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Besuch der Krankenschwester (fm:Verführung, 1223 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2015 Gesehen / Gelesen: 23603 / 12147 [51%] Bewertung Geschichte: 7.48 (23 Stimmen)
Eigentlich ging’s ihm nicht so gut… aber die Krankenschwester blieb hartnäckig in ihrer Fürsorge. So bekamen letztlich doch beide, was sie brauchten. Ein echter WhatsApp-Dialog.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Moment in dieser Position, atme und fühle . Aber dann, aus einem Impuls heraus, ziehe ich dich hoch, Spur für einen Moment Bedauern als mein Schwanz nicht länger warm und feucht umschlossen wird. Und werfe dich neben mir aufs Bett.

Ich komme über deinen Körper, greife dein Becken, schiebe es mir zurecht. Ohne deinen Körper loszulassen schiebe ich meine Finger in deine Körpermitte... und spreize dann mit sanfter Gewalt deine Beine.

Ich drücke sie zur Seite, grabe meine Nägel in deine Haut und blicke dich an "Hoffentlich hast du eben die Tür verschlossen ;)"

Sie: Erschrocken erwidere ich deinen Blick. "Fuck." Wir halten inne, doch dann wird mein Gesicht weicher. "Wo ist denn da der Reiz? Ich hab dir doch gesagt, lass uns keine Zeit verlieren."

Er: Ich rücke ein Stück höher und du spürst, nein wir beide spüren wie mein Schwanz nun bei dir angedockt hat. Ich verharre und greife dann grob in das weiche Fleisch deiner Brüste. Halte sie mit festem Griff. Dein Körper fühlt sich überall so gut an!

Während ich unten den Kontakt aufrecht halte, beuge ich mich über dein Gesicht. Suche deine Lippen. Gebe dir einen feuchten Kuss, bis wir beide wild unsere Zungen miteinander kämpfen lassen.

Dann nehme ich das Tempo raus und halte deine Lippen zwischen meinen Zähnen. Meine Hände verführen leicht knetende Bewegungen. Und schließlich schiebe ich mich ganz in dich hinein.

Sie: Ein Stöhnen entringt sich meinem Mund und wird in deinem gefangen. Ich spreize meine Beine weiter, hebe mein Becken an...will dich tiefer. Meine Hände packen fest deinen Po. "Beweg dich." murmle ich in dein Ohr.

Er: Spielerisch lasse ich meinen Schwanz einige Male langsam über die gesamte Länge hinaus- und wieder hinein gleiten. Suche den Punkt wo ich mich dir fast entzogen habe. Um dann mit meiner dicken Eichel dich erneut zu öffnen und zu weiten. Der Drang, mich endlich von dem Druck zu befreien und dir meine Samen zwischen in den empfangsbereiten Schoß zu spritzen, wird schier übermächtig.

Dann wird mir klar dass du deinem Verlangen längst nachgegeben hast. Heimlich hat sich deine Finger - an meiner Aufmerksamkeit vorbei - in deinen Schoß gemogelt. Während ich noch genießerisch und mit mühsam im Zaum gehaltener Gier den festen Griff deiner inneren Muskeln auskoste, tanzen deine Finger bereits auf deiner empfindlichsten Stelle ein schnelles Staccato. Eine sanfte Röte hat sich unter deinem Hals bereits ausgebreitet. Ich weiß dass ich mich nun nicht mehr zurückhalten brauche.

Also greife ich nach deinen Schultern. Nun kannst du meinen Stößen nicht mehr entkommen. Ich erhöhe das Tempo, erhöhe die Reibung. Kurze Stöße folgen auf tiefe. Dann entrinnt mir unwillentlich ein tiefes Keuchen als mein Schwanz tief von dir eingesogen wird und deine eigene Lust mich über den point of no return reißt.

Schub um Schub entlade ich mich in dir, schleudere die Entladungen tief in dich hinein. "Oh Goooott" stöhnst du auf als auch in dir alle Dämme brechen und ein unkontrollierbares Zucken deinen Körper erfasst.

Für lange Sekunden schüttelst du dich, vergräbst deine Hände in meinen Armen.

Dann kommen wir beide langsam zur Ruhe. Zur Besinnung. Einige tiefe Atemzüge sind nun wieder möglich. Mein Körper sinkt herab. Spüre deine Brüste unter mir. Zarte Küsse auf deinen Hals. Der Geschmack nach Schweiß. Deine Atemzüge.

Dann hören wir ein leises Klacken. Doch als wir uns umdrehen ist das Zimmer leer. Waren wir etwa nicht alleine?



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