Maik, meine Frau und Ich - Teil 7 (fm:Ehebruch, 2363 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PSbritto | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 15245 / 12312 [81%] | Bewertung Teil: 8.55 (29 Stimmen) |
Meine Frau wird zur Ehehure... Teil 7 von 9 |
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Als ich in die Küche kam war Maik bereits verschwunden. Wo er war konnte ich nicht auf Anhieb feststellen, es interessierte mich auch nicht. Mein Blick war starr auf Steffi gerichtet, die erschöpft auf der Arbeitsplatte saß. Noch immer hockte sie wie ein Frosch mit obszön gespreizten Beinen auf der Kante, nur dass sie nun den Oberkörper, über das Abtropfteil der Spüle gebeugt, an die Wand gelehnt hatte. Die Erschöpfung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Den Kopf hatte sie seltsam verdreht gegen die Wand gestützt, wobei ihre geschlossenen Augen Richtung Decke zeigten. Ihre Wangen waren knallrot und ihr Mund beim Atmen leicht geöffnet, wie bei einem hechelnden Hund. Auf ihren Dekolleté waren noch einzelne, dicke Schweißtropfen zu erkennen, der Großteil ihres Schweißes hatte sich hingegen in der Kuhle unterhalb ihres Brustbeins gesammelt.
Mein Blick wanderte weiter an ihr nach unten. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in ruhigen aber tiefen Atembewegungen. Dann bestaunte ich ihr Intimstes, dass nun allerdings für alle offen stand. Ihre Schamlippen klafften pornographisch auseinander und boten ungeschützte Einsicht in ihr Allerheiligstes. Die äußeren Lippen wirkten geschwollen und leuchteten, im Kontrast zu ihren weißen Schenkeln, glühend-rot. Ihre inneren Lippen hingegen hatten eine tiefrote Farbe angenommen und wirkten regelrecht ausgeleiert. Ich meinte zu sehen, dass sie immer noch eine leichte Bogenform hatten. Zwischen diesen beiden Lippen war bei diesen Lichtverhältnissen nichts weiter als pechschwarze Leere zu sehen. Der Fluss aus Sperma, der sich aus ihrem Inneren einen Weg gesucht hatte, war mittlerweile versiegt.
Eine Weile stand ich wortlos da und beobachtete Steffi und fragte mich dabei ob sie von meiner Anwesenheit überhaupt Notiz nahm, wenn dem so war zeigte sie es nicht. Langsam schien sie sich von dieser heftigen Nummer zu erholen, jedenfalls wurde ihre Atmung wieder etwas flacher. Sie hatte zwar noch immer die Augen geschlossen, jedoch wirkte sie mittlerweile regelrecht entspannt. Plötzlich nahm ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Maik kam von der Seite in die Küche gestürmt, in der Rechten seinen steil aufgerichteten Penis haltend. Da ich schräg vor Steffi stand streifte er meine Schulter mit seiner, als er sich vor ihr positionierte. Die Berührung war nur minimal und nicht wirklich fest, aber die Botschaft an mich war eindeutig: "Aus dem Weg, ich werde jetzt deine Frau ficken!"
Von meiner Position, einen guten Schritt hinter ihm, konnte ich nicht sehen wie er sein Teil in sie einführte. Dafür konnte ich deutlich ein glitschiges Geräusch vernehmen als er sein Becken nach vorne schob. Steffi sog pfeifend die Luft ein und riss fast gleichzeitig die Augen auf. Es wirkte als tat sie dies weil sie die Berührung an ihren wunden Schamlippen schmerzte und weniger aufgrund einer unangenehmen Dehnung ihrer Lustgrotte. Mit einem kräftigen Ruck zog er ihren Oberkörper nach oben wobei sie mir ihrem Gesicht nur wenige Zentimeter vor seinem zum halten kam. Diese Position schien ihm zu gefallen, denn er begann jetzt, ohne weitere Korrekturen an ihrer Körperhaltung, erbarmungslos in sie hinein zu stoßen. Steffi begann sofort unter seinen harten Stößen zu stöhnen, wobei es diesmal für mich eher gequält klang. Ich versuchte eine Bestätigung meines Eindrucks aus ihrem Gesicht abzulesen.
Tatsächlich wirkte ihr Gesicht mit den zusammen gekniffenen Augen eher schmerzverzerrt auf mich, als wirklich erregt. Zumindest soweit ich das aus meiner Position an ihrem hängenden Kopf erkennen konnte. Maik hingegen schien wieder völlig im Saft zu stehen, wie ich ernsthaft beeindruckt zur Kenntnis nahm. Ohne die geringsten Anzeichen von Erschöpfung rammelte er in einem unglaublichen Tempo in meine geschändete Frau. Allerdings musste selbst er diesem anstrengenden Abend einen gewissen Tribut zollen. Nach etwas mehr als 5 Minuten schien sich sein Orgasmus anzubahnen, dachte ich mir anhand der Eindrücke die ich an diesem Abend von ihm sammeln konnte. Er begann unregelmäßig zu schnaufen und erhöhte jetzt noch einmal das Tempo. Steffi quittierte dies mit unregelmäßigen stöhnenden Lauten ihrerseits, wobei es mir in diesem Fall eher so vorkam als würde sie ihrer Erschöpfung Ausdruck verleihen. Maik schien gleich so weit zu sein; bei jedem vierten oder fünften Stoß verließ er seinem Rhythmus um sein Teil mit noch größerer Wucht in Steffis beklagenswerten Unterleib zu hämmern. Jedes mal von neuem schien sie darauf unvorbereitet zu sein, denn sie kommentierte jeden dieser harten Stöße mit einem hellen ungläubig lang gezogenen "Uhhhh". Ich sah zur Küchenuhr hoch, dessen Minutenzeiger mit einem deutlichen "klack" eine Stelle weiter sprang.
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