zu übersehen. Ein gut gewählter Ort, um Beobachtungen zu machen."

Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung und konnte erneut das leichte Grinsen sehen, was ihr Gesicht aufhellte. Man konnte diesmal die Ironie geradewegs aus ihrer Stimme hören und ich musste ebenfalls grinsen. Ertappt.

"Wie ist das eigentlich, wenn man hier sitzt und eine Frau beobachtet, die man nur von hinten sieht. Worauf achtet man dann?"

Eva brachte mich in Verlegenheit, obwohl es nicht klang, als wenn sie das wollte.

"Es kommt darauf an, ob man die Frau für interessant findet oder nicht. Wenn nicht, schaut man woanders hin, wenn doch, würde ich sagen, auf den Hintern. Viel anders bekommt man von ihr nicht zu sehen!"

"Nicht die Beine oder den Kopf?", fragte sie weiter.

"Wenn sie hockt, dann nicht!"

Jede andere Antwort wäre gelogen gewesen und das wusste Eva.

Also ging ich zum Angriff über: "Und bevor du fragst. Ja, mir hat gefallen, was ich gesehen habe. Zumindest weiß ich das heute. Vor Wochen hat mich nur interessiert, wer das Grab neben meinem pflegt! Aber schon bald habe ich gemerkt, dass mich der Mensch faszinierte!"

Dann trat eine Pause ein. Wir sprachen nicht miteinander, sondern hörten nur dem Regen zu, der inzwischen auf den Schirm prasselte.

"Mir ist kalt und ich habe Angst!", sagte Eva auf einmal.

"Ich habe Angst vor dir Adam. Ich weiß nicht, ob es gut ist, was sich zwischen uns entwickeln könnte!"

Ich antwortet ihr nicht, zog nur meine Jacke aus und legte sie ihr über die Schulter, dann legte meinen freien Arm um sie und zog sie zu mir heran.

Trotz der Jacke, konnte ich ihre Wärme spüren, die hindurch gelangte. Dann lege sie ihren Kopf an meine Schulter und wir saßen weiterhin schweigend da.

Nach Minuten sagte ich: "Ich weiß es auch nicht. Doch mir hat einmal ein Mensch gesagt, wenn man es nicht probiert, wird man es nicht herausbekommen!"

Eine Minute später meinte ich: "Ich habe es probiert und es wurde zur schönsten Zeit, die ich jemals hatte. Mir wäre vieles entgangen, was ich nicht mehr in meinen Gedanken missen möchte."

Wieder entstand eine Pause. Der Regen war dichter geworden und es perlte nicht mehr vom Schirm herab, sonder floss in kleinen Bächen. Dazu wurden unserer Schuhe langsam nass, die nicht mehr unter den Schirm passten. Doch das nahmen wir nicht mehr war. Wir waren nur noch auf uns fixiert und was außerhalb von uns vorging, war Nebensache. Der Schirm war, wie eine Taucherglocke die uns davon im wahrsten Sinne des Wortes abschirmte.

"Es zerreißt mich seit Wochen. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, weiß nicht, was mit mir los ist. Auf der einen Seite weiß ich, dass ich es versuchen sollte. Die andere Seite sagt, dass ich es lassen soll. Das Schlimmste ist, dass mir dabei keiner helfen kann!"

Ich fühlte mich in diesem Moment hilflos. Ich hielt ein zitterndes Bündel Frau im Arm, der ich weder zur einen noch zur anderen Antwort raten wollte. Das musste sie selber entscheiden.

Eva hob ihren Kopf und sah mir tief in die Augen. Ich konnte nicht anders und kam diesem mit meinem entgegen, doch kurz bevor sich unsere Lippen trafen, drehte sie ihren Kopf weg und sagte:

"Nicht, bitte nicht. Das macht es nur noch schwerer!"

Sie legte meine Jacke ab, gab mir noch einen gehauchten Kuss auf die Wange und stand auf. Dann ging sie ohne sich umzudrehen durch den Regen davon.

Ich sah ihr noch lange nach, wusste genau, dass sie nicht wollte, dass ich ihr folgte. Sie wollte für sich sein, wollte niemanden dabei haben. Diesen Kampf mit sich selber, musste sie selber mit sich ausfechten. Davon war ich überzeugt.

Ich blieb noch auf der Bank sitzen, auch wenn ich inzwischen nasse Füße hatte. Ich hatte nichts anders vor und wollte im Moment weder unter Menschen, noch nach Hause. Die Stille und Einsamkeit des Friedhofs war das Richtige für mich. Hier konnte ich meinen Gedanken nachhängen, ohne mich beobachtet zu fühlen.

Nach einer Stunde, wollte ich gerade aufstehen, als ich eine kleine Gestalt den Weg entlangkommen sah. Schon nach wenigen Metern erkannte ich Eva, die geradewegs auf die beiden Gräber zuging. Sie stand zehn Minuten vor dem Grab ihres Mannes und bewegte sich keinen Zentimeter.

Selbst aus dieser Entfernung konnte man erkennen, dass sie durchnässt war. Ihre Kleidung hatte die Spannkraft verloren und hing bzw. klebte an ihrem Körper. Ebenso hatten sich ihre Haare aufgelöste, die sie zuvor noch aufgesteckt getragen hatte.

Ich wartete ab, denn ich fühlte innerlich, dass ich jetzt nicht zu ihr herüber gehen sollte. Ihr Kampf mit sich selber, war noch nicht abgeschlossen.

Dann sah ich auf einmal, wie Bewegung in ihren Körper kam. Sie drehte sich um und kam mit staksigen Schritten auf mich zu.

In mir war die Spannung kam noch zum Aushalten. Was immer in den nächsten Minuten geschehen würde, würde mein Leben zumindest für eine Zeit lang verändern.

Dann stand sie vor mir, während ihr ihre nassen Haare ins Gesicht hingen. Ohne Worte streckte sie mir eine Hand entgegen und ich ergriff sie. Danach versuchte sie mich, von der Bank zu ziehen. Ich folgte der Aufforderung und stand wenige Sekunden später vor ihr. Kaum hatte ich mich aufgestellt, machte sie einen Schritt nach vorne und umarmte mich.

Sofort spürte ich die Nässe, die von ihrer Kleidung auf meine übertragen wurde. Doch es störte mich nicht im geringsten. Ihr Kopf lag gegen meine Brust gelegt und ich umarmte sie ebenfalls, nachdem ich den Schirm zur Seite gelegt hatte. So standen wir eine ganze Weile zusammen im Regen und hielten uns gegenseitig fest, ohne uns zu bewegen. Wir wollten uns nicht bewegen, wir wollten, dass dieser Augenblick ewig dauern würde.

Doch der Regen war dagegen. Er wurde stärker. Also schob ich Eva sachte von mir weg, nahm den Regenschirm in eine Hand und nahm mit der anderen, eine der ihren.

"Komm!", sagte ich und wir gingen zum Ausgang des Friedhofs. Sie hatte mir nie gesagt, wo sie wohnte, daher beschloss ich, sie mit zu mir zu nehmen. Es war nicht weit und anscheinend war es ihr recht. Außerdem mussten wir langsam, vor allem Eva, aus den nassen Klamotten. Das konnte auf die Dauer nicht gut für die Gesundheit sein.

Schnell waren wir bei mir angekommen. Ich schloss die Tür auf und wir gingen hinein. Hier überlegte ich, was ich ihr zum Anziehen geben könnte. In meinem Haushalt hatte ich keinen Klamotten für Frauen mehr, schon gar nicht in ihrer Größe. Es blieb mir nichts anders übrig, als ihr einen meiner Pyjamas zu geben, obwohl ich wusste, wie es aussehen würde, wenn sie in die Klamotten eines 1,85 Meter großen Mannes schlüpfte. Doch das war im Moment egal. Hauptsache sie kam aus dem nassen Zeugs.

Ich drückte ihr diesen in die Hände und schob sie vorsichtig ins Bad. Dann schloss ich hinter ihr die Tür und begab mich selber zu meinem Kleiderschrank, um mich ebenfalls umzuziehen.

Schneller als sie, war ich im Wohnzimmer und hatte mir etwas bequemes angezogen. Ein dickerer Jogginganzug musste reichen, der hielt am wärmsten, denn mir war ebenfalls kalt geworden.

Zehn Minuten später kam Eva aus dem Bad. Sie sah verlegen aus. Sie wusste mit der Situation nicht umzugehen. Mir ging es nicht anders, aber da ich sie jetzt in meinem Pyjama sah, musste ich grinsen. Er hing an ihr herab, wie es eben aussah, wenn man Klamotten anhatte, die x-mal zu groß waren. Sie schlabberten ihr um den Körper und man konnte weder Hände noch Füße sehen. Sie musste beim Laufen sehr aufpassen, dass sie nicht fiel. Die Hosenbeine gerieten unter die Füße.

Langsam kam sie auf mich zu und ich war erstaunt, dass sie noch kleiner wirkte. Das lag nicht an den Klamotten, sondern mir fiel auf, dass sie sonst ihre höheren Schuhe trug, die sie jetzt nicht anhatte.

Ihre Haare hatte sie dadurch gebändigt, dass sie diese erneut hochgesteckt hatte. Trotzdem sahen sie wild aus und standen teilweise vom Kopf ab. Da fiel mir erst auf, dass ich keinen Föhn mehr hatte. Der Letzte war kaputt gegangen und ich selber brauchte keinen. Aber es musste so gehen. Es spielte keine Rolle.

Eva kam auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.

"Nimm mich in die Arme", sagte sie leise.

Ich stand auf und schon standen wir, wie auf dem Friedhof, fest umschlungen da. Nur dass es nicht regnete und wir trockene Bekleidung anhatten.

In der Stille des Raums, hörte ich sie atmen, spürte ihre Wärme an mir, wenn auch wesentlich deutlicher als zuvor. Die Stoffe, in die wir gehüllt waren, waren nicht dick und ließen die Wärme besser durch.

Irgendwann verließ ihr Kopf meine Brust und ich beugte mich zu ihr herunter. Diesmal trafen sich unsere Lippen und es ging uns beiden durch und durch.

Obwohl nur gehaucht, durchdrang es unsere Körper wie ein Stromschlag. Ihre Lippen waren so zart und weich, gaben nach, als ich meine ein zweites Mal darauf legte.

Diesmal blieben sie verbunden, nahmen den anderen richtig wahr und blieben eine ganze Weile vereint.

Als sie sich wieder lösten, sagte Eva leise aber eindringlich zu mir: "Bitte sei geduldig mit mir. Ich kann nicht so schnell wie viele andere. Außerdem habe ich immer noch Angst vor dir!"

Ich sah sie erstaunt an. Damit hatte nicht gerechnet. Ich dachte, dass sie einen Entschluss gefasst hätte.

Sie ließ mich los und setzte sich auf die eine Seite des Sofas und ich mich neben sie.

"Schau mal", sagte sie, "Ich versuche es dir einmal zu erklären, vielleicht verstehst du mich dann besser."

"Sieh dir deine Hände an und dann meine. Was fällt dir auf?"

Zuerst wusste ich nicht, worauf sie hinaus wollte und sagte naiv: "Also, ich sehe bei mir genauso fünf Finger, darin unterscheiden wir uns nicht. Ich habe ebenfalls zwei davon, genauso wie du."

"Und was noch?", fragte sie weiter.

"Sie unterscheiden sich höchstens darin, dass deine zarter sind, als meine und meine kräftiger als deine!"

Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.

"Nein, das meinte ich nicht", sagte Eva. "Halte deine an meine, dann wirst du es merken oder besser gesagt sehen!"

Ich hob eine hoch und sie eine von sich, drückte diese gegen die meine. Erst jetzt wusste ich, was sie meinte.

"Sie ist größer als deine! Aber das ist normal!" sage ich erstaunt.

"Natürlich ist das normal. Kleine Menschen wie ich, haben kleinere Hände als andere, genauso haben wir normalerweise kleinere Füße. Eigentlich ist alles an uns kleiner, so wie an großen Menschen normalerweise alles größer ist. Wenn kleine Menschen mit kleinen Menschen zusammen sind, dann geht alles klar, genauso anders herum!"

Eva holte Luft und sah mir tief in die Augen. "Wenn aber große Menschen mit kleinen zusammen sind, wie wir beide, gibt es da manchmal Missverhältnisse. Normalerweise spielt das keine Rolle, doch manchmal macht es Schwierigkeiten. Ingo war nur fünf Zentimeter größer als ich. Ich nehme einmal an, dass wir, wenn wir zusammenbleiben möchten, nicht nur Händchen halten wollen?"

Eine Schweigeminute trat ein. "Davor habe ich Angst!"

Ich sah Eva an und mir wurde bewusst, was sie damit meinte. Ich rückte zu ihr herüber und küsste sie ein weiteres Mal. "Du brauchst keine Angst zu haben!", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich werde nichts tun, was du nicht willst!"

Das schien Eva ein wenig zu beruhigen und unserer Küsse wurden intensiver, dazu streichelte ich ihr langsam an ihrer Seite entlang, ohne davon abzuweichen. Nur herauf und herunter, auch wenn ich zu gerne, mit meiner Hand, unter die Pyjamajacke gefahren wäre, um ihre Haut zu spüren. Ich tat es nicht, wollte sie nicht überfahren.

So lagen wir bald nebeneinander auf dem Sofa und küssten uns, während ich Eva streichelte. Von ihrem Mund abweichend, küsste ich mich weiter über ihr ganzes Gesicht von der Stirn über die Nase zum Kinn. Dort angekommen wanderten meine Lippen langsam weiter herunter, benetzten ihren Hals und kamen bei dem Ausschnitt an, dessen oberster Knopf offen stand.

Hier erkannte ich ihr Parfüm, das ich schon oft an ihr wahrgenommen hatte. Es schien immer dasselbe zu sein, denn ich konnte keinen Unterschied erkennen. Welcher Duft es war, blieb mir jedoch verschlossen.

Ich hob meinen Kopf, nachdem ich einen letzten Kuss zwischen den Ausschnitt getan hatte und sagte: "Du riechst so gut. Was ist das für ein Parfüm. Das kenne ich nicht!"

Sie sah mich mit ihren großen Augen an und grinste. "Es ist kein Duft, den du kaufen kannst. Ich habe es selber aus mehreren zusammengemischt, da ich dachte, dass es keinen gibt, der alleine zu mir passt."

"Sehr gut zusammengestellt. Er gefällt mir ausgesprochen gut. Ich finde, er passt hervorragend zu dir. Ein wenig Blume im Hintergrund, mehr Feuer im Vordergrund und dazwischen etwas, was eine leichte Note von Wildheit hat."

Sie lachte auf.

"Was du alles daraus riechen willst, ist enorm. Ich finde, es hat etwas Frisches und zugleich Gemütliches. Wobei das Gemütliche überwiegt. Vielleicht ist es so, weil ich keine Hektik mag. Dafür bin ich viel zu bodenständig!"

"Kein Bischen verrucht? Streifst du nicht irgendwann einmal deine Haut ab?", fragte ich sie leise."Das wirst du sicher noch herausfinden. Ich will nicht alles verraten. Vielleicht bin ich manchmal anders, vielleicht auch nicht. Ich werde dir nicht alles erzählen. Es macht viel mehr Spaß, es selber herauszufinden!"

Da hatte Eva recht und ich freute mich darauf, die eine oder andere Überraschung zu erleben. Hoffentlich in meinem Sinne.

Dann versenkte ich meinen Kopf erneut in dem Ausschnitt und küsste mich so weit vor, dass der nächste Knopf mich davon abhielt, weiter zu kommen.

Eva lag die ganze Zeit da, ohne sich zu bewegen. Sie lag mit dem Kopf auf der Armlehne des Sofas und hatte eine ihrer Hände in meine Haare geschoben.

Damit hatte sie begonnen, mich zu streicheln, während sie meine Zärtlichkeiten entgegennahm. Nach einiger Zeit nahm ich den Knopf in den Mund und schaffte es, diesen mit der Hilfe von Zähnen und Zunge zu öffnen. Jetzt lag mehr von ihrem Oberkörper frei als zuvor. Sofort stürzte ich mich auf die gewonnene Fläche und begann sie ebenfalls mit meinen Lippen in Beschlag zu nehmen.

Die nackte Haut reichte jetzt bis zu den Ansätzen ihre Brüste und mir wurde richtig warm, als ich darüber nachdachte, was weiter unten sein musste.

Wenn ich jetzt zur Seite, etwas weiter nach unten schaute, konnte ich verfolgen, wie sich zwei kleine Knubbel daranmachten, den Stoff durchdringen zu wollen. Sie drückten von unten dagegen und zeigten mir, dass Evas Körper auf meine Zärtlichkeiten reagierte.

Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und hob meinen Kopf. Ohne Eva vorzuwarnen, drückte ich meine Lippen auf den Teil des Pyjamastoffs, unter dem sich einer dieser kleinen Hügel abzeichnete.

Eva japste nach Luft, besonders als ich mich vorbeugte und auch dem anderen einen Kuss gab. Doch sie hielt mich nicht davon ab. Ich sah nur kurz nach oben und entdeckte, dass sie ihr leichtes Grinsen auf den Lippen hatte, dabei die Augen geschlossen hielt.

Sie sah in diesem Moment aus, als wenn sie mit sich und der Welt zufrieden war. Vielleicht lag auch noch Spannung in ihr Gesicht geschrieben, aber das konnte ich nicht aktiv erkennen, konnte es nur erahnen.

Wieder nahm ich die ganze freie Fläche in Beschlag. Hatte ich sie zuvor noch geküsst, strich ich jetzt mit einem Finger leicht darüber hinweg. Dabei berührte ich sie kaum, es war eher ein darüber hinweg fliegen. Fast streifte ich nur die winzigen Härchen auf der Oberfläche, aber trotzdem konnte Eva es fühlen. Zumindest hatte ich den Eindruck, als wenn ihr Grinsen ab und zu mehr wurde, als wenn es kitzelte.

Dann fuhr mein Finger weiter nach unten, berührte den Rand des Ausschnitts und fuhr diesen von rechts nach links entlang, um den Weg zurückzufinden. Dabei konnte ich sehen, wie Eva auf einmal ein Schauer über den Körper lief. Dabei neigte sie ihren Kopf von der einen auf die andere Seite.

Ich schob die ersten zwei Glieder meines Zeigefingers unter den Stoff und ging von der einen auf die andere Seite.

Zarte, weiche Haut versüßte mir den Weg und ich konnte mehr von den Ansätzen ihre Brüste fühlen. Es bestätigte sich, was ich zuvor vermutet hatte.

Sie hatte nicht nur Hügelchen unter dem Stoff, es musste mehr sein. Was mich wunderte, denn sie schienen nicht proportional zu ihrer Körpergröße zu sein und das machte mich mehr als neugierig. Es war mir zuvor in ihren Blazern nie aufgefallen, denn das was sie darunter trug, war hoch geschlossen.

Während mein Finger noch einmal denselben Weg nahm wie zuvor, näherte ich mich mit meinem Mund ihrem einen Ohr und flüsterte hinein. "Darf ich sie sehen?"

Ich hob meinen Kopf an und sah in ihre sich öffnenden Augen.

Ohne etwas zu sagen, erhob sie sich mit dem Oberkörper vom Sofa, stellte die Füße auf den Boden und stand auf.

Ich hatte gedacht, dass ich zu weit gegangen war, doch da hatte ich mich getäuscht. Eva stand einen Moment vor dem Sofa und sah auf mich herunter, drehte sie sich langsam um.

Als sie mit dem Rücken zu mir stand, ahnte ich, was sie gerade tat. Sie öffnete Knopf für Knopf der Pyjamajacke und es dauert nicht lange, da war sie damit fertig und drehte sie sich zu mir um. Leider konnte ich dadurch nicht mehr sehen, eher noch weniger, denn Eva hielt die beiden Stoffseiten mit den Händen vor sich geschlossen.

Mit einer sich windenden Bewegung, rutschte der Stoff von ihrer Schulter, blieb aber von ihr noch festgehalten so vor ihrem Oberkörper, dass nicht mehr preisgegeben wurde, als zuvor.

Doch jetzt sah ich zum ersten Mal, wie schmal sie war. Zuvor hatten die aufgepolsterten Blazer ihre Figur verwischt. Doch jetzt, da diese freilagen, wurde der Unterschied auffällig.

Auch hier war ihre Haut genauso gebräunt, wie in ihrem Gesicht und gab dieser ein gesundes Aussehen, denn Eva übertrieb es zum Glück nicht mit der Bräune.

Obwohl ich es geahnt hatte, überraschte es mich, welch feingliedriger Körper von dem Stoff enthüllt wurde. Ein anderes Wort zur Beschreibung, fiel mir nicht ein. Vielleicht traf es das Wort filigran noch besser, doch das war eine reine Begrifflichkeit und in diesem Moment nicht wichtig.

Eva ließ das Oberteil weiter herunterrutschen. Schon war der Rand an den Ansätzen der Brüste angekommen. Jeden Zentimeter, den er jetzt weiter herunter gelangte, würde mir mehr von dem zeigen, was ich zu sehen begehrte.

Sie machte es spannend, wollte mir die Freude machen, aber in mir zugleich die Spannung steigen lassen. Darum hob sie jetzt den Kopf, den sie zuvor gesenkt gehalten hatte und legte ihn etwas in den Nacken, schloss ihre Augen und ließ den Stoff weiter herunter.

Weitere Haut kam zu vorscheinen, bis sie kurz vor dem Maximum der Ausdehnung angekommen war. Hier hielt sie noch einmal für wenige Augenblicke, ließ den Stoff nicht mehr weiter herunterrutschen, sonder öffnete ihn für meine Blicke.

Diesen Anblick hatte ich nicht erwartet. Ihr Oberkörper passte in seinem weiteren Verlauf zu ihren Schultern. Ihr Brustkorb war stimmig und ihr nicht vorhandener Bauch, waren eine Linie. Doch ihre Brüste passten nicht ins Bild. Sie wirkten auf den ersten Blick zu groß.

Ich will nicht damit sagen, dass ich keine großen Brüste mag. Ganz und gar nicht, besonders wenn sie so schön waren wie die von Eva. Nur hätten sie eher zu einer Frau gehört, die zwanzig, wenn nicht sogar dreißig Zentimeter größer gewesen wäre.

Sie dominierten ihren Oberkörper so stark, dass man keine Augen mehr für anders hatte, und wirkten auf ihre Weise magisch anziehend. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden, selbst als Eva das Oberteil fallen ließ und in meine Richtung blickte.

Ich konnte nicht anders.

"Wow!", kam mir über die Lippen, obwohl ich es nicht sagen wollte. Es klang zu plump, aber es drückte alles aus, was mir gerade durch den Kopf ging.

Ich setzte mich auf den Rand des Sofas und öffnete meine Beine, sagte zu Eva: "Komm her!", und sie machte kurze, unsichere Schritte auf mich zu, bis sie zwischen meinen Beinen stand. Jetzt war sie direkt vor mir und ich konnte meinen Blick immer noch nicht anwenden.

Die fast schwarzen Brustwarzen, standen lang aus den gleich dunklen Vorhöfen ab und schienen mich anzuschreien, dass ich sie verwöhnen sollte. Doch noch konnte ich mich zurückhalten. Noch.

Eva selber schob auf einmal ihre Hände unter die beiden Hügel und hob sie an, begann sie leicht zu kneten, während sie auf mich herab sah. Sie verfolgte meine Reaktion und war davon positiv überrascht, dass ich nicht gleich zugriff. Ich tat das, was ich ihr versprochen hatte. Ich wollte sie nicht überrennen, nichts überstürzen. Sie sollte sich auf mich verlassen können, wenn es auch schwerfiel. Immerhin waren die beiden Objekte meiner Begierde, keine vierzig Zentimetern, von mir weg. Ich hätte zugreifen können und sie hätte im ersten Augenblick nichts dagegen tun können.

Endlich konnte ich mich lösen und sah zu ihr hinauf, erwiderte ihren Blick, den sie mir zuwarf.

Als wenn ich etwas im Hals stecken hatte, flüsterte ich heiser in ihre Richtung: "Ich möchte sie küssen!", und senkte meinen Kopf erneut ab.

Ich brauchte mich nicht selber vorbeugen, denn zu meiner Überraschung, kam Eva mir entgegen. Sie machte noch einen weiteren Schritt nach vorne, drehte sich etwas zur Seite und schob mir eine ihrer Brüste entgegen. Dann berührte ihre Brustwarze meine Lippen, die ich sofort für sie öffnete.

Eva schob mir die längliche und harte Kirsche selber zwischen die Lippen, die ich sanft darum legte.

Es war herrlich. Es war genauso, wie ich es mir Sekunden vorher vorgestellt hatte. Sie war wie dafür gemacht, mit ihr zu spielen und kaum begann ich damit sie zu verwöhnen, wuchs sie noch mehr. Zuerst ließ ich meine Lippen sanft um sie liegen und begann sie nur mit der Zungenspitze zu reizen, was Eva mit einem leisen Stöhnen beantwortete. Sie zuckte zusammen, beließ mir jedoch mein neues Spielzeug. Also begann ich mich jetzt intensiver, darum zu kümmern. Ich drückte sie jetzt leicht mit den Lippen, wischte länger und stärker mit der Zunge darüber, saugte sie tiefer in meinem Mund, um sie sofort wieder loszulassen. Mir fielen so viele Möglichkeiten ein, sie zu verwöhnen, dass ich nicht daran dachte, dass auch die Zweite etwas davon haben wollte.

Aber Eva passte genau auf, dass keine von beiden zu kurz kam. Hatte ich mich einen Moment mit der einen beschäftigt, entzog sie mir diese und ersetzte sie durch die andere. Diese wurde von mir genauso liebevoll in Empfang genommen. Hier probierte ich weitere Methoden aus, rollte sie zwischen den, über die Zähne gezogenen Lippen, seitlich hin und her oder biss sanft hinein.

Eva stöhnte weiterhin auf, kommentierte alle meine Aktionen mit einer veränderten Art, ihren Gefühlen eine Stimme zu geben. Sie schaffte es mir zu vermitteln, was bei ihr am intensivsten war und was weniger. Das hieß nicht, dass sie nur das eine wollte. Sie wollte Anwechselung, keine Eintönigkeit.

Die ganze Zeit lang, wusste ich nicht wohin mit meinen Händen. Meine Arme hingen ungenutzt an der Seite herunter. Also hob ich sie langsam und legte meine Hände an Evas Taille an.

Sie zuckte leicht zusammen, wobei ich nicht wusste, ob es an meinen Händen lag oder an dem, was ich gerade weiter oben machte. Aber da sie mich gewähren ließ, ging ich davon aus, dass es in Ordnung war.

Unter meinen Handflächen konnte ich jetzt ihre Muskulatur spüren, die ich unter ihrer Haut deutlich arbeiten fühlte. Wenn ich sie intensiver bearbeitete, spannte sie sich ab und zu an oder begann leicht zu zittern. Auch hier konnte man gut verfolgen, wie es ihr gerade gefiel.

Jetzt fand ich es an der Zeit, nicht nur die Gipfel der Hügel zu erkunden, sondern auch die Umgebung. Also löste ich mich von der Kirsche, die ich gerade verwöhnte, und küsste mich über die Haut darum.

Egal wo ich hinkam, Eva schmeckte gut. Ihre Haut war glatt, und wenn ich mit der Zunge darüber fuhr und diesen in meinem Mund zurückzog, war es ein Geschmack, der mir entgegen kam. Dabei fragte ich mich insgeheim, ob Eva überall so gut schmecken würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nicht so war. Wenn Eva es zulassen würde, dann würde ich es herausfinden. Ich freute mich darauf, war mir doch eine Stelle bekannt, die mir besonders in den Sinn kam.

Weiter erkundete ich die Umgebung und kam bis zu ihrem Bauchnabel. Dort begann die Hose, die sie so weit hochgezogen hatte, damit die enden der Hosenbeine nicht noch mehr auf dem Boden schliffen.

Es sah zwar seltsam bei ihr aus, aber das war mir in dem Moment egal. So kam ich wieder weiter nach oben und kümmerte mich erneut um die Zwillinge.

Diese fühlten sich inzwischen vernachlässigt und verlangten jetzt erneut meine Aufmerksamkeit.

Doch Eva blieb dazu nicht stehen. Sie drückte mich nach hinten weg, ging selber einen Schritt nach hinten und drückte mit ihren Händen meine Beine zusammen, dann stieg sie mit gegrätschten Beinen darüber und saß wenig später auf meinen Oberschenkeln.

Jetzt zog ich sie noch weiter an mich heran, sodass sich unsere Oberkörper fast berührten. Daraufhin zupfte Eva an meinem Oberteil und ich zog es für sie aus. Ihre kleinen Hände streichelten sofort über die Haut meiner Brust. Sie fuhren darüber entlang und erforschten jeden Quadratzentimeter. Dabei hielt ich still und beobachtete ihr Gesicht und ihre Augen. Konzentration und Neugierde waren aus ihrer Mimik zu erkennen, gleichzeitig verfolgten ihre Augen, was ihre Hände ertasteten. Dabei wirkte sie abwesend, als wenn sie in einer anderen Welt war.

Doch das dauert nicht lange, vielleicht fünf Minuten. Dann hob sie ihren Kopf, legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und zog diesen in Richtung ihrer Brüste. Doch sie wollte nicht, dass ich sie küsste, sondern drückt mich seitlich dazwischen, legte ihren Kopf auf den meinen, umklammerte mich mit ihren Armen und ich hörte, wie sie leise zu weinen anfing.

Ich ließ sie, wollte sie jetzt nicht stören. Stattdessen umschloss ich ihren schmalen Körper mit meinen Armen und hielt sie ebenfalls fest.

Minuten später hörte sie damit auf und entfernte sich von mir. Sie sah mir mit viel Wasser in den Augen tief in die meinen. Daraufhin gab sie mir einen Kuss auf die Lippen, stieg von mir runter und hob das Pyjamaoberteil auf. Sie zog es an und entzog sich damit meiner Blicke. Dann ging sie Richtung Bad.

Als sie wiederkam, konnte man sehen, dass sie ihr Gesicht gewaschen hatte. Sie wollte nicht, dass man die Tränen sah. Hatte ich befürchtet, dass sie sich ihre nassen Klamotten anziehen würde und ging, hatte ich mich getäuscht.

Sie kam zum Sofa herüber, auf dem ich saß, legte sich darauf, rollte sich ein und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Dann schloss sie ihre Augen und begann ruhig und regelmäßig zu atmen. Sie war müde, und da es nicht besonders warm war, um hier zu liegen, langte ich seitlich auf den Boden und schnappte mir eine Decke, die ich dort zur Sicherheit liegen hatte. Diese deckte ich über sie. Eva rekelte sich zweimal und blieb dann ruhig liegen.

Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und begann über ihre getrocknetes Haare zu streicheln. Entweder merkte sie es nicht, oder sie war eingeschlafen. Jedenfalls bewegte sie sich nicht mehr.

Zum Glück lag die Fernsteuerung, für den Fernseher, nicht weit von mir weg. Daher sah ich noch fern, jedoch leise. Ich wollte sie schlafen lassen, gönnte ihr die Ruhe.

Erst zwei Stunden später, wollte ich selber schlafen. Also hob ich ihren Kopf vorsichtig wie möglich an, stand auf und schob meine Hände unter sie. Dann trug ich sie in mein Schlafzimmer. Hier legte ich sie auf die eine Seite des Bettes. Danach wühlte ich nach einem Nachtlicht, was ich irgendwann gekauft hatte und steckte dieses in eine der Steckdosen. Als dies alles gelungen war, ohne dass sie aufwachte, ging ich auf die andere Seite des Bettes, zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich unter meine Decke.

Leise, kaum nicht zu hören, vernahm ich ihr ruhiges und regelmäßiges Atmen. Wenig später machte ich meine Augen zu und schlief ebenfalls bald ein. Ob ich von ihr träumte, kann ich nicht sagen, denn ich konnte mich am nächsten Tag an keinen mehr erinnern.

Als ich aufwachte, schlief Eva noch. Entweder hatte sie sich die ganze Nacht nicht bewegt oder sie lag zufällig so, wie ich sie hingelegt hatte. Ich sah zu ihrer Seite und freute mich über den friedlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Dann stand ich leise wie möglich auf, verließ das Schlafzimmer und zog die Tür hinter mir ins Schloss.

Ich ging in die Küche und versuchte, Frühstück zu machen. Doch leider war nicht genug dafür da. Nur noch etwas Marmelade, ein kläglicher Rest von Honig, der in einem bemitleidenswert aussehenden Glas, sein Dasein fristete und drei Aufbackbrötchen, die schon bessere Zeiten gesehen hatten. Also blieb mir nichts anders übrig, als einkaufen zu gehen. Ich zog mir etwas Vernünftiges an, denn in der Unterhose wollte ich nicht los. Zum Glück war mein Kleiderschrank nicht im Schlafzimmer und so musste ich mir keine Gedanken darüber machen, dass ich Eva weckte.

Schnell war ich straßentauglich bekleidet und machte mich auf den Weg, etwas einzukaufen. Ich musste erneut feststellen, dass es praktisch war, den der nächste Supermarkt nicht weit weg war. Also brauchte ich nicht lange und schon war der Einkaufskorb mit vielen Leckereien gefüllt. Es waren wirklich viele, denn ich wusste nichts über Evas Vorlieben. Darüber hatten wir uns nicht ausgelassen. Darum hatte ich für alle Fälle eingekauft. Ich hatte sogar daran gedacht, dass sie Vegetarierin sein könnte. Eben für alle Eventualitäten gerüstet.

Als ich zuhause ankam, ging ich in die Küche und war erstaunt darüber, dass der Frühstückstisch gedeckt war. Eva musste sogar im Garten gewesen sein, denn auf dem Tisch stand in einer Vase eine der Blumen, die ich draußen wachsen lies. Ich wusste nicht, wie sie hießen, doch sie wuchsen von alleine und ich empfand es als angenehm, dass ich mich nicht darum kümmern musste.

Eva selber war im Bad, das konnte ich am Geräusch der Dusche hören. Also machte ich mich daran, das aufzudecken, was ich mitgebracht hatte und stellte die Kaffeemaschine an, in die Eva schon Filter und Pulver eingefüllt hatte. Sofort zog intensiver Kaffee- und Brötchenduft aus der Küche und verteilte sich langsam im Haus.

Ich setzte mich auf einen der Stühle am Tisch und las in der Zeitung, die ich mitgebracht hatte.

"Ist so eine Zeitung interessanter als ich?", hörte ich auf einmal von der Seite und ließ die Zeitung sinken. Eva stand lasziv im Türrahmen. Dabei war sie in der Taille leicht eingeknickt, hatte eine Hand daran gelegt und bildete mit dem Arm ein abstehendes Dreieck. Dazu hatte sie ein Bein über das andere geschlagen, welches auf den Zehnspitze, auf dem Boden stand. Dabei hatte sie ihre eine Schulter an den Rahmen gelegt und den Kopf schief zur anderen. Bekleidet war sie mit einem anderen Pyjama von mir, um den sie in der Taille, ein Tuch als Gürtel geschlungen hatte.

Alles improvisiert, aber sicher praktisch. So schlabberte das Oberteil nicht hin und her, wirkte vor allem nicht wie ein Zelt. Es modellierte ihren Körper besser nach.

Dann kam sie mit so grazilen Schritten auf mich zu, wie die, zu langen, Hosenbeine es zuließen, stellte sich vor mich und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze.

Obwohl sie geduscht hatte, roch sie nach dem Parfüm. Wahrscheinlich trug sie immer ein Fläschchen davon mit sich herum. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Dann sah sie sich auf dem Frühstückstisch um und schnalzte mit der Zunge.

"Mmmmh sieht superlecker aus. Das kann man sich nicht entscheiden, was man esse soll. So viel zur Auswahl. Ich werde mein Brötchen vierteln müssen."

Ich hätte nie gedacht, dass eine kleine Person wie sie, so viel essen könnte. Da kam ich fast nicht mit. Das Gute daran war, dass ich sehen konnte, dass sie keinerlei Einschränkungen hatte, was das Essen anging.

Es war eher erstaunlich, wie sie aß. Ich zog es vor, eher geordnet vorzugehen. Die Brötchenhälfte wurde sorgsam geschmiert, die Butter in jeden Winkel verteilt und ordentlich belegt. Man hätte es ein Beamtenbrötchen nennen können. Vollkommen akkurat. Dazu wurden die ersten zwei Brötchen mit Wurst und die nächsten mit Marmelade gegessen.

Bei Eva war das anders. Vielleicht als eine Art Ausgleich für ihren Beruf. Als Sekretärin wurde Ordnung vorausgesetzt. Ihre Brötchen waren unordentlich belegt und sie aß alles durcheinander. Ich sah das erst Viertel, mit Lachs, in ihr verschwinden. Dann folgte ein Honigviertel, dem wiederum eines mit Mettwurst. Rührte ich sorgfältig meinen Kaffee um, reichten bei ihr zwei Umdrehungen. Es war so wenig, das sich nicht einmal die viele Milch darin richtig verteilte. So löste sich sicher der reichliche Zucker nicht auf, der darin versenkt worden war.

Aber egal, es war interessant ihr dabei zuzusehen. Was nicht an Eva selber lag, sondern weil ich Menschen generell gerne dabei beobachte, wenn sie etwas tun. Das konnte ich als Kind bereits gut. Wenn zum Beispiel Straßenbauarbeiten waren, konnte man mich garantiert in der Nähe finden.

Nach dem vierten Brötchen, jawohl, vierten, stöhnte sie auf und ließ das letzte kleine Fitzelchen vom vierten Brötchen sinken. "Ich kann nicht mehr!", sagte sie und stöhnte ein weiteres Mal auf. "Ich bin gesättigt, da passt nichts mehr hinein!" Dabei rieb sie sich den Bauch.

Ich grinste sie an und sie zurück. "Ehrlich, ich habe eine Plauze, als wenn ich schwanger wäre. Schau mal!"

Sie stand auf kam zu mir und ich drehte mich in ihre Richtung. Sie öffnete den Gürtel und hob das Oberteil hoch. Und tatsächlich, darunter kam eine kleine Kugel zum Vorscheinen, die gestern nicht da gewesen war. Ich musste noch stärker grinsen, denn ich hatte bereits Ähnliches gesehen.

Die Buschmänner in Afrika machten es ähnlich. Wenn sie etwas gefangen hatten, aßen sie davon so viel, wie sie konnten, denn sie hatten keinen Kühlschrank und hatten es nicht gelernt, etwas haltbar zu machen. Wenn sie sich alles verputzt hatten, denn sah es bei ihnen ähnlich aus, wenn auch noch ausgeprägter.

Als Eva dort vor mir stand, konnte ich es nicht lassen und legte eine Hand auf die Kugel. Dann streichelte ich ihr darüber und grinste weiter in mich hinein.

"Ja, grins du nur. Wenn ich zunehme, sieht das gleich fürchterlich aus. Bei euch Großen verteilt sich das besser. Also musst du in Zukunft darauf achten, dass ich nicht gemästet werde. Sonst ist bald vorbei mit schlank!"

"Was hältst du davon, wenn du weniger isst?", fragte ich sie im Gegenzug.

"Sehr witzig. Bei der Auswahl. Wenn ich bekommen kann, was ich will, dann bin ich nicht mehr zu stoppen. Also sieh dich vor, sonst gehe ich auf wie ein Hefeteig.

Übrigens, schickes Haus hast du. Ich habe mich vorhin umgesehen. Ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen. Geschmackvoll eingerichtet. Ach ja, bevor ich es vergesse. Schicke Unterhose!"

Jetzt grinste sie mich über beide Ohren an. "Man schläft hier sehr gut. Ist schön ruhig hier. Bei mir ist das ähnlich, es ist nur wesentlich weniger Platz."

Dann tappte Eva auf ihren Stuhl zurück und stützte ihren Kopf auf die Hände auf. Mit Dackelblick sah sie mich von unten herauf an und fragte: "Und was machen wir jetzt?"

Also hatte sie vorhin nicht mehr geschlafen, als ich aufgestanden war, denn um welche Unterhose hätte es sich sonst handeln können, die sie meinte?

"Wir könnten ins Kunstmuseum gehen!", war meine Antwort. "Und außerdem können wir dir vorher noch anders zum Anziehen holen. Das von gestern ist zwar trocken geworden, doch ich glaube, es ist zerknittert."

Eva war damit einverstanden, wunderte sich nur darüber, dass ich ins Kunstmuseum wollte. So hatte sie mich anscheinend nicht eingeschätzt.

Also zog sie sich ihre Klamotten von gestern an, die wirklich mitgenommen aussahen und wir verließen das Haus.

Kapitel 8

Es war seltsam, mit ihr durch die Gegend zu laufen. Besonders als wir uns an den Händen hielten. Die guten dreißig Zentimeter Unterschied, kamen hierdurch erst recht zum Tragen, dazu gute fünfzehn Jahre Altersunterschied und gute vierzig Kilogramm, die ich mehr auf die Waage brachte. Eben ein seltsames Pärchen, was einige Menschen dazu brachte, uns seltsam anzusehen. Doch das machte uns nichts aus. Es störte uns nicht.

Dann kamen wir an ihrer Wohnung an. Vierter Stock ohne Fahrstuhl. Dazu eine schmale Treppe, bei der ich den Eindruck hatte, als wenn die Stufen verschieden hoch waren.

Evas Wohnung war in etwa, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Es war auf ihre Körpergröße abgestimmt, zumindest soweit dies ging. Regale hingen tiefer als sonst, selbst die Küche war niedriger. Wie sie mir erzählte, eine Sonderanfertigung. Man hatte die Arbeitsflächen tiefer gelegt als üblich. Ansonsten gab es nicht viel zu sehen. Das Einzige, was auffiel, waren ein paar Schwarz-Weiß-Bilder, die verschiedene unbekleidete männliche Körper zeigten.

Sie waren fast alle im halbdunkel aufgenommen worden und zeigten durch das Schattenspiel und den Schwarz-Weiß Stiel, viele Konturen. Dazu waren sie recht groß, nicht so kleine Dinger in Din-A 4 oder einer artverwandten Größe. Die meisten schätzte ich auf mindestens fünfzig Mal vierzig Zentimeter. Das waren nur die, die im Flur und im Wohnzimmer hingen. Als Eva in ihr Schlafzimmer ging, um sich umzuziehen, konnte ich kurzweilig auch noch zwei Bilder darin sehen. Auf jedem war ein entblößter, männlicher Unterleib mit erigiertem Penis zu sehen.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Auf der anderen Seite hatte ich mir in der kurzen Zeit noch kein genaueres Bild von Eva machen können, von daher war es so gesehen nicht überraschend. Vielleicht erklärte es, warum sie so schnell zugesagt hatte, als ich vom Kunstmuseum sprach. Waren Fotos nicht auch Kunst in dem Sinne? Zeigten sie doch genauso Momentaufnahmen wie viele Bilder auch. Nur auf Fotopapier und nicht auf Leinwand.

Als Eva aus ihrem Schlafzimmer kam, stand ich noch im Flur und schaute mir eines der Fotos näher an. Sie waren gut, wenn man von der Machart ausging. Gut, Körper von Männern waren jetzt nicht unbedingt meine Sache, aber eine gewisse Ästhetik konnte man ihnen nicht absprechen, auch wenn der gezeigte Körper keiner mit Wachbrettbauch war. Es waren normale Körper, nichts Überzüchtetes.

Ich sah Eva aus dem Schlafzimmer kommen und sah noch einmal die beiden Bilder im Schlafzimmer, bis sie die Tür schloss und mir ihre Hand zum gehen anbot.

Sie blieb aber noch einen Moment stehen und fragte mich: "Na, gefallen sie dir?"

"Och", sagte ich, "Sie sind gut gelungen. Die Motive sind zwar nicht mein Ding, wie du dir vorstellen kannst, aber recht ansehnlich."

"Vielleicht sollte ich versuchen, ein solches Foto von dir zu machen. Das habe ich noch nie probiert und mit den heutigen Digitalkameras sollte das machbar sein. Ich würde es gerne versuchen!"

"Wenn du meinst", sagte ich, "Versuche können wir es vielleicht einmal!"

Dann gingen wir aus ihrer Wohnung in Richtung des Museums. Der Tag war schön und er lud dazu ein, durch die Gegend zu spazieren.

Eine halbe Stunde später, kamen wir am Museum an, und da ein normaler Wochentag war, war wenig los. Jedenfalls noch weniger als sonst. So überrannt war es nicht. Es zeigte wenig bekannte Künstler und Werke, war kein Publikumsmagnet. So hatten wir beide das Museum fast für uns alleine und entschieden uns, die Bilder der Zeit entsprechend, aufwärts anzusehen.

Fast vor jedem blieben wir einen kleinen Moment stehen und betrachteten es. Zuerst war die Kunst auf sakrale Thematik und irgendwelche Köpfe beschränkt. Dazu alles in dunklen Farben gehalten, was an dem Alter der Bilder liegen konnte.

Erst allmählich wurde es für uns interessanter. Dann kamen wir an einem Bild an, was von Rubens hätte sein können. Zumindest waren die Damen darauf üppig dargestellt. Weit ausladende Hüften, dicke Arme und Beine. Auffällig waren die Brüste, die im Verhältnis dazu klein waren.

Eva und ich standen einen Moment länger davor, als bei den Bildern zuvor. "Hmmm", sagte ich, als wenn ich ein Kenner der Materie wäre, und rieb mir mein Kinn. "Mir gefällt es anders herum besser! Große Brüste und kleine Körper."

Eva sah ebenfalls zum Bild. "Du magst es also lieber wie bei mir?"

"Was heißt lieber? Ich finde deine Brüste genial! Männer spielen gerne mit ihnen, und wenn da etwas mehr ist, umso lieber. Nur zu groß dürfen sie nicht werden, dann verlieren sie ihre Form!"

Eva stellte sich auf einmal zwischen mich und das Bild. Dann sah sie zweimal nach rechts und links. "Fass sie an!", sagte sie, nachdem sie sich versichert hatte, dass dort niemand war, außer uns beiden.

Einer solchen Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Sie waren nur vom dünnen Stoff einer sommerlichen Bluse bedeckt und so konnte ich sie gut fühlen, als ich meine Hände zuerst darunter legte und diese langsam schloss.

Es fühlte sich herrlich an und ich hätte noch eine ganze Zeit lang weitermachen können, doch wir hörten Schritte näherkommen, und kurz bevor sie den Raum erreichten, in dem wir standen, ließ ich sie los.

"Schade", hauchte Eva mir zu, damit es derjenige nicht mitbekam, der den Raum betrat.

Den nächsten Raum ließen wir aus, denn Eva zog mich weiter. Erst im übernächsten blieben wir stehen. Aus den alten Meistern waren zwar noch nicht die wilden Jungen geworden, aber um einiges moderner. Zuerst im Stile eines Dali, dann Picasso. Nicht von den beiden gemalt, aber die mir nicht bekannten Künstler hatten sich an deren Maltechniken und Arten angelehnt.

Besonders die Art von Picasso mit Körpern, sprich menschlichen Körpern umzugehen, wurde von einigen Bildern widergespiegelt. Nicht ein Körperteil war dort, wo es hingehörte. Während ich stehen blieb und eines genauer betrachtetet, weil es schöne kräftige Farben hatte, stellte sich Eva vor mich und drängte sich rückwärts an mich heran. Dann nahm sie meine Hände und legte sie sich direkt auf die Brüste. Jetzt konnte ich sie noch besser bearbeiten als zuvor. Sie lagen in meinen Händen wie in einem Büstenhalter und ich konnte sie reizen, wie ich es wollte. Zuerst walkte ich sie mit wellenartigen Bewegungen der Finger. Dann drückten sich ihre Nippel durch den Stoff durch und ich packte sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie leicht drückend und drehend, veranlasste ich sie noch härter zu werden. Doch nicht nur das. Sie wurden noch länger als zuvor, so sie ich es kannte. Während ich mich jetzt ausgiebig mit ihnen beschäftigte, stand Eva vor mir, ließ ihre Arme herunterbaumeln und lehnte sich an mich.

Inzwischen kümmerte ich mich ausgiebig um sie und Evas Atem wurde schwerer. Sie versuchte zwar ihr Keuchen und gelegentliches Stöhnen zu vermeiden, aber es gelang ihr nicht. Im Gegenteil. Wenige Minuten später begann sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und zog diese gleichzeitig etwas aus ihrer Hose. Dann nahm sie meine Hände und führte sie, dass diese hineinschlüpfen konnten.

Zum ersten Mal hielt ich sie in meinen Händen ohne das etwas dazwischen war. War es trotz Bluse schon super gewesen, verblasste es gegen die direkte Berührung. Jetzt sah ich mich öfter um, denn Eva schien nicht mehr darauf zu achten. Doch mir gelang es noch, obwohl es schwierig war, mich nicht nur auf meine Hände zu konzentrieren.

Evas Stöhnen wurde noch lauter, und als ich sie sanft in ihre steinharten Nippel kniff, schrie sie kurz auf. Es war ein unterdrückter Schrei, aber in dem großen Raum, in dem wir jetzt standen, hallte es von den Wänden und verstärkte sich noch mehr.

Für Eva war dies genug. Sie zog meine Hände aus ihrem Ausschnitt zog und atmete tief durch. Dann knöpfte sie sich ihre Bluse zu und drehte sich zu mir um. Sie stellte sich auf die Zehnspitzen und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Während ich mich herunterbeugte, konnte ich die noch steifen Kirschen, durch den Stoff drücken sehen, dann bekam sie ihren geforderten Kuss. Lang klebten unserer Lippen aufeinander und Zungen umspielten sich.

Wenig später waren wir nicht mehr alleine. Anscheinend hatte eine Schulleitung beschlossen, ihren Zöglingen etwas Kultur zu vermitteln, doch das misslang gewaltig, denn die jugendlichen Schüler interessierten sich nicht dafür. Stattdessen standen sie in jeder Ecke und tuschelten miteinander, oder machten alberne Witze. Zeit für uns beide, das Gebäude zu verlassen.

Wir gingen noch in eine Eisdiele und bestellten uns jeder ein großes Eis aus dem Sortiment.

"Siehst du, es hat Vorteile kleiner zu sein!", scherzte ich, "Ihr bekommt auf eure Körpergröße bezogen, mehr Eis für denselben Preis!"

"Klar, aber nur wenn der Eisfritze uns sieht, wenn wir vor der Auslage stehen. Ansonsten bekommen wir nichts, es sei den wir hüpfen herum wie ein Flummi. Das ist nicht erstrebenswert und sieht lächerlich aus!" meinte Eva und machten einen Schmollmund.

Ich musste lachen, denn es sah wirklich komisch aus, wenn sie das machte, woraufhin sie ins Lachen mit einfiel. So wurde der fortgeschrittene Mittag recht amüsant. Wir erzählten uns noch das eine und andere und gingen danach Hand in Hand zu mir zurück. Von meinem Telefon aus verschaffte sich Eva noch zwei weitere freie Tage bis zum Wochenende. Dann drehte sich zu mir um und lächelte mich an.

"Ich glaube, mein Chef versteht die Welt nicht mehr, aber er meint, ich hätte es verdient. Was immer er damit gemeint hat. Ich glaube er meinte nicht die zwei Tage. Eigentlich kann er mich keine Minute entbehren, zumindest sagt er das!"

Dann kam Eva mit grazilen, sich vor dem Körper überkreuzendem Schritt auf mich zu. Es sah anders aus, wenn sie keinen Pyjama trug, obwohl das auch was für sich hatte.

"Was meinst du? Wir haben jetzt viel Zeit. Was wollen wir damit anfangen? Der Tag ist noch lange nicht vorbei!" Das Lächeln, welches sie dabei aufsetzte, war anders, tiefgründiger.

"Ich würde sagen, wir machen dort weiter, wo wir vorhin aufgehört haben!", erwiderte ich mit einem ebensolchen Lächeln.

Eva stand vor mir und öffnete die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Aber nicht mehr als im Museum. Dann drehte sie mir ihren Rücken zu.

Ich stand auf und stellte mich so hinter sie, wie wir vor Kurzem gestanden hatten. Als ich jetzt meine Hände in ihren Ausschnitt schob, konnte ich mich endlich auf sie konzentrieren. Die Befürchtung, dass jemand dazwischen kam, war nicht gegeben und hätte mich sehr überrascht.

Wieder umfasste ich so viel von ihrem weichen, nachgiebigen Fleisch, was sich zugleich fest an meine Handfläche anschmiegte. Obwohl ich keine kleinen Hände habe, passte sie nicht hinein. Doch das machte nichts, so hatte ich mehr zu erforschen und das wollte ich jetzt. Aber Evas Bluse war zu hinderlich. Also zog ich meine Hände aus dem Ausschnitt und knöpfte die noch geschlossenen Knöpfe auf. Dann zog ich das untere Ende der Bluse aus ihrer Hose. Das dünne Bekleidungsstück, über ihre Schulter, nach unten rutschen zu lassen, war nur noch eine einzige Bewegung.

Schon glitten meine Handflächen wieder über ihre Haut. Diesmal nahmen sie ihren Weg über das Schlüsselbein, seitlich an den beiden Zwillingen vorbei, weiter nach unten. Erst hier verließen sie ihren Weg und legten sich unter die Beiden. Wie ein Büstenhalten hielt ich sie in den Handflächen und genoss es, sie für einen Moment zu halten. Erst dann begann ich sie zu kneten, verwöhnte sie mit weichen Bewegungen. Minuten später griff ich härter zu, walkte und massieren sie.

Eva genoss meine Behandlung. Sie begann sich, an mir zu rekeln. Ihr Oberkörper ging hin und her, und da wir unter uns waren, war ihr einsetzendes Stöhnen lauter als zuvor. Jetzt konnte sie sich gehen lassen, konnte sie selber sein. Eva griff mir an die Hände und veranlasste meine Finger, sich an die Kirschen zu legen.

Zu dieser Aufforderung konnte ich nicht Nein sagen und so begann ich sie zwischen den Fingern zu rollen, drückte ab und zu kräftiger zu. Dies waren die Momente, wo sie wie von einem Stromschlag durchdrungen, zusammenzuckte und gleichzeitig einen leisen Schrei ausstieß.

Ich drehte sie zu mir um und ging gleichzeitig auf die Knie. Jetzt hatte ich die beiden direkt vor meinem Kopf und ich beugte mich vor, während ich sie erneut massierte.

Eva schrie ein weiteres Mal auf, als ich den einen steifen Nippel zwischen die Lippen schob und leicht hineinbiss, während meine Finger an der anderen zudrückten. Jetzt begann ich das Spiel mehrmals von vorne, wechselte aber hin und her.

Dies war Eva anscheinend zu hektisch, denn sie nahm meinen Kopf in die Hände und führte ihn langsamer hin und her, und nachdem ich es verstanden hatte, ließ sie los.

Ich ließ sie ebenfalls los, umschlang ihren Körper mit meinen Armen und zog sie so nah an mich heran wie möglich. Jetzt streichelte ich mit meinen Händen über ihren Rücken und setzte ab und zu meine kurzen Fingernägel dazu ein, sie beim Herunterfahren leicht zu kratzen.

Weiter nuckelte ich an ihren Nippel, saugte sie zeitweise fest in meinen Mund ein, indem ich meine Lippen spitzte oder ich legte meinen Mund so weit aufgerissen an ihre Brust, dass ich so viel Fleisch wie möglich hereinsaugte. Bei der Gelegenheit ließ ich meine Zunge ein Trommelsolo auf der Brustwarze spielen. Dabei schlug ich mal von rechts nach links, mal von oben nach unten, umkreiste sie oder drückte sie zurück in das weiche Gewebe.

Eva japste nach Luft. Ihr Keuchen war wesentlich stärker geworden, aber nicht weil sie sich hier freier benehmen konnte, sondern weil meine Behandlung gut anschlug.

Jetzt begann sie mich erneut zu führen, ihre Hände krallten sich in meine kurzen Haare und sie lenkte mich dort hin, wo sie mich gerade haben wollte. Wieder kratzte ich über ihren Rücken und sie bog diesen zu mir durch. Gleichzeitig schob sie ihren Brustkorb weiter nach vorne und drückte sich gegen meinen Kopf.

Als ich erneut in einen ihrer Nippel biss, schrie sie auf und erstarrte. Ihr ganzer Körper wurde steif und hart und sie hörte augenblicklich damit auf regelmäßig zu atmen, sondern japste nach Luft. Nur stockend erreichte diese ihre Lunge.

Sofort hielt ich sie fest umschlungen und bemerkte, wie die ganze Kraft aus ihrem Körper floss. Sie wurde von einem Moment auf den anderen weich, und wenn ich sie nicht festgehalten hätte, wäre sie vielleicht auf den Boden gefallen.

So stand ich auf, hob sie zugleich mit vom Boden auf und trug sie auf meinen Armen zum Sofa. Dort legte ich sie ab, setzte mich dazu und streichelte sie sanft an ihren Wangen.

Sie schlug wenig später ihre Augen auf, nahm meine Hände und küsste sie abwechselnd in die Handfläche, was kitzelte.

"Wieso machst du das, ohne selber etwas davon zu haben?", fragte sie mich leise und kraftlos.

"Ich habe doch genug davon, wenn ich sehe und fühle, dass es dir gut geht. Es macht mich glücklich, wenn ich sehe, dass du es magst. Man muss nicht immer so viel nehmen, wie man gegeben hat. Vielleicht ist es irgendwann anders herum."

Gegen frühen Abend gingen wir beide zum Friedhof. Es war schon seltsam. Um diese Zeit war ich noch nie dort gewesen und Eva ging es nicht anders. Alleine durch das anders fallende Licht, sah alles anders aus, wirkte durch die schräg fallenden Strahlen der Sonne und Schatten weicher.

Wie immer, kümmerten wir uns um unsere Grabstellen. Gras wurde geschnitten und alles so ordentlich gemacht, wie es ging. Dann standen wir noch einen Augenblick davor. Hier spürte ich auf einmal Evas Hand an der meinen und wir hielten uns gegenseitig fest.

Mir kam ein seltsamer Gedanke. So wie wir beide uns im Leben vereinten, waren die beiden in ihren Gräbern vor uns, ebenfalls zusammen. Aus zwei auseinandergerissenen Paaren, waren zwei neue entstanden. Dabei fragte ich mich, ob Silvia mich gerade sehen konnte. Vielleicht war sie irgendwo um uns herum. Sie hatte mehrmals zu mir gesagt, dass sie wollte, dass ich mir eine neue Partnerin suchen würde und sie selber hatte diesen Platz für sich ausgesucht.

War es Schicksal, Vorsehung oder Karma. Ich wusste es nicht. Würde es auch nie herausgekommen. Wenn es so war, konnte ich Silvia nur danken.

Schweigend und zumindest ich mit diesen Gedanken im Kopf, gingen wir den Weg zurück nach Hause, wobei ich schon davon ausging, dass es für Eva ein Zuhause werden würde.

Kapitel 9

Als wir unser Abendbrot einnahmen, konnte ich nicht anders und sagte zu Eva ganz nebenläufig. "Weißt du was? Ich glaube ich kann ohne deine Brüste nicht mehr leben. Die machen süchtig!"

Eva sah mich auf seltsam an. "Weißt du was? Du kannst nichts dafür, aber du hast mich gerade erschreckt. Fast das Gleiche hat Ingo gesagt. Er war von den beiden ebenfalls fasziniert und ich habe mich zuerst auf die beiden reduziert gefühlt. Aber er hat nicht nur ihnen, sondern mir als gesamten Menschen die Liebe gegeben, die ich brauchte. Ich konnte mich bei ihm fallen lassen, ohne Angst haben zu müssen, auf den Boden zu stürzen.

Ich hatte es gespürt und jetzt spüre ich es bei dir ebenfalls. Es kommt sehr selten vor, aber schon wie du auf dem Friedhof auf der Bank gesessen hast, habe ich gemerkt, dass du anders warst als viele andere. Hätte ich zu der Zeit gewusst, dass du meinetwegen dort gesessen hast, wären wir vielleicht früher zusammengekommen. Obwohl ich nicht weiß, wie ich es hätte machen sollen. Dafür bin ich viel zu schüchtern. Ich glaube, jedes Mal wenn es regnet, werde ich den Wolken danken, dass es sie gibt. Immerhin haben sie uns unter den Schirm gebracht."

Es war das erst mal, dass sie etwas über Ingo sagte und man merkte, dass es ihr schwerfiel. Ich würde nicht in sie dringen, um mehr zu erfahren. Wenn sie wollte, würde sie mir mehr von ihm erzählen und wenn nicht, dann war es auch gut.

"Es ist schön, dass sie dir gefallen. Du kannst sie so oft haben, wie du willst. Ihr Männer könnt doch eure Finger nicht davon lassen. Da seid ihr wie die kleinen Kinder. Gibt man euch die Brust, dann seid ihr schnell ruhig und zufrieden. Auf der anderen Seite lasse ich dich auch gerne damit spielen. Es fühlt sich auch für mich sehr gut an."

Ich musste grinsen, denn es war genauso, wie sie es sagte. Brüste zogen uns Männer magisch an. Während ich gegenüber von Eva saß, kaute ich weiter auf meinem Brot und sah ihr abwechselnd ins Gesicht und auf den Oberkörper.

"Also gut, sie sind noch neu für dich und du bist gierig danach. Du kannst sie noch einmal sehen."

Währenddessen Eva es sagte, beugte sie sich leicht vor und knöpfte ihre Bluse auf, die sie inzwischen angezogen hatte. Dann zog sie diese aus und saß mit nacktem Oberkörper am Tisch. Gut, da ich ihr zuvor zwei dicke Kissen auf den Stuhl gelegt hatte, so saß sie jetzt hoch genug, damit sie frei über ihrem Brotbrett baumeln konnten. Zuerst meinte ich kurz Gänsehaut darauf zu entdecken und die Knospen wurden etwas länger, aber das konnte eine Täuschung gewesen sein.

"Ok, wenn du dein Brot aufgegessen hast, bekommst du sie noch einmal!", sagte sie mit einer Stimme, die von einer Mutter hätte kommen können. Also verschlang ich mein Brot so schnell wie möglich, spülte es mit dem Rest Flüssigkeit aus meiner Tasse herunter und rief laut: "Fertig!"

Eva lächelte mich an und meinte: "Ich aber noch nicht!", und begann schallend zu lachen, als sie mein gespielt enttäuschtes Gesicht sah, was die Beiden in Schwingung versetzte.

Dann stand sie auf, ging zur Tür und verließ die Küche. Ich kam ihr sofort nach, und als ich im Wohnzimmer ankam, saß sie bereits auf dem Sofa. Sie klopfte sich auf die Schenkel, wo ein Kissen lag.

Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Der Länge nach legte ich mich auf das Sofa und meinen Kopf auf das Kissen. Dann beugte sich Eva leicht vor und ließ mich an ihren Brüsten saugen. Abwechselnd bekam ich die eine und die andere, je nachdem wie Eva es gerade wollte.

Währenddessen knöpfte sie mir langsam mit einer Hand mein Hemd auf, und als es auseinanderklaffte, schob sie ihre Hand darunter und streichelte mich.

Um es ihr leichter zu machen, knöpfte ich mir jetzt selber die restlichen Knöpfe auf und zog den unteren Teil aus der Hose. Dann rutschte der Stoff wie von selber zur Seite weg und mein Brustkorb samt Bauch lagen frei.

Während ich mich jetzt nach kurzer Ablenkung erneut um Evas Nippel kümmern konnte, strich ihre Hand über jeden Quadratzentimeter, den sie aus ihrer Position erreichen konnte. Finger ertasteten meine Rippen, die in Rückenlage leicht hervorkamen. Sie schafften es darüber hinaus zu kommen, bis sich ein vorwitziger Finger, in meinen Bauchnabel bohrte.

Dies verursachte bei mir ein leichtes Kitzeln, besonders als ihr Fingernagel über den Grund des Bauchnabels schrammte. Als ich es merkte, brummte ich, denn es kitzelte unangenehm. Dabei übertrugen sich jetzt die von mir ausgestoßenen Frequenzen, wie ein feines Kitzeln, auf ihre Brust, die ich gerade bearbeitete.

Eva nahm es sehr gut auf, beugte sich noch eine wenig weiter vor, um mir jetzt so viel von ihrem weichen Gewebe in den Mund zu stopfen, wie möglich.

Wenig später zog sie ihren Finger aus meinem Nabel und strich mit ihren Fingern der länge nach über meinen Oberkörper, wobei sie ihre Fingernägel ausgefahren ließ.

Schon kurz darauf war ich auf meiner Vorderseite mit roten Striemen übersät, die sich mit der Zeit zu einer einzigen rötlichen Fläche ausdehnten.

"Ich könnte eigentlich etwa Bequemeres anziehen!", sagte Eva auf einmal und sah mich an. "Ich denke, du hast nichts dagegen, wenn ich mir noch einmal einen deiner Pyjamas ausleihe. Sie sind bei mir herrlich schlabberig. Da kommt Luft an die Haut.

"Keine schlechte Idee", antwortete ich ihr.

"Da schließe ich mich doch gleich an."

Dann gingen wir, im Prinzip nur noch mit unseren Hosen bekleidet, zu meinem Kleiderschrank im Nebenzimmer und ich zeigte Eva alle Pyjamas, die ich hatte. Sie entschied sich für einen in einem unifarbenen, sehr blauen Blau, lehnte das dazugehörige Hemd jedoch ab. "Wozu soll ich das anziehen, wenn du das, was darunter ist, wieder auspackst."

Einer gewissen Logik entbehrte es nicht, was Eva da sagte. Also legte ich das Oberteil zurück und gab ihr die Hose. Sie sah es die Hose erstaunt an, denn sie glänzte leicht und Eva merkte erst jetzt, dass sie aus Seide bestand. Ich hatte diesen Pyjama noch nie getragen und in einem Anflug von Wahnsinn gekauft.

"Wow", sagte Eva erstaunt, besah und befühlte den Stoff ausgiebig. "Fühlt sich warm und kalt zugleich an. Ich habe so etwas noch nie angehabt. Es wird interessant!"

"Dann viel Spaß damit", sagte ich zu ihr und nahm mir selber eine andere Hose. Dann ging Eva ins Bad und ich zog mich an Ort und Stelle um.

Wenig später saß ich auf dem Sofa und erwartete mit Spannung, dass sie erschien. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Auftritt hatte. Sie hatte den Rand der Hose eingerollt und zu einem kleinen Wulst geformt, dazu die Enden der Hosenbeine ebenfalls eingerollt und wahrscheinlich mit Gummibändern aus dem Badezimmerschrank fixiert. Jetzt sah es bei ihr aus, wie eine orientalische Pumphose. Barbusig kam sie mit kleinen Trippelschritten auf mich zu und bewegte sich, wie man sich eine kleine Tempeltänzerin im Orient vorstellte. Sie wiegte sich in der Hüfte und ihre zierlichen Füße trugen sie, Schritt für Schritt, weiter zu mir her.

Es war ein faszinierendes Schauspiel und ich hätte am liebsten noch die dementsprechende Musik gehabt. Das wäre perfekt gewesen. Aber die hatte ich im Moment nicht vorrätig und so musst ich mich mit dem zufriedengeben, was mir geboten wurde.

Zwei Schritte vor mir blieb sie stehen und begann sich noch ausladender mit der Hüfte zu bewegen und sich gleichzeitig im Kreis zu drehen. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, wackelte sie mit ihrem knackigen Apfelpo hin und her, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete. Und nur der, denn entweder trug sie einen String oder nichts darunter, denn es zeichnete sich nichts davon ab. Unter der dünnen Seide, wäre es sofort erkennbar geworden. Das kurbelte meine Fantasie an, denn wenn ich darüber nachdachte, dass Eva nur noch dieses Stück Stoff trug und sonst gar nichts mehr, wurde mir warm.

Jetzt rächte es sich, dass ich ebenfalls nichts unter der Pyjamahose an hatte. Evas Bewegungen und meine Vorstellungen, ließen wachsen, was wachsen wollte. Da es keine Enge gab, die es aufhielt, war es mir wenige Sekunden später anzusehen.

Zum Glück wuchs er Richtung Bauchnabel und verursachte nicht gleich ein Zelt, doch anzusehen, war es mir trotzdem. Dazu hatte ich mich etwas vorgebeugt auf dem Sofa hingesetzt. Trotzdem war es nicht, zu übersehen. Vielleicht wollte ich es auch gar nicht. Eva konnte es ruhig erblicken, und während sie mit jetzt weiter ihre Show zeigte, lehnte ich mich an die Rückenlehne an. Jetzt war es nicht mehr zu übersehen, sondern offensichtlich.

Eva drehte sich langsam zu mir und stand wenig später mit der Vorderseite vor mir.

"Ohhhh!", war das Erste, was sie über die Lippen brachte, als sie mich in dem Zustand sah und direkt auf meinen Unterleib starrte. Doch es hielt sie nicht davon ab, ihre Bewegungen weiter zu machen. Sie drehte sich wieder um, kreiste jetzt mit den Hüften und beugte sich langsam weiter und weiter herunter. Zum Schluss konnte sie nicht mehr kreisen, ging dafür so weit mit dem Oberkörper herunter, dass sie mit ihren Fingern ihre Zehnen berühren konnte.

Jetzt trat ihr süßer Hintern erst richtig hervor und zeigte sich mir in seiner ganzen Pracht.

Gut, das ich zwei Schritte weit weg saß, denn wenn sie jetzt in der richtigen Entfernung gewesen wäre, hätte ich zugepackt. Doch so konnte ich mich beherrschen.

Dann kam sie langsam hoch, hob ihren Oberkörper so an, dass sie ein starkes Hohlkreuz bekam. Jetzt kam ihr Po noch deutlicher hervor. Sie war auf alle Fälle beweglicher als ich gedacht hatte und ehrlich gesagt, hatte ich nichts dagegen.

Wenig später stand sie wieder gerade da und ich fand es schade, beraubte sie mich des wunderschönen Anblicks. Doch natürlich wurde ich dafür entschädigt, als sie sich umdrehte. Ihre Arme gingen nach oben, streckten sich und knicken in den Ellenbogen ein. Dann legte sie ihre Hände an ihren Hinterkopf und breitete ihre Arme aus.

So kam sie auf mich zu, ließ ihre Arme und Hände dort, wo sie waren, bis sie meine Knie berührte. Hier ließ sie los, griff mir an die Knie und versuchte mich vom Sofa weg zu ziehen.

Ich half ihr dabei, denn alleine hätte sie es nicht geschafft. Als ich mit dem Po auf der Kante lag, ließ sie los. Mein Zelt war jetzt umso deutlicher zu sehen, aber es machte mir nichts mehr aus. Eva ebenfalls nicht, denn ihr Blick blieb mehrmals darauf haften.

Dann bewegten sich ihre Beine auseinander, bis sie ungehindert meine Beine dazwischen lassen konnte. Weiter und weiter kam sie darüber und blieb erst stehen, als sie über die hälfte meiner Schenkel hinweg war. Dann zog sie zuerst eines ihrer Beine an und hob es mit dem Knie auf die Sofakante, daraufhin folgte das andere nach.

Als Eva sich endlich setzte, es kam mir ewig vor, spürte ich sofort die Wärme, die von ihr ausging.

"Na, wie gefalle ich dir?", sagte sie mit einer Stimme, die mich erzittern ließ. Woher sie diese in diesem Moment holte, konnte ich nicht sagen, aber sie musste tief auf ihrer Brust kommen.

"Fantastisch!", sagte ich. "Wie aus einem meiner unerfüllten Träume. Wenn ich es nicht selber gesehen hätte, hätte ich es niemandem anderen geglaubt, der es mir erzählt hätte!"

Eva lachte. "Manchmal übertreibst du wirklich. Aber immerhin hat es auf dich gewirkt. War und ist nicht zu übersehen. Du scheinst was zu bieten zu haben."

Währenddessen sah sie zwischen uns nach unten.

"Eigentlich finde ich es nicht nett von dir, dich mir so zu präsentieren, ohne dass ich etwas davon habe. Ich glaube, er hätte nichts dagegen, wenn ich näher käme!"

Daraufhin rutschte sie weiter an mich heran, blieb aber so davor sitzen, dass nur wenige Millimeter zwischen ihm und ihrem Unterleib waren.

Jetzt konnte ich nicht mehr anderes. Ich legte meine Hände von hinten an ihren Po und zog sie langsam auf mich zu. Eva hob sich selber an. So streifte sie nur ganz leicht darüber hinweg. Ich konnte es kaum spüren, aber es belebte ihn erneut. Er zuckte auf und drückt sich einen Wimpernschlag lang, gegen Evas Unterleib. Doch dann hob sie sich noch weiter an und krabbelte weiter über mich. Dafür brauchte ich sie nicht lenken, trotzdem hielt ich meine Hände weiter an ihren Po.

Erst als sie direkt über meinem liegenden Stamm war, senkte sie sich Zentimeter für Zentimeter ab.

Der Druck und die Wärme von oben wurden stärker, bis sie sich endlich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich setzte. Schon, wenn sie nur dasaß, konnte ich fühlen, wie mein Schaft ihre weichen Schamlippen auseinander drückte. Doch das war ihr nicht genug. Schon begann sie sich, auf mir zu bewegen. Sie schob ihren Unterleib nach vorne und zurück, begann zusätzlich mit leichten Kreisbewegungen.

Was ich nicht für möglich gehalten hatte oder besser gesagt, nicht daran gedacht hatte trat ein. Seide ist ein verräterischer Stoff und ihre Reibung auf mir tat sein Übriges. Dazu kam ihre Show, die sie ebenfalls angemacht hatte.

Augenblicklich verfärbte sich die Seide dunkler, als sie nass zwischen ihren Beinen und auf meinem Stamm wurde. Es war in kürzester Zeit so viel, dass ich es sogar an meinem Schaft spürte und das machte mich an. Je länger sie sich auf mir rieb, umso steifer schien ich zu werden. Inzwischen war es nicht mehr so, dass Eva nur mir eine Freude machen wollte, sondern ich wurde zum Objekt ihrer eigenen Begierde. Immer schneller rieb sie sich auf mir und es dauerte nicht lange, bis es richtig glitschig wurde.

Die Seide war patschnass und klebte an Eva, dass sie jede Kontur hervortreten ließ. So war sie meinen Augen fast nackt ausgeliefert. Die Seide zeigte mehr als sie verbarg.

Ich lehnte mich noch weiter zurück und sah mir das Schauspiel an. Eva hob ihre Hände und drückt sie gegen meinen Brustkorb, um sich noch besser auf mir reiben zu können.

Irgendwann holte sie so weit mit ihrem Unterleib aus, dass sie bis zur Spitze gelangte. Beide stöhnten wir auf, denn es war für uns beide ein schönes Gefühl. Eva spürte die dicke Kuppel, rieb sich hier noch stärker als zuvor und ich empfand dieses Reiben ebenfalls als sehr angenehm. Fast zu angenehm. Doch noch hielt ich es aus. Lenkte mich davon ab, indem ich Eva bei ihrem tun zusah, auch wenn das wenig half.

Eva fing an zu keuchen und ich griff ihr an die schaukelnden Brüste. Hatte sie zuvor ihre Augen geschlossen, öffnete sie diese jetzt und sah mich wie durch einen Schleier hindurch an.

Während ich sie jetzt massierte und sie sich zugleich auf mir rieb, fragte ich mich, wie sie ohne Hose aussah. Dabei malte ich mir ihren Köper, in meinen Gedanken aus, und wenn ich das zu dem Bild tat, was ich gerade sah, würde sie fantastisch aussehen. Dies spornte mich noch weiter an. Ich ließ ihre Brüste los, griff ihr stattdessen an den Po und verstärkte ihr Reiben noch. Jetzt lenkte ich sie, wie ich es haben wollte und es wurde noch besser. Eva selber empfand es ebenso, denn sie stöhnte noch lauter auf.

"Werden wir bald miteinander schlafen?", fragte ich sie plötzlich und unerwartet.

Eva nahm meine Worte auf, schien sie aber nur sehr langsam zu verarbeiten. Vielleicht baute sie diese auch in ihre Fantasie ein und die Antwort kam erst Augenblicke später.

Keuchend stieß sie ein Unklares aber verständliches "Jaaaaaa!", aus und versteifte sofort.

Ein gewaltiges Zittern ging durch sie hindurch und ihr Kopf flog nach hinten. Dabei erstarrte sie in der Bewegung und ich drücke sie stark nach unten. An meiner Eichel, die zwischen ihren Schamlippen lag, spürte ich, wie sie zuckten und sich rhythmisch zu schließen und öffnen schienen.

Obwohl es für mich ebenfalls schön war, sprang ich nicht mit über die Klippe, sondern hielt Eva auf mir fest. So bekam ich mit, wie ihre Erregung langsam nachließ und wieder Leben in ihren Körper kam. Ihr Kopf kam nach vorne und sie öffnete ihre Augen, während ihre Zunge, die inzwischen trocken gewordenen Lippen, befeuchtete.

Sie lächelte mich an. Kam mir weiter entgegen und umschlang meinen Oberkörper. Jetzt lag sie fast auf mir und ich nahm ihre enorme Wärme wahr, die sie abstrahlte.

Ich streichelte ihr über den Rücken. Immer wieder auf und ab, von oben bis zum Wulst der Hose. Hier spielte ich einen Augenblick mit den Fingern herum und schlüpfte hinein. Schnell war ich soweit vorgedrungen, dass ich meine Hände unter ihre Pobacken schieben konnte.

Evas Kehle entfuhren gurrende Laute. Sie hatte anscheinend nichts dagegen und ich hielt diese beiden festen Halbkugeln in meinen Händen, ohne sie zu bewegen.

Eva schmiegte sich noch fester an mich heran und umschlang jetzt meinen Hals. Ohne dass wir uns losließen, stand ich auf und sie umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich trug sie an mir hängend ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Erst hier löste sie sich von mir und ich sah auf sie herab. Sie lag noch so, wie ich sie hingelegt hatte. Die Beine breit auseinander, mit einem enormen dunklen Fleck dazwischen. Die Arme hatte sie ausgebreitet und schaute mich von unten herauf an.

"Zeig ihn mir!", kam leise über ihre Lippen.

Ich stellte mich kerzengerade vor das Bett und zog mir die Hose langsam herunter. Dabei zog ich den Gummizug so von mir weg, dass mein steifer Freund sich nirgends verhaken konnte. Als er langsam im Halbdunkel des Raums erschien und sich weit von mir abstehend präsentierte, hörte ich Eva ihren Atem anhalten.

"Du wirst vorsichtig sein müssen, wenn du ihn das erste Mal in mich reinstecken willst!", sagte Eva mit vibrierender Stimme. "Es wird für mich nicht einfach werden, einen, wie den, hatte ich noch nicht. Vielleicht kannst du dich noch daran erinnern, wie ich zu dir sagte, dass große Menschen normalerweise überall größer sind als kleine. Und der ist eindeutig nicht für kleine Frauen gemacht worden! Aber wir werden sehen!"

Ihr daraufhin über ihr Gesicht huschendes Lächeln, wollte nicht richtig gelingen. Immer noch starrte sie auf meinen Schwanz, der nach wie vor dastand und sich in ihrer Aufmerksamkeit sonnte. Doch dann zog ich meine Hose darüber und ging zur anderen Seite des Bettes. Während ich mich hinsetzte, stand Eva auf und ging ins Badezimmer. Kurz darauf hörte ich die Dusche angehen.

Ich machte mich bettfertig und lag wenig später unter der Decke. Dann löschte ich das Licht bis auf das Nachtlicht, welches ich jetzt nachts anließ. Ich hatte mich so daran gewöhnt, dass mir vollkommene Dunkelheit bereits unangenehm vorkam.

Ich bekam noch mit, wie Eva zurück ins Schlafzimmer kam und entdeckte, dass sie nichts am Leibe trug. Sie hatte ihre Unterwäsche nicht mitgenommen und an meinem Kleiderschrank war sie nicht gewesen. Doch die Nachtlampe war nicht hell genug, um sie deutlich zu zeigen. Außerdem ging sie schnell im Bett und die Decke verhüllte schnell ihren Körper.

Mit ihrem neu aufgelegen Duft in der Nase und einem Traumbild von ihr, machte ich meine Augen zu und schlief schneller ein, als ich gedacht hätte.

Kapitel 10

Dafür war ich am nächsten Morgen früher wach. Ich sah Eva an, während es langsam heller im Schlafzimmer wurde. Es versprach ein schöner Tag zu werden und diesen wollte ich nicht verstreichen lassen, ohne etwas unternommen zu haben.

Also stand ich auf und versuchte leise wie möglich den Raum zu verlassen. Ob Eva selber wach war, konnte ich nicht sagen, denn schon beim letzten Mal hatte ich es nicht bemerkt.

Wenig später stand ich unter der Dusche und genoss es am Schluss, Wechselbäder zu nehmen. Dazu drehte ich das Wasser auf kalt, blieb eine Weile prustend darunter stehen, drehte nur noch auf lauwarm zurück. Dies kam mir sehr angenehm vor. Erfrischt stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Gerade als ich fertig war, ging die Tür auf und Eva kam herein.

"Guten Morgen ihr zwei", sagte sie grinsend und ging an mir vorbei zum Waschbecken. Sie hatte sich eine neue Pyjamahose geholt, die ihr lange nicht so vorteilhaft am Körper hing, wie die von gestern Abend.

Sofort wusste ich, was wir heute machen würden. Das konnte nicht so weiter gehen. Nicht, dass es mich störte, wenn sie meine Hosen trug, aber ich war mir sicher, dass es Schickeres gab und sie sich in anderer Bekleidung besser fühlte.

Nackt, wie ich war, verließ ich das Bad und zog mich straßentauglich an. Eva kam ebenfalls aus dem Bad, sah am Kopf noch etwas zerstört aus, doch das störte mich nicht im Geringsten. Es gab ihr den Ausdruck von Wildheit, obwohl man sich das bei ihr nicht vorstellen konnte. Dafür war sie viel zu zierlich. Sie war keine Löwin, sondern eher geschmeidig wie eine Schleichkatze.

Sie sammelte ihre Klamotten ein und verschwand noch erneut im Bad.

Diesmal dauerte es länger und ich machte inzwischen einen Kaffee für uns. Ich hatte nichts Tolles mehr im Kühlschrank und ich dachte mir, dass wir woanders frühstücken könnten. Als Eva angezogen und mit ordentlichen Haaren in die Küche kam, erläuterte ich ihr meine Absicht.

"Hört hört, ein Mann, der mit einer Frau zum Shoppen will. Ein Wunder ist geschehen", sagte Eva mit einem hintergründigen Lächeln.

"Neee will er nicht. Er will einkaufen und nicht shoppen,"antwortete ich ohne meine Miene zu verziehen.

Eva grinste weiter, und als wir unseren Kaffee getrunken hatten, gingen wir Hand in Hand los. Zum Glück mussten wir nicht weit und waren in kürzester Zeit im Trubel der Innenstadt.

Was soll man sagen. Eva hatte es gewusst. Wir gingen shoppen. War nix mit einkaufen. Es war nicht einfach etwas für sie zu finden. Die meisten Marken produzierten nicht für ihre Größe, es lohnte sich nicht. Die, die es taten, trafen Evas Geschmack nicht. Trotzdem hatte ich drei Stunden später fünf Tüten in meinen Händen. Als wir zum Schluss die Unterwäscheabteilung betraten, dachte ich, dass es hier schneller gehen würde, aber da hatte ich mich getäuscht. Wir brauchten eine weitere Stunde, bis sie sich für ein kleines bisschen Nichts entschieden hatte. Ein Hauch von Stoff, der ihr sicher stand, doch nach vier Stunden, war mir meine Vorstellungskraft abhandengekommen.

Was war ich froh, als wir in einem Eiskaffee saßen und ich mich endlich vernünftig hinsetzten, konnte. Das lange Stehen und Zuschauen, war nichts für mich. Ich konnte besser fünf Stunden schnell gehen, als vier stehen. Zumindest sagte mir das mein Rücken.

Ich stöhnte wohlig auf, als ich endlich saß.

"Shoppen alter Mann, hatte ich doch gesagt. Warum glaubt ihr Männer uns nicht", sagte Eva und zog ihre Mundwinkel nach oben.

"Wenn du willst, können wir noch was für dich einkaufen!"

Sie lachte laut, als sie meine abwehrenden Bewegungen sah. Sie hatte sichern nicht daran geglaubt, dass ich es tun würde.

Als wir uns wieder aufmachten, wäre ich am liebsten zurückgesunken. Ich musste mich erst entfalten, um geradezustehen.

Auf dem Rückweg kam die Rache der Natur zu Eva. Wie jede Frau, klagte sie bald darüber, dass zwei Kaffee und ein Eis, auf die Blase gingen. Klar, im Kaffee hatte sie das Problem noch nicht gehabt. Das kam erst, wenn es zu spät war oder keine Toilette in Sicht.

Wir beschleunigten unsere Schritte, doch wir waren noch ein ganzes Stück von meinem Haus weg, als sie es kaum noch aushielt.

Also schossen wir um eine Ecke, von der ich wusste, dass dort ein großer Busch stand, der bis auf den Boden reichte. Auch wenn Eva es nicht wollte, die Natur entschied gegen ihren Willen. Schnell war sie hinter dem Busch verschwunden und wenige Sekunden später hörte ich es plätschern.

Grinsend stand ich da, wie bestellt und nicht abgeholt, mit den ganzen Tüten in den Händen und grüßte überlaut ein paar Passanten, die an mir vorbei gingen. Ich kannte sie zwar nicht, aber das war mir in dem Moment egal. Sie grüßten mich zurück, und obwohl sie weiter gingen, tat ich, als wenn ich mich weiter mit ihnen unterhielt. Auch, als sie sich noch einmal nach mir umdrehten, redete ich weiter. Sollten sie mich doch für verrückt halten. Ich kannte sie nicht und somit war das in Ordnung.

Während der Zeit konnte ich mir richtig vorstellen, wie Eva hinter dem Busch hockte und sich nicht zu bewegen wagte. Das wäre sofort aufgefallen und hätte sie blamiert.

Irgendwann sagte ich laut: "Eva, du kannst rauskommen. Meine Freunde wollen dich kennenlernen!"

Sie zog sich leise wie möglich an und kam mit hochrotem Kopf um den Busch herum. Als sie sah, dass ich alleine dastand, kam sie wie eine Furie auf mich zu und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meinem Brustkasten herum.

Den Weg bis nach Hause, sprach sie nicht mehr mit mir und musst es über sich ergehen lassen, dass ich noch ein paar Mal darüber lachen musste. Primitiv, sicher, muss ich zugeben, aber ich konnte mich drüber amüsieren.

Zuhause angekommen zog Eva immer noch einen Flunsch. Ich brachte die Tüten in das Zimmer mit meinem Kleiderschrank und stelle sie dort ab. Danach räumte ich ein paar Fächer aus und überließ es Eva, ihre neuen Schätze dort einzuräumen.

Um ihre Laune zu heben, sagte ich zu ihr: "Wie wäre es mit einer ausgesprochen intensiven Massage?"

Eva sah mich an und ihr Gesicht hellte sich augenblicklich auf, obwohl ich mir sicher war, dass sie mir nicht mehr böse war. Sie musste einfach noch eine Weile so tun.

Ich holte ein großes Badehandtuch und legte es im Schlafzimmer auf das Bett. Dann organisierte ich Babyöl, was ich immer da hatte. Etwas anderes hatte ich nicht. Olivenöl wollte ich nicht nehmen.

Wenig später kam Eva ins Schlafzimmer. Sie hatte sich im Bad umgezogen und trug nur noch ein anderes, breites Handtuch, um ihre Hüfte geschlossen. Dann legte sie sich mit dem Bauch, auf das andere Handtuch, auf das Bett. Jetzt zog sie das Tuch um ihre Hüfte so weit heraus, dass es noch locker über ihr lag.

Lang ausgestreckt, erwartete ihr Körper meine Zuwendung. Ich zog mir ebenfalls mein Hemd aus und ließ etwas von dem Öl in meine Hände laufen, damit es sich vorwärmte. Ich verrieb es in meinen Handflächen und legte diese erst jetzt auf ihren Rücken. Hier verteilte ich das Öl über ihren ganzen Rücken. Danach begann ich, Eva durchzukneten.

Eva entfuhren Laute des Wohlgefallens. Fing ich doch von oben an. Zuerst umfassten meine Hände ihre Schulter und begannen vom Hals weg, über die Arme wegzustreichen. So beseitigte ich symbolisch alle Lasten, die sie glaubte, aufgebürdet bekommen zu haben. Dann kam die obere Hälfte ihres Rückens dran. Mehrmals ließ ich meine Daumen, neben ihrer Wirbelsäule eingedrückt herunterfahren. Weiter unten setzte ich ab und fing erneut vom Hals aus an.

Dies machte ich mehrere Male hintereinander, fuhr jedes Mal weiter herunter, bis meine Daumen kurz vor dem Rand des Handtuchs stoppte, welches oberhalb des Ansatzes von ihrem Po lag. Dann strich ich mit meinen Handballen rauf und runter, wobei ich so fest drückte, dass ihre Haut in der Richtung die ich strich einen kleinen Wulst bildete.

Eva mochte es, sie atmete tiefer und schnaubte ab und zu auf, besonders wenn ich zu grob mit ihr umging. Dann nahm ich etwas von dem Druck weg und schon entspannte Eva. Wenige Minuten später, hatte ich es raus, wie ich es machen musste.

Doch dann ließ ich von ihrem Rücken ab und kümmerte mich um ihre Beine. Die Hände neu eingeölt, machte ich mich daran, Waden aufzulockern, Schenkel von hinten zu streicheln. Als ich an ihre süßen kleinen Füße kam, quiekte sie auf, da ich sie zu sehr kitzelte. Aber das legte sich schnell und wenig später genoss sie es, wenn ich meine Daumen auf ihre Fußsohlen legte. Hier verweilte ich länger, was Eva nicht im geringsten mehr störte.

Dann fuhr ich weiter nach oben, blieb kurz vor dem unteren Rand des Handtuchs stehen. Hier musste ich mir neues Öl in die Hände reiben, denn das Babyöl wurde von Evas Haut schnell aufgenommen. Mit vor Öl glänzenden Fingern, zupfte ich jetzt am Handtuch, zog es langsam herunter und erwartete Evas Reaktion. Diese kam nicht, sie lag nur da und tat nichts. Eingeschlafen war sie nicht, denn ich konnte ihre Augen sehen. Ihr Kopf lag seitlich abgewinkelt und ich konnte es erkennen.

Ich hielt innerlich den Atem an, als mehr von ihrem zarten Po zum Vorscheinen kam. Auch wenn Eva, auf dem Bauch ausgestreckt, auf dem Bett lag, wölbten sich ihre Backen leicht nach oben und bildeten zwei weitere Hügelchen an ihrem Körper.

Jetzt legte ich meine beiden Hände darauf und verteilte auch hier das Öl. Ihren zarten Hintern jetzt zwischen die Finger zu nehmen und zu kneten war unheimlich schön. Fest und zugleich weich, lag ihre Haut, in meinen zu Schalen geformten Händen und drückte sich gegen die Handflächen.

Gerade am Anfang, als ich damit begann, spannte sie zweimal ihre Muskeln darin an und sie wurden fest. Doch nur am Anfang, danach ließ sie locker und es wurde ein Fest, für nicht nur meine Sinne.

Hier hielt ich mich länger auf, als an jeder anderen Stelle, was Eva nichts ausmachte. Sie genoss aus vollen Zügen, nahm meine Berührungen auf und hatte ihre Augen geschlossen.

Nach mehr als zehn Minuten, öffnete sie diese, schob meine Hände mit ihren weg, legte sich das Handtuch über und drehte sich selber auf den Rücken. Dann rekelte sie sich ein paar Mal hin und her und blieb ruhig liegen.

"Weitermachen!", sagte sie mit einer wohlig klingenden Stimme und lag jetzt lang ausgestreckt vor mir. Wieder begann ich mit dem Ritual, das Öl anzuwärmen. Im Gegensatz zu ihrer Rückseite setzte ich jetzt nicht von oben nach unten, sondern anders herum an.

Die Füße noch ein wenig, dann die Waden, die ich nicht mehr so gut erreichen konnte, wie zuvor. Dafür waren ihre Schenkel jetzt wesentlich besser zu begreifen. Mal stärker, mal schwächer ließ ich sie zwischen meinen Fingern hindurchgleiten und massierte sie kräftig. Diesmal machte es Eva nichts aus. Sie konnte an dieser Stelle mehr ab als sonst. Dann hob ich meine Hände und legte sie auf Evas leicht eingesunkenen Bauch. Sich hier zu bewegen war wunderbar. Ich ließ meine Hände immer größere Kreise beschreiben, bis sie unten gegen das Handtuch stieße und oben gegen die Ansätze der freiliegenden Brüste.

Ich wollte gerade meine Hände auf Evas Brüste legen, als sie zu mir sagte: "Nimm viel Öl. Dann wird es für mich doppelt schön!"

Wie sollte ich mich dieser Aufforderung verschließen. Also schnappte ich mir erneut die Flasche und ließ einen ganzen Schwung des Inhaltes herausfließen. Es war so viel, dass es zwischen meinen Fingern heraustropfte und Eva zwischen die Brüste geriet. Da es kälter war, zuckte sie zusammen, sagte aber nichts.

Dann kam der entscheidende Moment. Zwei vor Öl triefende Hände, legten sich gekonnt auf ihre Brüste und begannen sich langsam zu bewegen. Sie rutschten beim ersten Mal so weit über sie hinweg, dass alles mit Flüssigkeit benetzt wurde. Erst nachdem Evas ganzer Brustkorb glänzte, kümmerte ich mich intensiver um die beiden, die mir entgegenspringen wollten.

Mit dem Öl waren sie um einiges geschmeidiger und flutschten zwischen meinen Fingern hindurch, was nicht nur mir gefiel. Eva rekelte sich aus Wohlgefallen hin und her. Dazu beschleunigte sich ihr Atem, wurde zuerst tiefer, dann schneller und flacher. Das kannte ich inzwischen von ihr und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. Während ich sie jetzt zwischen meinen Fingern entlang gleiten ließ, kam ich ihnen mit meinem Kopf näher. Zum Schluss überwand ich den Zwischenraum und eine der steifen Kirschen flutschte gut geölt in meinen Mund. Eva stöhnte auf, bog ihren Rücken leicht durch, um sich mir entgegen zu strecken.

Am liebsten hätte ich zwei Münder gehabt, um beide kleinen Törtchen gleichzeitig vernaschen zu können, aber da das nicht möglich war, wechselte ich jetzt von einem zum anderen. Dann massierte ich nur noch die Beiden und küsste mich herunter bis zu ihrem Bauchnabel. Dort stieß ich meine Zungenspitze hinein und hörte von Eva ein unterdrücktes Lachen. Es kitzelte sie genauso wie mich und ich war froh darüber, dass ich nicht alleine damit war. Da ich es selber an mir als angenehm empfand, ließ ich es schnell bleiben, woraufhin Eva sich beruhigte.

Während ich mich jetzt weiter über ihren Bauch küsste, wurden ihre Nippel vollkommen hart und lang. So konnte ich sie noch besser aufputschen als zuvor. Ihren Lippen entfuhren weitere Laute, die daraufhin deuteten, dass sie weiter auf ihrer Leiter der Gefühle nach oben stieg. Bald würde sie oben ankommen. Weit weg von der letzten Sprosse war sie nicht mehr, von der sie springen konnte.

Eva wand sich unter meinen Berührungen. Ihr Körper ging von einer Seite zur anderen und bot sich mir an. Sie wollte an jeder Stelle erkundet werden, wollte, dass ich keinen Quadratzentimeter ausließ.

Dann nahm ich wieder ihre harten Kirschen in Beschlag, reizte sie umso mehr als zuvor. Sie einzusaugen, sie zu beißen und mit der Zunge zu verwöhnen, war eine einzige Abfolge von Sinneseindrücken, die durch ihren Körper liefen. Sie sammelten sich nicht wie bei uns Männern an einer Stelle, sondern ihr ganzer Körper wurde zu dieser Stelle. Man konnte beobachten, wie sich die Haut oberhalb und zwischen ihren Brüsten rot verfärbte.

Dies konnte nur eines bedeuten.

Ich beschleunigte noch mehr, kam geradezu in Raserei und auf einmal, fast ohne Ansatz, schrie Eva auf. Gleichzeitig wurde ihr Bauch hart und sie rang keuchend nach Luft.

Jetzt streichelte ich sie nur noch, wollte sie fühlen lassen, dass ich bei ihr war. In ihr tobte sich ihr Höhepunkt aus, der schnell über sie hereingebrochen war, aber lange nicht so schnell verschwand.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie entspannt war. In dieser Zeit sah ich ihr zu und entdeckte, dass das Handtuch weiter heruntergerutscht war. Sie hatte sich stark bewegt und durch diese Veränderungen ihres Körpers hatte es sich selbstständig gemacht. Nur noch gerade wenig überlappte es ihre Scham, war mit dem Rand bis auf wenige Zentimeter an den Ansatz ihrer Beine gelangt.

Ich rang mit mir selber, ob ich es wagen sollte. Wusste nicht, ob ich es Eva selber überlassen sollte, den letzten Schritt zur vollkommenen Nacktheit selber zu wagen. Doch dann machten sich meine Hände selbstständig und schon hielten sie den Rand es Tuchs fest.

Mir klopfte das Herz bis zum Hals und ich war selber über mich erstaunt, dass es mich in eine solche Aufregung versetzten konnte. Eva würde es wahrscheinlich nicht bemerken. Ihr Körper war noch erhitzt und sehnte sich danach, frische, kühlere Luft an die Haut zu bekommen. Außerdem war sie noch immer mit sich selber beschäftigt.

Während ich ihr weiter auf die geschlossenen Augenlieder schaute, zog ich ihr behutsam das letzte Stückchen Stoff vom Leib, was sie noch bedeckte.

Entweder bemerkte sie es nicht, oder ließ es zu, denn wenig später lag sie da, ohne das noch irgendetwas ihren Körper bedeckte. Zuerst sah ich ihren nackten Unterleib nur aus dem Augenwinkel, dreht meinen Kopf aber langsam in seine Richtung und ließ meine Augen über ihren Leib wandern.

Ich hielt kurz den Atem an, als ich zu Evas Schoß kam. Da ihre Beine noch züchtig geschlossen waren, konnte man nur den oberen Teil der Schamgegend sehen, aber das war schon eine ganze Menge. Ich nahm mit Zufriedenheit zur Kenntnis, dass sie keine große Freundin von Haaren war, nur ein schmaler Streifen kurz geschnittenes, dunkles Haar war zu erkennen. Dies war aber nicht dazu angelegt, einen Blick auf sich zu lenken, sondern wies den Weg zu ihrem größten Geheimnis.

Evas Schamhügel war flach, wölbte ich nicht wenig heraus, war ihrem Körper angemessen. Der sich dazwischen befindliche Schlitz kaum zu erkennen, was durch die geschlossenen Beine hervorgerufen wurde.

Dann ließ ich meinen Blick einmal von ihren Füßen herauf über ihren ganzen Körper gleiten. Ich scannte diesen in mein Gedächtnis ein, wollte ihn in seiner Gänze verinnerlichen.

Wieder blieb ich einen winzigen Augenblick an ihrem Schoß hängen, wanderte aber weiter über den Bauchnabel und ihre Brüste zum Gesicht weiter. Hier wurde ich von Eva mit einem Lächeln überrascht. Sie sah mich mit strahlenden Augen und einem zufriedenen Gesichtsausdruck an.

Ich konnte nicht anders und lächelte sie ebenfalls an.

"Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie und ich meinte etwas aus ihrer Stimme zu hören, was eine leichte Unsicherheit ausdrückte. Es war offensichtlich, dass sie gespannt auf mein Urteil wartete.

"Sehr", antwortete ich.

"Dein Körper ist eine Augenweide und ich möchte mich am liebsten an deinem Anblick betrinken."

Evas Lächeln wurde breiter und ich meinte zu sehen, wie sie sich innerlich entspannte. Dann griff sie mir an die Ohren und zog einen Kopf zu ihrem herunter. Ein nicht zu Ende gehender Kuss folgte aus dem wir uns erst spät, nach Luft schnappend, entließen.

Dann sagte ich aus heiterem Himmel: "Ziehe dir was an, ich habe Hunger und wir sollten etwas essen!"

Eva war davon überrascht, zeigte ihren Schmollmund, der aber nicht echt war.

Während ich aufstand, sagte ich: "Ich habe dir eine Massage versprochen. Nicht mehr. Aber was ich gerade entdeckt habe, werde ich bald genauer untersuchen. Es hat meine ungeteilte Aufmerksamkeit verdient!"

Das entfernte zwar ihren Schmollmund nicht, doch das sah ich nicht mehr. Ich ging in die Küche und deckte den Tisch, während Eva noch einmal unter die Dusche hüpfte. Immerhin war sie noch mit genug Öl eingerieben und es war noch lange nicht alles eingezogen. Das musste runter, bevor sie sich anzog.

Sie brauchte nicht lange. Wenig später saß sie mir mit nassen, hochgesteckten Haaren gegenüber und futterte gemächlich die dargebotenen Köstlichkeiten.

Schweigend nahmen wir unser Essen ein. Vielleicht dachten wir beide über irgendetwas nach, wobei zumindest ich genau wusste, war mir durch den Kopf ging. Jedes andere Thema, als dieser zarte und feingliedrige Körper, wäre jetzt fehl am Platze gewesen. Was Eva anging, konnte ich mir keinen Reim darauf machen. Es war nicht ihre Art zu schweigen. Sonst kam zumindest irgendetwas Belangloses. Diesmal nicht. Sie sah mich ausdauernd mit ihren großen Augen an und ließ mich damit nicht los.

Nach dem Abendessen saßen wir noch eine Weile vor dem Fernseher. Es kam etwas, was Eva interessierte, mich nicht im Geringsten. Nicht dass mich die Liebe nicht interessierte, aber gewiss nicht die, von anderen Menschen. Wenn das Leben so aufreibend wäre, wie es dort dargestellt wurde, wäre ich auf eine einsame Insel geflüchtet. Das brauchte ich nicht.

Eva hingegen, ging in der Story auf, und als es im Film traurig wurde, hatte sie Wasser in den Augen. Aber genauso, konnte sie sich emotional auch an die anderen Szenen des Films anhängen. Mich interessierte es nicht im geringsten. Ich schielte nur ab und zu, zu der Seite, auf der sie saß. Sie hatte sich selber eine Art Schlafanzug gekauft, den sie jetzt trug. Er war natürlich lange nicht so weit wie meine Pyjamas. Dadurch trat ihre Figur wesentlich besser hervor und zog meine Augen an. Eva war von der Handlung des Films abgelenkt, dass sie es nicht bemerkte.

Der Film ging lange, sehr lange und mir fielen die Augen zu. Als er endlich beendet war, zappte ich noch einmal durchs Programm und entdeckte eine Sendung nach meinem Geschmack, die ich noch nicht gesehen hatte. Das wiederum interessierte Eva nicht. Sie machte sich auf dem Sofa lang und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Dann schloss sie ihre Augen und schlief wenig später ein.

Den Film sah ich noch zu Ende, nahm dann Eva, wie schon einmal auf meine Arme, und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie auf das Bett, und da es warm war, zog ich ihr das Oberteil aus. Dann überlegte ich noch, ob ich ihr ebenfalls die Hose abstreifen sollte und kam zu dem Ergebnis, das es besser sei. Ohne Eva zu wecken, schälte ich sie aus der Hose und ein paar Augenblicke später, lag sie bei der spärlichen Beleuchtung des Nachtlichts, nackt vor mir.

Ich zog einen Stuhl ans Bett, der nicht weit weg stand, und setzte mich darauf. Jetzt konnte ich sie von schräg oben betrachten und war von ihrem Anblick fasziniert. Ein paar Schatten lagen auf ihrem Körper und machten das ganze Bild noch plastischer, als es bei heller Beleuchtung gewesen wäre.

Bei der Gelegenheit dachte ich an die Bilder, die in ihrer Wohnung hingen. Sie mussten bei ähnlicher Beleuchtung gemacht worden sein. Zeigten sie bei dem spärlichen Licht mehr, als man dachte. Was sie an den beiden Bildern im Schafzimmer mochte, musste ich sie noch fragen. Zumindest gefielen sie ihr wohl, sonst hätte sie diese dort nicht aufgehängt.

Wohl eine Stunde sah ich auf Eva herunter, und wenn sie sich bewegte, sah ich genau hin. Danach war das Schattenspiel auf ihr anders als zuvor und brachte ein neues Bild von ihr hervor.

Irgendwann wurde ich ebenfalls mehr als müde. Also stellte ich den Stuhl zurück, ging zu meiner Seite und zog mich aus. Allerdings vollkommen, denn es war wirklich sehr warm.

Dann deckte ich mich bis kurz über meine Beine zu, sah noch einmal nach Eva, die sich zwischenzeitlich nicht mehr bewegt hatte, und schloss meine Augen. Wenige Minuten später war ich eingeschlafen.

Kapitel 11

Als ich morgens aufwachte, war es bereits hell. Hatte ich erwartet, dass Eva entweder noch schlief oder im Bad war, wurde meine Erwartung nicht erfüllt. Sie lag auf der Seite, war mir zugewandt und nur halb bedeckt. Ihre Augen waren offen und sie grinste schelmisch, als ich sie ansah. Zuerst konnte ich diese Mimik nicht deuten, erst als ich ihrem Blick folgte, wurde es mir klar. Ich lag da und nur noch die untere Hälfte meiner Beine war bedeckt. Ansonsten war ich nackt. So präsentierte sich ihr mein bestes Stück, wenn auch im schlaffen Zustand.

Dies änderte sich in dem Augenblick, als ich mir der Situation bewusst wurde. Langsam wurde er größer, besonders als Eva sich ebenfalls freistrampelte. Wenig später lagen wir uns beide nackt gegenüber und betrachteten den anderen.

"Weißt du, was mich interessieren würde?", fragte ich Eva. "Na was?", war ihre Gegenfrage.

"Wie wir bei dir waren, habe ich in deinem Schlafzimmer zwei Bilder gesehen, die erigierte Glieder gezeigt haben. Was magst du an ihnen?"

Eva sah mich an und man konnte sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Sie überlegte einen Moment und kam mit der Antwort heraus.

"Also, bevor ich dich kennengelernt habe, war ich eine ganze Zeit alleine, weil ich es wollte. Ich hatte nicht damit gerechnet noch einmal einen Mann kennenzulernen, wie dich. Trotzdem hat eine Frau Bedürfnisse. Also habe ich diese Bilder im Internet gefunden und sie haben mir gefallen. Ich sehe mir gerne so etwas an. Es bringt meine Fantasie in Wallung. Vielleicht hast du bemerkt, dass sie zweifarbig Ränder haben. Sie sind in Drei-D aufgenommen worden. Wenn ich eine dementsprechende Brille aufsetze, kann ich sie plastisch sehen. Manchmal nehme ich eines der Bilder von der Wand und halte es mir direkt vor meinen Kopf. Dann gaukelt es mir die Illusion vor, dass er nah bei mir ist. Wenn ich mich streichel, geht alles wesentlich schneller und wird intensiver.

Dazu kommt, dass sie schön groß sind. Man kann bei ihnen alle Konturen sehen, sieht die angeschwollenen Adern und die glatte, straff gespannte Haut. So ähnlich wie gerade bei dir!"

Der letzte Satz machte mich etwas verlegen, denn sie hatte recht. Er war steif geworden und sonnte sich unter Evas Blick, der darauf geheftet war.

Ich konnte und wollte ihn nicht mehr verbergen und Eva hätte es nicht für gut befunden. Also ließ ich es, wie es war, und sah stattdessen Eva an, deren Zunge hervorschnellte und die Lippen befeuchtete. Dann stahl sich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine, ohne mir einen tieferen Einblick zu gewähren. Trotzdem konnte ich mir gut vorstellen, was sie dort gerade tat.

"Ich würde gerne sehen, wie du dich selber streichelst!", sagte Eva mit leicht belegter Stimme und ich tat, was sie sagte. Ich war selber schon darauf gekommen und hätte es in den nächsten Sekunden getan. So umschloss meine Hand meinen Schwanz und begann mich zu reiben. Mechanisch, trotzdem mit großem Erfolg. Es fühlte sich gut an, besonders wenn ich Eva zusah. Die Hand zwischen ihren Beinen wurde hektischer. Sie fuhr schneller dazwischen hin und her und Evas Atem beschleunigte. Genauso war es bei mir. Hatte ich doch schon lange nicht mehr und die vergangenen Tage hatte sich viel aufgestaut. Immerhin war ich, trotz vermehrter starker Reizung nicht zum Abschuss gekommen. Dafür bot sich jetzt eine Möglichkeit.

Eva starrte auf mein bestes Teil, nahm es in ihre Fantasie mit auf, wie die Bilder in ihrer Wohnung. Es trieb sie nach oben und ihr innerer Sturm wartete darauf losbrechen zu können. Doch sie hielt sich noch zurück, wartete auf etwas, was ich instinktiv ahnte.

Meine Bewegungen an mir wurden schneller. Verlangten endlich nach Erlösung. Sie konzentrierten sich stärker und mein Unterleib zog sich schmerzhaft zusammen. Wenige Sekunden würde es dauern und ich sah Eva dabei in ihre Augen. Diese starrten wie hypnotisiert auf meinen Schwanz und waren weit geöffnet. Gleichzeitig waren ihre Lippen halb geöffnet und ihr Atem kam stoßweise.

Endlich kam es mir. Ich spürte, wie sich mein Sperma brennend durch den Samenleiter drängte und mit unheimlichem Druck aus mir herausflog. Ich stöhnte laut auf, verfolgte den ersten starken Strahl wie in Zeitlupe. Er flog in einem hohen Bogen in Richtung Eva und klatschte ihr auf den Bauch. Auch der zweite Strahl schaffte es noch, die Entfernung zu überbrücken.

Für Eva war der Augenblick der Auslöser, als sie es sah und spürte, wie sie auf ihrem Bauch getroffen wurde. Ihr Stöhnen mischte sich Sekunden später in meines. Noch währenddessen streckte sie eine Hand meiner entgegen. Ich nahm sie im Nebel der Ekstase und hielt sie fest.

So lagen wir eine ganze Weile voneinander getrennt und zugleich vereint nebeneinander und hauchten unsere Höhepunkte aus, die wir uns gegenseitig gegeben hatten.

Wenig später standen wir auf, zogen uns an und gingen aus dem Haus. Unterwegs gingen wir noch eine einzelne Rose kaufen.

Kapitel 12

Nach der Pflege der Gräber, wanderten wir noch eine ganze Weile über den Friedhof. Er war groß und wir kamen in Ecken, die ich noch nie gesehen hatte. Wann auch, immerhin hatte ich mich nie dafür interessiert. Jetzt war es anders. Besonders wenn man in die Teile der Anlage kam, die wesentlich ältere war. Man hatte vor vielen Jahren wesentlich mehr Wert darauf gelegt, wie die Gräber aussehen sollten. Vielleicht lag es auch daran, dass man nicht so vielen Regeln unterworfen war. Auf den neueren Teilen der Anlage wurde einem so viel vorgeschrieben, dass es einem Wunder gleichkam, dass man noch den wirklichen Namen des Verstorbenen auf den Stein schreiben durfte. Ansonsten wurde einem die Form und Farbe vorgegeben. Eigentlich schade, denn hier, wo die alten Gräber waren, sah es anders aus. Allerdings lag es nicht nur an den Steinen. Der alte Baumbestand war enorm und es kam eher einem Park gleich.

Wenn man jetzt durch die Reihen ging, fiel einem erst richtig auf, wie viele von ihnen Verzierungen hatten. Das ging los mit verschnörkelten Schriften und anderen Ornamenten, die von geschickten Steinmetzen hineingearbeitet worden waren. Dazu kamen diverse andere Applikationen. Besonders auf den uralten Steinen waren diverse Schädel zu erkennen. Allerdings musste man bei vielen genauer hinsehen. Der Zahn der Zeit hatte sich in den Sandstein gegraben und vieles verblassen lassen. Doch manche Grabstelle war auch mit Skulpturen aus Stein oder Bronze verschönert worden. Wenn man sich diese Skulpturen genauer ansah, stellte man fest, dass sie eigentlich nicht auf den Friedhof passten. Mehrere waren freizügig. Ob Frauen oder Männer. Viele hatten entweder wenig oder gar nichts an. Zwar verdeckte meisten eine Hand oder etwas Ähnliches die Schamgegend, aber ansonsten war da wenig.

Eva und ich gingen langsam durch die Reihen und entdeckten immer mehr solcher Figuren oder Andeutungen. So manches Mal sahen wir uns schmunzelnd an und konnten diese Freizügigkeit nicht fassen. Immerhin waren viele Steine aus dem achtzehnten bis neunzehnten Jahrhundert, die nicht gerade zu den Jahrhunderten der freien Liebe erklärt wurden.

So war es halt. Zuhause scheinheilig tun und dann, wenn es mit einem zu Ende gegangen war, wurde auf die Sahne gehauen. Eine seltsame Zeit musste das gewesen sein.

Schade war, dass man die Inschriften auf den ältesten Steinen nicht lesen konnte. Ich hatte nie Latein in der Schule gehabt und von daher blieb mir der Text verschlossen. Sicher war nur, dass wesentlich mehr darauf stand, als auf den Steinen zu späteren Zeiten. Irgendwann würde ich mir jemanden suchen, der die Sprache beherrschte. Interessant würde es auf alle Fälle werden.

Dann kamen wir an ein Grab, wo Eva und ich uns erst recht schmunzelnd ansahen. Die beiden Figuren auf dem Grabstein hielten nicht nur Händchen. Dafür waren sie zu sehr miteinander verknotet. Was der Künstler einem damit sagen wollte, oder der Eigentümer der Grabstelle, kann ich nicht sagen, aber er muss zeitlebens ein fröhlicher Mensch gewesen sein. Anders konnte ich es mir nicht vorstellen.

Dann gingen Eva und ich weiter und kamen an eine Stelle, an der große Familiengräber angelegt worden waren mit zum Teil tonnenschweren Grabplatten. Sehr beeindruckend, auch wenn mir die Namen darauf nichts sagten.

Zum Schluss kamen noch drei regelrechte Grüfte, also kleine Häuschen, die mit schweren Türen versehen waren. Wie es darin aussah, konnten wir nur vermuten.

Hier endete unsere Exkursion über den Friedhof und wir verließen ihn auf der entgegengesetzten Seite, von der wir gekommen waren. Jetzt machten wir noch einen langen Spaziergang, um den Totenacker herum.

Eva fühlte sich nach dem langen Gang klebrig und verschwand im Bad, um zu duschen. Ich setzte mich ins Sofa und schaltete den Fernseher an.

Es gab nichts Besonderes, aber das war mir in dem Moment egal. Ich hing meinen Gedanken nach und konnte mich dabei nicht auf das konzentrieren, was auf dem Bildschirm los war. Allerdings hätte ich nicht sagen können, worüber ich nachdachte. Es herrschte eine vollkommene Leere in meinem Gehirn und ich fühlte mich im Kopf, als wenn er voller Watte wäre. Ein nicht unangenehmes Gefühl. Eher schläfrig, matt oder kaputt. Ich wollte nur dort sitzen und sonst nichts.

Eva brauchte etwas länger und das war auch gut, denn so hatte ich eine längere Zeit für mich, die ich benötigte.

Da mir der Fernseher dann auf die Nerven ging, schaltete ich ihn aus und machte mir stattdessen die Stereoanlage an. Schnell fand ich eine Scheibe, die mir gefiel und wenige Sekunden später, trafen weiche Musikwellen auf mein Trommelfell.

Schon saß ich wieder auf dem Sofa und dämmerte vor mich hin. Das Licht hatte ich gedämpft und die Vorhänge zugezogen. Nur ein schmaler Lichtstrahl fand noch seinen Weg ins Wohnzimmer, ansonsten erhellten nur noch die diversen Lämpchen der Stereoanlage, den Raum.

Hatte ich zuvor noch das Rauschen der Dusche gehört, hatte das aufgehört oder die Musik war zu laut, um es noch zu vernehmen.

Ich hörte die Tür vom Bad zuschlagen und nahm wenig später aus dem Augenwinkel eine Bewegung war. Eva war leise wie möglich ins Wohnzimmer gekommen und kam schleichend auf mich zu. Ihre Haare hatte sie, nass, wie sie waren, streng nach hinten gekämmt und dort zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ansonsten konnte man im halbdunkel des Raumes noch erkennen, dass sie ein Handtuch um die Taille geschlungen hatte. Sonst hatte sie nichts an.

Mit wenigen Schritten kam sie näher und stand Sekunden später vor mir.

Waren meine Augen zuvor halb geöffnet, machte ich sie jetzt auf. Eva sah auf mich herunter, beugte sich vor und öffnete mir mit geschickten Fingern den Gürtel meiner Hose. Knopf und Reißverschluss waren ebenfalls in kurzer Zeit überwunden. Dann griff sie mir an eine meiner Waden und hob mein Bein hoch. Meine Schuhe hatte ich zuvor ausgezogen. Von daher griff mir Eva an das Ende des Hosenbeins, hakte sich gleichzeitig in die Socke ein und zog daran.

Ich half ihr, indem ich meine Hände rechts und links von mir auf das Sofa aufstützte und meinen Unterleib anhob. Jetzt war es ein Leichtes für sie, mich meiner Hose zu berauben. Dazu musste Eva nur noch zweimal das Bein wechseln.

Weiterhin blieb ich passiv, beobachtete Eva bei ihrem tun.

Wie es aussah, störte sie noch meine Unterhosen, denn ihre Hände griffen sofort nach dem Gummi und zogen ebenfalls daran.

Noch einmal hob ich mich an und schon war ich auch dieses Stückchen Stoff los, saß mit entblößtem Unterleib dort.

Meinem kleinen Freund schien es zu gefallen. War er doch aus der Enge der Hose befreit und konnte sich jetzt so ausdehnen, dass er einen anderen Namen bekommen musste. Klein war er nicht mehr. Er wuchs stetig und zeigte sich Eva, die bei diesem Schauspiel fasziniert zusah.

Doch das alleine war nicht ihr Ziel. Sie griff mir an die Knie und drückte sie auseinander.

Ich kam der Aufforderung gerne nach und spreizte meine Beine so weit, wie Eva es haben wollte. Kaum war diese geschehen, kniete sich Eva dazwischen und besah sie meine Männlichkeit aus nächster Nähe.

Ihr Kopf ging von rechts nach links, wurde weiter angehoben oder senkte sich ab. Es gab keine für sie mögliche Position, die sie ausließ.

Es ging mir wie ein elektrischer Schlag durch den Körper, als sie auf einmal ihre Hände ausstreckte und den Stamm zu umgreifen versuchte. Es gelang ihr nicht, aber das störte sie nicht im geringsten. Stattdessen ließ sie los und fuhr mit ihren Fingern am Stamm entlang. Dabei schien sie jede Ader entlang zu fahren, die sie ertasten konnte. Der Schaft war steif geworden und die Adern traten deutlich hervor.

So strich sie den Schaft bis zur Wurzel entlang, verweilte dort auf der haarlosen Haut, um in entgegengesetzter Richtung fortzufahren.

Es fühlte ich eher wie ein Hauch an, denn sie berührte mich kaum. Trotzdem hätte ich mit geschlossenen Augen verfolgen können, wo sie gerade war. Erst kurz unterhalb der Eichel verweilte sie einen Augenblick, als wenn sie es sich als Letztes aufgehoben hatte, diesen Moment jetzt aber künstlich verzögerte. Doch dann ließ sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand den Rand entlang gleiten. Sie umrundete ihn und ließ anschließend den Zeigefinger, der anderen Hand, anders herum gleiten.

Zweimal zuckte es in meinem Schwanz und ich konnte es nicht unterdrücken. Doch das machte Eva nichts aus. Sie kniete dort zwischen meinen Beinen und war in einer anderen Welt. Sie entdeckte mich, erforschte, was ihr dort zwischen die Finger bekommen war. Sie begriff mich.

Genauso verfolge ich das Spiel von ihr, und als sich ihre beiden Hände gleichzeitig um das dicke Ende legten, ließ ich geräuschvoll die Luft aus meiner Lunge. Nur ganz leicht lagen sie darum, doch ich spürte ihre Wärme und den leichten Druck an mir. Sie hatte sie so darum gelegt, dass ihre kleinen Daumen nebeneinander auf der Spitze lagen. So begann sie diese jetzt, auf vielartige Weise zu kneten. Ihre Finger machten wellenförmige Bewegungen, während die Daumen mehrmals von oben herunterdrückten.

Das hatte noch nie jemand bei mir gemacht. Es fühlte sich wunderbar an, obwohl es mich nicht weiter nach oben brachte. Dann verließ eine Hand ihren Wirkungsort und überließ der anderen die ganze Kuppe. Stattdessen fuhr diese den Schaft entlang und schob die Vorhaut weiter nach unten. Erst weit unten ließ sie los, als das Bändchen auf der Unterseite straff gespannt war.

Danach verließ sie den Schaft und fuhr mit nach oben gedrehter Handfläche unter die freiliegenden Murmeln, die sich ihr anboten.

Alles, was sie zuvor gemacht hatte, war sanft gewesen. Genauso ging sie hier vor. Nur vorsichtig nahm sie den einen, dann den anderen Hoden zwischen ihre Finger und rollte diesen hin und her. Währenddessen kümmerte sich ihre Hand immer noch um die Spitze, die sich in ihrer Handumarmung wohlfühlte. So hätte ich es ewig aushalten können, doch Eva war dazu nicht gewillt. Wenig später hörte sie damit auf und kam mir mit ihrem Oberkörper entgegen. Hier bog sie meinen Schwanz in ihre Richtung und legte diesen zwischen ihre Brüste. Sofort ging ihr Oberkörper auf und ab.

Mir wurde ganz anders. Mein dicker Schwanz steckte zwischen ihren perfekten Brüsten und wurde dort mehr und mehr gereizte. Es fühlte sich fantastisch an und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Doch Eva war es egal. Sie hob ihren Kopf und sah mir zum ersten Mal in die Augen, seitdem sie ins Wohnzimmer gekommen war.

Sie lächelte mich an, holte zugleich weiter aus, sodass die Spitze so weit hervorkam, dass sie gegen ihr Kinn stieß. Doch dann verschwand sie sofort wieder in der Einkerbung zwischen ihren Brüsten.

Ich hätte fast aufgeschrien vor Enttäuschung, als Eva damit aufhörte. Sie ließ mich einfach los und ließ meinen Steifen in meine Richtung schnellen. Dabei war ich gerade auf dem besten Wege zur Erlösung gewesen. Doch unterbrochen war nicht beendet, das wurde mir schnell gezeigt.

Eva griff mir an eine Hand und zog mich vom Sofa. Kaum stand ich da, legte sie sich selber darauf und sah mich an. Dann führte sie einen Finger zu ihrem Mund und schob ihn hinein. Mit reichlich Speichel benetzt ließ sie den Finger zwischen ihre Brüste gleiten. Hier schob sie ihn ein paar Mal hin und her. Sofort wurde mir bewusst, was sie mir damit sagen wollte. Schon stand ich so vor dem Sofa, dass meine Knie neben ihrer Körpermitte standen. Hier hob ich ein Bein über sie hinweg und stellte das Knie neben sie. Das anderes war schnell nachgezogen und stellte sich auf ihre andere Seite.

Jetzt war ich über ihr und sah auf sie hinab. Doch lange konnte ich diesen Anblick nicht genießen. Eva griff mir an den Schaft und zog mich zu sich herunter.

Schon lag mein Schwanz erneut zwischen ihren Brüsten und ich begann mich, dazwischen zu reiben. Von ihrem Speichel befeuchtet glitt er leicht dazwischen hin und her und genoss es, als Eva ihre Hände an die Seiten ihrer Brüste legte und sie gegen ihn drückte.

Ich konnte mich kaum noch kontrollieren und sah dem Schauspiel unter mir zu. Wiederholt kam die dunkelrote Kuppe zum Vorscheinen, verschwand genauso schnell wieder zwischen dem weichen Gewebe, welches ihn umfangen hielt. Irgendwann legte Eva nur noch eine Hand darüber und konnte jetzt mit der anderen an meine Eier greifen. Als sie diese zu kneten begann, war es nicht mehr zum Aushalten. Mein Keuchen zeigte meinen Zustand an. Erlaubte einen Rückschluss darüber, wie weit es mit mir war und Eva verstand. Als ich das nächste Mal zustieß und die Eichel weit in Richtung ihres Kopfes stach, hob sie plötzlich diesen an und küsst mich auf die Spitze. Als ich das sah, schrie ich auf und es brach aus mir heraus.

Eva schützte sich nicht vor dem Strahl, der sich aus mir auf sie ergoss. Er spritzte mit hohem Druck heraus und traf sie zum Teil auf ihrem Gesicht, dass es ihr seitlich die Nase herunterlief und auf ihrer Stirn einen nassen Streifen bildete. Ein Teil ging über sie hinweg. Der zweite, nicht mehr so starke Strahl, traf sie unterhalb der Nase und benetzte ihre Lippen. Alles Weitere traf sie unterhalb ihres Kinns und lief ihren Hals herunter.

Schwer keuchend, hing ich noch eine Weile über ihr und kam nur langsam wieder zu Atem. Doch dann sah ich die Sauerei, an die ich verursacht hatte, trennte mich schweren Herzens aus meiner Stellung und lief so schnell ich konnte ins Bad. Mit einem flauschigen Handtuch kam ich wieder und machte Eva gewissenhaft und gründlich sauber.

Als zumindest die gröbsten Reste entfernt waren, stand sie selber auf, lächelte mich noch einmal an und verwand im Bad. Während sie sich herrichtete, kümmerte ich mich um meine Hinterlassenschaften, die sich auf dem Sofa ausgebreitet hatten. Es sah aus, als wenn es Flecken geben könnte, aber das würde ich erst am nächsten Tag erkennen können. Was das betraf, war das Sofa nicht der geeignete Ort, um sich in der Art und Weise zu betätigen.

Eva kam zurück, als ich gerade fertig war. Sie sah aus wie zuvor, hatte nur ihre inzwischen getrockneten Haare gelöst, die ihr jetzt leicht wuschelig am Kopf hingen. Es wirkte lang nicht mehr so streng, wie noch zuvor, eher verspielt.

Ich stand noch und sie ging an mir vorbei. Sie legte ihr Handtuch ab und legte dieses auf das Sofa. Jetzt hatte sie sich jeder Bekleidung entledigt und setzte sich auf das Sofa. Dort lehnte sie sich an und rutschte mit ihrem Unterleib bis auf die Kante, ähnlich wie ich gesessen hatte. Da sie aber wesentlich kleiner war als ich, lag sie eher, als das sie saß.

Inn Position gebracht, hob sie eine Hand und krümmte mehrmals ihren Zeigefinger nach oben. Ich sollte zu ihr kommen und das tat ich auch. Nur zwei Schritte und ich stand vor ihren Knien, die sich jetzt bedächtig langsam, wie von selber, öffneten.

Eva hatte ihre Beine leicht angehoben und ließ die Schenkel langsam auseinandergehen.

Es war das erste Mal, das Eva mir ihr kleines Geheimnis, auf diese Art zeigte und ich war innerlich unheimlich aufgeregt. Bei den herrschenden Lichtverhältnissen konnte ich zwar nicht alles in allen Einzelheiten erkennen, aber das, was sich da vor mir ausbreitete, was süß. Anders konnt man es nicht nennen.

Ein schmaler Schlitz, wurde sichtbar aus dem die kleinen Schamlippen etwas hervorlugten. Sie waren in einer dunkleren Farbe und kennzeichneten die Stelle, die ich zu erobern dachte.

Eva ließ ihre Beine weiter und weiter auseinandergehen. Zum Schluss bildeten sie fast eine Linie von rechts nach links. Zugleich waren ihre Blütenblätter aufgegangen und zeigten mehr von dem dunklen Rot, welches bereits vor Feuchtigkeit glitzerte.

Ich konnte nicht anders als vor ihr so auf die Knie zu gehen, wie Eva es zuvor bei mir getan hatte. Andächtig betrachtete ich Evas Geheimnis, während sie ruhig dalag und mich beobachtete. Ihre Augen waren weit aufgerissen und nahmen jede meiner Bewegungen auf.

Mein Kopf ging von alleine weiter herunter. Diesem so köstlich aussehenden Happen, konnte ich nicht widerstehen. Er zog mich magisch an und ich war nicht mehr in der Lage, das Kommende zu verhindern.

Bevor ich es erreichte, griff ich Eva in die Kniekehlen und hob ihre Beine leicht an. Jetzt war der Winkel wesentlich besser für mich und mein Ziel noch einfacher zu erreichen.

Der erste Kontakt von meinen Lippen und Evas Unteren, war für uns beide ein Erlebnis. Während Eva geräuschvoll ihre Luft aus ihrer Lunge ausströmen lies, legte ich meinen Kussmund leicht auf das köstlich aussehende Fleisch und ließ meine Zunge hindurchfahren.

Sofort zog ich sie zurück und schmeckte Evas Aroma. Sie schmeckte nach einer fein abgestimmten Mixtur aus Frische und Weiblichkeit. Es war für mich genau das, was ich mochte und ich wusste in diesem Moment, dass ich Eva oft auf diese Weise huldigen würde.

Doch noch stand ich am Anfang, begann sie vorsichtig zu erkunden, ließ meine Zunge auf Forschungsfahrt gehen. Nichts sollte mir verborgen bleiben und Eva wollte es nicht verhindern. Sie bot sich mir an, sie zu erkunden, sie zu schmecken und gleichzeitig zu verwöhnen.

Wieder fuhr meine Zunge der länge nach hindurch, kam an der Stelle an, an der es besonders feucht wurde, fuhr jedoch noch darüber hinweg. Sofort kam sie zurück, stoppte an dieser zuvor entdeckten Stelle und schlängelte sich in das heiße Loch.

Eva zuckte ein weiteres Mal zusammen, genoss mein tun sofort. Ihr Atem wurde kürzer, wie ich es kannte und ich platzierte eine ihrer Kniekehlen auf meine Schulter. Dann legte ich die frei gewordene Hand auf ihren Bauch, unterhalb ihres Bauchnabels.

Sofort konnte ich ihre Reaktionen noch besser fühlen, ertastete, was in ihrem Unterleib vor sich ging, und konnte sie besser steuern, wenn sie jetzt ruckartig nach oben kam.

Dies geschah, wenn ich jetzt zu ihrer kleinen Perle kam, die dich meiner Zunge gierig entgegen streckte. Sie war nicht sonderlich groß, aber mit der Zungenspitze gut zu ertasten. Die Größe hatte nichts damit zu tun, wie sehr sie Eva aufputschen konnte. Eva war dort extrem empfindlich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich brauchte nur härter darüber hinweg streichen, schon stöhnte sie stark auf und ihr Unterleib wollte ich aufbäumen.

Ich hielt ihn aber davon ab, spürte im Gegenzug, wie ihr Bauch unter der Haut hart wurde und gegen meine Hand drückte.

Ich hätte sie unheimlich schnell zum Höhepunkt bringen können, davon war ich überzeugt, aber das wollte ich nicht. Sie sollte länger etwas davon haben. Darum wandte ich mich von ihrer Lusterbse ab und kümmerte mich mehr um ihr Löchlein, welches sich ihrer Gefühlslage angepasst hatte. Es rann aus ihr heraus, benetzte nicht nur die unmittelbare Umgebung, sondern lief an ihr herunter.

Sofort badete ich meine Zunge in ihrem Lustwasser und stieß diese hinein. Sogleich legten sich meine Lippen darum und ließen alles, was herauslief, in meine Mundhöhle verschwinden.

Jetzt legte ich auch Evas anders Bein auf meine Schulter und hatte auch die andere Hand frei. Sofort hob ich die andere von ihrem Bauch und schob beide gleichzeitig unter ihren Hintern. Dieser kam mir jetzt weiter entgegen, besonders als ich ihn noch ein kleines Stückchen anhob.

Eva bemerkte es, besonders als sie fühlte, dass jetzt meine Zunge noch besseren Zugang zu ihr hatte. Sie stöhnte auf, als diese in sie schlängelte, um darin an ihren zarten Schleimhäuten zu lecken.

Wie sie mich zuvor überrascht hatte, macht ich es ihr nach und ließ sie ebenfalls plötzlich los. Ich hob ihre Beine von meiner Schulter und ließ mich im gleichen Augenblick nach hinten fallen. Schon lag ich auf dem Rücken und hob meine Arme, Eva zu empfangen.

Sie verstand sofort und stand wenige Augenblicke später, mit gespreizten Beinen, über meinem Kopf. Eva war so saftig, dass es aus ihr heraus auf mein Gesicht tropfte.

Sofort kam sie weiter herunter und Ich sah ihr nasses Geschlecht auf meinen Mund zukommen.

Zuerst nur leicht, setzte es auf, verstärkte aber den Druck nach ihrem Geschmack. Ich griff an ihren Beinen vorbei nach oben und legte meine Hände an ihre Brüste, die auf diese Berührung gewartet hatte. Ihre Kirschen waren hart und runzelig, wollten bearbeitet werden.

Ich kam dieser Aufforderung nach und drehte sie zwischen meinen Fingern hin und her um sie dann in die Länge zu ziehen.

Eva schrie auf, behielt aber in jeder Hinsicht Kontakt mit mir. Ihr Geschlecht rutschte auf meinen Lippen hin und her, bot sich mir an, wie Eva es haben wollte.

Sie war extrem erregt. Ihr Saft floss mir in den Mund und ich trank sie, schlürfte sie aus, wie eine überreife Frucht.

Es war bei Eva soweit. Sie überließ mir auf einmal ihre Lustperle und ich wusste, dass sie es jetzt haben wollte. Ich rieb sie mit der Zunge, schleckte daran entlang und drückte sie mit meiner Zungenspitze, zurück in ihr eigenes Fleisch.

Das war der Auslöser für ihre Ekstase. Während meinen Mund so weit aufmachte, wie es möglich war und somit ihr ganzes Geschlecht umschließen konnte, kamen nicht mehr menschliche Laute, zwischen ihren weit geöffneten Lippen hervor. Evas Kopf flog ihr weit in den Nacken, dass ihre Haare frei nach unten hängen konnten. Dann erstarrte sie von einem Augenblick zum anderen, ihr Bauch zog sich zusammen und aus ihr sprudelte ein feiner, dünner Strahl Liebeswasser, welcher in meinen Mund spritzte.

Gierig schluckte ich ihn herunter, machte Platz für noch mehr, doch es kam nichts mehr. Stattdessen musste ich Eva festhalten. Sie hatte ihren Gleichgewichtssinn verloren und kippte langsam zur Seite weg. Sofort hielt ich sie fest und erlebte, wie sie nach Luft schnappte und langsam weich wurde. Ihr Oberkörper fiel nach vorne und sie stützte sich auf ihre Hände ab.

Langsam öffneten sich ihre Augen, die noch etwas Zeit brauchten, um klar zu werden. Dann versuchte sie, mich anzulächeln. Doch das entglitt ihr. Sie war noch zu kaputt, um dieses gelöst zu tun. Es wirkte etwas gequält. Trotzdem konnte man erkennen, dass sie glücklich war.

Ich hob Eva an und rutschte mit meinem Kopf unter ihr weg. Hinter ihr stand ich auf und hob sie so hoch, dass sie auf die Beine kam. Dann öffnete ich meine Arme und sie kam mir einen Schritt entgegen. Sofort umschlangen wir uns beide gegenseitig und standen eine ganze Weile im Raum. Erst dabei fiel mir auf, dass mein halbsteifer Schwanz zwischen uns eingeklemmt war. Dieser wurde zwar größer, doch das interessierte in diesem Moment keinen von uns beiden.

Zehn Minuten später löste ich mich von Eva und hob sie hoch. Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf ihre Seite des Bettes. Sofort ging ich auf meine Seite und legte mich dazu. Doch diesmal kamen wir uns entgegen, trafen uns in der Mitte, und während Eva sich auf den Rücken legte, kuschelte ich mich an ihre Seite, wobei ich meine Beine unter ihre schob.

Jetzt konnte ich die Hand meines oben liegenden Arms auf ihren Bauch legen und fühlte ihren Atem. Eva drehte ihren Kopf in meine Richtung und wir küssten uns lange und innig.

Wir wollten in diesem Moment nur beisammen sein. Keiner von uns beiden dachte an etwas anderes, obwohl es nah lag. Doch das zusammen sein, war jetzt wichtiger. Alles andere würde noch kommen oder nicht. Wahrscheinlich wollte wir beide keine Pläne machen, zumindest war es bei mir so und Eva ging es nicht anders, denn über die Zukunft hatten wir beide noch kein Wort gesprochen.

Bevor wir einschliefen, deckte ich noch eine Decke über uns. Als wir morgens aufwachen, hatten wir uns irgendwann in der Nacht getrennt und lagen jeder auf seiner Seite.

Kapitel 13

Noch war der Tag jung und wir wollten diesen nicht im Bett verbringen. Eva wollte zu ihrer Wohnung und neben Wechselkleidung, nach dem rechten sehen. Also frühstückten wir schnell und waren eine Stunde später auf dem Weg. In Evas Wohnung angekommen ging Eva in ihr Schlafzimmer und wühlte in ihrem Kleiderschrank herum, um die richtigen Kleidungsstücke zu finden. Diese verschwanden in einer großen Tasche, die sich mehr und mehr füllte. Zum Schluss war nicht ein Eckchen mehr frei, obwohl Eva meinte, dass sie noch nicht genug hätte.

Während sie damit beschäftigt war, war ich neugierig ins Schlafzimmer gekommen und schaute mir die Bilder mit den Schwänzen an.

"Hast du eine 3-D Brille für mich?", fragte ich Eva, die nicht bemerkt hatte, dass ich hinter ihr ins Schlafzimmer gekommen war. Sie schrak zusammen, gab mir jedoch die Brille.

Ich setzte diese auf und war erstaunt darüber, wie plastisch sie aussahen. Sicher, Echte sahen lebendiger aus, aber da diese nicht in der natürlichen Größe abgebildet waren, sondern vergrößert waren, wirkten sie natürlich anders.

Als ich vor ein paar Tagen nur kurz in ihr Schlafzimmer hatte sehen können, hatte ich nur zwei der Bilder gesehen. Es hingen jedoch mehr dort. Insgesamt fünf, wobei nur vier davon vergrößert wirkten und in 3-D waren. Das Fünfte schien in Normalgröße zu sein. Zumindest sah es danach aus. Es zeigte natürlich auch einen Penis in allen Einzelheiten, wobei die Perspektive anders war. Die Kamera hatte diesen schräg von vorne aufgenommen, wobei sie leicht höher gewesen war. Man konnte sehen, wie ein feuchter, milchiger Tropfen vor dem weit geöffneten Löchlein hing. Dieser Schwanz war hochgradig erregt und kurz vor dem abspritzen. Das war aber nicht das besondere, sondern das Verhältnis von Schaft und Eichel war anders als sonst. Die Eichel war wesentlich dicker als der Rest und klebte wie eine Kugel vorne dran. Dies war selbst dann noch so, wenn man die perspektivische Verzerrung abzog.

"Und?", fragte ich Eva, die hinter mir stand.

"Wirst du die Bilder mitnehmen, falls wir zusammenziehen sollten?"Eva drehte sich zu mir um und stellte sich neben mich.

"Wenn du nichts dagegen hast, ja!"

"Was sollte ich dagegen haben. Sie sind ansprechend und ich bin kein Mann der Bilder als Konkurrenz ansieht und eifersüchtig darauf wird. Wenn sie dir wichtig sind, kannst du sie natürlich mitnehmen. Was mich allerdings interessiert ist, warum das eine anders ist als die anderen vier?"

Eva räusperte sich, als wenn sie einen Frosch verschluckt hätte. Kam nur zögerlich mit der Sprache raus.

"Also. Der auf dem Bild ist mir persönlich bekannt. Also der Mann, nicht der Penis. Er war ein guter Freund von mir und hat für mich das Bild von sich gemacht, weil er wusste, dass ich darauf stehe. Dann haben wir uns aus den Augen verloren. Vielleicht gut so, immerhin war er zu der Zeit verheiratet. Ich bin kein Mensch, der sich zwischen Beziehungen stellt."

"Also hast du sozusagen eine besondere Beziehung zu dem Glied, weil du weißt, wem es gehört. Die anderen sind eher anonym. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann hättet ihr etwas miteinander gehabt, wenn er alleine gewesen wäre?"

"Ich glaube schon", sagte Eva nachdenklich und abwesend, während sie das Bild betrachtete. "Aber das ist lange her und zu der Zeit war ich mehr auf Schwänze fixiert, als auf den Mann, der daran hing. Erst Ingo hat mir gezeigt, was wirkliche Liebe ist. Und wie es aussieht, bist du derjenige in meinem Leben, der mir zeigt, dass man nicht nur einmal lieben kann. Ich hätte das vor wenigen Tagen nicht zu träumen gewagt."

Wieder kam ein Kleines wenig von Evas Vergangenheit zutage. Sie erzählte nicht viel davon, aber langsam wurde das Bild klarer, auch wenn noch viele Steinchen fehlten, damit das Puzzle ihres Lebens ein deutliches Bild ergab. Aber das würde noch kommen. Teilchen für Teilchen.

"Würdest du denn wollen, dass ich bei dir wohne?", fragte Eva, während sie langsam ihren Blick von dem Bild abwandte und mich ansah.

Ich musste nicht lange darüber nachdenken. Bei Eva war ich mir sicher, dass wir zusammengehörten. Ich konnte es in jeder Faser meines Körpers fühlen. So sicher war ich mir vorher nur ein einziges Mal gewesen.

"Ich würde mich darüber freuen, wenn du bei mir wohnen würdest", sagte ich zu ihr und sah ihr tief in die Augen. Dann näherten sich unsere Köpfe und vereinten sich in einem langen und zärtlichen Kuss.

Es ist verrückt. Wir waren nur wenige Tage zusammen und schon schmiedeten wir Pläne darüber, wann Eva bei mir einziehen würde. Geplant wurde es für eine Woche später. Dazu bekam Eva frei und ich fragte mich langsam, ob ihr Chef sie wiederhaben wollte. Immerhin war sie seine persönliche Sekretärin. Aber es schien zu gehen.

Schon in der nächsten Woche sollte es stattfinden. Eva brauchte außer ein paar persönlichen Sachen nicht viel mitnehmen. Auf die Möbel verzichtete sie von vornherein, denn die wollte sie nicht mehr haben. Von daher brauchte sie einen Möbelwagen. Es würde sich alles im Kofferraum eines Autos nach und nach herbringen lassen.

Die Möbel selber wollte sie entweder an den Nachmieter verkaufen oder an die Straße stellen, obwohl sie dafür viel zu Schade waren. Bei mir hätten sie allerdings nicht mehr hineingepasst, weder von der Menge noch vom Stil her. Ich machte ihr zwar das Angebot, für einen Teil davon Platz zu machen, aber das wollte sie nicht. Es war ein Teil ihrer Vergangenheit und die wollte sie nicht mitnehmen. Sie wollte in der Gegenwart leben.

Doch das jetzt anstehende Wochenende, wollten wir mit anderem verbringen. Also schleppten wir nur die große Tasche mit zu mir und Eva, nahm noch die Bilder, aus dem Schlafzimmer mit. Ansonsten würden wir den Rest nach und nach holen. Dann sah Eva sich noch einmal in ihrer Wohnung um, verließ dann mit mir schnell den Ort.

Kapitel 14

Zum Glück brauchten wir nicht weit bis zu mir. Dort angekommen wurde uns schnell klar, dass der Platz im Kleiderschrank, den ich für sie freigemacht hatte, nicht im Geringsten ausreichen würde. Wir brauchten schnellstens einen Schrank für sie alleine und ich befürchtete, es müsste ein Großer sein. Zum Glück war in dem Raum, wo meiner Stand, noch viel Platz, da in dem Raum nur mein Kleiderschrank stand. Ich hatte für den restlichen Platz keine andere Verwendung gefunden.

Also saßen wir wenig später auf dem Sofa und hatten diverse Kataloge auf den Beinen, um zumindest Anhaltsweise zu erkunden, was Eva vorschwebte.

Und richtig, er wurde groß, größer am größten. Sie bekam glänzende Augen, als wir uns auf eine bestimmte Größe einigten. Dann ging ich noch mit einem Maßband in den Raum und hoffte, dass es passen würde.

Länger hätte er nicht werden dürfen. Er würde sogar das Fenster daran hindern, ganz aufzugehen. Aber da es zumindest halb funktionierte, willigte ich ein. Am Schrank sollte es nicht liegen.

Wenig später saßen wir im Auto und fuhren die Möbelhäuser ab. Es wurde ein Marathon, denn irgendwas gefiel Eva immer nicht. Auf die Größe hatten wir uns geeinigt, und größer gab es auch kaum, auch die Farbe, war egal, aber es gab bestimmte Kriterien, die ich zuvor nicht bedacht hatte. Schon die Frage ob Spiegel oder nicht war so gesehen keine Frage. Ohne Spiegel bis zum Boden ging nicht. Das war das kleinste Problem. Auch die Frage, ob normale Türen oder Hängetüren zum schieben, war nicht schwierig. Der Innenraum war das Entscheidende. Mir als Mann war das noch nie aufgefallen, bei mir passte es immer, aber bei Eva nicht. Es mussten viele Fächer vorhanden sein, um alles gut ordnen zu können, bzw. damit nichts Falten bekam. Bügeln war nicht Evas Lieblingsbeschäftigung.

Dazu kam, dass kein Schrank das hatte, was eine Frau wie Eva grundsätzlich benötigte. Keiner hatte genug Stauraum für ihre Schuhe. In dieser Frage konnte Eva jedes Klischee bedienen, welches es in der Richtung gab. Ich hatte es in ihrer Wohnung zwar nicht gesehen, aber sie hatte diverse davon. Wobei ich zugeben muss, dass ein schöner Schuh, an einer gut aussehenden Frau, fantastisch aussieht.

So kam es, dass ich nach dieser Tour, nicht nur ein stolzer Besitzer eines riesigen Kleiderschranks war, sondern dazu noch zweit Schuhschränke erworben hatte, die man zum Glück aufeinander stellen konnte. Wo ich diese allerdings lassen würde, war mir ein Rätsel. Somit hatte Eva Platz für einhundert Paar Schuhe und ich hatte den Eindruck, als wenn sie darüber nachdachte, ob sie so viele hatte oder ob noch Platz übrig war, der gefüllt werden musste.

Fünf Stunden später waren wir Zuhause und ich war mehr als durch mit dem Thema. Eva hingegen war frisch wie am Anfang und überschüttete mich mit ihren Plänen darüber, wo sie was in die Schränke tun würde. Irgendwann erhob ich mich, schnappte mir das Maßband und ging einen Platz für die Schuhschränke suchen.

Es wurde schwierig. Nachdem ich im Raum mit meinem Kleiderschrank festgestellt hatte, dass es nicht funktionierte, begann ich zu rechnen. Ich kam zu dem Schluss, dass wenn ich meinen Schrank abbaute, ihn auf der anderen Seite aufbaute und alles anders hinstellte wie geplant, würde es funktionieren. Leider wusste ich gleichzeitig, dass es für mich Arbeit bedeutete, die ich hasste. Möbel auf und abbauen gehörte nicht gerade zu meinen Lieblingstätigkeiten. Aber was tat man nicht alles für den häuslichen Frieden. Also war der morgige Tag für mich damit ausgefüllt. Anderes hatte ich sowieso nicht vorgehabt, also konnte ich mich vor dem unvermeidlichen nicht drücken. Vielleicht auch gut. Je schneller, umso besser.

Während ich noch dastand und vor mich hingrübelte, stand Eva auf einmal mit im Zimmer und hielt eines der Bilder in den Händen.

"Wo darf ich die hinhängen?", fragte sie mich und sah neugierig in den Raum.

Ich drehte mich noch in Gedanken versunken zu ihr um und brauchte einen Moment, bis ihre Frage bis zu mir durchgedrungen war.

"Hänge sie auf, wo du möchtest. Nur bitte nichts ins Wohnzimmer oder in den Flur. Ansonsten ist mir das egal. Wenn du willst, ins Schlafzimmer!"

Eva ging wieder und wenig später hörte ich sie Nägel in eine Wand schlagen. Sie hatte tatsächlich das Werkzeug gefunden und machte es selber. Ich zog meine Augenbrauen vor Anerkennung nach oben.

Wenig später war sie damit fertig und ich ging zu ihr, um mir das Werk anzuschauen.

Sie hatte die freie Wand auf ihrer Seite dazu auserkoren, um die Bilder dort aufzuhängen. Da sie nicht nebeneinander gepasst hatten, hatte sie diese in einer Art Quadrat zusammengehängt. Oben zwei, unten zwei und in der Mitte das Fünfte. Sie stand da und betrachtete ihr Werk, während ich lautlos hinter ihr ins Schlafzimmer kam. Sie schrak zusammen, als ich mich erst bemerkbar machte, als ich nur noch einen halben Meter hinter ihr stand.

"Na, wie findest du es?", war ihre Frage, als sie sich von ihrem Schrecken erholt hatte.

"Die Idee war gut sie so zu hängen, aber die Ausführung war nicht toll. Sie hängen unterschiedlich hoch und schief. Wenn du möchtest, können wir es zusammen korrigieren!"

Eva nickte und ich ging Wasserwaage und Gliedermaßstab holen. Dann waren wir noch eine halbe Stunde damit beschäftigt, alles korrekt aufzuhängen, wobei Eva zugab, dass es besser aussah.

Noch fünf Minuten standen wir zusammen davor und erst danach löste sich Eva von dem Anblick. Daraufhin ging sie in den Raum mit dem Kleiderschrank und packte ihre Bekleidung vorsichtig aus der Tasche aus. Zum Teil legte sie diese ordentlich auf den Boden, zum Teil in den Schrank, dessen Innenraum für mich kleiner wurde. Zum Glück sollte der neue Schrank in wenigen Tagen kommen. Dieser jetzige Zustand konnte nicht lange gut gehen.

Es war Nachmittag geworden und bei uns meldete sich der Hunger. Immerhin hatten wir noch nichts gegessen. Aber anstatt uns selber etwas zu machen, riefen wir beim Pizzaservice an und bestellten uns etwas, was eine dreiviertel Stunde später ankam.

Wenig später saßen wir vor zwei riesigen, aufgeklappten Pappkartons und wunderten uns doch, wie groß Familienpizzen waren. Hier waren unsere Augen wesentlich größer gewesen, als unser Hunger. Aber da machte nichts. Pizza bis zum Abwinken war auch was.

Wir stopfen uns so voll, wie es ging. Dabei schafften wir mehr als die Hälfte von dem, was vor uns lag und das war eine Leistung, die keiner von uns erwartet hätte. Dann ging wirklich nichts mehr in uns rein. Nicht einmal ein Glas von dem Rotwein, den wir geöffnet hatten, konnte zum Nachspülen eingesetzt werden. Wir ließen uns nach hinten sinken und stöhnten gemeinsam über die dicken Klumpen Pizza, die uns die Mägen weiteten.

Doch dann stand Eva auf und stellte sich mit der Seite zu mir hin. Sie hob ihr T-Shirt an, unter dem sie kein Unterhemd trug. Wieder konnte ich ihr Bäuchlein sehen, das sich überfüllt nach vorne wölbte.

"Steht mir das eigentlich?", fragte sie mich und sah an sich selber hinab, während eine Hand über die Kugel rieb.

"Wieso fragst du? Geht doch wieder weg!", war meine Gegenfrage.

Sie ließ ihr T-Shirt wieder herunter und sah mich jetzt direkt an. "Stell dir vor, wir würden uns dazu entschließen ein Kind haben zu wollen. Dann würde mein Bauch auch so aussehen und noch dicker werden. Ich habe mich gefragt, ob es dir gefallen würde!"

Mit dieser Frage hatte sie mich geradezu überrollt. Ich sah sie an, als wenn ich nicht gewusst hätte, was sie gerade gesagt hätte und tatsächlich sickerten ihre Worte nur langsam in mein Gehirn hinein. Eva hatte keine Kinder, genauso wie ich, aber dazu war sie auf alle Fälle noch fähig. Nur war mir diese Frage bis jetzt nicht in den Sinn gekommen, hatte über diese Möglichkeit nicht nachgedacht.

Jetzt war Diplomatie gefragt. Ich musste mir meinen nächsten Satz genau überlegen, denn ich bewegte mich mit jeder Aussage auf dünnem Eis, denn ich wusste nicht, wie sie selber zu der Sache stand.

Also kam mir nur in den Sinn, eine Gegenfrage zu stellen. "Wünscht du dir denn ein Kind?", frage ich sie und schob den Schwarzen Peter in ihre Richtung.

"Ich weiß nicht. Aber ich könnte es mir mit dir vorstellen!", kam zögerlich von ihr. Dabei sah sie mich an und zugleich auch nicht. Sie schaute durch mich hindurch, ohne mich zu erkennen.

Dann hob sie noch einmal ihr T-Shirt an und rieb sich über den Bauch.

Ihr Blick klärte sich auf und sie war wieder in der Realität angekommen. Sie lachte befreit auf und sage zwischendurch: "Dazu müssen wir aber erst einmal miteinander schlafen. Ich habe gehört, dass es mit Küssen nicht funktioniert!"

Dann ließ sie sich auf das Sofa plumpsen und lachte noch weiter. Dies war so anstreckend und zugleich befreiend, dass ich mitlachte. Wahrscheinlich hatte uns das Thema beide verschreckt. Aber es würde sicher noch einmal zur Sprache gebracht werden. Dafür nahm ich mir vor, darüber nachzudenken, um eine dementsprechende Antwort, zumindest für mich, zu haben.

"Lass uns noch einen Verdauungsspaziergang machen!", sagte Eva auf einmal und es war eine gute Idee. Dann sackte das Essen nach unten, wie man so schön sagte. Das würde uns beiden gut tun.

Also standen wir auf und verließen das Haus. Zwei Stunden später waren wir zurück und es ging uns besser, zumindest glaubten wir das.

Es war sogar so, dass wir beide noch ein kleines Stückchen von der kalt gewordenen Pizza aßen. Es grenzte an Völlerei, was wir taten.

Kaum hatten wir diese Glanzleistung hinter uns gebracht, ließ sich Eva wieder ins Sofa sinken und meinte: "Ich kann nicht mehr. Wie kann man nur so verfressen sein. Als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Das ist ja schon pervers!"

"Hmmmm", ließ ich von mir hören.

"Da stellt sich die Frage, was pervers ist!"

"Gute Frage!", antwortete Eva. "Ich kann mir da keinen Reim drauf machen. Ich denke alles ist pervers, wenn man etwas macht, was einem der Beteiligten nicht gefällt. Also alles unter Zwang. Wenn die Menschen es aber wollen, warum nicht?"

"Die Definition gefällt mir!", antwortete ich. "Gibt es denn etwas, was du nicht magst?"

"Kann ich nicht sagen, habe ich noch nicht gehabt. Aber gibt es sicher."

Eva sah mich an. "Und wie ist es bei dir?"

"Dito!", kam es kurz und knapp von mir.

"Weißt du eigentlich, dass ich dir unheimlich gerne zuschaue, wenn du es dir selber machst!", sagte Eva auf einmal ohne Vorwarnung.

"Es wühlt mich innerlich auf und ist für mich unheimlich aufregend!"

Eva sah mich mit großen Augen an, als wenn sie jetzt etwas von mir erwartete.

Ohne weitere Aufforderung stand ich auf und stellte ich frontal vor sie hin. Dann zog ich mich langsam aus. Das Hemd fiel, ebenso wie das Unterhemd. Die Hose wurde geöffnet und rutschte herunter. Dort ließ ich sie um meine Füße gewickelt liegen, stellte meine Beine so weit auseinander, sie es zuließ. Zum Schluss quälte ich Eva damit, dass ich länger an meiner Unterhose herumspielte, als es ihr lieb war. Doch zum Schluss rutschte auch diese herunter und ich stand entblößt vor ihr. Zuerst tat ich nichts, sonnte mich nur in ihrem Blick, der wie immer auf meinen Schwanz geheftet war. Dieser fühlte sich gleich in seiner Rolle wohl und begann sich langsam aufzustellen. Er wusste, was von ihm verlangt wurde und es war nicht das Schlechteste, was ihm passieren konnte.

Eva saß noch genauso dort, wie zuvor, verfolgte mein tun mit großem Interesse. Besonders als ich begann, mich zu streicheln, war sie in ihrem Element. Jede meiner Bewegungen, wurde analysiert. Es dauerte nur Sekunden, bis mein Schwanz in voller Pracht dastand und nach Streicheleinheiten gierte.

Für mich war es genauso aufregend wie für Eva. Es tat so gut und ich wusste, dass mir mein Höhepunkt ebenfalls gefallen würde. Also machte ich weiter, kannte die Punkte, die mir die größte Freude brachten.

Nicht lange und der Dicke in meiner Hand begann zu pochen. Er zuckte und der erste Lusttropfen trat an der Spitze aus. Er hing dort einen Moment, wurde etwas größer und lief zur Unterseite weiter, um dort zu hängen. Hier sammelte er sich und wurde von der Schwerkraft angezogen. In dem Augenblick, als er sich von mir lösen wollte, kam Eva mit ihrem Oberkörper nach vorne und hielt ihren Finger darunter.

Träge lief er von meiner Schwanzspitze auf ihren Finger, während ich ruhig hielt. Eva zog ihren Finger weg und sah sich den Tropfen milchiger Flüssigkeit an. Dann öffnete sie ihren Mund und steckte ihren Finger hinein.

Sie lutschte darauf herum, während ich ihr weiter fasziniert zusah und mich selber kein bischen bewegte.

Eva zog ihren Finger aus ihrem Mund und sagte leise aber gut zu verstehen: "Könnte ich mich dran gewöhnen. Du scheinst gut zu schmecken. Aber das kann ich erst beurteilen, wenn ich mehr bekomme. Die Probe war nicht genug für ein abschließendes Urteil."

Nur langsam begann meine Hand weiter zu machen. Evas Worte und was sie getan hatte, hatte mich noch mehr erregt und ich wollte nicht überstürzt kommen. Trotzdem wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Eva hatte sich weiter vorgebeugt, schaute meinem Tun, aus einer wesentlichen geringeren Entfernung zu. Als sie sich über ihre Lippen leckte, wurde mir ganz anders. Es ging mir direkt ins Gehirn und das sagte ganz klar, dass ich endlich Schluss machen sollte.

"Also wirklich!", sagt Eva mit einem Ton, der mich an eine Lehrerin erinnerte. "Das gibt gleich eine große Sauerei. Ich bin mir sicher, das gibt große Flecken und ich glaube nicht, dass du das willst. Die lassen sich so schwer entfernen. Da müssen wir uns etwas einfallen lassen."

Mit diesen Worten rückte sie so weit nach vorne auf das Sofa, dass sie gerade noch mit dem Po auf der Kante saß. Dann leckte sie sich erneut über die Lippen.

"Ich hätte da einen Vorschlag! Da ist noch ein wenig Platz in mir frei. Hättest du nicht Lust, diesen Platz mit deinem Saft auszufüllen?"

Jetzt wurde mir erst recht heiß. Besonders als Eva langsam ihren Mund aufmachte, ihre kleine Zunge hervorstreckte und sich noch weiter vorbeugte.

Nur noch Zentimeter trennte meine pochende Kuppe von ihrem Mund und ich stand kurz vor dem Bersten. Meine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu, als meinen Schwanz so nah an sie zu bringen, dass die Spitze auf ihrer Zunge zum Liegen kam. Durch diese Berührung und Evas heißen Atem, der mich traf und einem weiteren Handschlag von mir, war es nicht mehr aufzuhalten.

Der Dicke begann, augenblicklich damit zu pochen. Er versuchte sich aufzubäumen, konnte es aber nicht, da ich ihn dort festhielt, wo er war. Mit einem starken Stöhnen von mir, sah ich herunter und erblickte meinen ersten Spermastrahl, wie er aus mir heraus in Evas Mundhöhle schoss. Weitere folgten und vereinten sich mit dem bereits vorhandenen Lustwasser. Meine starke Erregung pumpte so viel aus mir heraus, wie es ging und ich sah mit erstaunen, wie viel es war.

Zum Schluss, als ich mit wackeligen Beinen vor Eva stand, kam noch ein wenig träge hinterher. Dann war Schluss und ich zog meinen Penis zurück.

Eva hob ihren Kopf, hatte ihren Mund immer noch weit geöffnet und ich konnte meinen Samen in ihrem Mund schwimmen sehen. Sie schloss diesen, sah mir von unten herauf tief in die Augen und schluckte zweimal. Sie hatte beim ersten Mal nicht alles herunterbekommen. Dann lächelte sie mich an und gab meinem jetzt schlaffer gewordenen Glied einen liebevollen Klaps.

"Böses Ding!", sagte sie mit einem Schmunzeln. "Hast die kleine Eva einfach vollgespritzt. Dass mir das nicht zu oft vorkommt. Die Eva möchte es eigentlich woanders haben. Aber ab und zu darfst du das. Doch dann möchte die Eva dich im Mund haben und nicht nur deinen Saft."

Ich stand immer noch vor Eva, die sich mit meinem Schwanz unterhielt, als wenn dieser ein eigenständiges Wesen wäre. Dabei musste ich leicht schmunzeln, denn irgendwie fand ich es süß.

Da ich sowieso nackt war, zog ich mich wenig später vollkommen aus und setzte mich mit auf das Sofa. Eva sah mir zu, sagte aber kein Wort. Doch sie wollte es nicht dabei belassen und zog sich ebenfalls aus.

Dann stand sie vor mir und sagte: "Ich könnte mir vorstellen, dass wir es uns woanders bequem machen. Vielleicht hast du Lust mit mir zu spielen?"

Und wie ich Lust hatte. Auf dem Sofa war es zu unbequem. Also stand ich auf, nahm sie bei der Hand und zog sie mit ins Schlafzimmer. Hier hob ich sie hoch und legte sie auf das Bett, um mich gleich daneben zu begeben. Hier ließ ich meine Hand über ihren ganzen Körper gleiten, den sie mir in Rückenlage anbot. Den Kopf auf das Kissen gelegt und die Augen geschlossen, nahm sie meine Streicheleinheiten entgegen. Dabei konnte ich fühlen, wie kurzweilig Gänsehaut auf ihr entstand, besonders dort, wo ich zuvor noch nicht gewesen war.

Nach ihrem Bauch, nahm ich mir ihre Schenkel vor, strich so weit daran herunter, wie es ging, um zurückzukehren. Diesen Weg verfolgte ich noch ein paar Mal, drückte später meine Finger sanft zwischen ihre Beine und zog sie langsam wieder nach oben.

Eva hielt ihre Beine noch geschlossen, verhinderte jedoch nicht, dass ich weiterkam. Erst als ich kurz vor dem Ende ihrer Beine angekommen war, spürte ich, wie sie ihre Muskeln anspannte und mich dazwischen festhielt. Jetzt war kein Weiterkommen mehr. Ich musste darauf warten, dass Eva es mir erlaubte.

Ihr Einverständnis kam nicht sofort, sondern zog zuerst ihre Beine an, während sie mich weiterhin dazwischen eingeklemmt festhielt. Erst als ihre Hacken fast ihren Po berührten, merkte ich, wie sich ihre Muskulatur entspannte und ich freigelassen wurde. Trotzdem stürzte ich mich nicht gleich auf das, was ich zu erlangen suchte, sondern wartet so lange, bis ihre Beine so weit auseinander waren, wie sie es wollte.

Hatte sie jetzt geglaubt, dass ich mich sofort über ihr Lustzentrum hermachen würde, hatte sie sich getäuscht. Zuerst erkundete ich ihre zarte und empfindliche Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel. Hier streichelte ich leicht entlang und kam nur auf wenige Zentimeter an ihr Geschlecht heran. Hier verweilte ich einen Moment, drehte meine Hand so, dass ich meine Fingernägel einsetzten konnte und zog sie nach oben.

Eva lief ein Schauer durch den Körper, der sich wiederholte, als ich bei dem anderen Bein dieses wiederholte. Doch als ich wieder unten war, verweilte ich noch einen Moment, hob meine Hand von ihrem Bein weg und streckte die Hand so weit aus, wie es ging. Dann legte ich sie mit wenig Druck auf ihr Geschlecht.

Eva stieß die Luft geräuschvoll aus ihrer Lunge aus, bewegte sich aber nicht im Geringsten. Sie ließ mich machen, wollte spüren, was ich machte.

Zuerst machte ich nichts, sondern fühlte nur den kleinen Schamhügel unter meiner Handfläche und die davon ausgehende Hitze sowie die vorhandene Feuchtigkeit. Ihre Schamlippen waren wie eine Knospe aufgegangen und ließen mich an ihrer Erregung teilhaben.

Dies verstärkte ich, indem ich meine Hand leichte Kreise machen ließ. Nichts Besonderes, aber für Eva eine willkommene Tätigkeit. Sie kam mir entgegen, zeigte mir an, wie stark sie meine Berührung wollte, indem sie ihren Unterleib nach oben hob. Ich folgte ihrer Aufforderung und machte es genauso, wie sie es haben wollte. Dies quittierte sie sofort mit einem wohlwollenden Geräusch, welches tief aus ihrer Kehle zu entspringen schien.

Dann ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und benetzte sie mit ihrer austretenden Feuchtigkeit. Dieser konnte sich jetzt leicht dazwischen bewegen und die Umgebung erkunden.

Zuerst rutschte ich weiter nach oben, fand die kleine aufgeregte Perle und rieb sie leicht unter der Fingerkuppe, was Eva sehr gefiel. Sie kommentierte mein Tun mit einem erneuten Aufstöhnen, rekelte mit ihrem Oberkörper hin und her. Dann ließ ich diesen Ort zufrieden und glitt tiefer.

Schon war ich so weit geraten, dass ich an die Quelle der Feuchtigkeit kam. Hier kreiste ich erst daran herum, glitt über die aufgeworfenen Schamlippen und befeuchtete sie noch mehr als zuvor. Erst dann legte ich meine Fingerkuppe direkt darauf und schob sie langsam hinein.

Eva zuckte zusammen, als sie spürte, wie sich mein Finger seinen Weg in sie hinein suchte. Er erkundete die heiße Enge in ihr und ertastete die zarten Schleimhäute, die ihn fest umschlossen hielten.

Sekunden später war er in ihr verschwunden und Eva bemerkte sein tiefstes vorstoßen. Sie atmete nur noch flach und konzentrierte sich auf das, was gerade in sie eingedrungen war. Hier angekommen krümmte ich meinen Finger ein wenig und erhöhte den Druck auf die eine Seite des Tunnels.

Eva entließ ihren Atem stoßweise aus ihrer Lunge, begann zugleich mit ihrem Unterleib kreisförmige Bewegungen zu machen. Diese nahm ich mit auf und begann ebenfalls mit meinem Finger in ihr zu kreisen, wobei ich ihrer Bewegung entgegen wirkte.

Eva stöhnte auf, verlangte gleichzeitig mehr von mir. Ihr Kreisen wurde schneller, genauso wie das meine. Dazu zog ich jetzt meinen Finger halb heraus, stieß ihn sogleich wieder hinein.

Jetzt nahm ich noch einen Finger dazu und schob ihn ebenfalls in Eva hinein. Sie schrie auf, griff mir mit einer Hand an meinen Schwanz und hielt sich daran fest. Dieser kam der Aufforderung nach und versteifte sich.

Doch Eva wollte ihn nicht reizen, sie hielt sich nur daran fest. Dies hatte für mich einen großen Vorteil, denn je erregter sie wurde, umso fester schlossen sich ihre Finger um den Stamm.

Ich zog meine Finger heraus und ließ sie gut befeuchtet zu der aufgeregten Lustperle gleiten, die sie sofort zu verwöhnen begannen. Mal strichen sie nur über das kleine Köpfchen, welches sich hervorstreckte. Ein anderes Mal drückten sie von oben herunter. Besonders stark reagierte Eva, wenn sie sich beide direkt danebenlegten und sich die Finger leicht zusammenschoben. Das war für Eva der Moment, wo ein spitzer Schrei, aus ihrer Kehle entstieg.

Um Evas Erregung auf die Spitze zu treiben, kam ich mit meinem Kopf näher an sie heran und legte meine Lippen um die mir zugewandte Brustwarze.

Evas Kopf flog hin und her. Sie war im Taumel der Gefühlte gefangen und reagierte, auf alles was ich tat, mit heftigen Bewegungen. Jetzt machte ich dem Ganzen ein Ende, indem ich einige Male mit meinen beiden Fingern, quer über ihre Perle rubbelte.

Ihr Lustschrei war nicht zu überhören und ihre Beine schnellten nach oben. Die Knie prallten aufeinander und meine Hand war dazwischen gefangen. Ihr Oberkörper kam für einen Moment hoch und ihr Bauch wurde hart wie ein Brett.

Ein lang gezogener Laut entfuhr ihrer Kehle, der schon einem Schmerzschrei entsprach. Dieser endete genauso schnell, wie er gekommen war und Eva sackte zurück in die Ausgangsposition.

Hier konnte man mitverfolgen, wie sich die Ekstase in ihr austobte. Die Augäpfel wanderten unter den Liedern hin und her, als wenn sei gerade einem Tennisspiel zuschaute, dazu verfärbte sich ihre Haut zwischen den Brüsten dunkelrot.

Es dauerte mehrere Minuten, bis sie wieder auf dieser Welt landete. Sie öffnete ihre Augen und sah mir tief in die meinen.

"Das nächste Mal, wenn ich erregt bin wie jetzt, möchte ich etwas anders in mir spüren als deine Finger. Ich will dich dann richtig in mir haben. Will, dass du mein Mann bist und ich deine Frau. Und bleibe in mir, wenn du kommst. Ich will spüren, wie du mich begattest, wie dein Same in mich spritzt!"

Wenn das nicht Worte sind, die ein Mann hören möchte, weiß ich es nicht. Dieses Angebot würde ich nicht ausschlagen, doch im Moment waren wir beide zu müde. Wir lagen lieber nebeneinander und kuschelten uns aneinander. Das reichte.

Kapitel 16

Später, als Eva eingeschlafen war und nur noch das Nachtlicht eine diffuse Helligkeit abgab, stützte ich mich auf einen Ellenbogen auf und sah mir Eva an. Sie schlief ruhig und fest wie immer und ihr flacher Atem war kaum zu hören. Dabei fragte ich mich insgeheim, was sie in dieser Nacht träumen würde. Würde ich ein Teil dieser Träume sein und wenn ja, in welcher Gestalt würde ich dort auftauchen? Oder sah sie andere Bilder? Ich würde es nie herausbekommen, immerhin wusste ich, wenn ich aufwachte, auch nur selten davon. Warum sollte es bei Eva anders sein.

Diesmal träumte ich allerdings doch etwas, was ich zumindest in Fragmenten behielt. Ich träumte von Eva und es war so intensiv, dass ich davon aufwachte. Dabei konnte ich nicht einmal sagen, was es genau gewesen war, denn die ganzen Bilder, die ich noch im Kopf hatte, waren verschwommen und passten nicht zueinander. Mal sah ich Eva, dann eine Schlange, die sich um sie wand, doch es war keine giftige Schlange, eher eine von den Riesenschlangen. Sie hielt Eva umschlungen und ließ sie nicht mehr los. Ich selber was nur Beobachter, körperlich nicht anwesend. Das Seltsame daran war, dass Eva keine Angst zeigte, oder versuchte sich zu befreien. Sie stand nur da und lächelte, während sich das Tier enger um sie schlang.

Das war die einzige Stelle in meinem Traum, die ich noch in allen Einzelheiten vor mir sah, alles andere verschwand in einer nicht zu erkennenden Suppe von Bildern.

Mitten in der Nacht wachte ich davon auf und sah mich nach Eva um. Sie schlief fest und ruhig. Eva war wohl zu warm geworden und hatte ihre Beine und den Unterleib freigestrampelt. So präsentierte sich mir ihr Schoß und ich konnte diesen im schummrigen Licht studieren.

Jetzt, wo Eva entspannt dalag, konnte man gut erkennen, dass ihr Bauch nicht nur flach war, sonder sich nach unten durch wölbte. Er bildete eine Kuhle und ließ ihre Beckenknochen deutlich hervortreten. Durch diesen Anblick wirkte Evas Körper noch zerbrechlicher als sonst, obwohl er es sicher nicht war.

Mir wurde auf einmal mehr als heiß, als ich darüber nachdachte, dass ich bald meinen Penis in diesen Schoß schieben würde. Ich würde ihn ausfüllen und mich dort so lange reiben, bis ich zum Höhepunkt kam. Es würde mehr als aufregend werden und ich spürte schon jetzt, dass es für uns beide etwas Besonderes sein würde.

Mit diesen Gedanken und einem steifen Schwanz drehte ich mich, um und versuchte einzuschlafen. Aber das gelang mir nicht mehr richtig. Immer wieder kamen mir die Gedanken an Eva in den Kopf und ließen es nicht mehr zu. Erst als es langsam hell wurde, schlummerte ich leicht ein, was eine halbe Stunde später beendet wurde.

Eva war wach geworden und rekelte sich im Bett hin und her. Dies war für mich das Zeichen aufzuwachen. Doch ich tat trotzdem noch, als wenn ich schlief. Allerdings trat ich meine Decke weg, damit Eva mich ansehen konnte.

Aus schmalen Schlitzen konnten meine Augen verfolgen, wie sie mich studierte. Sie rückte etwas näher heran, stützte sich auf einen Ellenbogen auf und sah von leicht schräg oben auf mich herunter. Jetzt musste ich mich zusammenreißen, denn Evas Interesse an mir, war nicht einfach wegzustecken. Immerhin betrachtet sie mich nicht im Ganzen, sondern beschränkte sich auf einen einzigen Punkt. Doch diesen studierte sie umso intensiver.

Eins kam mir zugute. Eva konnte ihre Finger nicht von mir lassen und griff vorsichtig zu. Ihre schmalen Finger umgriffen den noch schlaffen Stamm und begannen ihn zu massieren. Die daraufhin einsetzende Reaktion, war vorhersehbar und ich musste mich nicht mehr in Zurückhaltung üben. Ich genoss es sehr, denn Eva schaffte es die Punkte zu stimulieren, die mir am besten gefielen.

Kaum hatte sie mit ihrem Verwöhnprogramm angefangen, stand mein Dicker steinhart in der Luft und ließ sich bewundern. Evas Hand wanderte und tastete weiter ab, was sie zum Leben erweckt hatte. Vorsichtig zog sie die Vorhaut herunter und begutachtete das, was sich jetzt entblößt und geschwollen ihrem Blick zeigte. Dunkelrot mit glänzender, straff gespannter Haut zeigte sich die Eichel und verlangte geradezu gestreichelt zu werden. Doch Eva war da andere Meinung. Sie wanderte mit ihrer Hand weiter nach unten, und da ich meine Beine gespreizt hatte, kam sie einfach und ohne Umstände an die beiden Bälle heran. Diese nahm sie abwechselnd in ihre Hand, wog sie zuerst in der Handfläche, um ihr Gewicht zu spüren. Erst danach rollte sie diese anwechselnd hin und her.

Dieses Spiel hielt Eva eine ganze Weile durch und ich wollte sie nicht stoppen. Im Gegenteil. Ich wälzte mich wie im Schlaf so hin und her, dass Eva einfach wie möglich an alles herankam.

Irgendwann hörte Eva damit auf. Nicht das ihr langweilig geworden wäre, aber sie musste einfach einmal wohin. Sie stand auf und ich sah mit weiter geöffneten Augen ihren kleinen, wackelnden Apfelpo aus dem Zimmer verschwinden.

Zehn Minuten später war sie zurück und ich hielt weiterhin an dem schlafenden Zustand fest. Eva kam aber nicht gleich ins Bett, sondern setzte sich auf die Kante und sah zu ihren Bildern an der Wand.

Obwohl ich es nicht sehen konnte, welches Bild sie direkt ansah, konnte ich es ahnen. Nach der Stellung ihres Kopfes zu urteilen, sah sie direkt ins Zentrum auf das eine, welches nicht in 3-D war.

Wohl fünf Minuten sah sie in die Richtung, atmete plötzlich tief ein und ließ einen Seufzer hören, dann drehte sie sich in meine Richtung und legte sich wieder hin. Das, was sie zuvor getan hatte, setzte sie leider nicht fort. Sie deckte mir die Decke über und schloss ihre Augen, um noch weiter zu schlummern.

Wenig später hörte ich ihren ruhigen Atem und stand selber auf. Dabei war ich mir sicher, dass sie nicht bemerkte, wie ich den Raum verließ.

Im Bad machte ich mich landfein und dachte die ganze Zeit über das nach, was ich gesehen hatte. Was hatte es mit dem Bild auf sich, warum faszinierte es Eva so sehr. Ich musste es herausbekommen.

Als ich fertig mit der Morgentoilette war, begab ich mich in die Küche und begann den Frühstückstisch zu decken. Als ich damit fertig war und das einzige Geräusch, was vorhanden war, von der Kaffeemaschine kam, setzte ich mich einen Moment hin und dachte an nichts. Manchmal saß ich nur da und starrte Löcher in die Luft. Es gefiel mir, den Morgen so zu beginnen. Einfach geistig lufthohlen, das Gehirn leer machen, um es mit den Eindrücken des Tages füllen zu können.

Als der Kaffee durchgelaufen war, hörte ich Evas tappende Füße auf dem Flur und wenig später stand sie mit ihrem Nachthemd bekleidet in der Tür. Sie schnupperte in der Luft und inhalierte den Duft von frischem Kaffee. Danach verschwand sie für ein paar Minuten im Bad, um das nötigste zu tun. Wenig später war sie zurück und wir frühstückten ausgiebig. Danach beschlossen wir, spazieren zu gehen. Dazu wollten wir in den Stadtpark und uns an den Pflanzen sattsehen.

Eine Stunde später kamen wir dort an und machten als Erstes den großen Rundgang, hieß den äußeren Weg entlang. Erst dann erkundeten wir das Innere des Parks, mit seinen Blumenbeeten und Anlagen.

An einer besonders gelungenen Stelle, fanden wir eine freie Parkbank und setzte uns darauf, um das Treiben, um uns herum, zu beobachten.

Es war viel los im Park, denn das Wetter war schön und die Leute hatten den gleichen Gedanken gehabt wie wir. Es schien alles unterwegs zu sein, was zwei Beine hatte. Einzelne Personen genauso wie Paare und ganze Familien. Entweder zu Fuß, auf dem Fahrrad oder mit Kinderwagen und anderen Transportmöglichkeiten.

Irgendwann kam eine kleine Schar Kleinkinder den Weg entlang, gefolgt von deren Müttern, die ein wachsames Auge auf alles hatten, was ihre Sprösslinge machten. Sie mussten wirklich darauf aufpassen, dass keine verloren ging, denn einer riss immer aus oder machte dumme Dinge. Es war sehr interessant ihnen zuzuschauen. Besonders Eva sah ihnen mit großen Augen zu, während ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Dieses Lächeln war aber nicht frei wie sonst, sah eher gequält aus. Vielleicht regten sich in ihr ihre Mutterinstinkte, die sie in ihrem Leben hatte nie ausleben dürfen. Ich wusste es nicht, kannte mich mit ihrer Gefühlswelt, was das betraf, nicht aus. Zu alt war sie dafür noch nicht.

Dann war die Gruppe vorbei und es wurde ruhig um uns herum. Weitere Menschen ließen sich im Moment nicht sehen und hören. Wir beide saßen da und ließen uns die Sonne auf unsere Gesichter brennen. Es war angenehm, denn die Temperaturen waren zum Glück nicht zu hoch.

"Das Bild, das eine in der Mitte, was bedeutet es für dich!", fragte ich Eva aus dem Bauch heraus.

"Hmmm. Ich habe dir erzählt, dass das Bild von jemandem ist, den ich persönlich kenne", antwortete Eva. "Ich kenne ihn schon ewig, um nicht zu sagen, aus der Sandkiste. Wir haben als Kinder miteinander gespielt, und wenn es nicht anders gekommen wäre, dann wären wir vielleicht heute verheiratet. Aber es hat nicht sein sollen!"

Ich verstand Eva nur zu gut, immerhin hatte ich mit Silvia die gleiche Erfahrung gemacht. Nur hatten wir uns am Ende bekommen. Bei Eva schien das anders zu sein.

"Er hieß Klaus und wir waren zusammen in der gleichen Klasse. Doch als wir in der sechsten Klasse waren, sind seine Eltern umgezogen und er mit. Jahrelang haben wir uns noch geschrieben, haben virtuelle Schlösser für uns gebaut und uns andere Welten ausgedacht, in denen wir zusammengelebt hätten. Es hat nicht sein sollen. Irgendwann hat er mir das Bild geschickt, um mir zu zeigen, dass er inzwischen zu einem Mann geworden war. Das hat aber an allem nichts geändert. Er war nicht mehr in Deutschland und hatte wenig später eine Frau kennengelernt, die er geheiratet hat. Trotzdem schreiben wir noch miteinander. Ich hoffe, du hast nichts dagegen?"

"Warum sollte ich etwas dagegen haben?", fragte ich im Gegenzug. "Man sollte seine Wurzeln nicht vernachlässigen. Ich kenne das selber!"

Eva sah mich von der Seite aus an. "Gerade du solltest aber auch eines verstehen. Wir waren so lange zusammen und wir haben über vieles gesprochen und geschrieben, was zwei heranwachsende Menschen so schreiben. Man hätte uns damals zusammen nicht alleine lassen sollen. Wir hatten uns geschworen, dass wir beide das erste Mal miteinander erleben wollten. Aber wir haben es nicht mehr geschafft, hatten keine Möglichkeit mehr dazu."

Dann holte Eva tief Luft. "Nun geistert bei uns beiden immer noch diese Vorstellung im Kopf herum. Auch das wirst du verstehen, besonders du! Ich kann dir also nicht garantieren, dass wir es nicht nachholen werden!"

Eva hatte recht. Wer würde das nicht verstehen, wenn nicht ich und irgendwie tat mir Eva Leid, dass sie es noch nicht erlebt hatte, kannte die Spannung, die in ihr war. Wenn ich in mich hinein hörte, wünschte ich es ihr sogar.

Ich nahm ihre Hand und wir hielten uns gegenseitig fest, während wir dem Lauf der Sonnen zusahen.

Erst eine Stunde später verließen wir den Platz und liefen langsam zurück zum Haus, wobei ich mir den ganzen Weg lang Gedanken über das gesagte machte. Doch ich kam auf keinen Nenner.

Zuhause angekommen, hatten wir für den Tag nichts mehr vor und setzten uns vor den Fernseher. Dabei knabberten wir an einigen Chips und anderem ungesunden Zeugs, denn zum Mittagessen machen, war es zu später und außerdem hatten wir keine Lust dazu.

Es ist komisch. Wenn man Zeit hat, fern zu sehen, kommt nichts. Wenn man aber keine Zeit hat, zum Beispiel spät abends, dann läuft etwas. Eine seltsame Sache. Also saßen Eva und ich dort auf dem Sofa und langweilten uns, während wir langsam die kleinen Leckereien auf dem Tisch, in uns hineinschaufelten.

Irgendwann musste ich gähnen, obwohl es noch nicht einmal später Nachmittag war.

"Langweilig!", sagte Eva auf einmal und sah mich von der Seite aus an. "Ich finde, es ist Zeit, dass du mich fickst!"

Kapitel 17

Ich wäre fast vom Sofa gerutscht, als Eva das wie nebenbei sagte, als wenn es um das Nachlegen von einem Stückchen Torte ging. Mein Kopf ruckte in ihre Richtung und ich sah sie einen Moment überrascht an. Doch im Prinzip hatte sie recht. Warum nicht, warum nicht jetzt. Es war ein ebenso guter Zeitpunkt, wie jeder andere.

Sekunden später hatte ich mich gefangen und stand auf. Dann trug sich sie auf Armen ins Schlafzimmer. Hier legte ich sie sanft auf das Bett ab und begann sie langsam auszuziehen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen folgte und es dauerte wenige Minuten, bis Eva nackt vor mir lag.

Dann schob sie ihren Körper langsam zur Mitte des Bettes, während sie mir dabei zusah, wie ich mich aus meiner Bekleidung schälte. Als ich mich herunterbeugte, um meine Unterhose bis zum Boden zu schieben, lag sie still in der Mitte und beobachtete mich genau. Als ich in die Senkrechte kam und langsam auf das Bett zuging, waren ihre Augen auf meinen Schwanz geheftet, der sich in Erwartung der gestellten Aufgabe, aufgeplustert hatte.

Er stand steif und dick von mir ab und meine Augen übermittelten ihm, was er bald erobern würde.

Schon setzte ich ein Knie auf den Bettrand und zog das andere nach. Meine Hände setzten auf und ich krabbelte zu Eva, die ausgestreckte dalag und auf mich wartete.

Neben ihr blieb ich knien, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf den Mund, dem einer auf ihren Bauch folgte. Hier übersäte ich ihren Körper mit Küssen, fing bei ihren Fußspitzen an, wechselte zwischen ihren Beinen hin und her, während meine Lippen weiter nach oben wanderten. Dann kam ein Kuss auf ihre Scham, die sich zwischen den Beinen hervorwölbte. Doch noch wolle ich Eva nicht reizen, sondern meine Verehrung zeigen. Schon ging es noch einmal über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten hindurch. Erst dann legten sich meine Lippen länger auf ihre und wir vereinten sie für längere Zeit. Wie von selber gingen sie auseinander und unsere Zungen begannen ihren eigenen Tanz umeinander. Sie umschlangen sich, rieben sich aneinander und tasteten sich gegenseitig ab. Doch konnte ich meinem Drang nicht widerstehen, Evas Körper mit den Händen zu erforschen. Sie tastete ihren Oberkörper ab, legten sich wie zufällig auf ihre Brüste und begannen sie zu kneten.

Es dauerte nicht lange und eine Hand fuhr weiter nach unten, während sich die andere jetzt um beide Zwillingshügel kümmerte. Sie geriet abwechselnd von einer zur anderen, um bei beiden die steifen Kirschen zu stimulieren. Immer wieder zwirbelten die Finger diese herum, zogen sie in die Länge und kniffen zeitweise leicht hinein. Dann umspannten die Finger so viel des weichen Gewebes, wie sie Herr werden konnten, um dieses zu kneten.

Weiter unten wanderte meine andere Hand über Evas Bauch und Nabel zu ihren noch geschlossenen Beinen. Hier drängten sie sich sanft dazwischen, verlangte höflich, um mehr Platz, der ihr gewährt wurde. Eva zog ihre Beine an und ließ sie zugleich auseinander spreizen. Wenige Sekunden später, öffnete sie sich mir so weit, wie es ging und ich konnte meine Finger auf Erkundungstour schicken.

Schnell fanden sie, was sie suchten. Der Schamhügel geschwollen, die kleinen Lippen geöffnet und nass.

Es legten sich meine Finger daran und ertasteten Evas Lust, die mir ihre Erregung anzeigte. Als ich den kleinen Knopf fand, der sich mir entgegenstreckte, stöhnte mir Eva das erste Mal in den Mund. Immer noch waren unsere Münder miteinander verbunden und ich nahm ihre Laute der Erregung direkt in mich auf.

Doch dann verließen meine Lippen diesen Platz und kümmerten sich um die Brust, die im Moment keine Zuneigungen meiner anderen Hand bekam.

Ich sog ihre steife Brustwarze ein, nuckelte daran herum und biss öfters sanft hinein. Dann schlug ich sie mit meiner Zunge, um zur Anwechselung leicht darüber zu streichen.

Evas Körper reagierte stark auf mich, was auf der einen Seite durch meine körperlichen Zuwendungen erzeugt wurde, aber sicher auch an den Gedanken lag, was noch folgen würde.

Meine Finger an ihrer Muschel waren weiter tätig geblieben. Jetzt hatten zwei Finger ihren Eingang gefunden, aus dem ein Strom von Flüssigkeit lief. Langsam bohrten sie sich hinein, ertasteten die zarten Schleimhäute. Dann dehnten sie Eva, indem sie sich spreizten und zu drehen begannen.

Eva stöhnte ein weiteres Mal auf, während sich ihre Hände in meinen Haaren verkrallt hatten und meinen Kopf lenkten. Sie schob diesen unmissverständlich weiter nach unten und ich gab dem Druck nach. Mein ganzer Körper wanderte weiter nach unten und wenig später waren meine Lippen an ihrem Schamhügel angekommen. Hier konnte ich ihren unverwechselbaren Duft riechen, der mir anzeigte, wie es ihr ging.

Dort angekommen, hob ich eines ihrer Beine über mich hinweg und lag wenig später mit meinem Kopf dazwischen. Jetzt war ich da, wo ich mich bereits an Eva erfreut hatte und konnte auch dieses Mal nicht lange widerstehen. Während ich wieder meine zwei Finger ansetzte, um sie in Eva zu schieben. In dem Moment, als sie sich auf den Weg begaben, legten sich meine Lippen um ihre kleine Lustperle, die sich mir entgegen streckte.

Evas kleiner Lustschrei zeigte mir an, wie sehr sie es liebte. Also enttäuschte ich sie nicht, sondern begann, sie zu verwöhnen. Gleichzeitig bereitete ich vor, was ich zu erobern gedachte.

Meine Finger stießen zu, wanden sich in ihrem Geschlecht, während meine Zunge ihre süße Melodie auf ihrem Kitzler spielte. Auf weich folgte hart und umgekehrt. Lippen drückten zu, ließen locker, um erneut in den ersten Zustand zurückzukehren. Je nachdem wie ich meinte, dass Eva es brauchte. Dafür kannte ich sie inzwischen gut genug, um ihre Lust steuern zu können. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Es sollte sich langsam steigern, sie sollte so voller Geilheit sein, dass es nur noch die eine Lösung gab, diese auszutoben.

Minutenlang machte ich weiter, ließ sie auf ihrem Weg zum Höhepunkt weiter steigen, aber nie an das Ende kommen. Wenn ich spürte, dass sie zu weit geriet, verlangsamte ich mein Tempo oder vermied die direkte Reizung.

Evas Stöhnen war so weit geraten, dass ihr Zustand genau zu erkennen war. Sie war soweit, das wussten ich und mein dicker Freund ebenfalls. Er hatte sich groß wie möglich gemacht und wartete auf das Startsignal.

Evas Finger krallten sich wieder in meine Haare und zogen mich von ihrem Geschlechte weg, weiter nach oben. Ich leckte mit meiner Zunge über ihren Bauch, kam bald bei ihren Brüsten an und gab ihnen ebenfalls noch einen Kuss, dann war mein Kopf über ihrem. Ihre Augen waren weit aufgerissen und schienen mich durchdringen zu wollen.

Dann ließ sie mich los, um zwei Sekunden später meinen Schwanz zu packen. Hier zog sie weiter und mein Körper geriet weiter über sie, bis ihr Kopf auf der Höhe meines Brustkorbes war. Erst hier ließ sie lockerer.

Eine Hand legte sich um meinen Stamm und zog die Vorhaut weit nach hinten, die andere Hand fand ihren Weg auf meinen Po und zog mich von oben nach unten.

Langsam ging ich dem Druck aus dem Weg und kam dementsprechend weiter nach unten. Ein paar Momente später fühlte ich es heiß und nass an meiner Eichel. Sie setzte auf der Quelle der Feuchtigkeit auf und zuckte auf. Doch Eva hielt sie so gut fest, dass sie nicht von ihrem Ziel abkam.

Die ganze Zeit lang sah ich nach unten und jetzt, kurz vor unserer Vereinigung, drehte Eva ihren Kopf nach oben und starrte mir entgegen.

Dies war der entscheidende Augenblick und ich erhöhte den Druck, um diese Schwelle zu überschreiten. Eva ließ mich jetzt los und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Sie wollte es mir leichter machen und ich nutzte die Gelegenheit.

Einen kleinen Ruck und ich hatte so Quartier gefunden, dass es jetzt unmöglich war, mich von meinem Vorhaben abzubringen.

Eva stöhnte ein weiteres Mal auf, als sie es spürte und ihr spitzer Schrei erklang, als ich die dicke Eichel in sie drückte. Sie rutschte auf der glatten Nässe hinein, wurde etwas zusammengedrückt und konnte dadurch noch besser hineingleiten. Als sie bis zu ihrer dicksten Stelle in Eva eingedrungen war, rutschte sie hinein und Eva schrie ein weiteres Mal auf.

Ihre Muschel schloss sich hinter dem Rand meiner Eichel und drückte sich fest von allen Seiten dagegen. Sie hielt mich geradezu fest und ich spürte Evas unheimlich heiße Enge, die mich umschlossen hielt. Jetzt stöhnte ich ebenfalls auf, als ich es spürte.

Ich sah weiter nach unten. Sah den zierlichen Körper unter mir und konnte erkennen, wie sich mein dicker Stamm in diesen schob. Es ging leichter als ich gedacht hatte, obwohl mich eine unheimliche Enge umschloss. Sie schien mich geradezu in sich zu ziehen, obwohl es gleichzeitig schwierig war.

Weiter und weiter glitt ich hinein, während Eva ihre Hände auf meine Pobacken gelegt hatte.

Schon steckte ich halb in ihr und konnte weiter vordringen. Selbst bis zu dreiviertel waren möglich, dann gruben sich auf einmal Evas Fingernägel in meine Pobacken und sie stöhnte ein weiteres Mal auf. Doch sie hielt mich nicht auf.

"Mach weiter. Stoß zu, spieß mich auf. Ich will dich ganz!", kam Evas Stimme rau und abgehackt.

Also zog ich mich etwas heraus und schob mich daraufhin weiter hinein als zuvor.

Eva heulte auf, trotzdem hielt sie mich nicht auf und ich wunderte mich, dass es wirklich gehen sollte. Also kam ich Evas Aufforderung nach und drücke mich weiter nach unten. Evas Unterleib schaukelte dabei hin und her, ermöglichte es mir leichter in sie zu kommen und ich trieb mich weiter hinein.

Nur noch ein kleiner Rest fehlte und ich setzte zu dem letzten, alles niederreißenden Stoß an.

Eva spürte es und ihre Hände krallten sich in meine Backen. Dann ließ ich mich nach unten sinken und versenkte mich in ihrem Schoß.

Eva schrie gellend auf, hielt mich trotzdem mit den Händen fest, zog mich fest heran.

In ihr tobte es ungemein. Ihre Muskeln wanderten wellenartig an meinem Stamm entlang und ich spürte, wie dieser von ihr massiert wurde. Ganz am Ende war es mehr als eng für mich geworden aber es passte wie ein Handschuh über die Finger.

Evas Zustand entspannte sich langsam, sie wurde nicht richtig weich, aber nachgiebiger. Dabei stützte ich mich auf meine Hände ab, um ihren kleinen Körper nicht mit meinem ganzen Gewicht zu belasten. Trotzdem lag mein Unterleib auf dem ihren und nagelte ihn auf die Matratze.

Dann entspannte auch Evas Gesicht und ihre Augen öffneten sich. "Stoß mich, benutzte meinen Körper, ich will spüren sie du deine Lust in mir stillst."

Schon zog ich mich aus ihrem Schoß zurück, schob mich gleich wieder in diesen zerbrechlich wirkenden Körper, der mehr auszuhalten schien, als von mir angenommen.

Nur wenige Stöße und Eva kam mir entgegen. Ihr Unterleib kam hoch, während ich von oben herunter stieß. Immer härter prallten wir aufeinander, vereinten uns so oft und schnell, wie wir konnten.

Mehrere Minuten später, hing ich keuchend vor Anstrengung über ihr, und mein Schweiß tropfte von meiner Brust auf Evas. Hier vereinte er sich mit ihrem und rann an ihrer Seite auf das Bettlaken.

Obwohl es eng und heiß war, konnte ich länger als gedacht. Immer wieder rammte ich mich in Eva, die meine Stöße in sich aufnahm und nach mehr verlangte. Sie trieb sich so heftig nach oben, wie es ging.

Dann zog ich mich aus Evas Schoß und packte sie am Becken. Nur wenige Augenblicke später hatte ich sie gedreht und vor mir auf die Knie gestellt. Schon war meine geschwollene Spitze am Eingang angekommen und stieß hinein.

Eva jaulte auf, kam mir aber sofort entgegen. Schon klatschten wir gegeneinander und Evas Oberkörper sank auf die Matratze.

Ihren kleinen Hintern in den Händen, hielt ich sie fest, machte sie weiterhin zum Ziel meines Angriffs.

Ich griff um sie herum und fand mit einer Hand die kleine Lusterbse. Ich brauchte nur daran zu reiben und schon heulte Eva erneut auf, was in ein Wimmern überging. Sofort kam ich hinter ihr hoch und lehnte mich nach hinten. Mein nächster Streich vereinte uns wieder und löste bei Eva aus, worauf ich hingearbeitet hatte.

Evas Lustschrei war kaum zu hören, nur ein gewaltiges Zittern ging durch ihren Körper und schien sich an meiner Eichel zu sammeln. Diese wurde tief in Eva gewalkt und geknetet. Dies war so stark, dass ich nicht mehr anders konnte und meinen Samen in sie spritzte.

Mit unheimlichem Druck schoss es durch meinen Schwanz und überflutete Evas Schoß, der sich an mir festsaugte. Ich wurde noch weiter hineingezogen und überbrachte meinen heißen Saft.

Von Eva hörte ich nichts mehr. Ihre Stimme hatte versagt, nur noch ihre inneren Zuckungen verrieten mir, was in ihr vor sich ging. Selbst als mein letzter Tropfen aus mir lief, sog sie sich noch weiter an mir fest. Dann ließ ich mich langsam zur Seite wegsinken und nahm Eva mit. Noch Minuten lang lagen wir da und ich spürte ihren kleinen Hintern an meiner Leiste. Erst später flutschte ich aus ihrem Unterleib. Trotzdem blieben wir weiterhin liegen und genossen unsere Ermattung.

Das es so werden würde, hätte ich nicht vermutet. Obwohl Eva körperlich zerbrechlich wirkte, war es erstaunlich, wie wenig dieser Unterschied zwischen uns beiden ausmachte. So gesehen gab es keinen und wir waren vollkommen kompatibel.

Das zeigte sich eine Stunde später noch einmal. Nachdem wir noch eine kleine Weile weiter da gelegen hatten, rührte sich Eva und drehte sich zu mir um.

"Na, noch eine Runde?", kam von ihr und sie grinste mich an, während sich eine Hand von ihr um meinen Schwanz legte und diesen zu kneten begann.

Hatte ich zuvor noch gedacht, dass es wesentlich länger dauern würde, bis ich wieder meinen Mann stehen konnte, hatte ich mich getäuscht. Mein Glied kam Evas Aufforderung sofort nach, kampfbereit zu werden.

Kaum hatte es die erforderliche Härte erlangt, drückte Eva so gegen meinen Körper, dass ich auf dem Rücken zum liegen kam. Sofort kletterte Eva mit weit gespreizten Beinen auf mich rauf und saß wenig später auf meinem Bauch. Hier bemerkte ich sofort, dass es aus Eva heraustropfte. Ein Gemisch aus meinem und ihrem Saft sammelte sich unter ihr und lief langsam an meiner Seite herunter auf das Laken. Aber das war uns egal. Denn Eva blieb nicht lange sitzen, sondern hob sich an und rutschte weiter nach unten.

Als ihr Unterleib über meinem stand, griff ich an meinem Stamm und richtet ihn so aus, dass er gerade nach oben stand. So war er bereit, als ihr Schoß sich langsam nach unten absenkte.

Die erste Berührung war wie immer elektrisierend, doch diesmal dauerte es nur Sekunden, bis ich die tiefrote Kuppe in Eva verschwinden sah. Aus dieser Position konnte ich alles beobachten und genoss es, zusehen zu können.

Eva kam schneller nach unten und nur kurz, nachdem ich eingedrungen war, steckte ich so tief in ihr, dass sie auf meinem Unterleib saß. Hier hielt sie erst einmal still, genoss das Gefühl des ausgefüllt seins und ich die enge Ummantelung. Doch lange konnte sie es nicht aushalten, ohne sich zu bewegen. Sie begann damit, ihren Unterleib auf mir kreisen zu lassen, bewegte sich nicht auf und ab, sondern nur ihren Oberkörper vor und zurück, sodass ich immer wieder in einem anderen Winkel in ihr steckte. Dies gefiel uns beiden ungemein, denn es war ein wunderschönes Gefühl ohne einen zu sehr zu reizen. Trotzdem beließ es einen zumindest auf der gleichen Erregungsstufe.

Eva schloss ihre Augen und genoss es aus vollen Zügen, bis ihr nach Minuten anderes in den Sinn kam. Ich beschloss der stille Beobachter zu sein, und mich von ihr überraschen zu lassen.

Erst jetzt begann sie sich zusätzlich nach oben zu bewegen und brachte somit noch mehr Variationen ins Spiel, sowie eine höhere Reibung.

Jetzt konnt ich beobachten, wie mein nass glänzender Stamm aus ihr auftauchte, bis an die Eichel entblößt wurde, um wieder in voller Länge in ihr zu verschwinden. Mal schnell, mal langsamer bewegte sich Eva auf mir und steigerte unsere Erregung.

Jetzt lehnte Eva sich weit nach hinten, während sich ihre Hände auf meinen Beinen abstützten. Jetzt lag alles so offen vor mir, dass ich es nicht lassen konnte und mit meinen Fingern zusätzlich an ihrer Muschel spielten. Schnell war der kleine Knopf gefunden und wurde von einem meiner Daumen verwöhnt, während Evas Lustlaute den Raum erfüllten. Sie keuchte vor Lust und Anstrengung. Immerhin war die Position, die sie angenommen hatte, körperlich recht belastend, aber das nahm sie in kauf.

Evas Keuchen, wurde lauter und ich konnte ein leichtes Zittern in ihren Beinen erkennen, welches heftiger wurde. Dabei traten die Sehnen in ihren Beinen mehr als deutlich hervor und machten aus dem Anblick für mich ein wirkliches Schauspiel.

Obwohl für mich sehr erregend, kam ich lange nicht so schnell zum Höhepunkt. Ich war gereizt, aber lange noch nicht soweit, wie ich sonst gewesen wäre. Immerhin war das letzte Mal noch nicht lange her und außerdem ließen meine Beobachtungen meine Konzentration auf mich schwinden. So konnte ich Eva studieren, die sich daran machte, abzuheben.

Ihre Bewegungen auf mir wurden noch schneller und fordernder, bis sich ihre Finger in meine Beine schlugen und ihr ganzer Körper steif wurde.

Tief gruben sich ihre Fingernägel in mein Fleisch und es tat weh, doch in nahm es mit in meine Gefühlswelt mit, ordnete es dem zuckenden Stück Körper auf mir zu.

Aus Evas Körper entwich die Spannung und ich kam hoch, packte sie am Oberkörper und zog sie zu mir heran. Wie eine Marionette, deren Fäden man abgeschnitten hatte, konnte ich ihren Kopf und Oberkörper auf meinen Bauch und Brustkorb legen. Hier hauchte sie ihre letzten Zuckungen aus und ich konnte ihr Herz spüren, wie es hart gegen ihren Brustkorb hämmerte.

Um es ihr noch schöner zu machen. Begann ich sie an Hinterkopf und Rücken zu streicheln, was sie nach kurzer Zeit mit einem Seufzer quittierte, welchem ein wohliges Brummen folgte. Sie kuschelte sich an mich heran und genoss unsere friedliche Zweisamkeit.

Irgendwann schlief Eva einfach ein. Etwas was man uns Männern nachsagte. Aber bei der Anstrengung war es kein Wunder. Also lag ich noch eine ganze Weile ruhig da und ließ Eva auf mir schlafen. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und rutschte aus ihrem Unterleib heraus.

Eine Stunde später musste ich jedoch wohin, was sich nicht unterbinden ließ.

Jetzt war es von großem Vorteil, dass Eva klein und leicht war. Es war nicht schwer sie von mir herunter zu heben. Ich legte sie vorsichtig auf das Bett und ging leise wie möglich, um sie nicht aufzuwecken.

Wenig später war ich zurück und Eva lag noch auf dem Bett, wie ich sie verlassen hatte. Bevor ich mich zu ihr legte, betrachtete ich sie im Stehen. Sie lag seitlich auf dem Bett und ihr Körper war leicht eingerollt.

Es sah so friedlich aus, das ich es fast nicht wagte, mich zu ihr zu legen. Ich wollte diese Friedlichkeit nicht durch meine Anwesenheit zerstören und hoffte, dass sie nicht aufwachen würde, wenn ich zu ihr kam. Also stieg ich ganz langsam und vorsichtig auf das Bett und näherte mich ihr behutsam wie möglich. Ich legte mich ebenfalls seitlich vor Eva und schob mich weiter an sie heran, bis mich ihr Kopf und ihre Knie berührten.

Eva bemerkte mich im Schlaf, gab ihre eingerollte Position auf und streckte sich länger aus. Sie drängte sich näher an mich heran und ich half ihr dabei, indem ich sie mit meinem oberhalb liegenden Arm an mich heranzog, mich aber gleichzeitig weiter hochschob.

Wenig später lag Eva, dass sich ihr Oberkörper mit meinem Unterleib verband. Hier drückte sich mein halbsteif gewordener Schwanz, zwischen ihre Brüste.

Um es für mich noch schöner zu machen, hob ich jetzt mein oben liegendes Bein über ihren Körper hinweg. Auf der anderen Seite angekommen, stellte ich den Fuß dicht an ihrem Rücken auf die Matratze und legte den Oberschenkel ebenfalls dagegen.

Jetzt hatte ich Eva fest an mich gebunden und empfand die weiche und warme Umgebung, in der mein Schwanz jetzt streckte als überaus angenehm. Das Wort angenehm, konnte es nicht beschreiben, was ich an mir fühlte. Fast ohne es zu wollen, begann ich mich zwischen Evas Brüsten zu reiben, bis mein Schwanz steif geworden war. Doch dann hörte ich nicht damit auf, dafür war es zu schön, sondern machte weiter, wurde sogar heftiger.

Eva schien es nicht zu merken oder nahm es mit in ihre Träume auf. Sie bewegte sich zwar ab und zu hin und her, konnte aber durch meine Umklammerung, nicht entkommen. Der einzige Effekt dabei war, dass sie noch weiter nach unten rutschte, sodass mein Steifer ab und zu an ihr Kinn stieß.

Eva merkte es ebenfalls und zog ihren Kopf weiter von mir weg, musste dabei auch ihren Oberkörper von mir entfernen. Leider wurde dadurch der Kontakt von meinem Schwanz und ihren Brüsten geringer. Doch das machte mir nichts aus, denn ich zog meinen Unterleib jetzt noch weiter von ihr weg, als zuvor. Gleichzeitig zog ich mich weiter nach oben.

Jetzt hatte ich die richtige Position, um die geschwollene Kuppe meines Dicken, gegen Evas Lippen drücken, konnte. Sie dränge sich dazwischen und spaltete sie auf, bis ich wegen ihrer Vorderzähne nicht weiter kam. Also zog ich die Eichel zwischen ihren Lippen rauf und runter, soweit es ging.

Eva rekelte sich einmal, dann murmele sie etwas und versuchte gleichzeitig mit ihrer Zunge ihre Lippen zu befeuchten. Doch das konnte sie nicht, da ich im Wege war. Also schleckte sie mehr über meine straff gespannte Haut, als über ihre eigene. Durch das Herausgleiten ihrer Zunge hatten sich ihre Zähne voneinander entfernt und ich nutze diese Gelegenheit sofort aus. Ich drückte mich dazwischen und nahm den Platz statt ihrer Zunge ein, die im Mundraum verschwand.

Platz gefunden, schob ich mich langsam hinein. Weiter und weiter ging ihr Mund auf und ich schaffte es, so weit hineinzugelangen, dass sich ihre Lippen hinter dem Rand der Eichel schlossen.

Jetzt griff ich mir selber an den Schwanz und begann mich selber zu streicheln. Langsam zog ich die Vorhaut rauf und runter und genoss gleichzeitig die heiße und nasse Umgebung, in der ich steckte.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. War ich noch gereizt von zuvor, katapultierte ich mich schnell in die angestrebte Höhe.

Eva schlief weiter, schien es nicht zu bemerkten, nahm was ich tat, anscheinend in ihren Traum auf. War sie zuvor noch passiv gewesen, begann sie an mir zu lutschen. Ihre Zunge fand ebenfalls genug Raum, um an mir zu schlecken.

Jetzt konnte ich es jetzt nicht mehr lange aushalten. Ich machte mich bereit und wollte einen entspannten Höhepunkt. Dazu legte ich meine Oberkörper sowie meinen Kopf auf die Unterlage und ließ die gesamte Körperspannung daraus entweichen.

Dies hatte ich zuvor oft alleine durchgespielt und kannte daher meine Reaktion.

Nur noch ein paar Handschläge und ich würde kommen. Ein Zustand, den ich unheimlich genoss, denn es war die schönste Sache der Welt, wenn man wusste, was gleich kommen würde.

Also atmete ich aus, entspannte, soweit es ging, und schob die Vorhaut zweimal stärker und schneller hin und her. Das war das, was noch gefehlt hatte. Zuckend kam mein Höhepunkt über mich herein und ich spürte, wie mein Sperma durch den Schwanz rauschte.

Nur Liedschläge später spritzte es mit hohem Druck in Evas Mundraum, der sich ohne Zögern an mir festsaugte.

Ich versuchte normal weiter zu atmen, was mir nicht gelang. Doch mein Körper spielte mit und so erlebte ich einen fast entspannten Orgasmus, der sich nur in und an meinem Unterleib abspielte. Trotzdem war er genauso erregend, besonders weil Eva es mir noch schöner machte, als ich es gedacht hätte. Sie schlürfte alles in sich hinein, was ich gab und selbst als ich sie verließ, wachte sie nicht auf. Nur ihre Zunge kam noch hervor und befeuchtete jetzt ihre Lippen. Zum Schluss drehte sie sich noch um und ich konnte mich von hinten an sie kuscheln.

Kapitel 18

Es wurde den Tag oder Abend noch sehr interessant und zugleich verrückt. Eva konnte nicht von mir lassen. Drei Stunden später wachte sie auf, ging in die Küche und kam wenig später mit einem Tablett voller kleiner Leckereien zurück. Doch sie stellte es nicht auf dem Bett ab, um es so mit mir zu genießen.

Stattdessen setzte sie sich noch einmal in meinen Sattel und schob sich selber meinen Schwanz hinein. Kaum war dieser tief in ihr verschwunden, stellte sie das Tablet auf meinem Brutkorb ab und wir begannen zu futtern. So hatte ich noch nie mein Abendbrot zu mir genommen, musste aber feststellen, dass es nicht die schlechteste Art war. Eva regte sich kaum auf mir, aß mit großem Appetit. Bevor sie ihr letztes Schnittchen in sich schob, begann sie sich auf mir zu bewegen.

Dies steigerte sie weiter und weiter, als sie das Tablett neben uns stellte, wilder und wilder. Sie schaltete schnell auf von Trab auf Galopp um und ritt auf mir, so heftig sie konnte. Dabei stieß sie Töne aus, die jederzeit ihre Gefühlswelt widerspiegelte.

Dann ließ sie mich aus sich rutschen und stand auf, drehte sich um. Jetzt kam sie anders herum herunter und ließ mich sofort in sich gleiten. Dabei stützte sie ihre Hände auf meinen Oberschenkeln ab. Ich spreizte sie leicht und genoss das Gefühl, dass alles von mir in vollkommener Freiheit hing.

Evas Unterleib begann zu pumpen und ich unterstützte sie, indem ich meine Hände an ihre Hüfte legte und ihr in ihren Bewegungen half. So konnte sie mit wesentlich weniger Muskelspannung zum gleichen oder noch besseren Effekt kommen, was sich sofort in ihrer Stimme widerspiegelte.

Jedes Mal wenn sie nach unten raste, kam jetzt ein spitzer Schrei über ihre Lippen. Besonders laut wurde es, als sie meine Hände von ihrer Hüfte nahm und sie unterhalb ihrer Schulter haben wollte. Jetzt konnte sie Ihre Arme komplett für einen anderen Zweck einsetzten. Eine Hand fand die Brüste, die andere ihre Geschlecht. Sofort begann sich zu reiben und kneten.

So überschüttete sie sich zusätzlich mit starken Gefühlen, bis sie wenige Sekunden später aufschrie und versteifte. Während die Wellen ihres Höhepunktes über sie hinweg liefen, ließ ich ihren Oberkörper herunter. Mit dem Rücken auf meinem und Brustkorb lag sie da und hauchte den Rest ihrer Verzückung aus. Dazu hielt ich sie mit beiden Armen umschlungen und genoss ihre Wärme auf mir.

Wenig später stand sie auf und ging mit dem Tablett in die Küche. Hier hörte ich sie aufräumen. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen und ging ebenfalls dort hin. Sie war gerade dabei das Geschirr in die Spülmaschine zu stecken und ich konnte ihren süßen Hintern sehen, wie er sich in die Höhe streckte. Diese Einladung konnte ich mir nicht entgegen lassen. Mit wenigen Schritten stand ich hinter ihr und schob meinen noch immer steifen Schwanz von hinten in sie.

Eva japste nach Luft ließ es sich aber sofort gefallen. Sie schaffte es sogar, während ich mich in sie schlug die Spülmaschine weiter zu befüllen. Als sie die Klappe zuschlug, hielt sie noch einen Moment still und konzentrierte sich auf meine Begattung.

Doch dann ruckte sie nach vorne weg und ich flutschte heraus. Sofort drehte sie sich um und ich hob sie hoch, während sich ihre weit gespreizten Beine um mich wickelten.

Ohne zu zögern, legte ich meine Hände unter ihren Po, während ihre Hände sich an meiner Schulter festhielten. Jetzt konnte ich sie leicht anheben und schon fand ich wieder Einlass. Beide stöhnten wir auf, als ich mich in Eva schob. An mir hängend machten wir dort weiter, wo wir aufgehört hatten, wobei ich Eva führen konnte, wie ich wollte.

Auch wenn sie leicht war, wurde es mit der Zeit anstrengend. Also ging ich langsam zum Küchentisch, und als ich dort angekommen war, löste ich ihre Hände von meiner Schulter. Hier ließ ich ihren Oberkörper auf den Tisch gleiten. Evas Hände hielten sich an der Tischkante fest, während ich ihre Beine packte, mit denen sie mich losgelassen hatte.

Weit spreizte ich sie auseinander und begann sie hart und unerbittlich zu stoßen. Der Zugang war frei und offen, wie er sein konnte. Dies ließ ich mir nicht entgehen und Eva verweigerte sich nicht meinem ungestümen Angriff. Im Gegenteil. Sie erwartete jeden weiteren Stoß umso mehr, je öfter ich sie nahm.

Mit einer letzten Anstrengung, rammt ich mich in ihren Unterleib und wir schrien gleichzeitig auf, als es bei uns soweit war. Mit von Schweiß glänzender Haut, versprühte ich meine Gaben in diesen gierig, vor mir liegenden Körper, der ebenfalls zu zucken begann. Beide zitterten wir und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Verfolgte aber mit großer Lust, wie mein Sperma ihren Schoß ein weiteres Mal füllte.

Wenig später schleppten wir uns ins Schlafzimmer, genossen eine Weile die Ruhe. Doch Eva, die in Löffelchenstellung an mir lag, begann irgendwann ihren kleinen Po an mir zu reiben. Was ich nicht mehr für möglich gehalten hätte, geschah. Ich wurde noch einmal steif und es dauerte nicht lagen, da steckte ich in Eva. Diesmal war es vollkommen anders. Es ging nicht mehr darum zu kommen, sondern nur um uns gegenseitig zu erfreuen. So stieß ich langsam in Eva und sie nahm es mit gurrenden Lauten auf.

Irgendwann schliefen wir ein. Ob sie zuerst oder ich, kann ich nicht mehr sagen. Der Tag war anstrengend genug gewesen und es tat mehr als gut, eine Mütze Schlaf zu bekommen.

Kapitel 19

Am nächsten Morgen wachten wir beide wie gerädert auf. Wir beschlossen, in den nächsten Stunden die Finger voneinander zu lassen. Stattdessen gingen wir einkaufen. Hand in Hand liefen wir durch den Supermarkt und studierten das Angebot für Fertigfutter. Irgendwie hatten wir das Gefühl in den nächsten Tagen nicht dazu zu kommen, großartig zu kochen. Unser Einkaufswagen füllte sich mit Fast Food, was weder in Evas noch meinem Sinne war. Doch in diesem besonderen Fall, musste es sein.

Schon auf dem Nachhauseweg sah mich Eva tiefgründig an und wir beschleunigten unser fortkommen. Kaum waren wir im Haus, fiel unsere Zurückhaltung von uns ab und wir über uns her. Die Tüten schafften es nicht einmal bis in die Küche, mussten solange warten, bis wir im Flur fertig wurden. Evas Hose hing ihr schnell um die Beine, genauso wie meine. Während sich Eva am Kleiderhaken festhielt, nahm ich sie das erste Mal. Dabei bemerkte ich, dass es große Vorteile hatte, wenn Eva hohe Schuhe trug. Jetzt musste ich nicht ganz so weit heruntergehen.

Unser beider erster Orgasmus, an diesem Tag, ließ uns ruhiger werden und wir konnten die Sachen in Ruhe in die Küche tragen, um sie auszupacken.

Doch schon währenddessen sah ich Eva mit großem Interesse zu, als sie ein paar Dinge in die obersten Schränke packen wollte. Sie stellte sich auf einen kleinen Hocker, den sie hinter sich herzog. Wenn sie darauf stand und sich steckte, rutscht ihr Shirt hoch aus der Hose und zeigte ihren Bauch. Ich konnte dem solange widerstehen, bis Eva das letzte Teil einräumte. Da stand ich bereits hinter ihr und schob meine Hände von unten, unter ihr Shirt. Sekunden später legten sich meine Hände um ihre Brüste, die mir sofort anzeigten, dass sie willkommen waren.

Ich begann sie zu kneten und Eva stand auf ihrem Hocker und hielt still. Ein weiteres Mal genoss sie meine Zuwendungen. Doch dabei solle es nicht bleiben. Schon hob ich sie vom Hocker und trug sie ins Schlafzimmer. Hier warf ich sie auf das Bett, riss ihr die Klamotten vom Leib und war selber wenig später unbekleidet. Eva hatte ihre Beine weit gespreizt und hielt ihre Arme hoch um mich zu umschlingen. Dieser Aufforderung musste ich Folge leisten. Schon war ich über und wenige Sekunden später in ihr.

Wir rammelten wie die Karnickel. Ein Tor war aufgestoßen worden, durch das wir oft wie möglich gehen wollten. Meine und Evas Schreie und Gestöhne hallte noch öfter durch das Haus, und als es dunkel wurde, waren wir so ausgepumpt, wie es ging. Wir schliefen ein, wobei Eva nachts aufwachte. Sie schaffte es sich in meinen Sattel zu schwingen und ritt noch eine Runde weiter. Ich erwachte aus einer Art Halbschlaf, als mich einige wenige Tropfen verließen und ein Gefühl des Schmerzes verursachten. Eva ließ sich erschöpft von mir zur Seite fallen und schlief ebenfalls sofort ein.

Das ging noch zwei Tage so weiter und es machte sich bezahlt, dass wir Fast Food gekauft hatten. Wir kamen nicht dazu, uns Vernünftiges zu machen. Pizza und Pommes mussten reichen, brachten durch ihren hohen Fettanteil genug Energie, um die Zeit zu überstehen.

Wir konnten unsere Finger nicht voneinander halten, und sobald ich steif werden konnte, war es das Zeichen für Eva, eine neue Runde einzuleiten. Zwischendurch leckte ich sie noch zum Höhepunkt.

Nach den Tagen sahen wir aus, als wenn wir tagelang nicht mehr geschlafen hätten. Unsere Augen lagen tief in den Höhlen und gaben uns ein ausgemergeltes Aussehen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als uns in Zurückhaltung zu üben, denn so konnten wir uns draußen nicht sehen lassen.

Es wurde schwer, aber machbar. Einen Tag später wagten wir uns nach draußen, um einen Spaziergang zu machen. Wir mussten endlich zum Friedhof, und als wir dort angekommen waren, konnte man erkennen, dass wir länger nicht hier gewesen waren. Wir schämten uns ein wenig, aber wir waren beide der Meinung, dass die beiden unter der Erde uns verstehen würden. Also machten wir alles zurecht und genossen es, danach noch einen Spaziergang durch den Park zu machen, der nicht weit weg lag.

Es war ein ruhiger, sonniger Tag und wenig los. Also begegneten uns auch wenige Menschen. So kam man auf seltsame Gedanken und wir verließen, wie auf ein geheimes Zeichen, den befestigten Weg. Kaum zwanzig Schritte weiter fand ich einen geeigneten Baum, an dem ein Ast in der richtigen Höhe waagerecht abstand. Ich hob Eva hoch, die sofort nach dem Ast griff, dann schob ich ihren Rock hoch und musste grinsen, als ich entdeckte, dass kein Höschen darunter war. Sie legte sofort ihre Beine um mich und ich ließ meine Hose heruntergleiten. Auch darunter war nichts als meine Haut. Mein Schwanz wurde sofort angriffsbereit. Mit einem Ruck stieß ich zu und Eva stöhnte leise auf.

Stoß für Stoß folgte. Wir steigerten uns schnell, denn wir wollten es kurz und ungestüm. Dabei wurden wir aber lauter und es war nicht einfach, als ein paar Passanten den Weg entlang kamen. Man konnte sie hören, aber das Blätterwerk einiger Büsche verhinderten die Sicht auf uns.

Wir konnten es kaum aushalten zu stoppen, lauschten angestrengt, bis die Stimmen an uns vorbei waren und sich entfernten. Als wir der Meinung waren, dass wir ungestört waren, vollendeten wir unser tun.

Eva ließ den Ast los und klammerte sich an mir fest. So schleuderte ich meinen Samen in ihren Körper, während ihr zuckender Leib an mir hing.

Wenig später sortierten wir unsere Kleidung und verließen den Ort. Dabei lief Eva langsam unsere Liebesflüssigkeit die Beine entlang und tropfte auf den Weg.

Kapitel 20

Eva hatte in einer Woche Geburtstag. Ich wusste es zwar länger, aber hatte noch kein passendes Geschenk gefunden. Es sollte etwas Besonderes werden, vielleicht sogar etwas, was es nicht zu kaufen gab. Ein Schmuckstück oder Ähnliches empfand ich als nicht richtig.

Dann fiel mir etwas ein, was nicht einfach werden würde, vielleicht nicht machbar.

Zuerst informierte ich mich im Internet, ohne das Eva es bemerkte. Es war nicht einfach, an die Informationen zu kommen, doch nach längerem Suchen, wurde ich fündig. Ich hätte Eva fragen können, aber dann wäre die Überraschung nicht so schön geworden.

Schon einen Tag später hing ich am Telefon und wählte eine Rufnummer, während Eva unter der Dusche war. Wir hatten in den letzten Stunden mehr als geschwitzt und ich schlug die Einladung aus, mit ihr unter die Dusche zu kommen, obwohl ich es mehr als gerne getan hätte.

Es folgte ein längeres Gespräch, was ich nur führen konnte, weil Eva länger als erwartet unter der Brause stand. Vielleicht dauerte es auch so lange, weil sie insgeheim erwartete, dass ich noch erscheinen würde. Den Gefallen tat ich ihr nicht.

Während des Gesprächs hellte sich meine Miene immer mehr auf, und als ich den Hörer auf die Gabel legte, war ich mir sicher, dass es klappen würde.

Leise vor mich hin pfeifend ging ich doch in Richtung Bad, wo das Wasser nicht mehr lief.

Eva schimpfte mich einen "Dreckspatz" und ich musste ihr beipflichten. Immerhin war sie frisch wie der aufgehende Morgen und roch auch so, ich stinkig und muffig. Das ließ sie nicht durchgehen und schob mich in Richtung Dusche. Dort ließ sie es sich nicht nehmen, diesen Makel zu beseitigen.

Kaum stand ich unter dem reinigenden Wasser, als Eva sich meine Badebürste schnappte und anfing mich abzureiben. Die Bürste war hart und nur wenige Minuten später, war ich rot wie ein gekochter Hummer. Obwohl es wehtat, hatte es zugleich eine anregende Wirkung. Ich meinte zu spüren, wie die Blutgefäße unter der Haut simuliert wurden.

Eva machte es auf alle Fälle einen großen Spaß. Sie schrubbte mich an fast jeder Stelle meines Körpers ab. Nur an den ganz empfindlichen Orten, ließ sie es bleiben.

Kaum war sie damit fertig, als sie vor der Duschwanne in die Knie ging und mich an den Rand zog. Keine fünf Sekunden später schoben sich ihre Lippen über meine Eichel und sie begann mich mit aller Kunst, zu verwöhnten.

Hatte ich erst vor einer Stunde meinen letzten Höhepunkt gehabt, dauerte es jetzt umso länger, was sehr angenehm war. Von hinten wurde ich mit dem warmen Wasser, auf der geschundenen Haut, verwöhnt und vorne war Eva kräftig dabei, mir Freude zu bereiten. Es konnte mir nicht besser gehen. Doch irgendwann wollte ich mehr und griff an Evas Kopf. Ich zog sie hoch und zu mir in die Dusche hinein.

Eva wehrte sich zuerst dagegen, noch einmal nass zu werden, aber als ich sie so hinstellte, dass ich mich von hinten in sie versenken konnte, hielt sie still und erwartete meinen ersten Streich. Dieser trat prompt ein und Eva quietschte, als sie spürte, wie er sich in sie versenkte. Weiter lief das Wasser jetzt auf uns beide und unsere Haut, glänzte vor Feuchtigkeit. Sicher schwitzten wir, aber dank des Wassers, fiel das nicht weiter auf.

Jetzt kam mir ein Gedanke und ich stellte das Wasser kälter. Zuerst merkte Eva es nicht, aber als ich das Wasser schlagartig auf kalt drehte, zuckte sie gewaltig zusammen und ich musste sie gut festhalten, damit sie mir nicht entkam. Sie schrie und jammerte vor sich hin, während das kalte Wasser dort zwischen uns floss, wo wir miteinander verbunden waren.

Es machte mir jetzt Spaß mich aus Eva zurückzuziehen, meinen harten Stamm unter das kalte Wasser zu halten und mich dann in Ihren Bauch zu schieben.

Dies war sowohl für mich als auf für Eva ein seltsames Gefühl. Ich spürte ihre Hitze umso mehr und deutlicher und sie bekam mit, wo sich meine kalte Stange befand.

Ein paar Mal stieß ich zu, bis ich warm war, dann wiederholte ich das Spiel.

Eva stand zitternd vor mir, denn ihr war kalt geworden. Da nützte es nichts mehr, sie weiter zu reizen. Also drehte ich das warme Wasser auf und Eva stöhnte vor Wonne auf.

Jetzt hielt uns nichts mehr davon ab, zum Schluss zu kommen. Wie die Wilden hämmerten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt und Evas Hände verkrampften an der Duschstange, als ich in ihr kam und sie dadurch den Auslöser für sich selber fand.

Zum Schluss standen wir noch ein paar Minuten, Vorderseite an Vorderseite unter dem Wasser und hielten uns gegenseitig fest umklammert.

Die Tage flossen dahin, wie das Wasser in einem reißenden Strom. Kaum waren wir aufgestanden, hingen wir auf und ineinander, verausgabten uns vor dem Frühstück, was oft ein Mittagessen wurde. Selbst da waren wir kaum davon abzubringen, die Finger voneinander zu lassen.

Wir zogen uns nicht mehr an. Warum auch, in meinem Haus sah uns keiner und Eva empfand es als angenehm, sofort zu erkennen, wenn ich wieder konnte.

Die einzige Zeit, in der wir uns benahmen, war die, wenn wir einkaufen gingen oder zum Friedhof. Wobei man das auch nicht sagen konnte. So manches Mal griff meine Hand unter Evas Minirock, wenn es keiner sah, oder Evas Hand fuhr über die oftmals vorhandene Beule, an meiner Hose.

Es gab nur eine einzige Ausnahme. Wenn wir bei den Gräbern von Silvia und Ingo waren, dann war Ruhe angesagt. Ich muss allerdings gestehen, dass einmal, als wir einen längeren Spaziergang über den Friedhof machten, einer der großen, alten Steine als Sichtschutz diente. Ich hoffe, der dort Liegende hat es uns verziehen.

Kapitel 21

Endlich kam Evas Geburtstag und ich tat erst, als wenn ich ihn vergessen hätte. Man konnte Eva genau ansehen, dass sie auf etwas wartete, Doch sie mochte mich nicht direkt darauf ansprechen. So verlief der Tag ruhig, denn Eva war nicht bei der Sache.

Ich musste in mich hinein grinsen und wartete auf eine bestimmte Uhrzeit. Je später es wurde, umso aufgeregter wurde ich, obwohl ich wusste, was kommen würde. Trotzdem wurde es für mich spannend.

Eine Viertelstunde vor sechs, trug ich Eva ins Schlafzimmer und begann sie zu stimulieren, wie sie es am liebsten hatte. Ich kroch zwischen ihre Beine, öffnete sie zart und streichelte die Innenseiten. Währenddessen senkte ich meinen Kopf dazwischen und begann sie langsam mit meiner Zunge und Mund zu verwöhnen.

Eva nahm ein Kissen, knautschte es zusammen und schob es sich unter den Kopf, damit dieser höher lag. Jetzt überließ sie es mir, sie zu reizen.

Irgendwann klingelte es an der Tür und ich ging mehr als verärgert hin, als derjenige nicht mehr damit aufhörte, auf die Klingel zu drücken. Mit lauter Stimme vertrieb ich den Störenfried und kam schnell wie möglich zu Eva zurück, damit sie nicht abkühlte.

Kaum war ich im Schlafzimmer angekommen. Murmelte ich etwas von "Kindern" vor mich her und war wenig später damit beschäftigt, womit ich zuvor aufgehört hatte.

Es dauerte nicht lagen und ich hatte Eva wieder heiß gemacht. Sie stöhnte leise vor sich hin und hatte mir an den Kopf gefasst, um diesen lenken zu können. Doch auf einmal, von Eva nicht erwartet, zog ich meinen Kopf weg und rollte zur Seite weg. Ich legte mich an ihre Seite und begann mit meiner freien Hand ihr Geschlecht zu reizen.

Sie sah mich einen Augenblick leicht verschwommen an, empfand es aber als genauso angenehm, als ich zwei Finger in Ihren Honigtopf schob.

Eva schloss ihre Augen und genoss meine Reizungen. Währenddessen sah ich mich vorsichtig zur Tür um, die einen ganzen Spalt weit aufstand. Ich sah, was ich zu sehen erhoffte und nickte in die Richtung.

Ein Mann von etwa dreißig Jahren trat leise in unser Schlafzimmer ein, dessen Augen gierig auf Eva gerichtet waren. Aus seiner Position konnte er ihr zwischen die weit auseinander gespreizten Beine sehen. Dies wiederum ließ sofort eine Reaktion bei ihm erkennen, denn mehr als eine Boxershorts hatte er nicht an. Diese beulte sich sofort gewaltig nach außen aus.

Während ich Eva weiter mit meiner Hand reizte, senkte ich meinen Kopf zu ihren und flüsterte ihr ins Ohr.

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich habe da ein Geschenk für dich, was du dir ansehen solltest!" Evas Augen gingen auf und sie starrte auf den Mann, der dort stand. Entweder erkannte sie nicht gleich, was los war, oder war sprachlos. Dies blieb auch, als der Mann langsam seine Boxershorts herunter zog und über die Beine rutschen ließ.

Es war sofort zu erkennen, wer er war. Selbst wenn man seinen Kopf nicht sehen würde, dann hätten sowohl Eva als auch ich es gewusst.

Diesen Schwanz hätten nicht nur Eva unter Tausenden heraus erkannt, genauso wie ich inzwischen. Sein Bild hing bei uns im Schlafzimmer.

Das Bild hatte nicht gelogen. Das, was sich dort vor uns streckte, war anders als sonst. Nicht länger als andere, aber die Eichel war mehr als dick. Sie passte fast nicht zum Stamm und hob sich mehr als deutlich ab. Was dazu kam und man auf dem Bild nicht sehen konnte waren die Hoden, die ebenfalls überdimensioniert, in einem großen Sack darunter hingen.

Eva entzog diesem Anblick für einen Augenblick ihre Aufmerksamkeit und sah mich an, dann verzog sich ihr Mund zu einem Lächeln und sie hob ihren Kopf an, um mich zu küssen. Doch schon wenige Sekunden später drehte sie ihren Kopf wieder in die andere Richtung und starrte auf ihr Geschenk.

Ich nickte Klaus zu, der sich in Bewegung setzte. Während Klaus jetzt auf das Bett kam, legte ich die beiden Finger so an Evas Geschlecht, das ich die Schamlippen auseinanderziehen konnte.

Dann war Klaus über Eva. Seine dicke Keule war steif und zum Angriff bereit. So senkte er seinen Unterleib Eva entgegen. Nicht nur Eva konnte spüren, wie die dicke Kugel aufsetzte, sondern auch ich, denn sie schob gleich die geschwollenen Kissen auseinander.

Eva stöhnte auf, sah mit aufgerissenen Augen an sich herunter, um zumindest teilweise zu sehen, was sie fühlen konnte.

Ich ließ los und griff Klaus an den Schwanz. Es machte mir nichts aus dies zu tun, obwohl ich es mir vor wenigen Tagen noch nicht hätte vorstellen können. Während er versuchte Evas Pflaume zu spalten, hielt ich ihn fest, damit er nicht abrutschte.

Eva kreiste ein wenig mit dem Unterkörper und erleichterte es Klaus, sei Werk zu vollenden. Trotzdem war es für beide anstrengend. Nur langsam aber stetig sank er weiter ein. Doch dann überwand die dickste Stelle die Enge und mit einmal rutschte er hinein.

Eva schrie auf, genauso wie Klaus, der sein Fortkommen fühlen konnte. Bedächtig glitt Klaus Schwanz in Eva, die mehr als aufgeregt war. Ihr Herz schlug hart gegen die Rippen und ich konnte es fühlen, als ich die frei gewordene Hand auf ihren Brustkorb legte.

Man konnte genau sehen, dass Klaus ebenfalls aufgeregt war. Seine Arme, auf die er sich gestützt hatte, zitterten und sein Atem ging schneller.

Beide starrten sich gegenseitig in die Augen, in denen man ablesen konnte, wie es um sie stand.Eva spürte die dicke Kugel in sich gleiten, konnte verfolgen, wie sie an der Stelle gedehnt wurde, wo diese sich gerade befand. Doch ihr Körper wollte mehr, ließ das dicke Ding weiter in sich gleiten, wollte es tief in sich haben.

So glitt Klaus hinein und wenige Augenblicke später, versenkte er sich mit einem Ruck in Eva. Diese schrie auf, doch sofort wurde ihr Blick wieder weich und fast liebevoll. Einen Moment hielt Klaus still, dann begann er sich in Eva zu bewegen, die es mit Wonne aufnahm. Sie genoss die starke Dehnung in ihr.

Klaus war die Anstrengung und Geilheit ins Gesicht geschrieben. Er war zwar ruhig dabei, aber das zittern in seinen Armen wurde stärker, war inzwischen auch auf seine Beine übergegangen war. Ebenso war sein Hintern stark angespannt und ließ die Backen kleine Grübchen bilden.

Während Klaus höher auf der Leiter stieg, war Eva ihm auf den Fersen. Ihre Augen starrten noch nach oben und verfolgten die Reaktionen von Klaus. Dieser schnaubte wie ein Pferd und man konnte ihm ansehen, dass es nicht mehr lange dauern würde. Zu erregt war er, konnte sich nicht mehr zurückhalten.

Auf einmal rammte er sich in Eva, verband sich mit ihr tief, wie er nur konnte. Dazu zogen sich seine Eier herauf und es ging ein noch ausgeprägteres Zittern durch ihn hindurch. Gleichzeitig schrie Eva auf. In ihr war ein Vulkan ausgebrochen und spuckte eine so große Ladung heißer Lava in sie hinein, wie sie es zuvor noch nicht erlebt hatte. Explosionsartig überschwemmte Klaus Sperma ihren Schoß und sie schrie im gleichen Augenblick auf.

Klaus keuchte und konnte sich kaum noch über Eva halten. Trotzdem pumpte er noch weiteren Samen in sie, sodass Eva den Eindruck bekam, als wenn es nie aufhören würde.

Dieses Gefühl empfand sie als wunderschön, genoss es, dass ihr Kelch des Lebens so gefüllt wurde wie noch nie zuvor.

Doch auch das musste enden. Auf einmal knickte Klaus ein Arm weg und er fiel auf die entgegengesetzte Seite von mir. Hier lag er einen Moment keuchend, während sich Eva zu mir drehte und mir einen langen Kuss gab. Mein Geburtstagsgeschenk musste ihr gefallen haben und ich war mit mir und der Welt zufrieden.

Als Klaus wieder zu Atem gekommen war, interessierte sich Eva nicht mehr sonderlich für ihn. Was in ihr vorging, war mir nicht klar, stattdessen ging sie aus dem Schlafzimmer ins Bad und wenig später hörte ich die Dusche angehen. Es hatte ihr gefallen, sehr sogar, aber obwohl sie noch eine Runde gekonnt hätte, wollte sie nicht mehr.

Klaus dachte zwar zuerst, dass es an ihm gelegen hätte, aber ich versicherte ihm, dass alles in Ordnung gewesen war. Er zog sich an und ich verabschiedete ihn. Wenig später war ich mit Eva alleine.

Als sie aus dem Badezimmer kam, fragte sie: "Ist er weg?", und ich nickte.

"Es war schön und ich dankte dir für die Erfüllung meines Traums. Aber ich habe festgestellt, dass ich nur dich will, nur dich liebe und da brauche ich nichts anders. Du bist derjenige, den ich will und keinen anderen!"

Dann kam sie auf mich zu, stellte sich auf die Zehnspitzen und gab mir einen langen Kuss. Danach streichelte sie meinem Halbsteifen über das Haupt und beugte sich herunter, um ihm ebenfalls einen kleinen Kuss zu geben.

Daraufhin lachte sie, wandte sich um und rannte in Richtung Schlafzimmer.

"Wer mich kriegt, der darf mit mir machen was er will!", rief sie und ich hatte eine Ahnung, wer das sein würde. Meiner Beute gewiss, schlenderte ich ebenfalls in Richtung Schlafzimmer, während mein inzwischen steif gewordener Schwanz vor mir auf und ab wippte und ein breites Grinsen auf meinem Gesicht erschien.

Im Schlafzimmer angekommen, sah ich gleich, dass das Bild von Klaus verschwunden war. Eva hatte es von der Wand genommen und verkehrt herum auf den Boden gestellt.

"Na! Wonach gelüstet es dem Herrn jetzt?", fragte Eva gerade heraus. "Ein kleines Blaskonzert oder lieber die eher klassische Methode?"

"Ich denke, das Gesamtpaket wäre nicht schlecht. Wir fangen mit einem leichten Flötensolo an und werden sehen, wie wir das Stück beenden. Ich denke, da sind manche Paukenschläge drin!"

Während dieser Worte stieg ich auf das Bett und stellte mich mit gegrätschten Beinen über Evas Bauch. So konnte sie mich von unten herauf beobachten und ich sah grinsend von oben auf sie herab. Dabei begann ich mich selber zu streicheln, was Eva veranlasste, ebenfalls Hand an sich zu legen.

"Ha! Das ist keine Piccoloflöte, die du da in der Hand hast!", sagte Eva mit einem Lächeln auf den Lippen. "Du solltest sie mir geben, denn ohne mein zutun, wird die Flöte keinen schönen Ton von sich geben!"

Ich tat ihr den Gefallen. Meine Beine knickten in den Kniekehlen ein und wenig später legte sich das Mundstück der Flöte auf Evas Lippen. Diese wurden erst mit der Zunge befeuchtet, bevor ich das dicke Ende endgültig dorthin brachte, wo ich es haben wollte.

Eva spielte eine sehr schöne Melodie auf dem Instrument. Es war sogar so lieblich, dass ich mir sicher war, dass in diesem Moment kein anderer Ort besser dafür gewesen wäre. Also blieb ich wo ich war und konnte Eva ihren Lohn für die Einlage gleich dort geben. Sie nahm es in sich auf und lutschte noch eine ganze Weile an dem Mundstück herum. Erst als der Flöte kein noch so leiser Ton mehr zu entlocken war, ließ sie von dieser ab und strahlte mich von unten herauf an.

Ich kam auf die Knie und begann in die Hände zu klatschen. "Meisterhaft gespielt, um nicht zu sagen virtuos. Normalerweise müsste ich Zugabe verlangen. Aber angesichts der gegebenen Möglichkeiten werde ich davon absehen!", sagte ich leise und musste mich zurückhalten, damit ich nicht gleich loslachte.

Ich legte mich neben Eva, zog sie an mich heran und wir dösten eine ganze Weile vor uns hin. Sex war schön und wir konnten nicht genug davon bekommen, aber auch die ruhigen Zeiten dazwischen, konnten wir mehr als genießen. Es war die Zeit, wo wir uns gegenseitig streichelten, ohne einen Hintergedanken zu haben. Wo wir nur beieinanderlagen und wussten, dass der andere für einen da war und in Zukunft sein würde.

Genau dieses Gefühl war es, was wir beide wollten. Geborgenheit und Vertrautheit. Innerlich wussten wir beide, dass es so war, und mussten es nicht aussprechen. Wir waren dazu bestimmt, für eine lange Zeit miteinander zu leben. Vielleicht für immer.

Zwei Jahre später heirateten wir und machten unsere Hochzeitsreise nach Indien. Als wir zum Taj Mahal kamen, setzte sich mich mit Eva etwas abseits von den Touristen auf einen Stein. Hier öffnete ich die kleine Phiole mit der Asche darin.

Mit Tränen in den Augen ließ sich die Asche herausrieseln, und obwohl Eva neben mir saß, dachte ich in diesem Augenblick nur an Silvia. Eva wusste, was ich gerade tat und hielt mich währenddessen seitlich im Arm. Sie wusste, was in mir vor sich ging, und konnte es mitfühlen.



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