Besuch vom Weihnachtsmann (fm:Dominanter Mann, 1057 Wörter)

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Hintern. Ich zucke zusammen. "Ups", sagt er und sein Bart kitzelt mich am Ohr. "Soll ich besser wieder gehen und meine Geschenke mitnehmen?", fragt er spöttisch. "Nein", flüstere ich und klammere mich hilfesuchend an seinen Mantel, während er mich umfasst und seine Hand sich in meinen Schritt vorarbeitet. "Nein, was?", fragt er leise und schiebt einen Finger in meine Möse. Widerstandslos. "Nein, bitte...nicht gehen!", hauche ich stöhnend und krümme mich unter seiner Berührung. "Könnte schmerzhaft werden", sagt er leise und fickt mich mit seinem Finger etwas schneller. Meine Hand streicht durch seinen Bart. Ich blicke ihm in die Augen. "Versprochen?", hauche ich leise und lächle.

"BÜCK DICH!"

Ich beuge mich vor und klammere mich an den Armlehnen des Sessels fest. "Prachtarsch!", brummelt er zufrieden. Ich zittere erregt. "Bitte...!", hauche ich leise.

Ssssssssssst....TSCHACK! Ich stöhne laut auf: "Eins!"

"Du weißt wie es läuft!", lobt mich der Weihnachtsmann.

Ssssssssssst....TSCHACK! Ich zucke zurück: "Zwei!"

"Braves Ding!"

Ssssssssssst....TSCHACK! Nur noch ein erregtes Wimmern: "Drei!"

"Schöne Farbe dein Arsch!"

Ssssssssssst....TSCHACK! Ein Orgasmus trommelt in mir, möchte ausbrechen: "VIER!"

Ssssssssssst....Ruhe. "Sag bitte!", befiehlt er. "Bitte!", winsele ich leise. "Bitte was?", droht es hinter mir. "Bitte züchtigt mich, mein Herr!", flehe ich.

Ssssst....TSCHACK! Ich keuche auf: "FÜNF!"

Ich spüre seine Hände rechts und links an meinem brennenden Hintern, seine harte Latte an meiner Pforte pochen. Er muss nicht pochen, nass und geschwollen heißt meine Möse ihn willkommen. "Braver Engel!", stöhnt er, als er in mich stößt. Ich spüre die Vollendung in seinen Stößen. Er vervollkommnet die Hiebe mit seiner fleischigen Rute tief in meinem Unterleib. "Fester!", keuche ich. Er lacht und packt mich fester, rammt mich tiefer. Ich klammere mich an die Sessellehnen und komme laut keuchend, ein Schrei der unbändigen Lust möchte heraus. Ich lasse mich gehen, lasse mich treiben, während er tief in mir kommt.

Ich wache auf. Geträumt, denke ich erschöpft. Und doch, weshalb brennt mir mein Gesäß so schrecklich schön. Und die Rute da neben dem Sessel, aus Reisig gebunden...