Ex-Bulle 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 1050 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2015 | Gesehen / Gelesen: 10681 / 9532 [89%] | Bewertung Teil: 8.86 (22 Stimmen) |
Eine Frau erzählt ihrem Liebhaber die erotische Begegnung mit einem ehemaligen Polizisten ... (Teil 4) |
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Es fällt mir schwer, Christian die Auszeit zu gönnen.
Ich habe mich in eine Erregung hineingeredet, die mich nach einem ordentlichen Fick verlangen lässt. Nach einem Fick mit Christian.
"Ok, Nelly - mach weiter," sagt Christian nach einer knappen halben Stunde.
Ich hole tief Luft, versuche mich ein wenig von meiner Geilheit abzulenken und mich auf das Ende der Geschichte zu konzentrieren. Und weiterhin sorge ich dafür, dass Christian während meiner Erzählung meine nasse Liebesgrotte zu sehen bekommt.
"Nachdem Günther abgespritzt und ich für meinen Orgasmus gesorgt hatte, legten wir eine Pause ein. Wir tranken Wein, und ich genoss die sexuelle Macht die ich hatte.
Diesen hässlichen alten Kerl so in der Hand zu haben, bescherte mir eine Art von Freude und Befriedigung, wie ich sie nie zu vor erlebt hatte.
Das erste Mal begriff ich, wie sehr Macht und Sex zusammenhängen können.
Nach einigen Gläsern Wein und einer leichten Beschwipstheit, begann es in meiner Möse wieder hungrig zu summen. Meine Hand wanderte nach unten und meine Finger prüften die hervorquellende Nässe.
Günther nahm es mit Aufmerksamkeit zur Kenntnis und erhob sich: "Ick seh schon, Meedchen - du hast noch immer nich jenuch. Aber wart nur, dein Bulle nimmt dir nochmal uffe Hörner ..."
Er verließ den Raum und kehrte nach einigen Minuten in Polizeiuniform wieder zurück.
Ich war überrascht, beschloss aber, mitzuspielen.
"Razzia!" rief er, "wir haben einen Tipp bekommen. Es jeht um Drogenhandel und illegale Prostitution!"
Er zog die Spielzeugpistole aus dem Holster, nahm sie in beide Hände, und zielte auf mich.
"Los, aufstellen und Beine breit!" kommandierte er.
Ich erhob mich aus dem Bett auf und stellte mich vollkommen nackt vor ihn.
"Umdrehen und Hände uff'n Rücken!"
Mit zwei Klicks schlossen sich Günthers Handschellen flink um meine Handgelenke. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert.
"Ick muss dir jetz nach Waffen abtasten."
Günther fuhr mir durch die Haare, an meinem Hals entlang, und sorgfältig knetend, suchend und tastend kümmerte er sich um meine Titten, deren Nippel rasch wieder hart wurden.
Ich genoss dieses Spiel, es peitschte mich auf, ich wollte nur noch in diese Geilheit eintauchen, noch einmal vollkommen tabulos sein.
Günthers Hände glitten weiter an meinem Körper nach unten, er tippte kurz auf mein nasses Schamhaar, dann tastete er professionell meine Beine ab.
"Los, zum Bett und vorbeujen ... manchmal schieben sich Drogendealer den Stoff in den Arsch ... ick muss det untersuchen ..."
Mein Puls raste und mein Atem ging schneller.
"Bitte, " flehte ich scheinbar verängstigt, "ich habe keine Drogen verkauft, ich habe nur ein bisschen gefickt. Bitte, Herr Kommissar, verhaften Sie mich nicht. Kann man denn da gar nichts machen? BITTE !!!"
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