endlich achzehn (fm:Schlampen, 1977 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 50302 / 39236 [78%] | Bewertung Teil: 8.82 (98 Stimmen) |
"Mein kleiner Verehrer" Jan, ihr erinnert euch bestimmt an diese Erzählung, hat sich mit seinem Vater auch in diesem Jahr wieder zum Urlaub bei mir im Gästehaus eingefunden. Nun wird es ernst für mich, denn ich hatte Jan bei seine |
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Du schläfst also mit Männern, ohne dabei für sie etwas zu empfinden" möchte Jan wissen. Das wird jetzt hier wohl eine Unterrichtsstunde über Liebe und Sex. "Ein gewisses Etwas ist schon vorhanden. Das kann eine bestimmte Situation sein oder auch mit dem Mann zu tun haben, wo ich dann das Verlangen verspüre" versuche ich zu erklären. "Und was war es bei meinem Dad" fragt Jan. "Bei deinem Dad? Hmm, er hat mir leid getan.
Also ich habe jetzt nicht aus Mitleid mit ihm geschlafen - versteh das nicht falsch. Das würde so nicht zutreffen. Er ist ein sympathischer Mann und es hat sich einfach so ergeben. Manchmal ist das halt so"! "Und bei mir"? Jan gibt einfach keine Ruhe. "Bei dir" sage ich und überlege mir meine Antwort reichlich, "dir habe ich es versprochen"! "Ja schon, aber was empfindest du bei mir? Hast du schon mal mit so einem Jungen wie mir" will er wissen.
"Ja, mit einem Freund meines Sohnes" ist meine Antwort, die Jan sichtlich überrascht. "Das Gefühl bei dir ist, erst einmal, dass ich alte Frau von einem jungen Mann überhaupt für begehrenswert gehalten werde" erkläre ich weiter. "Aber der meiste Reiz liegt für mich darin zu sehen, wie weit du bist. Kennst du die Stellen, an denen eine Frau wahnsinnig wird? Was machst du mit mir? Muss ich dich führen oder hast du schon Erfahrung und natürlich, wie ist dein Schwanz? Weist du schon, was du damit anstellen kannst und was du bei mir auslöst, wenn du in mich eindringst? Ich hab's dir also nicht "nur" versprochen, sondern es ist total aufregend für mich"!
Ich sehe, dass Jan einen Ständer bekommen hat und seine Hand immer wieder zu seiner Shorts geht. Meine Offenheit ist ihm etwas peinlich und er weis jetzt auch nicht, was er darauf sagen soll. Ich stehe auf und ziehe Jan mit hoch. In der Hoffnung, dass sein Vater noch etwas länger schläft, nehme ich Jan mit hinein ins Wohnzimmer. Ich ziehe ihn hinter mir her zum Tisch. Jan ist hörbar aufgeregt und atmet schwer.
Ich streife mein Bikinihöschen runter und beuge mich nach vorne, stütze mich mit den Händen auf dem Tisch ab und nehme die Beine auseinander, so dass sich meine Fotze öffnet, um Jans Schwanz aufzunehmen. Ich blicke nach hinten zu Jan und fordere ihn auf "fick mich"! Er zögert etwas, streift dann aber hastig seine Shorts herunter und da spüre ich auch schon seinen harten jungen Schwanz. Ich drücke etwas entgegen und da flutscht sein Fickprügel auch schon in mich hinein. Ein lang anhaltendes und sehnsüchtiges "Jaaahhhhh" kommt über meine Lippen. Ich weiß, es sollte nicht sein, aber auch ich habe diesen Moment herbei gesehnt.
Jan packt mich an den Hüften und beginnt mich zu ficken. Ich stöhne und drehe meinen Kopf zu Jan. Ich sehe ihn an, öffne den Mund weit und atme heftig im Takt seiner Fickbewegungen. Sein Schwanz ist herrlich hart und ich genieße es und zeige ihm dies auch, indem ich ihn immer wieder anfeuere. "Jahhhh, fick mich" kommt es geil stöhnend über meine Lippen. Das war zu viel!
Jan klammert sich an mich stöhnt auf und spritzt sein Sperma unter heftigem Zucken in mich hinein. Er atmet schwer und zieht sein Glied aus meiner Fotze heraus. Er schaut nach unten und schämt sich etwas, dass er schon abgespritzt hat. Ich drehe mich um zu ihm, fasse mit beiden Händen seinen Kopf und hebe ihn an, um ihm in die Augen sehen zu können.
Ich küsse ihn und muntere ihn auf "das ist ok, wirklich. Das war bloß ein Quicky und du hast mich echt geil gefickt." Jan blickt nun auch mir in die Augen und lächelt. "Wirklich, das ist ganz normal und ok" wiederhole ich. " Du warst aufgeregt und es war das erste Mal mit mir. Ich wollte nur, dass du deinen Druck los wirst" erkläre ich Jan und gebe ihm noch einen Kuss. "Aber zählt das jetzt schon" fragt er etwas traurig. "Nein, dass eben zählt nicht als miteinander schlafen" antworte ich.
Ist das dem anderen auch passiert" möchte Jan dann wissen. "Ja, dem ging es genauso" beruhige ich ihn. "Das ist meistens so, wenn man das erste Mal miteinander schläft oder einen neuen Partner hat. Du kennst mich noch nicht aber ich weis genau, wie ich deinen kleinen Freund hier zum Abspritzen bringe" sage ich und fasse Jan an seinen erschlafften Schwanz. "Deshalb ist das "erste Mal" für die meisten eine Enttäuschung. War es bei mir damals auch!
Beim nächsten Mal wird alles anders, glaube mir. Wenn du mich dann wieder von hinten fickst, dann packst du mich an meinen Haaren und ziehst mich zu dir und knallst mich richtig durch und du wirst sehen, dass eine Frau mehr als nur einen Orgasmus haben kann"! Ich merke, dass sein Schwanz wieder anschwillt, knie mich vor Jan auf den Boden - genau sehen möchte ich das Teil schon, dass eben noch in mir drinsteckte - ziehe ihm aber seine Shorts wieder hoch und sagt "für heute reicht‘s, ok"! "Du bist echt ne Hammerfrau" sagt Jan begeistert, während er mir zusieht, wie ich in mein Bikinihöschen steige und mir es wieder hochziehe.
Ich nehme Jan an der Hand und wir gehen wieder nach draußen. Wir setzen uns in die Liegestühle und er wird auch schon wieder etwas mutiger. "Wann darf ich dich dann richtig durchficken" fragt er und ich antworte "weis nicht. Am schönsten wäre es natürlich, wenn wir die ganze Nacht Zeit hätten, aber das wird wohl nicht gehen. So mindestens ein bis zwei Stunden sollten wir aber schon ungestört sein können.
Das ist doch total bescheuert! Da sitzen der junge Bursche und ich alte Kuh zusammen und grübeln, wie wir es ungestört miteinander treiben können!
Über Nacht wird Jans Vater nicht wegbleiben, es sei denn...... . "Hat denn dein Vater eine Freundin" frage ich Jan. "Nein, soweit ich weis, nicht" antwortet er mir. "Wenn er jetzt hier jemanden kennenlernen würde, könnte es evtl. sein, dass er über Nacht wegbleibt" denke ich laut nach. "Ja, das wäre geil" meint Jan begeistert und sieht sich wohl schon neben mir in meinem Bett liegen.
Laura! Ich könnte Laura auf ihn ansetzen. Die macht das bestimmt. Jans Vater ist jetzt nicht gerade hässlich und auch total nett, also warum nicht. Laura ist zwar nur geringfügig älter als Jan, aber damit hat Laura kein Problem. Ich hoffe, dass Jans Vater das auch so sieht und wenn nicht, Laura bekommt ihn schon rum. Da bin ich mir sicher.
"Jetzt weis ich, was wir machen" rufe ich und Jan möchte wissen, was mir eingefallen ist? "Das sag ich dir nicht, aber ich verspreche dir, dass du eine Nacht bei mir schlafen darfst. "Yesss" frohlockt Jan und gibt mir vor lauter Freude einen Kuss.
Da kommt plötzlich Jans Vater herüber und meint nur "na na! Ich sehe etwas unschuldig zu ihm und er lächelt und er meint "komm jetzt, hast die liebe Elke lange genug genervt"! Jan steht auf, schaut mich verschmitzt an und geht zu seinem Vater.
Ich weis genau, was Jan jetzt denkt, so wie er an seinem Vater vorbei stolziert. "Wenn du wüsstest, dass ich die "liebe" Elke gerade eben gefickt habe". Ja, genau das denkt Jan sich jetzt!
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