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Die 7 ersten Tage mit Patrizia (fm:Sonstige, 6238 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2015 Gesehen / Gelesen: 22868 / 17179 [75%] Bewertung Geschichte: 8.44 (54 Stimmen)
Meine Frau ist eine Schlampe. Auf den ersten Blick ist Patrizia auch nicht besser. Doch dieser Eindruck täuscht..

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zuschauerraum mit Sitzgruppe und Bar eingerichtet. Die Längsseite zum restlichen Keller besteht zum Grossteil aus einer schaufensterähnlichen Glasscheibe, die wahrscheinlich auf der anderen Seite als Spiegel erscheint. Uns Männer ärgert, dass der Raum hinter der Fensterscheibe dunkel bleibt und wir wegen dem Alarm nicht mehr heraus finden können. Pat erklärt grinsend "Da ist ein ehemaliger SM-Club. Hier werden die Frauen immer noch festgebunden, aber kaum mehr gequält, dafür von einem Rudel kräftiger Männer durchgevögelt". Jürg resigniert "Gehen wir nach Hause".

Pat sieht uns verführerisch an "Heute Nacht bleiben eure Frauen ja wohl im Spital. Ich habe keine Lust, meinen Mann zu sehen, kann mir einer von Euch ein Zimmerchen anbieten?". Das kann ich, sogar Schlafgelegenheiten für alle. Mit geilem Blick auf Pat nehmen Jürg und Richard dieses Angebot gerne an.

Erst im guten Licht meiner Wohnung sehen wir, was wir uns da eingehandelt haben. Pat ist ein absolutes Prachtweib, auf ihren hohen Absätzen kommen die wunderschönen, glatten Beine voll zur Geltung. Die genau richtig geschwungenen Hüften verstärken das Bild. Der pralle und doch feste Busen, der nur auf einer Hebe aufzuliegen scheint, ist im breiten Ausschnitt schon fast zu sehr zur Schau gestellt. Kopf und Frisur hatten mich schon im Schein der schwachen Kellerlampe fasziniert.

Ihre grossen, strahlenden Augen blitzen beim Anstossen mit dem Sekt spitzbübisch "Auf meinen Mann, der immer wieder geile Weiber findet". Das fehlt mir gerade noch, ich protestiere unbedacht "Solchen Kerlen sollte man dasselbe antun, nämlich ihre eigenen Frauen auch durchficken". Jürg und Richard stimmen laut zu. Pat lächelt zufrieden "Tut euch keinen Zwang an, ich stehe für die Gemeinheiten meines Mannes gerade". Sie nestelt kurz an den Achselstücken ihres Rockes und schüttelt sich ein wenig. Die Seide gleitet erst langsam über ihre Arme hinunter, dann schnell über den restlichen Körper. Stolz steht sie einen Moment nur noch in Büstenhebe und Schuhen da und zieht sich dann auch die Hebe aus. Ihre Brüste brauchen die Stütze gar nicht, deren Aufgabe ist es bloss, von unten den Busen weit in den Ausschnitt des Kleides hoch zu drücken. Mich durchrasen Schauer wie im Fieber. Was für eine Traumfrau. Ich sehe, wie sich Jürg und Richard die Lippen lecken und werde mir bewusst, dass ich das auch gerade tue.

Sie dreht sich vor uns um sich selbst und fragt kokett "Gefalle ich Euch?". Natürlich bejahen wir, Jürg ist der Praktiker und fragt "Nehmen wir sie gleichzeitig oder nacheinander?". Sie bettelt "Bitte nacheinander, ich möchte sehen, ob ich auch mehrmals hintereinander kommen kann. Ich habe gehört, wie die 5 Männer den beiden Polizisten erzählt haben, dass innerhalb der dreistündigen Orgie jede Frau mindestens 5 Ladungen kriege, davon mindestens je eine in den Mund und in den Darm. Aber vor jeder Ladung würden sie zu mehreren Orgasmen gefickt, neun in diesen 4 Stunden sei etwa das Minimum". Wir Männer schlucken leer. Sind das üble Schlampen, da hätten wir wirklich das Recht gehabt, dabei zuzusehen.

Jürg macht sich zum Wortführer "OK. Wenn du es nicht schaffst, dann üben wir halt. Als erstes reibst du dich selbst ab. Dann sehen wir, wie schnell du weitermachen kannst". Sie wird rot vor Verlegenheit und jammert "Es mir vor Männern selbst machen, das geht doch nicht". Wir sehen sie nur hart an. Da kniet sie sich zögernd mit weit gespreizten Knien vor dem Polstersessel nieder, lässt ihren Oberkörper nach hinten fallen, bis ihr Rücken am Sessel Halt findet, feuchtet sich die Finger mit Spucke an und beginnt sich mit der rechten Hand den Kitzler zu reiben, der sofort steif wird.

Das ist ein Bild. Dieser Traumkörper in seiner Schräglage zu uns gerichtet, so dass man jedes Detail sieht. Dabei wirkt sie anfänglich noch beschämt, allerdings nicht lange, denn schnell beginnt das Reiben zu wirken. Sie konzentriert sich nur noch auf ihre Gefühle, und die müssen gewaltig sein. Sie reibt sich nun zusätzlich mit den Fingerspitzen der linken Hand durch die Spalte entlang, wobei die Schamlippen röter werden und anschwellen. Schliesslich verschiebt sich dieses Reiben voll in die Grotte hinein. Schnell keucht sie heiss, den Finger am Kitzler sieht man nur noch unscharf, weil sie so rasend schnell rubbelt und die linke Hand wühlt richtiggehend in ihrer Pflaume. Mich fasziniert jetzt ihr Gesicht. Es zeigt erst pure Lust, dann Erstaunen über ihre Schärfe, schliesslich heisse Gier und beim Orgasmus absolute Hingabe.

Sie wimmert leise, als Jürg sie sofort auf das Sofa legt und sie weiter fickt, während Richard und ich sie noch etwas anheizen. Bald ist sie wieder derart wild dabei, dass Jürg sie zu früh an Richard abtreten muss. Wir haben nämlich vereinbart, sie so lange wie möglich zu stossen und uns abzulösen, bevor einer von uns abspritzt. Ihre Gier ist so gross, dass Richard ruhig versuchen kann, sie etwas auszubremsen. Wirkung hat das kaum, ihr Bauch arbeitet ohne Unterlass, bis sie mit kleinen Lustschreien ihren Abgang hat und Richard an mich übergibt. Sie macht es wirklich echt scharf, nur zu gerne würde ich sie beim Orgasmus erleben. Ich behalte sie, solange ich kann und jage ihr vor der Übergabe an Jürg noch fünf heftige Stösse hinein, die ihren dritten Abgang auslösen.

Als ich sie in der nächsten Runde wieder kriege, hat sie bei mir ihren sechsten Abgang und jammert, die Orgasmen seien nicht mehr sehr schön. In ihrem Schoss beginnen die nassen Stellen von ihrem Liebessaft einzutrocknen. Ich gebe sie weiter mit dem Hinweis "Letzte Runde, diesmal mit Abspritzen, sie beginnt trocken zu laufen". Die Erwartung, endlich unseren Samen zu kriegen, peitscht sie wieder etwas hoch und mit dem ersten Spermaschub in ihrer Möse ist sie dann wieder genügend geschmiert. Als ich schliesslich als Letzter abspritze, hatte sie Sekunden vorher ihren neunten Abgang, was ja wirklich mehr als das Minimum unserer Schlampen ist, denn viel länger als eine Stunde hat dieses Durchficken hier nicht gedauert. Sie bleibt total erschöpft liegen, aber als sie dann aufs Klo und unter die Dusche geht, klatschen wir uns ab "Genau das Richtige für uns, die richten wir uns ab".

Nach einer Viertelstunde ist sie wieder richtig übermütig, wir empfinden sie jetzt eher als Kumpel und nicht mehr als die elegante Dame. Sie fragt spitzbübisch "Eigentlich solltet ihr eure Frauen einige Zeit schmoren lassen, könnten wir in dieser Zeit nicht hier zusammenziehen? Ich möchte sehen, wie mein Mann reagiert". Wir sehen uns an, jetzt haben wir sie in der Falle. Soll Sabrina sehen, wo sie unterkommt. Wir bleiben.

2. Tag, Freitag

Am Morgen beim Frühstück verweigern wir Pat den Kaffee "Du verdienst besseres, nämlich unsere Sahne". Sie sieht uns mit grossen Augen an "Ihr meint, ich soll euch alle blasen? Na gut. Eure Frauen kriegten wegen meinem Mann wahrscheinlich ja auch viel zu schlucken". Sie kniet sich unter den Tisch, packt uns aus und bläst uns abwechselnd, bis sie glaubt, dass einer reif genug ist. Den macht sie dann so richtig heiss fertig und saugt ihm den letzten Tropfen aus den Hoden. Dort unter dem Tisch kann sie ja nicht sehen, wie begeistert wir uns mit Handzeichen Anerkennung für das erfolgreiche Abrichten zollen.

Ich melde mich beim Arbeitgeber krank und bleibe zuhause, während Jürg und Richard arbeiten gehen. Gegen 9 Uhr ist Pat verschwunden, um sich das Nötigste zu holen. Dafür kommt um zehn Sabrina bedrückt aus dem Spital nach Hause, grüsst mich kaum und beginnt Kleider zu packen. Ich übersehe das einfach und lasse sie mit zwei vollen Koffern ziehen, ohne mit ihr ausser dem "Hallo" beim Kommen und dem "Tschüss" beim Gehen auch nur ein einziges Wort gesprochen zu haben. Gegen elf fährt Pat mit einem vollgestopften Cabriolet vor. Damit sie ihre Sachen unterbringen kann, muss ich ihr das Schlafzimmer überlassen, mit meinen Klamotten in ein Gästezimmer umziehen und Sabrinas restliche Sachen aus dem Schlafzimmer in Kartons verpackt im Keller einstellen. Als Gentlemen parke ich natürlich auch meinen Wagen im Freien vor dem Haus und lasse sie ihr Cabriolet mit dem teuren Faltdach in die Garage stellen.

Als wir mit diesem Umzug fertig sind, frage ich, was ihr Mann zu Ihrem Auszug gesagt habe. Sie lacht "Das weiss er noch gar nicht. Ich habe ihn angerufen und in ein 150 km entferntes Hotel zur Aussprache bestellt. Er ist sofort losgefahren und dürfte jetzt schon verdammt ungeduldig darauf warten, mich auszuschelten". Dieses fröhliche Lachen wirkt im Vergleich zu Sabrinas düsterer Miene vorher dermassen jugendlich frisch, dass ich sie verliebt auf das nächste Bett werfe, wo wir uns in die Arme fallen und uns gierig küssend ausziehen. Endlich mit ihr allein, es soll für sie ein umwerfendes Erlebnis werden, das schwöre ich mir. Fast zaghaft beginnen wir, unsere Körper zu erforschen und die Reize zu testen, die uns gegenseitig anmachen. Dabei wirkt sie manchmal fast keusch oder unerfahren oder übervorsichtig, was es genau ist, weiss ich nicht. Aber es ist schön, unglaublich schön für mich. Nur ganz langsam wird unser Vorspiel etwas heftiger. Mein Lecken bedeutet ihr nicht viel, umso mehr macht es sie an, wenn sie meine Genitalien berühren und streicheln darf. Hier zeigt sie extrem viel Gefühl, es kribbelt mich, wenn sie mit meinen Eiern spielt oder wenn ihre Lippen meinen Schaft hoch und wieder hinunter reiben. Schliesslich nimmt sie sogar meine Eichel in den Mund, lässt ihre Zunge rundum gleiten und beginnt zu lutschen. Nur sehr langsam geht sie in ein richtiges Blasen über.

Schon nach kurzem Blasen zieht sie mich zu sich hoch und fragt mit lüsternem Blick "Wollen wir? Ich kann es kaum mehr erwarten". Ich auch nicht. Vorsichtig dringe ich in sie ein. Sie entzieht sich mir sofort, wenn ich zu tief hinein stosse. Bloss so etwa 5 cm hinein macht sie unheimlich scharf. Ich weiss, dort ist der G-Punkt, aber der wird massiv überbewertet, nur nicht bei ihr. Wenn meine Eichel nur ein wenig dort reibt, fängt sie an zu stöhnen und sich zu winden, wobei ihre Vaginamuskeln kräftig zu arbeiten beginnen. So etwas habe ich noch nie erlebt, ich stosse vorsichtig immer wilder ihren vorderen Bereich, was sie immer stärker aufgeilt. Dann ist diese Phase vorbei, ihr Becken stösst mir mit aller Kraft entgegen und ich stecke in ganzer Tiefe in ihr drin. Jetzt darf ich sie voll stossen, sie wirft sich mir buchstäblich entgegen und macht alles, damit ich immer schneller und tiefer ficke. Erst als ich schon fast müde werde, schreit sie kurz auf, beginnt zu zucken und sich zu verkrampfen. Ich merke, dass es ihr kommt und stosse noch ein paar Mal hart, bis ich mein Pumpen spüre und tief in ihr abspritze. Nachdem sie sich etwas erholt hat, kuschelt sie sich an mich und fragt "War das am Anfang nicht zu langweilig für dich? Weisst du, am schärfsten werde ich, wenn du nicht zu tief eindringst, aber wenn ich dann hitzig bin, ist das Stossen überall gleich schön, auch tief drinnen".

An diesem Abend lerne ich ein mir bisher unbekanntes Gefühl kennen. Heftige Eifersucht, weil Pat sich Jürg ins Schlafzimmer holt und gleichzeitig Richard verspricht, dass er sie morgen haben kann. Ich lausche auf jeden Ton aus dem Schlafzimmer, aber viel ist da nicht zu hören.

3. Tag, Samstag

Am Morgen gehen wir schon früh gemeinsam zum Wochenendeinkauf in das grosse Einkaufszentrum. Wir haben schon fast alles beisammen, als Pat einen Anruf kriegt. Danach müssen wir wieder die Rolltreppen hoch in ein Geschäft, das allerlei Krimskrams, unter anderem auch Scherzartikel verkauft. Sie schaut sich einiges an und ruft plötzlich "Husch raus, es soll eine Überraschung werden, ihr braucht nicht zu sehen, was ich kaufe". Wir lassen ihr die Freude und warten vor dem Geschäft auf sie.

Jürgs Handy läutet um die Mittagszeit, er grinst "Eveline" und stellt auf Lautsprecher. Eveline schnattert sofort los "Ich bin in unserer Wohnung. Da bleibe ich bis zur Trennung. Du bist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Wenn du nicht bereit bist, mit mir vernünftig über alles zu reden, dann suchst du dir halt eine andere Unterkunft und ziehst hier aus". Ruhig und grinsend gibt er ihr die richtige Antwort "Was willst du denn? Ich bin doch bereits ausgezogen. Den Rest meiner Sachen hole ich übernächste Woche ab". Auf der andren Seite bleibt es einen Moment erschrocken still, dann schluchzt sie los "Ich wollte dich doch nicht auch noch erpressen. Bitte, bitte, komm zurück. Ich weiss, dass ich Mist gebaut habe, ich werde alles tun, wirklich alles, um das wieder gut zu machen". Er sagt ihr erbarmungslos "Meine liebe kleine Nutte. Suche dir einen anderen Idioten. Tschüss", dann hängt er auf.

Eine knappe Stunde später kriegt Richard einen ähnlichen Anruf von Lena, sie ist wohl von Eveline informiert und fängt gleich mit dem Schluchzen an "Es tut mir so leid, was ich da verbockt habe. Wir müssen reden. Lena und Jürg haben sich getrennt. Sabrina ist zu Anton, ich meine zu Tanner, gezogen, sie bereut das bereits, er ist in total aggressiver Stimmung, weil ihm seine Frau davon gelaufen ist. Er spinnt und behauptet, ihr drei hättet sie entführt. Da ist wirklich alles grauenhaft aus dem Ruder gelaufen. Ich will dich nicht drängen, aber bitte sprich mit mir, bevor du etwas Weiteres unternimmst, das kann auch erst in Tagen oder Wochen sein, aber wirf mich nicht einfach wortlos weg. Ich liebe dich doch und lasse mich auch von Anderen vögeln, wann immer du das von mir verlangst". Mit lautem Losflennen hängt sie auf, Richard lacht stolz "Die ist schon weichgekocht und hat endlich nachgegeben".

Pat kriegt wieder einen geilen Blick "Das habt ihr gut gemacht. Ich hätte jetzt Lust auf eine heisse Siesta. Das wäre doch was für Richard, ich habe es ihm ja versprochen! Am frühen Abend möchte ich einmal erfahren, wie das so ist, gleichzeitig mit drei Mann". Richard steht sofort auf und sie verzieht sich mit ihm ins Schlafzimmer. Wieder plagt mich 3 Stunden lang meine Eifersucht, solange bleibt Richard bei ihr. Da nützt auch nichts, dass Jürg und ich uns heisse Pornos bei ausgeschaltetem Ton ansehen. Mehr als auf das Bild konzentrieren wir uns auf die paar Töne, die wir aus dem Schlafzimmer erhaschen können.

Abends nach halb sechs wird Pat wieder übermütig und frech, bis ich ihr den Oberkörper über eine Sessellehne drücke und ihr das Röckchen anhebe. Wie erwartet trägt sie keine Höschen. Ich auch nicht, als ich den Zip an meiner Hose herunterziehe, quillt mein Harter richtiggehend heraus. Ich spucke mir in die Hand, feuchte mir mit der Spucke die Eichel an und drücke sie ihr nicht zu hart in die Rosette. Sie wimmert leicht, räkelt sich dann aber etwas, langsam fühle ich die Muskelringe vorbeigleiten und rutsche dann ziemlich schnell ganz in ihren Darm hinein. Eine halbe Minute lang reizen sie meine Stösse nicht besonders. Ich richte ihren Oberkörper auf, hebe ihre Oberschenkel etwas an und trage sie so auf meinem Speer bis hinter die Wendeltreppe, wo ich mich mit dem Rücken an die Wand lehne. Nun baut sich Richard vor ihr auf, packt seinen Stecher auch aus und drückt ihr diesen in die Möse, indem er etwas in die Knie geht und die Beine dann wieder streckt. Er achtet gut darauf, dass er sie am Anfang nicht tief stösst, sondern ihre empfindlichste Stelle gleich hinter ihrem Liebestor schräg nach hinten reibt. So beginnen wir sie im Gleichtakt zu poppen. Auch Jürg packt seinen aus, geht einige Stufen die Wendeltreppe hoch, zieht ihren Kopf gegen den Handlauf des Geländers und stösst sie zwischen den senkrechten Stäben im Geländer hindurch in den Mund.

Sie hält sich am Geländer fest, um mit ihrem Hintern auch etwas hüpfen zu können. Bald merkt sie, dass man dank dem Festhalten sogar wie eine Bauchtänzerin die Hüften rotieren lassen kann. Nun wird es erst richtig geil, ein Vierstöcker, bei dem niemand durch das Gewicht einer anderen Person eingeschränkt ist. Jedes kann sich frei entfalten und jedes beginnt zu experimentieren. Pat ist schnell so heiss, dass sie sich bei Richard selbst eng an seine Lenden schmiegt und damit seinen Speer fast senkrecht tief in ihren Bauch hochleitet. Sie wird wilder und wilder, beginnt zu stöhnen, macht uns an, bis wir sie fast ohne Bedenken hart und fast rücksichtslos vögeln. Es störte sie nicht gross, als Jürg ihr auch im Hals immer tiefer auf die Pelle rückt. Vor allem ihr Kopf und ihr Bauch arbeiten auf Hochtouren. So ist es nicht verwunderlich, dass sie gleichzeitig mit Jürg kommt. Doch noch bevor sie seinen Samen vollständig geschluckt hat, füllen auch Richard und ich ihren Unterleib.

Pat ist danach total aus dem Häuschen. Sie will es noch mehr erleben und weiter so hart gestossen werden. Jeder von uns solle überall bei ihr drin gewesen sein. So ficken wir sie halt im Verlaufe des Abends noch zweimal auf dieselbe Weise in wechselnde Löcher, aber mit gleichem Erfolg. Dann ist sie zufrieden und geht in die Küche, das späte Nachtessen zubereiten. Nach dem Essen, gegen halb zehn will sie, dass wir Männer uns den Rest des Fussballspiels ansehen und die Küche nicht mehr betreten.

Etwas nach zehn klingelt es an der Türe, als ich öffne, fährt mir eine Faust mit einem Ausweis vor das Gesicht "Polizei, dürfen wir uns kurz ihr Haus ansehen? Sie sollen hier eine Frau festhalten und sexuell missbrauchen". Ich muss lachen, es ist der gleiche Einsatzleiter wie am Donnerstag in der Villa, mit zwei seiner damaligen Begleiter. Hinter ihnen steht Tanner mit hochrotem Gesicht. Pat guckt aus der Küchentüre und meint "Lasst sie rein". Ich reisse die Türe weit auf und trete zur Seite. Aus der Küche ruft Pat "Was kann ich Ihnen anbieten? Bier wäre für mich das Einfachste, das dürfte auch den Herren von der Polizei erlaubt sein". Niemand lehnt ab.

Schon schreitet Pat mit 4 Flaschen kaltem Bier auf einem Tablett aus der Küche, stellt das Tablett auf das Couch-Tischchen und geht weiter zur Bar. Tanner kriegt einen Tobsuchtsanfall, die Polizisten müssen ihn festhalten, das tun sie, ohne den Blick von Pat zu lassen. Denn sie trägt ihre hochhackigen Schuhe sowie eine Scherz-Kochschürze mit Bilddruck, der sie von vorne wie eine Bauchtänzerin erscheinen lässt. Und sonst trägt sie nichts. Von hinten gesehen ist alles frei, ausser den Schürzenbändeln um Hals und Taille. Seitlich sieht man voll in ihren Busen unter dem Latz. Bei längeren Schritten kann man mit Glück auch einen Blick bis in ihr Dreieck erhaschen. Den Polizisten wird deswegen sogar der Kragen des Uniformhemdes zu eng.

Als alle ihr Bier haben, lächelt Pat "Ihr habt doch eine nette Freundesrunde beim Fussballspiel vor dem Fernseher gefunden, die Frau in der Küche. Kein Festhalten, nicht der kleinste Sex und auch kein sexueller Missbrauch. Da ist der Polizeirapport doch schnell geschrieben". Der Einsatzleiter zögert "Ihr Mann ist sehr, sehr einflussreich, da wäre es noch schöner, wenn wir schreiben könnten, dass alle Probleme gelöst sind". Diesmal ist das Lächeln von Pat geradezu verführerisch "Möglicherweise können wir Ihren Rapport ja so erweitern, dass Sie fein raus sind. Inzwischen nehmen sicher alle gerne auch etwas zum Knabbern zum Bier?". Ohne ihre Antwort abzuwarten geht sie in die Küche zurück und kommt bald mit einem Tablett voller Party-Gebäck wie Schinkengipfel und ähnlichem Zeug wieder herein. Diesmal trägt sie eine Kochschürze, die sie als muskulösen Mann erscheinen lässt. Allerdings ist im Dreieck eine blaue Lupe aufgedruckt, die einen Mikropenis zeigt. Über die Schürze hat sie sich einen hellblauen Gürtel umgelegt, auf den sie mit schwarzem Filzstift geschrieben hatte "Wenn es wirklich so wäre.....".

Sie meint zu den Polizisten "Fürs Protokoll, mein Mann meint dauernd, seiner sei ja nicht allzu gross, ob ich es nicht mal mit einem anderen, besser bestückten Mann versuchen möchte. Er selbst würde schon auf mich aufpassen. Ich glaube, solche Männer nennt man Cuckold". Die Polizisten verabschieden sich schleunigst ohne das Protokoll zu erweitern. Tanner sieht Pat mit einem traurigen Hundeblick an "Das war sicher Paul Gehring, der dir meine Pläne mit dem Polizeieinsatz heute Abend berichtet hat. Nur der wusste, dass ich die Polizisten so unter Druck setzen liess, dass sie eine abschliessende Lösung finden sollten, bei der du sofort zu mir zurückkehrst". Als Pat nur lächelt, braust er auf "Schläfst du auch schon mit dem Kerl?". Jetzt sieht sie ihn richtig böse an "Das würde er nie tun, du weisst genau, wie sehr er seine Frau liebt. Aber er weiss auch, wie mir zu Mute ist und er ahnt einiges, das er beschleunigen wollte. Er hat damit dir geholfen und nicht mir". Jetzt bricht Tanner zusammen "Na gut ich gebe es ja zu, ich bin ein Cuckold. Aber nun weiss ich definitiv, dass du da nie mitmachen wirst. Ich werde nie mehr fragen. Lass es gut sein und komme wieder mit nach Hause".

Sie lacht spöttisch "Mein Lieber, du gibst zu schnell auf. Heute bin ich in der richtigen Stimmung. Wir zeigen dir, was wir heute am frühen Abend geübt haben. Danach schläfst du heute hier bei mir. Ich liege für jeden der drei bereit, dem es nichts ausmacht, wenn du zusiehst".

Dann wendet sie sich an uns "Ich, möchte, dass ihr meinen Mann nicht mehr als Feind ansieht. Geht zum Du über, er heisst Anton und war meine grosse Liebe, wie dumm er sich dabei auch anstellt. Die Schuld von Anton ist es nicht, wenn eure Frauen für einen besseren Job mit höherem Lohn zu so etwas bereit sind, sie hätten gleiche Angebote wohl auch von anderen Typen angenommen und das wäre womöglich schlimmer ausgegangen".

Als wir Anton beim Vierstöcker an der Wendeltreppe zusehen lassen, sabbert und geifert er richtig, mit weit aufgerissenen, geil blickenden Augen. In dieser Nacht ist es nicht mehr nötig, auf die Geräusche aus dem Schlafzimmer zu achten. Im Gegenteil, man muss sich fast Wattepfropfen in die Ohren stöpseln. Pat geht ab wie ein Raubtierweibchen, wenn einer von uns dreien wieder kann und sich zu ihr ins Schlafzimmer schleicht. Eifersucht kommt nicht mehr auf, wir haben sie mit Erfolg abgerichtet und mögen sie Anton gönnen. Er ist ja nicht anders als wir auch.

4. Tag, Sonntag

Beim Frühstück ist alles ganz anders, Anton ist einer von uns geworden. Später gehen wir gemeinsam ins Freibad und haben einen recht netten Tag miteinander. Langsam beginnt er auch von sich zu erzählen und lässt ein paar Bemerkungen über unsere Frauen fallen. Nichts nachteiliges, er findet sie attraktiv und super.

Dann fragt er Pat erneut aus, was sie sonst noch mit uns getrieben habe. Dazu ist ein Freibad in seinem Fall nun allerdings der absolut ungünstigste Ort. Sobald sie von dem Dauerfick der ersten Nacht beginnt, muss er sich auf den Bauch legen, weil er hart wird. Wir müssen ihn ziemlich lange mit kaltem Wasser übergiessen, bis er die Bauchlage vergessen kann. Pat grinst "Wir haben jetzt alle gesehen, wie scharf es dich macht, wenn ich von andern gevögelt werde. Du hast doch immer davon geträumt, zusehen zu können, wie ich in deinem SM-Keller von den Kerlen genommen werde. Aber wirklich dabei sein wolltest du nie, bloss heimlich aus dem Heizölraum zusehen. Feigling, warum hast du mich nie gefragt?". Er ächzt "Das weisst du also auch schon. Ich gebe ja zu, dass ich mir schon gelegentlich vorgestellt habe, wie es wäre, wenn du dort so hart gestossen würdest".

Pat schnaubt "Vergiss es. Ich spiele da nicht mit. Mache es ruhig mit deinen überbezahlten Mitarbeiterinnen, ich habe nichts dagegen. Am besten machen wir jetzt reinen Tisch mit ihnen, gleich hier im Bad, da können sie sich bei den vielen Leuten nicht so leicht gehen lassen. Ihr ruft sie an und bestellt sie her, ich erwarte sie im Imbiss, bereite sie etwas vor und ihr beschliesst derweil, was ihr ihnen für Bedingungen stellen wollt".

Die drei Ehebrecherinnen sind bei unseren Anrufen freudig überrascht und kommen nur zu gerne zum Treffen. Als Pat zum Imbiss geht, und wir Antons Vorschläge hören, sind wir echt geschockt. Aber seine Argumente sind sehr, sehr überzeugend. Zwar nicht für mich, aber für Jürg und Richard, die zwei merken nicht, dass sie ihre Frauen verkaufen.

Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, als Pat die Frauen herbringt und mir Sabrina an den Hals fliegt "Danke, danke, dass du mir noch eine Chance gibst". Das schlechte Gewissen ist aber gleich wieder weg, als sie fortfährt "Und Pat meint, wir dürfen uns sogar weiterhin in der Villa ficken lassen".

Jürg will seine und Richards Forderungen formulieren, als Eveline begeistert fortfährt "Laut Pat müssen wir unsere Männer bloss immer zusehen lassen. Und wenn der Partner will, dass wir mit einem Fremden vögeln, dann gehorchen wir eben". Lena ergänzt "Wir dürfen uns neu auch Männer anlachen. Einzige Bedingung sei, dass wir alles, was übers erste Schmusen hinausgeht mit unserem Partner absprechen. Das finde ich gut, mein Nachbar hat mich schon öfters angemacht. Na ja, er gefällt mir eigentlich ganz gut, aber so wollte ich Richard nicht hintergehen. Ich meine, das eine Mal im Monat in der Villa mit immer den gleichen fünf Männern hat mir ja einen besseren Job und viel mehr Lohn gebracht, das kam auch Richard zugute. Sonst hätte er sich nie den VW Sharan leisten können. Da hatte ich nicht das Gefühl, Richard zu hintergehen. Pat hat versprochen, dass das bleibt".

Richard beschwichtigt sofort "Ja, das bleibt. Und ja, du darfst dir den Nachbar anlachen. Aber manchmal schicke ich dich auch auf den Strich. Oder du musst dich auch mal von einem absolut Unbekannten nehmen lassen und ich sehe dir zu. Ist dir das zu viel? Es ist übrigens Bedingung für alle drei". Sie lacht erleichtert "Im Gegenteil, ich finde das prima, das verspricht doch viel Spass". Eveline und Sabrina nicken zustimmend.

Sabrina jubelt erst auf, als Anton noch seine Forderungen einbringt "Ich nehme jetzt meist auch eine von Euch auf Geschäftsreisen mit, aber da habt ihr mir zu gehorchen und meine Wünsche zu erfülle. Sabrina kommt am Mittwoch mit nach Kopenhagen".

Schweigen wir über das, was am Abend folgt. Pat zwingt doch tatsächlich ihren Anton, endlich auch selbst einmal mit Eveline, Lena und Sabrina zu vögeln, während Pat sich mit uns drei Männern vergnügt.

5. Tag, Montag

Pat zieht aus, das tut weh. Schon nach dem Frühstück packt sie. Dafür ist Sabrina wieder eingezogen. Anton hat unseren drei Frauen heute offiziell frei gegeben, um "die persönlichen Verhältnisse zu ordnen", wie er so schön sagt. Wir Männer gehen normal zur Arbeit. Als ich zu Mittag nach Hause komme, kann ich meinen Wagen wieder in die Garage stellen und im Haus sind meine und Sabrinas Klamotten wieder korrekt im Schlafzimmerschrank versorgt. Äusserlich ist alles wieder wie am letzten Donnerstagmorgen. Jürg und Richard fehlen irgendwie, aber es gibt mir nicht die gleiche Leere wie das Fehlen von Pat. Sabrina ist dafür kein Ersatz.

6. Tag, Dienstag

Ahnungslos komme ich am Feierabend nach Hause. Sabrina flattert wie ein aufgeregtes Huhn herum. Sie erzählt eifrig "Ich habe Anton und Pat zum Nachtessen eingeladen. Sie haben tolle Neuigkeiten".

In ihrer Hektik hat sie das Nachtessen ein wenig versalzen, aber man kann es essen und wir sehen grosszügig darüber hinweg bis auf Pat, die meint "Wenn ich mal versalzen habe, fragte meine Mutter immer, ob ich verliebt sei". Sabrina entfährt ein "Ja schon. Zumindest ein wenig".

Sie hat sich heute überhaupt nicht im Griff. Beim Kaffee setzt sie sich neben Anton und fällt gleich mit der Türe ins Haus, indem sie mich fast anschreit "Anton hat einen früheren Flug buchen müssen. Wir übernachten heute im Flughafenhotel". Ich sehe sie mir an und frage "Wirklich so besessen auf diese Reise? Warum regst du dich so darüber auf?". Anton grinst "Erzähle ihm, was wir in Kopenhagen geplant haben". Sie zögert "Nein, sonst ist sowieso alles im Eimer". Er sagt hart "Sage es ihm, es gibt keine Heimlichkeiten zwischen uns vier!".

Sie windet sich "Also es ist so, aber lache jetzt bloss nicht! Anton verlangt, dass ich dort in einem echten Porno mitspiele, natürlich keine Hauptrolle. Ich muss mich anders frisieren, dann machen sie noch etwas Maske, damit man mich nicht genau identifizieren kann". Ich kann nur den Kopf schütteln "Und dann wirst du vor der Kamera gefickt, und das sieht später die ganze Welt im Pornokino oder im Pay-Fernsehen. Anton hat doch längst mehr Rechte bei dir als ich. Bei ihm bist du zu allem bereit, hätte ich das je von dir verlangt, wärst du mir an die Gurgel gesprungen". Sie meint betreten "Das war früher, aber jetzt haben wir ja andere Regeln. Und überhaupt, bei dir wäre es nur eine halbwertige Sache geworden. Aber wenn Anton etwas in die Hände nimmt, dann klappt es einfach". Anton lacht "Damit hat sie nicht Unrecht, aber das ist doch nur, weil ich das nötige Kleingeld besitze".

Pat und ich blicken uns an und wissen, dass uns dieses neue Verhältnis zwischen Anton und Sabrina ebenfalls passt. Ich sage lässig "Ist Ok". Sabrina beginnt zu jubeln. Sie ahnt nicht, dass sie mich definitiv verloren hat, oder es ist ihr gleichgültig. Sie rennt in das Gästezimmer, wo sie ihre gepackte Reisetasche versteckt hatte. Dann sind sie und Anton weg.

Ich frage Pat "Was unternehmen wir heute? Möchtest du in Ausgang gehen? Was schlägst du vor?". Sie lächelt "Ich bin noch etwas wund von gestern. Anton hat gestern Tom mit nachhause gebracht, einen ziemlich rohen Kerl mit grossem Schwanz. Und verlangt, dass ich mich aufs Bett gebunden von Tom vögeln lassen müsse. Der wurde dann prompt ein bisschen zu wild, Anton hat ihn zudem noch angeheizt, es mir härter zu besorgen. Das würdest du nie tun. Heute möchte ich mit dir am liebsten nur kuscheln. Ich möchte einfach deine Frau sein, bis Anton heimkehrt". Ich weiss nicht, ob sie mein Strahlen sieht. Für mich ist sie ja bereits meine neue Frau. Anton wird sich mit der Zeit damit abfinden. Er ist mit der Nutte Sabrina eindeutig besser bedient.

Ich frage atemlos "Hättest du irgendeinen Wunsch, den wir uns während Antons Abwesenheit erfüllen könnten?". Sie nickt ernsthaft "Warst du schon auf dem Jungfraujoch? Anton mag die Höhe von fast 3‘500 Metern nicht, da komme ich mit ihm nie im Leben hin, aber es muss wunderschön sein. Für uns ist es sehr teuer, um die 180 Schweizerfranken pro Person ab Interlaken. Morgen wäre das Wetter ideal, wir müssten bloss am Morgen früh abfahren. Wenn du möchtest, könnten wir auch Tom oder einen anderen Kerl mitnehmen und am Abend mit ihm in einen Swingerclub gehen". Ich frage "Möchtest du denn Tom oder einen Kerl dabei haben?". Sie lächelt fast scheu "Nein. Ich möchte die Tage nur mit dir alleine geniessen".

Ich kann die Tickets für die Jungfraubahn noch nachts Online buchen. Als Paket mit einer Übernachtung in einem Hotel in Interlaken. Und danach kommt Pat zu ihrem Kuscheln, das auch mich glücklich macht. Seit langem fühle ich mich endlich wieder einmal in einer echten Partnerschaft.

7. Tag, Mittwoch

Pat ist total fit und unternehmungslustig. Der ganze Tag wird zu einem ungeahnten Erlebnis. Diese bergige Wüste aus Fels und Eis muss jeden beeindrucken. Die Rundsicht auf die schroffen Berggipfel und bis weit ins Berner Mittelland ist einmalig. Schon während der Bergfahrt lernen wir ein nettes, sehr attraktives Paar aus Norddeutschland kennen. Gemeinsam mit ihm wandern wir durch die Anlagen und Rundgänge. Abends während der Talfahrt erfahren wir, dass sie im gleichen Hotel gebucht haben und schon letzte Nacht dort untergebracht waren. Wir erleben zusammen einen lustigen Abend, aber niemand von uns hat versucht, daraus ein sexuelles Abenteuer zu machen. Ich hätte nicht mitgemacht. Nicht etwa, weil sie nicht interessant genug für mich war. Nein, ich fühlte mich bloss unglaublich wohl in der Rolle von Pats Ehemann und da lag für mich nicht die kleinste Art der Untreue drin. Ich glaube, dass es auch Pat gleich empfindet und bin stolz darauf, sie jetzt zu besitzen.

Drei Jahre später

Die Trauung findet nur zivil und im engsten Kreis im Schloss Interlaken statt. Ich bin überglücklich, Pat nach dem Tausch der Ringe öffentlich küssen zu dürfen. Dann geht die Hochzeitsfahrt noch einmal auf das Jungfraujoch. Anton traut sich endlich auch auf diese Höhe, möglicherweise will er auf Sabrina neuen Eindruck schinden. Pat war nie mehr zu ihm zurückgekehrt, sondern bei mir geblieben. Anfänglich war ihm das mehr als recht, bis ihn Sabrina vor einem knappen Jahr verlassen hat. Das hat ihn masslos getroffen, er erlitt einen Burnout, von dem er sich bis heute noch nicht voll erholt hat.

Sabrina hatte sich damals einen Neureichen angelacht, der sein Geld mit vollen Händen rund um die Welt unter die Leute brachte. Einmal war Pat beim zappen am Fernseher auf der Serie "Die Geissens" hängen geblieben und hatte dann losgelacht "Das erinnert mich an Sabrina und ihren neureichen Bluffer". Ich sah mir die Folge bis zum Schluss an und musste Pats Eindruck voll und ganz bestätigen.

Jetzt, an unserer Hochzeit, ist Sabrina sehr kleinlaut. Unsere Scheidung hatte sich noch nicht bis in die Ämter von Rio verbreitet, so dass ich vom brasilianischen Konsulat angeschrieben wurde, als man sie und ihren Bluffer vor 8 Monaten wegen Betrug verhaftete. Sie war erst vor drei Wochen freigekommen. Sieben Monate Untersuchungshaft in Rio für 2 Monate Spass und scheinbaren Reichtum ist keine gute Bilanz. Immerhin, sie und Anton nähern sich langsam wieder an.

Jeder erfolgreiche Mann braucht eine starke Frau im Rücken. Eine solche ist Pat. Sie berät und führt mich in geschäftlichen Belangen, ich habe mich nämlich selbstständig gemacht. Dank ihr dauerte der immer schwierige Anfang nur einige Monate. Wir sind noch nicht reich, andere Leute nennen diesen Zustand "wohlhabend". Beide hatten wir seit der ersten Fahrt auf das Jungfraujoch nie mehr Sex mit anderen. Wir brauchen das auch nicht mehr, wir sind uns zu innig verbunden.



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