Besuch der Krankenschwester (fm:Verführung, 1223 Wörter) | ||
Autor: Buntstift | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 23578 / 12121 [51%] | Bewertung Geschichte: 7.48 (23 Stimmen) |
Eigentlich ging’s ihm nicht so gut… aber die Krankenschwester blieb hartnäckig in ihrer Fürsorge. So bekamen letztlich doch beide, was sie brauchten. Ein echter WhatsApp-Dialog. |
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Sie: Ich öffne leise die Tür zu deinem Schlafzimmer ... schleiche mich zu dir. Tief und fest hält dich der Schlaf noch gefangen. Ich gehe zur anderen Seite deines Bettes...lasse mich darauf geschmeidig nieder. Ganz vorsichtig, wie eine Katze mit ihren Samtpfötchen, nähere ich mich dir. Ein kaum verständliches Murmeln entspringt aus deinem Mund. Ich lächle, beuge mich zu dir herunter. Du liegst mit dem Rücken zu mir. Mit meiner Fingerspitze streiche ich sanft über deine Halsbeuge. Eine Gänsehaut bildet sich auf deiner Haut. Mein Mund nähert sich deinem Ohr. "Guten Morgen", hauche ich.
Er: "Wer sind sie und was tun Sie hier?" mit einem deutlichen Klacken hat sich die Tür erneut geöffnet. Eine Krankenschwester steht im Raum und blickt dich empört an. "Der Patient braucht Ruhe. Für dieses Wochenende gehört er meiner Obhut!"
Mit gelingt es, meine Hand aus der Bettdecke zu befreien und deine zu ergreifen. Ein Krächzen bringe ich auch hervor. Man könnte dies als "Darf ich bitte etwas Tee haben?" oder "Guten Morgen :)" oder "ich mag noch etwas schlafen" oder "Wie schön dass wir alle zusammen sind. Lasst uns darauf anstoßen - so jung wie heute kommen wir nimmer zusammen!" deuten.
Sie: "Können sie nicht mal eine Ausnahme machen? Für ein paar Minuten?" frage ich die Krankenschwester. Ich schaue in dein Gesicht...und deine müden Augen. "Du willst doch, dass ich bleibe?" fragen meine.
"Nein tut mir leid...sie müssen jetzt gehen." beharrt der Störenfried einer Krankenschwester. "Kommen Sie, kommen sie." Innerlich brodelnd füge ich mich, hüpfe zornig vom Bett. Ein letzter Blick zu dir, bevor sich die Zimmertür hinter mir schließt.
Die Schwester wartet bis ich gegangen bin. An der nächsten Ecke verstecke ich mich. Warte ab. Mit einem vorsichtigen Blick schaue ich um die Ecke. Von der Krankenschwester weit und breit keine Spur mehr. Mit klopfenden Herzen laufe ich zurück zu deinem Zimmer. Öffne die Tür und schlage sie schnell hinter mir zu. Erschrockene Augen starren mir entgegen. Atemlos sage ich leise: "Lass uns keine Zeit verlieren."
Er: Erschrockene Augen, ja. Doch dann fällt dir auf dass meine Hand an einer gewissen Stelle unter der Decke liegt. Halb liegend, halb sitzend erwarte ich dich quasi bereits und meine Mundwinkel krümmen sich zu einem Lächeln "Komm her, du!"
Mit schnellen kleinen Schritten läufst du herbei, stützt sich mit beiden Armen auf dem Bett ab und gewährst mir einen tiefen Einblick. Deine Finger greifen nach der Decke und ziehst sie langsam vom Bett - mein Hals liegt frei, dann meine Brust...
Sie: Mein Finger fährt seine Bahnen auf deiner Brust...findet sein Ziel in der Brustwarze. Reibe sie...zwicke sie sanft. Ich setze mich rittlings auf dich, beuge mich vor. Tief schau ich dir in die Augen bevor mein Mund nun die Tätigkeiten meines Fingers übernehmen. Meine Zunge spielt mit deinen Nippeln, hinterlassen eine feuchte heiße Spur. Deine Bauchmuskeln spannen sich an. Ich hebe meinen Kopf. "Willst du mehr?"
Ich warte deine Antwort nicht ab. Doch bevor ich dir mehr gebe, richte ich mich auf, dein Gesicht nicht aus meinem Blick lassend. Meine Hände fassen den Gürtel meines Mantels, öffnen den Knoten. Ich lasse beide Enden des Gürtels los. Der Mantel klafft auseinander und deine Augen werden vor Überraschung groß. "Gefällt dir was du siehst?"
Dein Krächzen, dein hektisches Kopfnicken ist mir Antwort genug. Ich bewege mich auf dir, schiebe mich nach unten zwischen deine Beine. Die noch auf dir befindlichen Zipfel der Decke ziehe ich langsam fort...entblößen dich komplett. Dein steifer Schwanz heißt mich willkommen...ruft nach mir. Freudig auf das was mich erwartet lecke ich genüsslich meine Lippen. "Bist du bereit!"
Er: Als Antwort greife ich dein Haar, ziehe deinen Kopf heran, erst Richtung Schoß... Ich dirigiere dich hinab, sehe wie du langsam die Lippen öffnest. Halb schiebe ich dich, meine Hand immer noch in deinem Haar vergraben, tiefer über mich; halb schiebst du deine Lippen über mein heißes Fleisch. Du spürst dem Konturen nach und nimmst mich komplett in deinem Mund auf. Ich keuche und halte deinen Kopf für einen
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