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Abdullah (fm:Schlampen, 4354 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2015 Gesehen / Gelesen: 25229 / 20960 [83%] Bewertung Teil: 9.10 (89 Stimmen)
Nun ist es soweit und die ersten Flüchtlinge werden bei mir untergebrach und so kommt, was kommen musste....

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Die Sonne scheint durch das offene Fenster und ich ziehe mir die Bettdecke über den Kopf. "Noch mal umdrehen" denke ich mir und kuschel mich hinein. Da klingelt das Telefon. Ich sehe mich um. Das Mobilteil liegt unten und ich mag jetzt nicht aufstehen. Der AB ist ja an und wenn‘s wichtig ist, wird derjenige schon drauf sprechen. Meine Gedanken gehen ein paar Stunden zurück, zur vergangenen Nacht mit Laura und Jessica. Die beiden Mädchen schlafen in Jessicas Zimmer.

Nachdem ich mich etliche Male hin und her gedreht habe und nicht wieder einschlafen kann, stehe ich auf und werfe mir den Morgenmantel über. Es ist ja auch schon fast neun Uhr. Als ich am Zimmer meiner Tochter vorbei komme, höre ich Laura leise quicken. "Mein Gott", denke ich mir, "treiben die zwei es schon wieder oder haben die überhaupt noch nicht geschlafen"! Ich lass die beiden und gehe kopfschüttelnd nach unten. Ich öffne die Tür zur Terrasse, denn mein Hund Sammy will raus. Dann lasse ich mir eine Tasse Kaffee aus der Maschine und höre den Anrufbeantworter ab. Es war unser Ortsvorsteher. Er kommt heute Vormittag noch vorbei und möchte wegen der Unterbringung von Flüchtlingen mit mir sprechen. "Der hat‘s aber eilig" denke ich mir und jetzt, wo es wohl ernst wird, bin ich schon etwas unsicher. Aber dann habe ich die Bilder der armen Frauen und Kinder vor Augen und sie tun mir leid. Vielleicht bekomme ich ja eine Familie oder so. Denke, damit sollten wir klar kommen.

Nach einem kleinen Frühstück ziehe ich mich an, nicht dass der gute Mann plötzlich vor meiner Türe steht und ich muss ihn im Morgenmantel empfangen. Es ist dann aber doch schon fast Mittag, als er kommt. Ich führe ihn ins Esszimmer und dort nehmen wir Platz. Wir kennen uns recht gut, hatten schon einige male miteinander zu tun - rein geschäftlich natürlich! Er erklärt mir, dass die Zeit drängt. Die Regierung in München habe unserer Gemeinde 120 Flüchtlinge zugeteilt und diese müssen nun untergebracht werden. Da es wesentlich einfacher ist, diese in Häuser oder Wohnungen unterzubringen, als erst ein Zelt- oder Containerdorf zu errichten, haben sich die Verantwortlichen entschlossen, eben an Vermieter und Eigentümer leer stehender Häuser und Wohnungen heranzutreten.

Da ich momentan drei Zimmer frei habe, biete ich ihm meine Unterstützung an. Einerseits, weil mir die Flüchtlinge leid tun, andererseits habe ich im Ort jetzt grad nicht den besten Ruf wegen meinem Lebenswandel und ich möchte nicht dass es heißt, DIE braucht keine zu nehmen weil sie mit dem oder dem ins Bett gestiegen ist.

Ich bringe den Ortsvorsteher zur Tür und als wir im Flur sind, kommen Laura und Jessica halbnackt die Treppe herunter. Die beiden erschrecken, als sie Herrn Obermeier erblicken, halten sich die Hände vor ihre Titten und rennen kichernd wieder zurück ins Zimmer. Ich entschuldige mich für die beiden, doch der Herr Obermeier grinst nur. Ich muss auch schmunzeln und als wir an der Haustüre sind, verabschiedet er sich, dankt mir noch einmal und gibt mir dann Bescheid, wenn die Flüchtlinge ankommen. Als ich hinter ihm die Türe schließe, kommen Laura und Jessica erneut die Treppe herunter. Jetzt haben sie sich zumindest ein T-Shirt übergezogen. "Das eben war aber nicht so toll" sage ich zu den beiden, "was soll der Herr Obermeier jetzt bloß für einen Eindruck von uns haben"! Laura gibt mir einen Kuss und meint nur "na, welchen schon" und auch Jessica küsst mich, aber sehr zärtlich und blickt mir dabei tief in die Augen.

Ich streiche ihr über den Kopf und sage dann "gibt gleich Mittagessen" und als die beiden sich an den Tisch setzen meine ich nur "müsst doch Hunger haben, ward ja heute Morgen schon fleißig"! Die beiden sehen mich etwas verwundert an, kichern aber dann nur. "Was wollte der" frägt mich Jessica. "Ach", antworte ich, "wegen der Flüchtlinge. Die sollen wohl bald kommen und ich habe ihm drei Zimmer zugesagt". "Cool" meint Laura drauf "hoffentlich sind da ein paar anständige Männer drunter"! Eine andere Bemerkung habe ich von Laura hierzu nicht erwartet. "Spinnst du" ruft Jessica, "bei denen sind doch Frauen überhaupt nix wert. Die schneiden dir deine Clit ab und ficken dich, bis du ohnmächtig wirst" mahnt Jessica. "Geil" erwidert Laura. "Du hast doch voll einen an der Klatsche" meint Jessica zu Laura ernst, aber auch scherzhaft. "Nee, erwidert Laura. "Nur ne geile Fotze, die andauernd juckt" und grinst. "Dann hau dir mein Teil rein und gib Ruhe" sagt Jessica darauf, steht auf und holt was zu trinken.

"Jetzt aber mal ernsthaft" unterbreche ich die beiden." So etwas wie

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