Die Zauberfee - Teil 2 (Begegnung mit der (S)Ex-Freundin...) (fm:Dreier, 1578 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Study2013 | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 15699 / 14951 [95%] | Bewertung Teil: 8.14 (28 Stimmen) |
Ein neuer Tag mit meinen neu erworbenen Fähigkeiten der Zauberfee. Nun kündigt sich ein ansich unerfreulicher Besuch an. Kann es dennoch zu einem geilen Stelldichein kommen? |
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nicht mehr verschieben, viel zu sehr verlangte mein Schwanz nach hartem Sex.
"Legt Eure Blusen ab!", befahl ich den Beiden, was diese auch befolgten. "Nun zieht Eure Schuhe, Socken und Hosen aus!". Alsbald standen Beide nur noch in Unterwäsche vor mir. Vera hatte violette Spitzen-Unterwäsche an. Hmmm!!! Und Jule einen Slip mit Blümchenmuster. Seeehr erotisch!
"Deine Blumentapete ziehst Du mal ganz schnell aus!", rief ich Jule zu. "Und dann ab mit Dir auf die Couch!".
"Und Vera, Du wirst Jule jetzt etwas Gutes tun und ihre Muschi mal schön ausschlecken.". Sofort ging Vera zur Couch, auf der Jule sich lang gemacht hatte. Ich sah ihren Kopf in Jules Schoß versinken, als diese auch schon begann leise zu stöhnen.
Ich trat nun ebenfalls an die Couch. Zog Jules BH aus und knetete zuerst ihre großen Brüste. Dann zog ich meine Hose herunter und legte meinen Schwanz zwischen Ihre Titten, die ich nun kräftig durchfickte.
Veras Künste als Muschischleckerin schienen nicht die Schlechtesten zu sein. Und mein Tittenfick tat wohl sein Übriges, denn Jule begann immer heftiger zu zittern und zu stöhnen. Ihr kräftiger Körper war in voller Bewegung, als sie schließlich mit einem kräftigen Grunzen ein paar ordentliche Strahlen in Veras Gesicht absquirtete.
Ich befahl meiner eifrigen Ex-Freundin sofort, mit dem Gelecke aufzuhören, was diese dann auch tat.
Jule lag nun zitternd auf der Couch und winselte leise vor sich hin. Zur Beruhigung steckte ich ihr daher meinen Schwanz in ihren bebenden Mund, an dem sie feste, wie an einem Schnuller, herumnuckelte. "Das Blasen muss sie wohl noch lernen!", dachte ich mir, als ich meinen kleinen Freund nach kurzer Zeit wieder voller Speichel aus Jules roten Lippen herauszog. Zumindest war sie jetzt aber ruhig gestellt und schien inzwischen auch eingeschlafen zu sein.
Mein Blick ging nun wieder zu Vera. Sie stand regungslos in ihrer Spitzen-Unterwäsche vor mir. Durchtränkt mit Jules gesquirteten Liebessaft. Ein wunderbarer Anblick. Sofort machte sich in mir ein starkes Verlangen breit.
"Komm her, Baby!", so nannte ich sie in unserer Beziehung immer liebevoll. "Komm her und lutsch mir meinen Schwanz!". Das hatte sie mir zuvor ja noch nie gönnen wollen. Vera trat an mich heran, blickte mich sehnsuchtsvoll mit ihren braunen Rehaugen an und sank langsam auf ihre Knie. Sie zog meine Vorhaut zurück und kümmerte sich mit ihrer flinken Zunge um meine harte Eichel. Ihre Finger kneteten meine Eier, als mein Lümmel schließlich ganz in ihrem Mund verschwand. "Wow! Auf was musste ich all die Jahre, die ich mit Vera zusammen war, verzichten? Vielen Dank, liebe Zauberfee!!!", dachte ich mir dabei, während mein Schwanz käftig und liebevoll von Vera geblasen wurde..
Inzwischen massierten Veras Finger kräftig meine Schwanzwurzel, während sie meinen Prengel immer kräftiger und schneller lutschte. "Jaaaa, schneller!", schrie ich. Ich packte sie kräftig an den Haaren und drückte ihren Kopf immer wieder vor und zurück. Vera schien es ebenfalls zu gefallen. Ihr Stöhnen drang dumpf, aber laut hervor.
"Hör auf, sonst spritz ich jetzt schon ab!", befahl ich ihr. Mit traurigem Blick erhob sich Vera wieder und blickte mir in die Augen. "Zieh Dich jetzt ganz aus! Ich werde Dich nun ordentlich durchficken. Danach kannst Du immer noch an meiner Sahne kosten!", vertröstete ich sie.
Vera zog nun ihren Slip herunter und noch bevor sie ihren BH ausziehen konnte, packte ich sie voller Geilheit, drehte sie und drückte sie nach unten. Dann drang ich von hinten in ihre feuchte Muschi ein. Immer wieder, rein und raus. Vera stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Ihre großen, wippenden Brüste umfasste ich von hinten und knetete sie feste durch. "Wie beim Rodeo!", dachte ich mir, als Vera ihren Hintern immer wilder herumkreiste. Der Anblick ihres knackigen Arsches, der voller Verlangen vor mir hin und her schwenkte, brachte mich schließlich zum Höhepunkt.
Ich hörte auf sie zu stoßen, zog sie an ihren Haaren heran und drückte ihr meinen Schwanz fest in ihren Mund, als mir der Saft schon herausspritze. Ich pumpte eine ordentliche Ladung in sie hinein, so dass sie mit dem Sclucken kaum nach kam. Nachdem der letze Tropfen abgespritzt war, stöhnte Vera noch einmal laut, bevor sie schließlich voller Erschöpfung in sich zusammen sank.
Meinen Schwanz, der immer noch ein wenig mit Ficksahne bedeckt war, steckte ich nun noch einmal zwischen Jules rot-geschminkten Lippen, die ihn schließlich kräftig sauber nuckelten.
"Zieht Euch wieder Eure Klamotten an", befahl ich erschöpft den beiden Damen. Als diese nun kurz darauf wieder bekleidet vor mir standen, schnippte ich mit meinen Fingern.
Verwundert blickten mich Vera und Jule an. "Was? Äh, wieso?", stammelte Vera vor sich hin. "Wo habe ich denn jetzt die Küchenmaschine hingestellt?". Sie wisch sich nochmal kräftig über ihren Mund, und zupfte ein wenig an ihrer Kleidung. Dann ging sie wieder in die Küche und packte sich das vermeintlich verlegte Küchengerät.
"Komm Jule, wir gehen jetzt. Ich will nicht länger bleiben als nötig!", rief Vera. "Was ist denn mit Deinem Mascara, der ist ja total verlaufen!", fuhr sie noch in Richtung Jule fort. Diese folgte Vera mt einem seltsam zufriedenen Gesichtsausdruck zur Ausgangstür.
"Wenn die Beiden nur wüssten!", dachte ich mir, als Vera und Jule meine Wohnung schließlich verließen...
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