Wir Männer sind eben doch nur Hampelmänner der Frauen (fm:Partnertausch, 4208 Wörter) | ||
Autor: Roger | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 22143 / 18036 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (68 Stimmen) |
An einem Fest gebe ich mich in Scherzlaune als Call-Boy aus. Das hat noch in der gleichen Nacht unerwartete Folgen für Regula und ihren Mann. Später auch für ihre Nachbarn. Und natürlich für mich und meine Freunde. |
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sich nämlich hinter das Lenkrad, während Kurt zu mir nach hinten einsteigt. Noch bevor sie den Motor startet, fragt er schon "Ein Call-Boy wird doch sicher häufig von Paaren beigezogen. Was kostet das denn in etwa?". Ich habe keine Ahnung, aber antworte sehr selbstsicher "Das kommt auf die Dauer an, ob die Frau gut aussieht und ob spezielle Praktiken gewünscht werden. Ab 200.- für dreiviertel Stunden bis 500.- für die halbe Nacht für normalen Sex. Theoretisch das Doppelte, wenn der Mann Bi ist und auch befriedigt werden will, aber das biete ich nicht an". Er zögert "Wenn man eine Erinnerung möchte, ich meine Fotos oder Filme, dann gehört das sicher ebenfalls nicht zu deinem Angebot?". Aha, hier kommen seine Wünsche zum Vorschein. Ich muss heimlich lächeln "Richtig. Aber bei sehr guten Kunden, die gut aussehen und denen ich vertrauen kann, mache ich schon gelegentlich eine Ausnahme, ohne Mehrpreis. Aber dann muss man schon 2 Stunden buchen, das wären dann 350.-, doch bei einer so hübschen Frauen wie Regula mache ich es auch für dreihundert". Er seufzt enttäuscht, bis Regula meint "Ich habe noch den Notgroschen zuhause, damit sollte es reichen, wenn das Lecken keine spezielle Praktik ist". Ich muss lachen "Dreimal zum Orgasmus lecken ist im Preis inbegriffen". Sie schrickt auf "Was, dreimal? Ich wäre froh, wenn dir das bei mir einmal gelingen würde".
Zuhause sehen die Beiden sofort nach ihrem Kleinen, der friedlich schläft. Kurt weist mir einen Platz auf dem Sofa der Sitzgruppe zu und setzt sich gegenüber auf den Einzelfauteuil. Wir sprechen über Nichtigkeiten, bis Regula frisch geduscht in einem umwerfenden, extravagant geschnittenen Bodystocking aus dem Badezimmer kommt und sich ziemlich lasziv neben mich auf das Sofa setzt. Kurt geht erregt in die Küche den Kaffee brühen, ich warte still, bis er ihn serviert. Das bringt Regula etwas aus der Fassung, sie hat offensichtlich Komplimente erwartet. Die kriegt stattdessen Kurt, als er den Kaffee serviert. Ich gratuliere ihm zu seiner äusserst attraktiven Frau und ihrem guten Geschmack bei der Auswahl ihrer Body-Wäsche. Tatsächlich wirkt sie extrem aufreizend, teils wegen den eleganten Schuhen mit den hohen Absätzen, vor allem aber wegen ihren langen, perfekten Beinen. Der Body aus Netzgewebe ist ab den Knien bis zu den Hüften seitlich und hinten so ausgeschnitten, dass er teils nackte Haut und teils ein Ornament wie eine schmale Tätowierung rund um die Oberschenkel zeigt. Ausgeschnitten ist als grösseres Oval auch die Partie um den Bauchnabel und darüber als kleines Oval die Partie zwischen ihren Brüsten. Im Dreieck und um die Brustwarzen ist das Netzgewebe noch mit Tüll hinterlegt, so dass man dort die Details nicht allzu genau sehen kann.
In diesem Body macht sie mich sofort total scharf, ich sehe ihren lächelnden Blick auf meine Beule, was mich sogar etwas verlegen macht. Kurt fragt "Die versteckte Kamera hat Regulas Auftritt aufgenommen. Darf ich sie weiter laufen lassen?". Ich zeige ihm mein Erstaunen "Jeder andere hätte einfach heimlich gefilmt, aber du bist ehrlich und hast gefragt. Ja, lass sie ruhig laufen, ich vertraue euch beiden". Regula umarmt mich begeistert "Schön, dass wir endlich einen verständnisvollen Partner gefunden haben. Kurt wünscht sich das schon lange, und ich würde auch gerne Männer in meiner Reizwäsche verführen. Nur sind wir bisher noch nie zur Sache gegangen, weil sich die Kerle nicht filmen lassen wollen. Aber ich hatte gehofft, dass das für dich als Profi kein Hinderungsgrund ist". Ich frage "Bis du sehr enttäuscht, wenn du erfährst, dass ich kein Profi bin? Das habe ich ebenfalls nur im Scherz so erscheinen lassen. Aber du machst mich so fertig, dass ich es dir sicher eher besser besorgen kann als ein Profi und du sparst erst noch mein Honorar. Dafür wäre es nett, wenn ich euch ab und zu wieder besuchen dürfte". Sie fällt mir um den Hals "Super, ein Hausfreund für ab und zu. Genau das haben wir uns schon längst gewünscht". Ich lasse sie nicht mehr aus meinen Armen und wir finden uns zu einem ersten, wilden Kuss. Danach ziehe ich mich schnell aus, um den Kuss nackt zu wiederholen. Der Rest ergibt sich dann von selbst.
Den Body brauche ich ihr gar nicht erst auszuziehen. Es liegt durch die Ausschnitte im Body genügend blosse Haut frei, die ich ihr abküssen kann, wobei sie sich wohlig räkelt. Die Stoffpartie um die Titten kann man leicht wegschieben, um mit den Zähnen ganz sanft ihre Brustspitzen hart zu machen. Der Body lässt sich im Schritt so weit öffnen, dass mein Mund vom Kitzler bis zur Rosette überall hinkommt. Sie ist wirklich scharf darauf, geleckt zu werden. Bei einer derart jungen und frisch riechenden Möse ist für mich das Lecken ein echter Genuss, solange nicht Schamhaare dazwischen kommen. Da besteht bei ihr auch keine Gefahr. Sie ist nicht blank rasiert, aber das neckische Büschchen, das sie sich stehen lässt, ist kurz geschnitten und wirkt auf meinen Lippen aufreizend wie das erregende Streicheln mit einem Pinsel aus Marderhaar. Kurz und gut, der reine Wahn für mich.
Und wie sie dieses Lecken liebt! Sie wird immer geiler, besonders als ich ihr dabei noch den G-Punkt in ihrem Fickkanal reibe. Sie ist bereits auf höchsten Touren, als ich ihr auch noch ganz langsam den Daumen der anderen Hand in ihre Rosette hineindrücke. Kaum beginne ich damit ihren Darm zu reiben, schreit sie verhalten auf und wird gleich danach von einem wilden Orgasmus durchgeschüttelt. Kurt eilt in das Kinderzimmer um sicher zu sein, dass der Schrei den Kleinen nicht aufgeweckt hat.
Ich lecke unerbittlich weiter, sie erfüllt meine Hoffnungen und macht auch schnell wieder mit. Diesmal erforscht meine Zunge auch ihre Rosette, was sie noch heisser macht. Schon nach wenigen Minuten erlebt sie den nächsten Orgasmus.
Nun erwarte ich auch einiges von ihr, ich lege mich in der 69-er Stellung auf sie und lecke erneut. Einen Moment lang scheint sie zu zögern, doch dann umschliessen ihre Lippen meine Eichel um sie mit ihrer Zunge zu umkreisen, bevor sie dann richtig zu blasen beginnt. Kurt, inzwischen auch nackt, setzt sich neben sie und streichelt behutsam ihre Arme. Sie verliert alle Bedenken und wirkt auf mich nun sehr erfahren. Schnell bringt sie mich auf hundert. Ich lecke wie wild, denn ich möchte ihr genau während ihrem nächsten Orgasmus tief in den Hals spritzen. Leider gelingt mir das nicht ganz, sie kommt zwar wie ein Vulkan, aber erst, nachdem ich ihr schon zweimal hart in den Schlund gespritzt habe. Als sich ihre Lustwogen glätten, zieht sie Kurt hart an sich und fragt ihn mit strahlendem Lächeln "Hat dir das Zusehen gefallen?". Er küsst begeistert ihren Mund, der immer noch von meinem Samen verschmiert sein muss.
Danach ist wieder eine Runde Kaffee fällig. Kurt verschwindet für längere Zeit, wahrscheinlich prüft er die Videoaufnahmen seiner versteckten Kamera. So kann ich frei mit Regula sprechen. Sie ist jetzt äusserst zutraulich und findet das Ganze einfach nur toll. Sie hätte nie gedacht, dass es mit einem Wildfremden so viel intensiver reizt. Ich grinse sie an "Warte ab, bis du einmal wehrlos und mit verbundenen Augen von einem total Unbekannten durchgevögelt wirst. Da läuft dir dann die Dose erst richtig über". Sie lacht mich aus "Dazu wird es nie kommen, da mache ich nicht mit". Ich meine ernsthaft "Dann verpasst du das Geilste in deinem Leben!". Sie schweigt dazu, aber eine Viertelstunde später fragt sie mich plötzlich "Meinst du das mit dem Unbekannten wirklich? Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf und, na ja, da spielt mein Bauch gleich wieder verrückt". Ich greife ihr zwischen die Beine, sie ist wirklich schon arg nass. Sofort kriege ich wieder einen Ständer, worauf sie nach Kurt ruft "Wir machen gleich weiter, dürfen wir ohne dich?". Er trabt natürlich sofort an.
Diesmal gehen wir in das Schlafzimmer und legen uns zu dritt nebeneinander in das Ehebett, Regula in der Mitte. Ich gebe mich auf dem Rücken liegend recht faul, um zu sehen, wie sie damit fertig wird, Kurt streichelt sie aufmunternd. Sie versucht mich mit Blasen anzumachen. Als ihr das nicht gross gelingt, legt sie sich schliesslich auf meinen Bauch, führt sich meinen Stecher selbst ein und beginnt dann, mich zu ficken. Sie macht das wirklich gut, die Muskeln in ihrer Möse bearbeiten mich kräftig, ihre Lenden stossen noch kräftiger zu. Ich brauche nur etwas zu stöhnen, sofort fickt sie mich heftiger, ihr Erfolg scheint sie selbst auch zu befriedigen. Ich packe sie urplötzlich, wälze sie auf ihren Rücken in die Missionarsstellung und stosse dann recht hart zu. Schon nach Kurzem gibt sie bei jedem Stoss einen leisen Lustschrei von sich. Wir werden beide allmählich immer schneller und heftiger, ich raune ihr ins Ohr "Stellt dir jetzt vor, wie das mit einem total Unbekannten wäre, du wehrlos und mit verbundenen Augen". Mein Becken fliegt buchstäblich hoch, so hart stösst sie ihre schon zuckenden Lenden gegen meine. Bloss drei oder vier Mal, dann muss ich abspritzen, was unverzüglich ihren Abgang auslöst. Dieser ist weitaus länger und stärker als vorher beim Lecken. Sie zittert, als Kurt und ich sie in die Arme nehmen, so dass ich sie grinsend belehren kann "Nein, mit einem Unbekannten darfst du das nicht machen, das würde bei dir eine Herzattacke auslösen". Sie wuschelt mich in den Haaren "Ich habe es mir vorhin vorgestellt und das hat mich mega geil gemacht. Hast du einen sauberen, netten Kollegen oder Freund, der es mir so besorgen könnte?". Ich fertige sie mit einem Scherz ab "Ja, aber leider gleich zwei. Da ich keinen bevorzugen oder benachteiligen möchte, muss du dich beiden hingeben oder selbst einen Kerl suchen".
Von der Schlafzimmertüre her tönt es "Regula, ich nehme dir gerne einen der beiden ab". Es ist Evi, neben ihr steht Daniela mit neidischem Blick. Dahinter natürlich auch Anton und Olaf. Ich erwarte, dass Regula aufkreischt und die unerwünschten Besucher wegjagt. Aber sie wirkt nur resigniert und etwas enttäuscht. Evi meint mit schadenfreudigem Lächeln zu ihr "Alles nur zum Wohle deines Kleinen. Wir haben gesehen, dass in eurer Wohnung noch Licht brennt und an der Türe gehorcht, ob es ein Problem gibt. Wir hörten Stöhnen von dir und dann kurze Schreie, wir nahmen an vom Kleinen. Da bin ich nach oben gerannt und habe den Schlüssel geholt, den du mir überlassen hast, weil ich ab und zu auf den Kleinen aufpassen muss. Selbstverständlich haben wir erst leise angeklopft und sind erst reingegangen, als niemand antwortete. Wir haben wirklich schon das Schlimmste befürchtet, aber nicht ein solches Sodom und Gomorrha, nämlich dich mit zwei Mann im Bett".
Ich giesse Öl ins Feuer "Eure Empörung könnt ihr aber ganz gut unterdrücken, ich sehe nur Neid in euren Gesichtern. Das kann ich verstehen, Kurt ist zu seiner Frau halt viel grosszügiger als eure Männer". Sofort wendet sich Daniela an Evi "Recht hat er. Anton und Olaf sind einfach zu knauserig". Evi nickt eifrig "Er druckst herum, ob ich nicht manchmal Lust auf einen Dreier oder gar Vierer hätte. Bieten will er selbst dafür wahrscheinlich nichts. Er sagt, am liebsten würde er beim ersten Mal nur zusehen". Daniela blickt hämisch "Solche Sprüche machen doch alle Männer, auch meiner. Dumme Bubenträume sind das, mehr nicht".
Regula lässt ergeben den Kopf hängen und seufzt "Lasst das, es hat doch keinen Sinn mehr. Kurt und ich haben uns schon lange einen toleranten Hausfreund ohne grosse Tabus gewünscht. Heute glaubte ich ihn gefunden zu haben, aber er ist ja nicht dumm und jetzt ist der Traum vom Hausfreund geplatzt, bevor er richtig begonnen hat". Die vier Besucher entschuldigen sich sehr betreten und Evi meint "Ihr habt jetzt sicher einiges allein zu besprechen. Komm Anton, wir gehen." Olaf und Daniela wollen sich ihnen anschliessen aber Regula hält alle zurück "Bitte bleibt, ich möchte offen mit allen reden und die Situation klären".
Bald sitzen wir bei einem Glas Wein um den Tisch. Nach dem Anstossen beginnt Regula betrübt ihre Beichte "Wir sechs gehen seit einigen Jahren im Sommer teils gemeinsam in die Ferien, teils in ein Weekend. Und dann schläft jeder Mann bei einer der Nachbarinnen. An Halloween und Fasnacht tun wir das auch hier in den Wohnungen. Ansonsten gibt es keine Techtelmechtel zwischen uns, wir wollen ja unsere Freundschaft und gute Nachbarschaft nicht gefährden. Aber ich möchte mehr, ab und zu ein kleines Abenteuer, einen Kerl aufreissen und so. Auch Kurt möchte mehr, mir in solchen Fälle zusehen und das Ganze filmen. Er hat längst versteckte Kameras eingebaut, aber die wendet er bei unseren Nachbarn natürlich nicht an, so dass sie bis heute brach lagen. Nun hat er seine ersten Aufnahmen. Er hatte auch auf einen Hausfreund für mich gehofft, der ihm hilft, einen eigenen Home-Porno zu drehen. Mich hat die Vorstellung, einen Hausfreund zu haben, auch immer geil gemacht. Da verabredet man sich Tage vorher mit ihm, von da an werde ich wahrscheinlich dauernd nass sein, weil ich mir vorstelle, was da alles geschehen könnte. Wenn er dann kommt, dann werde ich sicher so heiss sein, dass ich wie eine Rakete abgehe. Heute ist es so passiert, aber leider schon wieder vorbei". Sie sieht mich forschend an, aber ich reagiere nicht.
Stattdessen seufzt jetzt Evi auf "Wenn ich ehrlich sein soll, bei Anton und mir ist es ähnlich. Zwar keine versteckte, dafür aber eine besonders lichtstarke, normale Video- Kamera. Damit macht er ab und zu beim Licht einer einzigen Kerze sehr stimmungsvolle Aufnahmen von mir, mangels Partner leider nur Softerotik. Ich träume dann von einem Liebhaber mit besonders grossem Schwanz". Daniela ruft aus "Verdammt, ich hätte auch ab und zu Lust auf eine Abwechslung und auf etwas mehr Fantasie von meinem Mann". Olaf antwortet ihr verlegen "Soweit habe ich einfach bisher nicht überlegt. Aber wenn ich dir so zusehen könnte, ich glaube ich würde mir einen abreiben und dir keinesfalls böse sein. Und ein Hausfreund könnte durchaus Sinn machen, wenn er mich nicht hintergeht".
Ich hatte mir schon so Gedanken gemacht. Nun grinse ich Evi und Daniela an "Schuhe mit so hohen Absätzen zieht man doch nicht an, wenn man nach dem Kind der Nachbarin sehen will. Zieht mal eure Leggings und Blusen aus, jede Wette, dass ihr darunter im Kampfanzug steckt". Daniela und Evi lachen prustend los und öffnen nach gegenseitigen Blicken ihre Bluse. Ich hatte recht, beide stecken in Reizwäsche. Ich winke mit dem Finger abwärts, sie gehorchen und schieben sich die Leggings herunter. Zum Vorschein kommen bei Beiden geil verpackte Beine, Dreiecke und Ärschlein die bei mir sofort eine kräftige Beule verursachen. Meine Freunde werden zufrieden sein.
So mache ich mein Angebot "Das Verhältnis unter euch stört mich nicht. Ich möchte trotzdem Regulas Hausfreund sein. Beim nächsten Mal lässt sie sich mit verbundenen Augen von zwei Unbekannten vernaschen, beides Freunde von mir. Ich schlage nun vor, dass ich drei Unbekannte mitbringe, einer davon mit über 20 cm Länge und gegen 5 cm Durchmesser. Die knöpfen sich etwas später auch Daniela und Evi vor, zeigen sich aber am Schluss den Frauen. Vielleicht gewinnt ihr dann einen von Ihnen zum Hausfreund".
Die Frauen diskutieren den Vorschlag in heisser Aufregung und stimmen schliesslich hell begeistert zu. Anton seufzt dankbar auf, hat aber noch einen Sonderwunsch "Gute Idee, aber sag mal, spritzt einer der drei auch besonders stark ab, für eine richtig geile Szene beim Blasen?". Ich kann ihm da anders helfen "Ob der nun 2 oder 10 Milliliter abspritzt, bei echten Filmaufnahmen sieht man den Unterschied kaum. Ich habe heute schon ganz schön Samen gespendet, kann dir aber trotzdem eine überaus geile Aufnahme verschaffen, wenn ihr Trink-Jogurt auf Vorrat habt und mich Evi bis zum Abspritzen bläst".
Er holt aufgeregt seine Kamera, so dass Evi gar nicht anders kann als mitmachen. Regula bringt mir ein Aktivia-Fläschchen, das Evi austrinken muss, bevor sie sich auf eine gefaltete, gut waschbare Decke niederknien muss. Sie ist sofort heiss dabei und bläst mich perfekt. Als ich fühle, dass gleich mein erster Strahl hochgepumpt wird, drücke ich ihren Kopf kurz gegen meinen Schoss. Ich spüre ihr Erschrecken und ihren Brechreiz, weil ich gegen das Halszäpfchen gestossen bin. Mit einem Schwall füllt ihr das hochsteigende Gemisch aus weissem Joghurt und fast farbloser Magensäure den Mund, ich ziehe mein Rohr zurück, der Schwall schwappt über ihre Lippen, während ich ihr erst die Mundpartie und danach das ganze Gesicht vollspritze. Sprachlos sehen alle zu, als Evi wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft japst, durch die mit Sperma verspritzten Augen zu blinzeln versucht und schliesslich ein verlogenes, scheues Lächeln zustande bringt. Währenddessen fliesst der hochgegebene Mageninhalt über ihr Kinn, tropft mit langen Fäden auf ihren Busen, schliesslich auf ihre Oberschenkel und wird zuletzt von der zusammen gefalteten Decke aufgefangen. Anton filmt sie so wie ein Besessener. Schliesslich schüttelt Evi ihren Schock buchstäblich ab und rennt ins Bad, während Anton zum Fernseher rennt und seine Kamera anschliesst.
Er zeigt die ganze Aufnahme, als Evi gesäubert zurück kommt. Es ist reiner Porno. In der Aufnahme kann man den Mageninhalt nicht vom Sperma unterscheiden, es sieht aus, als hätte ich becherweise abgespritzt. Allmählich wird der Bann gebrochen, zuerst bei den Männern, aber schliesslich auch bei den Frauen. Alle finden schliesslich die Aufnahme zwar schlimm, aber so realistisch, dass man sie ins Internet stellen könnte. Daniela zieht als erste die richtigen Schlussfolgerungen "Wenn wir solche Filme machen, dann sollten wir das gemeinsam planen und realisieren, mit allfälligen Hausfreunden. An den Gelegenheiten, wo wir wie bisher die Partner tauschen, sollten wir auch die Hausfreunde mit tauschen. Dann könnte es wahnsinnig geil werden. Evi, dich erkennt man ja kaum, weil du heute eine andere Frisur trägst. Was meinst du, sollen wir die Videoaufnahme hochstellen?".
Es gäbe noch so viel zu erzählen, dass man damit ein Buch füllen könnte. Ich mache es lieber kurz und ohne Fortsetzungen.
Das Video wird hochgestellt und hat grossen Erfolg, auf den Evi sehr stolz ist.
Meine drei Freunde und ich hatten als Jungunternehmer zwei Jahre früher eine High-Tech-Firma im Heizungsbereich gegründet und stehen seither laufend am Abgrund. Der Anfang ist einfach viel zu schwer und zu riskant. Für ein echtes Verhältnis mit einer Frau haben wir weder Zeit noch Geld. Wir sind deshalb unglaublich froh, dass sich am nächsten Samstag alle 3 Frauen im Abstand von 2 Stunden mit verbundenen Augen in Antons Wohnung führen lassen und dass jede von ihnen total von dem begeistert ist, was meine Freunde dort mit ihr treiben. Evi braucht gleich zwei Hausfreunde, nebst dem mit dem grossen Schwanz noch einen Normalgebauten. Der Dritte ist besonders gut bei Daniela untergebracht. Alles die Freunde von mir. Oft ist es eher ein Bratkartoffelverhältnis, denn wir werden von den Frauen zum Essen eingeladen, wenn uns das Geld ausgeht.
Erst nach etwa 2 Jahren schaffen wir den Durchbruch, dann geht es schnell aufwärts, wir werden mit Aufträgen überrannt. Das Geld für eigene Partner hätten wir nun, aber Zeit für Sex noch weniger als vorher. Da ist es unglaublich gut, Hausfreund und immer willkommen zu sein, wenn man was zwischen den Beinen braucht und einen Abend frei machen kann.
Knappe drei weitere Jahre später feiern meine drei Freunde und ich eine fast unglaubliche Vierfach-Hochzeit. Mit Ansprachen von Lokalpolitikern, in denen wir Männer als erfolgreiche Jungunternehmer herausgestellt werden. Mit Presseberichten und Fotos, bei denen unsere schonen Bräute und Trauzeuginnen im Vordergrund stehen.
Ich bin richtig stolz, als ich meiner Jessica als Erster das Jawort gebe. Regula hat Tränen der Rührung in ihren Augen. Sie und Kurt sind meine Trauzeugen. Ich sehe mich kurz um. Hinter mir stehen meine drei Freunde mit ihren ebenso schönen Bräuten. Evi, Daniela, Anton und Olaf sind bei denen Trauzeugen. Dann höre ich endlich das erlösende Wort "Sie dürfen Ihre Frau jetzt küssen". Jetzt ist Jessica mein. Sie gehört mir, mir ganz allein!
Nach dem Kuss zieht sie mich schnell in den Seitengang, damit das nächste Paar zur Trauungszeremonie vortreten kann, mit Daniela als Trauzeugin.
Mir wird schwarz vor den Augen, ich muss mich an der Rücklehne einer Kirchenbank abstützen. Der Kirchgemeindepräsident eilt persönlich herbei, um mich zu stützen. Das habe ich auch nötig, denn was hat mir Jessica eben ins Ohr geraunt? "Die Sache mit dem Tausch im Sommer, an Halloween und Fasnacht ist für mich OK. Als Hausfreund nehme ich Kurt, er ist einverstanden. Ihr seid wirklich eine geile Bande".
Als ich wieder voll da bin, raune ich Jessica ins Ohr "Woher weisst du so gut Bescheid?". Sie lacht mich offen an und flüstert mir ins Ohr "Was glaubst du denn? Wir Bräute sind allesamt gute Freundinnen von Regula, Evi oder Daniela. Diese haben organisiert, dass wir euch kennen lernen konnten. Wir sind über alles bestens informiert und heissen es gut".
Wir Männer sind eben doch nur Hampelmänner der Frauen. Aber schlecht ist das eigentlich nicht. Nach fünf Jahren hätte ich sowohl Regula als auch die Tauschgelegenheiten schon ein wenig vermisst. Jetzt kann ich Jessica ganz unbesorgt in die Arme nehmen. Ein langweiliges Leben werde ich mit ihr sicher nicht haben.
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