Das Klassentreffen (fm:Dreier, 2821 Wörter) | ||
Autor: blackmoonlight | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 33544 / 29763 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (96 Stimmen) |
Endlich, nach so vielen Jahren findet mal wieder ein Klassentreffen statt!! Auch die Lehrerin ist dabei! |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Das Klassentreffen Fred Geelbeck kramte in seiner Post, die er diese Woche erhalten hatte. Das meiste war mal wieder Werbung. Er wollte schon alles entsorgen, da bekam er diesen Brief in die Hände. Es war eine Einladung zum Klassentreffen. Nach zwanzig Jahren, endlich. Felix las die Einladung. Plötzlich keimte so etwas wie Freude in ihm. Freude darüber, die alten Klassenkameraden wieder zu treffen. Vor allen aber die Klassenkameradinnen. Zu mindestens einige. Bei diesen Gedanken wurde es ihm warm ums Herz. Es war so eine Art Vorfreude. Hin und wieder traf er einige von ihnen. Die Ines beispielsweise. Sie ist im Gesundheitswesen beschäftigt. Oder die Sabine, sie arbeitet in einem Handelsunternehmen. Die Gabi dagegen ist bei einem Kreditinstitut beschäftigt. Alle anderen attraktiven Mädchen aus seiner Schulzeit, wohnen nicht mehr in der Gegend. Damals war er in Jana verliebt. Er hat sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Besonders gespannt war er auf Ute. Sie war so etwas wie die graue Maus in der Schulzeit. Obwohl sie schon damals eine schöne Figur und ziemlich große Titten hatte. Einmal hat er sich auch mit ihr abgegeben. Doch außer einer wilden Knutscherei und einer Massage ihre Möpse war nichts. Als er sie später mal traf, war er total begeistert von ihr. Sie hatte sich absolut geil gestylt. Geile Klamotten, Haare dunkel gefärbt und dazu noch diese riesigen Melonen, welche sie auch zeigte. Sie hatte das Äußere einer Traum Lady. Er hätte sie damals am liebsten gefickt. Vielleicht trifft er sie beim Klassentreffen. Das waren seine letzten Gedanken, bevor er einschlief.
Am nächsten Morgen trug er als erstes den Termin des Klassentreffens in seinen Terminkalender ein und anschließend sendete er eine Nachricht, dass er teilnehmen werde. Schließlich nahte der Tag des Klassentreffens. Fred wurde immer unruhiger. Endlich war es soweit. Fred zog seine besten und coolsten Klamotten an. Und machte sich auf den Weg. Er war nicht der erste, aber auch nicht der letzte. Viele der ehemaligen Klassenkameraden und Klassenkameradinnen waren da. So auch seine Klassenlehrerin Frau Hella Dohler. Sie war damals so um die vierzig. Also musste sie jetzt wohl sechzig sein. Sie sah immer noch gut aus für ihr Alter. Sie trug einen schwarzen Rock, dazu eine dunkle Bluse. Darunter zeichneten sich ihre großen Möpse ab. Sicher waren sie nicht mehr so straff, wie vor zwanzig Jahren. Natürlich hatte sie bei ihren Äußeren etwas nachgeholfen. Von den attraktiven Damen waren viele anwesend. Die Ines, die Gabi, auch die Evelyn und die Sabine. Leider fehlte die Jana. Das war natürlich schade für Fred. Aber dafür war die Ute anwesend. Darüber freute sich Fred besonders. Sie war ein Traum von einer Lady. Minirock, High Heels und ein Oberteil im Leopardenlook. Sie war der absolute Hingucker an diesem Abend. Unter ihrem Oberteil wölbten sich ihre großen, festen Brüste. Für Fred stand fest, die muss ich haben, die will ich ficken. Er erfuhr an diesem Abend einiges von den ehemaligen Mitstreitern. Irgendwann sprach er auch mit seiner Herzdame Ute. Sie erzählte ihn, dass sie weggezogen ist und nicht mehr hier wohnt. Für diese Nacht hat sie sich ein Hotelzimmer in der Nachbarstadt genommen. Sie wolle sich später ein Taxi rufen, um in ihr Hotel zurück zu kommen. Fred witterte seine Chance. Er bot ihr an, sie zurück zu fahren. Ute war erfreut und nahm das Angebot an. Sie verabredeten sich gegen Mitternacht zu starten. Der Abend ging gesellig weiter. Fred allerdings dachte nur an Ute. Bisher lief es ganz gut für ihn. Es ging auf Mitternacht zu. Ute unterhielt sich schon eine geraume Zeit mit der Klassenlehrerin Hella. Doch irgendwann gegen zwölf Uhr kam sie auf Fred zu. Die Aufregung bei Fred stieg. Ute meinte sie sei startbereit. Allerdings fragte sie Fred, ob sie nicht Frau Dohler mitnehmen könnten. Das passte Fred nicht so richtig. Doch schließlich willigte er ein. Sie wohnte am anderen Ende der Stadt. Hella Dohler freute sich riesig, dass sie mitfahren konnte. Mehrmals bedankte sie sich bei Fred. Schließlich starteten die drei. Fred wusste wo Frau Dohler wohnte. Schnell hatten sie das Ziel erreicht. Doch bevor Hella ausstieg, lud sie die zwei auf ein Gläschen Sekt zu sich ein. Ute war sofort Feuer und Flamme. Da konnte sich Fred nur noch anschließen. Er wollte doch seine Ute noch beglücken. Hella Dohler führte die beiden in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer mit einer riesig großen Ledercouch und einen großen rustikalen Eichentisch. Sie holte eine Flasche guten Sekt und drei Gläser. Anschließend setzte sie sich zu den beiden und schenkte ein. Als Fred daraufhin wies, dass er noch fahren muss, meinte sie, schlaft doch einfach hier bei mir und fahrt dann morgen früh. Ute fand das gut. Fred sah seine Felle davon schwimmen. Hier würde sich Ute wohl nie von ihm vögeln lassen. Schließlich tranken alle drei den Sekt. Hella meinte, sie sollten Brüderschaft trinken. Jetzt wäre dafür der ideale Zeitpunkt. Ihre beiden ehemaligen Schüler hatten nichts einzuwenden. Hella füllte wieder die Gläser. Nach dem Zuprosten sollte es das obligatorische Küsschen geben. Ute war zuerst
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