Maik, mein Frau und Ich (fm:Ehebruch, 2388 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PSbritto | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2015 | Gesehen / Gelesen: 35274 / 25563 [72%] | Bewertung Teil: 8.78 (59 Stimmen) |
Meine Frau erlebt den besten Sex ihres Lebens mit unserem Nachbarn |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Dies ist meine erste Geschichte dieser Art, sie ist rein fiktiv und stark übertrieben! Aber wen das nicht stört, dem wünsche ich viel Spaß beim Lesen...
Ich stand gerade im Flur als ich hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Die Tür schwang auf und meine Frau Steffi kam herein. Vor sich trug sie einen Korb mit frisch gewaschener Wäsche, den sie neben die Haustür auf den Boden stellte und dann wortlos im Badezimmer verschwand. Ich ging ihr hinterher weil ich prüfen wollte ob ich richtig gesehen hatte, oder ob mir meine Augen einen Streich gespielt hatten.
Als ich eintrat stand Steffi bereits vor dem Spiegel und betrachtete ihr sperma-verschmiertes Gesicht. "Der hat mich vielleicht voll gesaut!" sagte sie erstaunt und drehte sich zu mir, sodass ich mir das ganze Ausmaß betrachten konnte. Außer ihren Augen und den Ohren war ihr gesamtes Gesicht 'vollgekleistert' und selbst über die Haare zogen sich, von der Stirn ausgehend, einige dicke Fäden des fremden Ejakulats. Mein Blick wanderte an ihrem Gesicht herab bis zu dem weiten Ausschnitts ihres Oberteils. Ihr gesamtes Dekolleté glänzte von dem langsam trocknenden Samen. Die Ränder ihres grauen Shirts hatten sich durch die Nässe, einige Zentimeter weit, dunkel verfärbt. "Maik?" fragte ich perplex, wobei ich mir blöd vorkam als ich die Worte laut aussprach. "Wer denn sonst?" antwortete sie schnippisch. "Seit wann steht er denn aufs anspritzen? Der spritzt doch sonst lieber in dir ab."
Nachdem ich das gesagt hatte wurde mit bewusst wie bizarr die Situation auf andere hätte wirken müssen. Immerhin stand ich hier mit meiner Ehefrau und wir unterhielten uns über den Umstand, dass sie das Sperma eines anderen Mannes auf ihrem Körper trug, als würden wir übers Wetter reden. "Ich konnte nicht alles schlucken, und er hat einfach nicht aufgehört zu spritzen." erklärte sie mir nüchtern und zog sich im gleichen Atemzug ihr Oberteil über den Kopf. "Und er kam zu dir, nur um dir ins Gesicht zu spritzen?" hakte ich nach. Ich verstand das ganze immer noch nicht.
Als ich Steffi zum letzten mal sah wollte sie nur mal eben zur Waschmaschine in den Keller gehen. Sie drehte den Kopf zu mir und zog eine Braue hoch, als hätte sie noch nie so eine blöde Frage gehört. "Nein, nach dem ficken. Der hat erst meine Möse wie ein Wahnsinniger bearbeitet! Das gab's dann noch gratis dazu." Bei dem letzten Teil zeigte sie mit dem rechten Daumen auf ihr Gesicht, während sie in der linken das zusammengeknüllte Oberteil hielt. Es gefiel mir wenn sie mal vulgär wurde, was ehrlich gesagt erst geschah nachdem Maik zu einem aktiven Teil unseres Lebens wurde. Das gesagte turnte mich schon etwas an. Gesteigert wurde das Ganze noch als ich endgültig realisierte, dass sie dermaßen beschmutzt durch das ganze Treppenhaus gegangen war, wo sie jederzeit auf einen Nachbar hätte treffen können.
Sie begann sich das Sperma mit dem Oberteil vom Gesicht zu wischen und ich nutzte den Moment um einen schnellen Blick auf die Uhr an der Wand hinter mir zu werfen. Erstaunt realisierte ich, dass sie wirklich fast eine ganze Stunde verschwunden war. Dann sah ich es auch an ihrem Gesicht, als sie den Stoff herunter nahm um ihren Ausschnitt damit ab zu tupfen. Ihr Gesicht war wieder als solches zu erkennen und ich bemerkte, dass ihre Wangen rot glühten. Am Haaransatz entdeckte ich auf ihrer Stirn einige Schweißtropfen. Nachdem sie mit dem Tupfen fertig war betrachtete sie sich zufrieden im Spiegel und ließ das Oberteil in den Wäschekorb links neben sich fallen. An einigen Stellen war das Sperma auf ihrer Haut bereits getrocknet, doch alles halbwegs flüssige hatte sie sich abreiben können. Bis auf die vier dicken Strähnen in ihrem Haar, wie ich mit einer gewissen Belustigung bemerkte.
Sie besah sich weiter im Spiegel und bemerkte, dass auch ihr BH etwas abgekriegt hatte. "Der kann auch weg." sagte sie resignierend. Ich wollte gerade einen Schritt nach vorne machen und ihr mit dem Verschluss helfen, da hatte sie ihn schon geschickt, hinter ihrem Rücken, zu fassen gekriegt. Mit einem mal streifte sie ihn ab und betrachte ihre straffen Brüste. Auch bis hierhin war die enorme Ladung vorgedrungen. Das Sperma musste ihr von oben in den BH gelaufen sein, denn um ihre Brustwarzen herum waren auch einigen Flecken getrockneten Spermas zu erkennen. Danach senkte sie den Kopf und begann ihren Rock zu begutachten, da entfuhr ihr ein genervtes Brummen. Ich folgte ihrem Blick und erkannte einen dunklen Tropfen, von der Größe eines
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