Der erotische Consens... (fm:Nylonsex, 3550 Wörter) | ||
Autor: Angelika Nylone | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2015 | Gesehen / Gelesen: 22499 / 15983 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.46 (76 Stimmen) |
Ich hatte zu dem Erlebnis meine Zustimmung gegeben, zweifelte aber daran es wirklich so zu wollen. Und dann erschütterte mich das Erlebnis zu tiefst, aber positiv... |
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Das gedämpfte Licht und die flüsternde Stimmung machten mich noch nervöser, als ich eigentlich schon war. Die gesamte Stimmung war auf Erotik getrimmt. Fast schon kitschig und übertrieben, für das Vorhaben aber doch irgendwie passend. Worauf habe ich mich da bloß eingelassen? Diese Frage schoss mir in den letzten Tagen immer wieder durch den Kopf. Und ich hab mir mehr als tausend Ausreden überlegt um die Sache doch noch abzublasen, dann aber letztendlich keine davon vorgebracht. Und so hat die Geschichte Ihren Lauf genommen. Jetzt saß ich da auf diesem alten Sofa, nur in sündiger Unterwäsche bekleidet, hielt eine Kamera in der Hand, und meine Nervosität stieg in diesen letzten Minuten ins Unermessliche. Ein letztes Mal war ich knapp davor aufzustehen, aber wieder kämpfte ich den Drang nieder und signalisierte so weiter mein Einverständnis zu dem Vorhaben. Ich sah mich erneut nervös im Raum um. Ein riesiges Bett in Herzform an der Stirnseite des Raumes. Die schwarze Satinbettwäsche glänzte im gedämpften Licht. Über dem Bett hingen durchsichtige Vorhänge die auf den Seiten zusammengebunden waren. Leise, angenehme Musik drang aus unsichtbaren Boxen. Im ganzen Raum waren Kerzen angezündet worden, wer immer das auch gemacht hat. An den Wänden hingen erotische Zeichnungen von Frauen und Paaren. Eines gefiel mir besonders und das Betrachten des Bildes half mir ein wenig über die noch weiter ansteigende Nervosität hinweg. Wie lange saß ich hier nun schon? Gefühlt war bereits eine Ewigkeit vergangen, aber in Wahrheit dürften es so um die 10 Minuten gewesen sein. Es war noch keine halbe Stunde vergangen, seit ich meinen Süßen in der Lobby des Hotels verabschiedet hatte. Ich konnte seine Lippen noch auf meiner Stirn und den warmen Druck seiner Hände in meinen spüren. Dann wurde ich in eine Umkleidekabine geführt, in der mein Süßer bereits eine liebevoll mit Schleife versehene Schachtel hinterlegt hatte. Ich zog mich aus, duschte, schminkte mich und zog den Inhalt der Schachtel an. Die pinke mit Spitze versehene Strapskorsage passte sich perfekt an meinen Körper an und die schwarzen Strapsstrümpfe passten perfekt dazu. Nervös öffnete ich die Türe zum nächsten Raum und seitdem saß ich nun da, die Kamera in der Hand und wartete.
Ich wurde aus meinen Erinnerungen der letzten halben Stunde gerissen als eine weitere Türe die in den Raum führte geöffnet wurde. Es erschien eine atemberaubende blond gelockte Frau. Die weißen High Heels ließen sie größer aussehen als sie wahrscheinlich war und streckten ihre langen Beine perfekt. Die Beine wiederum waren umhüllt von teuer aussehenden Nylonstrümpfen die in einem breiten Spitzenabschluss endeten und von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Ihre Haut zwischen dem Spitzenabschluss und dem weißen Stringtanga glänzte leicht im gedämpften Licht des Raumes. Darüber folgte eine verspielte weiß goldene Korsage, mit Spitzenumrandung und Rüschen die nur mit Mühe die vollen Brüste bändigen konnte. Das goldblonde Haar viel in Locken über die Brüste und ich keuchte verzweifelt auf wie perfekt sie aussah. Dann sah ich meinen Süßen der von ihr langsam an der Hand in den Raum gezogen wurde. Eine schwarze Augenbinde aus Satin ließ ihn vorsichtig vorwärts tappen, aber sie führte ihn geschickt und sicher. Mit weit aufgerissenem Mund und zittrigem Körper beobachtete ich die Beiden. Sie sah mir tief in die Augen und ich versuchte ihrem Blick standzuhalten, schaffte es aber nicht ganz bis zum Schluss. Als ich wieder aufblickte führte sie meinen Süßen zu dem großen Bett. Er kletterte aufs Bett und legte sich flach auf den Rücken. Ich hätte das alles eigentlich fotografieren sollen, war aber nicht einmal in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Ich war in der Situation völlig hilflos gefangen und für mich existierte in diesem Moment nur mehr dieser Raum und was darin geschehen würde.
Vorsichtig nahm sie die Hände meines Süßen und fesselte sie mit Handschellen an zwei Ringe die am Kopfende des Bettes zweifelsfrei für genau diesen Zweck installiert worden waren. Dann spreizte sie seine Beine und fesselte sie wieder mit Handschellen an Ösen die seitlich aus dem Bett ragten. Er lag nun völlig ausgeliefert auf dem Bett und ich konnte seinen Brustkorb unter den schweren Atemzügen heben und senken sehen.
Klimpern lenkte mich von meinem Süßen ab und ich sah dass die Frau Eiswürfel aus einer bereitgestellten Schale nahm. Langsam ging sie zurück zum Bett und wieder musste ich eingestehen dass diese Frau sehr nahe an der Vorstellung einer perfekten Frau war. Ich zuckte zusammen als sie den Eiswürfel auf den Körper meines Süßen setzte und ihn langsam über seinen Bauch gleiten ließ. Sein mächtiger muskulöser Körper erzitterte und er atmete noch heftiger als zuvor. Sie ließ sich
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