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Die Zauberfee - Teil 4 (Freistoß für Babsi) (fm:Gruppensex, 1536 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2015 Gesehen / Gelesen: 15139 / 12736 [84%] Bewertung Teil: 8.32 (34 Stimmen)
Die örtliche Damenmannschaft deklassiert ihre Gegner regelmäßig im hiesigen Fußballstadion. Aber haben die Damen auch abseits des Platzes ihre Qualitäten?

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Ein paar Tage nach meinem Abenteuer in der Straßenbahn saß ich wieder einmal alleine zuhause. Die Decke fiel mir auf den Kopf.

Sehnsuchtsvoll dachte ich an die Geschehnisse mit Tim, Nathalie, Vera, Jule, Paul und Vanessa, die mir in der vergangenen Woche allesamt sexuell hörig zu Diensten waren. Bedanken durfte ich mich hierfür bei Jana, der kleinen Zauberfee, die mir diese Gabe jüngst verlieh.

Was aber sollte ich mit dem heutigen Tag anfangen. Mein kleiner Freund juckte wieder und ich konnte kaum noch einen anderen Gedanken fassen, als ihn wieder in irgendeiner Muschi explodieren zu lassen.

Ich schlug die Zeitung auf und sah, dass die örtliche Frauenfußballmannschaft in einer halben Stunde im Stadion am Stadtpark spielte. Das war ja direkt bei mir um die Ecke. Ich betrachtete das abgebildete Mannschaftsfoto und bemerkte, dass dort viele knackige weibliche Körper abgebildet waren. Vielleicht könnte ich ja eine dieser tollen Spielerinnen nach dem Spiel mit meiner Gabe verzaubern und anschließend vernaschen...!?!

Ich hatte mir auch schon eine ausgesucht. Es war Babsi, die Torjägerin des Teams. Sie hatte kurze braune Haare, einen athletischen Körper und äußerst stramme Waden. Eher der burschikose Typ. Das Trikot trat in ihrem Brustbereich auch nur leicht hervor. "Das mussten kleine süße Knospen sein.", dachte ich so bei mir, als ich mich auch schon auf den Weg zum Stadion machte.

Das Spiel war eher langweilig, viel zu sehr dominierte unser Team die überforderte Gastmannschaft. Babsi bewegte sich stets leichtfüßig auf dem Platz und erzielte einen Treffer nach dem Anderen. Mein Schwanz wurde schon Richtung ungeduldig, als Babsi mit einem strammen Schuss für den 6 zu 0 Endstand sorgte. "Bei Dir loche ich gleich auch noch ein!", dachte ich mir bereits äußerst erregt.

Als unsere Mannschaft freudestrahlend und jubelnd das Feld verließ, sah ich meine Chance gekommen. Ich verließ die Tribüne und versuchte mir über den Presseeingang Zugang zu den Katakomben zu verschaffen.

"Nur für Presse!", fuhr mich ein großer muskelbepackter Türsteher an. Neben ihm stand ein ebenso kräftiger Typ, der sich demonstrativ vor den Eingang stellte. "Wo ist Dein Ausweis?".

"Ach, so. Der Ausweis. Den habe ich wohl verloren!", versuchte ich den beiden klarzumachen. "Nichts da! Kein Ausweis kein Eintritt! Und jetzt verzieh Dich wieder!"

Okay, ihr lasst mir keine andere Wahl!, sagte ich mir, als ich Beide mit einem festen Augenzwinkern in eine regungslose Starre versetzte.

"Vielleicht kann ich Euch noch gut gebrauchen! Folgt mir bitte...", befahl ich den beiden Muskelpaketen, was diese auch taten.

Auf dem Weg zu der Umkleide fragte ich noch nach ihren Namen. "Frank und Hakan!", entgegneten mir die beiden nacheinander.

So, jetzt waren wir da. Ohne zu klopfen betraten wir die Umkleide der Mädels, die dieses Vorgehen mit einem lauten Kreischen quittierten.

"Was seid ihr denn für Schweine! Raus mit Euch...", entfuhr es einer der Damen.

Ich zögerte nicht lang und blinzelte in den Raum hinein. Sofort war eisige Stille. Nur noch das leise Rauschen der benachbarten Duschen war zu hören.

Das sah ich nun das prächtige Bild vor mir. Um die 15 Frauen, teilweise nackt, teilweise noch bekleidet und teilweise noch voller Schmutz und Dreck. Es roch nach süßem Duschgel und weiblichem Deodarant.

In dieser eisigen Ruhe betrat nun Babsi die Bühne. Sie kam aus der Dusche in die Umkleide, nur mit einem Handtuch bedeckt. "Was ist denn hier los?", fragte sie erstaunt in die Runde, doch keine ihrer Mitspielerinnen antwortete ihr. Dann schaute sie zu mir herüber, als ich sie mit einem festen Augenzwinkern "begrüßte". Sie stand nun ebenfalls regungslos im Raum.

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