Teresa auf einem Studentenfest (fm:Schlampen, 542 Wörter)

Es war ein lauer Sommerabend. Die Sonne war vor ca. 15 Minuten untergegangen. Alle anwesenden Leute genossen den Abend. Der Lärmpegel war dementsprechend hoch.

Teresa hatte die letzten drei Becher Bier ausgeschenkt und hatte für diesen Abend nun frei. Sie überlegte kurz ihrer letzten Eroberung zu texten, verwarf diesen Gedanken allerdings, als sie ihn mit einer anderen "Dame" um die 18 entdeckte. Es wurmte sie, davon mitbekommen zu haben.

Genervt eilte sie zur Toilette um sich danach ein/zwei Becher Wein zu genehmigen. Der Kerl für heute Abend war nicht unbedingt ansehnlich, aber ihre Ansprüche waren nicht allzu hoch. Fortwährend redete er über sich und die geschäftlichen Tätigkeiten seines Vaters. Um seine Monologe zu beenden drängte sie ihn in einen kleinen Nebenraum einer der öffentlich zugänglichen Hörsäle.

Wortlos öffnete sie seine Hose und begann an seiner leicht deformierten Nudel zu saugen. Er stöhnte kurz auf, bevor er ihren Hinterkopf packte und ihren Mund ohne ihre Zustimmung hart zu ficken begann. Es war nicht allzu tragisch für sie, da sein Gemächt nicht allzu tief vorzudringen vermochte. Er stieß und stieß. Auf seinem Wohlstandsbäuchlein begannen sich Schweißtropfen zu bilden.

Sie stand auf und warf ihn zu Boden. Perplex lag er da, alle Viere von sich gestreckt. Ihre Jeans in den Kniekehlen setzte sie sich rückwärts auf ihn und begann ihn zu reiten. Sie fühlte sich weder gut noch schlecht. Es gelang ihr nicht wirklich zu kommen, sie wusste nicht woran es lag.

Er schubste sie von sich, drückte sie zu Boden und begann anal in sie einzudringen. Seine Hände ruhten unter ihrem T-Shirt auf ihren A-Cup-Brüsten, als er keuchend in ihrem Enddarm kam. Sie grinste ihn höflich an.

Rasch löste sie sich von ihm und zog ihre Jeans wieder nach oben. Das Sperma dieser Pfeife tropfte in ihr Höschen, als sie wieder am Hauptplatz bei den anderen war. Sie fühlte sich nicht gut. Auf der Toilette angekommen übergab sie sich.

Beim Verlassen der Toilette hörte sie ein leises, ihr bekanntes Stöhnen. Die Eroberung von letztens, dessen Sperma sie geschluckt und dessen benutztes Ding sie an dem Abend gespielt hatte, ließ sich im Treppenhaus von seiner 18-jährigen Südländerin oral befriedigen. Seine geöffneten Jeans ließen zu, dass seine prallen Geschlechtsteile in den Mund dieser "Schlampe" quollen. Er verdrehte die Augen, während diese seinen Schwanz wieder und wieder gierig in sich aufnahm. Sie stand sprachlos da und glotzte entgeistert ihn an. In diesem Moment bemerkte er sie um danach den Blick sofort wieder auf seine heutige "Schlampe" zu richten.

Er zog sie zu sich hoch, küsste sie und entblößte brutal wirkend ihre Brust. Sie hatte schöne große Brüste, fiel Teresa auf. Der Südländerin schien das zu gefallen. Er stülpte ihren Minirock nach oben und zerriss harsch ihr Höschen. Hart drang er in seine heutige "Schlampe" ein, was sie mehrmals genüsslich aufschreien ließ. Ausdauernd schändete sein pulsierendes Genital die nasse Grotte seiner stöhnend-kommenden Eroberung, während Teresa nur wortlos dastand und nicht wusste, wie sie darauf reagieren sollte. Er würdigte Teresa keines Blickes als er auf den prallen Titten der Südländerin kam.

Ihre schallende Ohrfeige hatte er wohl nicht erwartet. Auch die 18-jährige "Schlampe" schien, immer noch brav an seinem erschlaffenden Schwanz lutschend, überrascht zu wirken.

Er grinste nur kurz und fragte seine Südländerin ob sie diese Verrückte etwa kenne.