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Und wieder nix mit Romantik (fm:Schlampen, 1318 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2015 Gesehen / Gelesen: 24663 / 21700 [88%] Bewertung Teil: 8.17 (48 Stimmen)
Der Fremde im Freibad verführt mich nach allen Regeln der Kunst...und weil ich es zulasse :-)

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meine Haut arbeiteten. "Soll ich den Bikini...?", setzte er an. Ich schluckte kurz, nahm mein Haar nur mit einer Hand an die Seite und drückte mit der anderen mein Oberteil an meine Brüste. Er verstand und öffnete mit einer erstaunlich geschickten Bewegung den Clip meines Bikinioberteils. Seine Finger arbeiteten sich tiefer und glitten ein, zweimal auch etwas zu weit um meinen Brustkorb herum nach vorne. Ich atmete tief ein und aus. Die Situation war angenehm. Wer hätte das gedacht. Mit einem wohligen Seufzen legte ich mich auf den Bauch und schloss die Augen. "Schön!", seufzte ich leise, als seine Hände mir Schultern und Nacken kneteten.

"Ich heiße übrigens Thorsten", sagte er später, als er mein Oberteil wieder ordnungsgemäß geschlossen - und ich mein Bikinihöschen wieder gerichtet hatte. Ich lachte und presste meine Lippen in seine behaarte Brust. "Was?", fragte er amüsiert. Ich grinste und sagte zärtlich-erschöpft: "Sollte ein Gentleman sich nicht zuerst vorstellen und dann die Dame seines Herzens ficken?" Thorsten lachte. "Habe ich Dich denn gefickt? Ich dachte, wir hätten miteinander geschlafen." "Also, ich fühle mich gefickt", sagte ich leise in seine Brustbehaarung. "Und außerdem ist es so von hinten, wie Du es eben gemacht hast - rein aus Sicht eines braven katholischen Mädchens - die pure Sünde und kein Beischlaf." "Du bist katholisch?", fragte er amüsiert. Ich schüttelte den Kopf. "Nö, aber brav." "Das glaube ich nun gar nicht!", sagte er leise und streichelte mein Haar. "Und?", fragte er. "Wie ist dein werter Name?" "Denk Dir einen schönen aus", sagte ich träge und vollkommen unsinnig, träumte mit geschlossenen Augen noch dem intensiven Gefühl nach, als er vorhin unvermittelt begonnen hatte, mich, die ich wehrlos auf dem Bauch gelegen, von hinten mit sanften Stößen zu penetrieren. Zunächst hatte er sich in sanftem Rhythmus an mir gerieben, wobei er nicht aufhörte, meinen Nacken zu massieren. Seine zarten Küsse hinter meine Ohren, sein schwerer, lüsterner Atem in meinem Haar. Ich hatte es einfach zugelassen, dass er seine Badehose halb abstreifte und meine vollen Schenkel auseinanderpresste. Nein, ich hatte ihn noch unterstützt, mein Becken leicht angehoben und mein Bikinihöschen ein wenig beiseite gedrückt, seinen steifen Zauberstab mit der Feuchte meiner Muschi bestrichen und ihm mit flacher Hand geholfen, in mich zu dringen. Ich hatte ihn genossen und meine Hand dort gelassen, so dass sein praller, harter, stählerner Riemen durch meine Handfläche glitt bei jedem Stoß. Stöße, die zunächst sanft, dann kraftvoll und ausdauernd, mich auf den Gipfel äußerster Lust und Begierde trieben. Er spielte mit Tempo und Intensität. Er spielte mit mir. Es gefiel. Ich kam. Er kam. Und ich genoss seine Inbesitznahme tief in meinem Unterleib.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die doch zu kurz war, sagte er leise: "Ich muss dann mal."

"Okay", flüsterte ich. "Schade!" Ich glitt von ihm und er setzte sich halb auf. Dann sagte er: "Ich würde Dich heute Abend gerne nochmal buchen. Vielleicht auch mit meinem Kollegen, wenn Du Zeit hast." Ich schluckte und sah ihn irritiert an. "Dann können wir ja auch für jetzt... ähm...abrechnen?" Scheinbar irritierte ihn mein irritierter Blick nicht besonders.

"Okay", sagte ich zögernd.

"Das freut mich. Ich schreib Dir meine Nummer auf", sagte er fröhlich.

Ich blickte ihm nach und kämpfte gegen das Gefühl der Scham an, dass sich in mir ausbreitete. Was war das nun gewesen? Irritiert packte ich mein Zeug und verließ auf kürzestem Weg das Freibad.



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