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Harmonische Nachbarschaft (fm:Partnertausch, 9220 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2015 Gesehen / Gelesen: 36435 / 32077 [88%] Bewertung Geschichte: 8.82 (85 Stimmen)
Neue Nachbarn lernen sich mit Hilfe eines dunkelhäutigen Praktikanten näher kennen

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Slips noch weiter aus. Sabu konnte nur mit Mühe seine Eichel in den Slip zurückrängen. Aufreizend schwangen die hüllenlosen Brüste der Frauen vor den Augen ihrer Tanzpartner im Rhythmus der Musik. Die wie aufgesetzt wirkenden steifen Nippel schienen nach Züchtigung und Folter zu rufen. Mandys und Alexas Knospen hoben sich merklich von ihren Hügeln ab. In ihren Schößen zeigten sich erste Anzeichen glibberhaften Aufruhr. Bald zeigten sich besondere Vorlieben für einen Partner zum Tanzen. Alexa sah man immer häufiger mit Sabu und Mandy mit dem Gastgeber Bert. Bei einem langsamen Tanz entzündete sich schließlich ein triebgesteuertes Feuer zwischen Alexa und dem dunkelhäutigen Sabu. Ihre sensiblen Nippel rieben sich an der Haut ihres dunkelhäutigen Tanzpartners und sandten blitzartige Ströme in ihren Unterleib. Die Hände glitten liebkosend seinen Rücken auf und ab. Parallel riefen Sabus suchenden Hände auf ihrem nackten Rücken ein nicht gekanntes Gefühl hervor. Ihr Schoß wurde unruhiger. Noch nie war sie so eng Haut auf Haut mit einem afrikanischen Schwanzträger zusammen. Gelegentlich schossen ihr dabei erotische Träume durch den Kopf. Wie würde es sein, sich nackt anbietend unter den ihr fremden Mann zu liegen, seine samtene Haut zu spüren und ihren paarungsbereiten Schoß zu präsentieren. Sie würde wohl sich seinem eindringenden Phallus nicht verwehren.

Ihre Gedanken schweiften etwas ab. Innerlich wuchs der Drang, sich ihm hinzugeben. Sie würde sich von ihm nehmen lassen werden. Die Anwesenheit ihres Ehemannes und der Nachbarn nahm sie kaum noch wahr. Von ihrer Lust getrieben schlang sie ihre Arme um Sabus Hals. Er zog sie ganz dicht an sich. Träumend legte sie ihren Kopf auf seine nackte Brust, seien Haut und Körpergeruch intensiver wahrnehmend. Der männliche Geruch des fremden nackten Körpers vernebelten ihre Sinne noch mehr. Mit offenen Lippen versuchte sie ihn zu schmecken. Ihre Zunge leckte andeutungsweise über seine Haut. Alexa wurde hitziger. Sie konnte nur noch stoßweise atmen. Als er begann, seinen Unterleib mit seinem Gehänge an ihren Unterleib zu reiben, drückte sie ihren Schoß demonstrativ gegen sein Gemächt und hauchte andeutungsweise einen Kuss. Er drängte sich noch weiter an sie. Sabu begann seine Zunge feucht an ihrem Hals entlang gleiten zu lassen. Seine Hände streichelten und massierten ihren Busen. Unten spürte sie seinen erstarkenden Lustbolzen an ihrer Scham. Ein Kribbeln durchflutete ihren Unterleib. Sie bemerkte, wie ihre Lusthöhle vermehrt schleimige Nässe produzierte. Das würde sich nicht mehr lange überspielen können. Noch nie hatte ein Mann ein so starkes körperliches Verlangen nach einer Begattung und Besamung bei ihr ausgelöst. Ihrer Stimmung folgend würde sie alles tun, um seine Luststute zu werden.

Der Song endete. Als sie sich trennten, lugte seine Eichel mit einem Lusttropfen aus seinem Slip. Sie passte nicht mehr in seine Hose. Demonstrativ strich Alexa über seine Eichelspitze, nahm die Lusttropfen auf und leckte ihn ihm zugewandt lustvoll mit ihrer Zunge von ihrer Handfläche ab. Ihn neckend raunte sie zu: "Ich könnte mehr vertragen!"

Auch Bert schien sich mit seiner Nachbarin Mandy gut zu verstehen. Sie tanzten eng umschlungen, wobei seine Hände ihren Rücken gefühlvoll streichelten. Das starke Anwachsen seiner Genitalien hatte Mandy natürlich bemerkt und durch das Reiben ihres Schoßes an seinem Gehänge noch provoziert. Bevor sie zu den anderen zurückkehrten, gab sie ihm noch einen Kuss auf die Wange und flüsterte, dass es schön sei, mit ihm zu tanzen und zu empfinden, wie seine Hände ihren Körper erkunden.

Alexa war vom Tanzen schon sehr erregt und wollte sich trotz ihrer triebgesteuerten Sehnsucht zur Penetration mit Sabu im Pool erst abkühlen. Ihren Aufruf zum Mitmachen folgte nur Sabu. Schnell entledigten beide sich ihrer Slips und sprangen in den Pool, um sich zu erfrischen. Was sich ihr nach dem Ausziehen seines Slips offenbarte, brachte Alexa beinahe aus der Fassung. Er hatte ein Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Länge und Umfang sie noch bei keinem anderen Mann gesehen, geschweige angefasst oder gefühlt zu haben. Ähnliches hatte sie höchstens ´mal bei männlichen Tieren beobachtet. Sein noch nicht gänzlich ausgefahrener Luststab hing zwischen seinen Schenkeln wie bei einem Hengst. Ihr inneres Verlangen, sich diesem dunkelhäutigen Deckhengst zu unterwerfen und besteigen zu lassen, war kaum noch zu beherrschen. Sie wollte seine Luststute sein. Ihre Hurenfotze würde in einem Maße gedehnt und ausgefüllt werden, dass dem Gebären eines Babys gleichkommen musste. Sie war so in Hitze, dass ihr das jetzige Umfeld egal war. Sie wollte nur noch dieses männliche Monstrum mit seinen samengefüllten Hoden spüren und von ihm malträtiert werden. Das führte schnell zu kindlichen Rangeleien und dem Bemühen, möglichst oft den entblößten Körper des anderen zu spüren. Bewusst orientierte sich Alexa in eine weniger beleuchtet Ecke des Pools. Sabu folgte ihr. Prompt waren sie sich so nahe, dass sie seinen erigierten Penis zwischen ihren Beinen spüren könnte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn zunächst vorsichtig, um anschließend mit der Zunge in seine Mundhöhle fordernd einzudringen. Alexa hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine begehrlichen Liebkosungen wie Küsse auf ihren Hals, Ohren und Gesicht. Vorsichtig strich seine Hand über ihren Bauch zum Schamberg. Seine anschließenden Bemühungen, sein Glied in ihren Schoß einzuführen, misslangen, obwohl Alexa helfend ihre Beine breit machte. Seine Eichel war einfach zu groß, um ohne Unterstützung einzudringen. Schnell zogen sie wieder in den beleuchteten Teil, wobei Alexa die Initiative ergriff und flüsterte, dass sie ihn spüren möchte. Er brauche sich ihres Ehemannes wegen keine Sorgen machen, verwies auf die anderen und bedeckte seinen Mund mit einem verzehrenden und fordernden Kuss. Ihre Zunge wühlte voller Gier in seiner Mundhöhle. Dabei drängelte sie ihren Schoß gegen seine Männlichkeit.

Mandy lag auf einer Liege und ließ sich von ihrem Mann die Brüste kosen, wobei er zwischendurch seine Frau innig küsste. Alexas Ehemann Bert, saß ebenfalls auf der Liege. Mandy gab ihre anfängliche Zurückhaltung langsam auf. Entblößt zwischen zwei nackten Schwanzträgern zu liegen, deren Glieder stark geschwollen ihre sexuelle Erregung zeigten, hinterließen bei ihr Spuren. Im Kopf kreisten ihre Gedanken. Von zwei potenten Männern begehrt zu werden, war erregend und lustvoll. Wie es möglicherweise sein würde, von ihrem Ehemann Norbert und ihrem Nachbarn Bert gleichzeitig genommen zu werden, ihre Luststäbe in sich zu haben und besamen zu lassen? Mandy wurde bei diesen Gedanken anhaltend geiler. Das triebhafte Verlangen nach der Realisierung ihrer Gedanken ließen ihre Schamgrenze vollständig sinken.

Ihr Ehemann küsste sie innig. Sein harter Druck auf ihre Euter verursachte bei ihr ein aufreizendes Stöhnen. Norbert umschloss ihr noch jungfräuliches Gesäuge mit seiner Hand, hoben es an, schob es nach außen, dann wieder nach innen, massiertes es wieder, zwirbelten ihre Zitzen, um sie schließlich liebevoll zu küssen, mit der Zunge zu umranden, zu saugen und leicht zu beißen. Jeden Biss begleitet Mandy mit einem lustvollen röcheln. Bert streichelte parallel ihren Körper, erforschte ihn und begann zielstrebig, sich ihrem Unterleib zu nähern. Seine Hände glitten über ihre Pobacken, suchten den Weg zur Gesäßritze und Rosette. Seine Finger umrandeten diese, um flugs mit einem Finger Druck zum Eindringen auszuüben. Lüstern schob sich Mandy dem bedrängenden Finger entgegen. Ein wohliges, geiles Gefühl überkam sie, als er begann, sie dort leicht zu fingern. Bert machte sich schließlich auf zur Liebesmuschel, streichelte ihren Damm und erreichte Mandys Lustzentrum. Besitzergreifend umschloss er es mit einer Hand, um es schützend zu bedecken und zugleich zu quetschen. Den Gelüsten ihrer Beischläfer dienend, hatte sie ihre Beine noch breiter gemacht und so ihre Besitzübernahme durch die beiden Hengste zugelassen. Mandys lautes und unregelmäßiges Keuchen zeigte ihre Erregung. Das Streicheln ihres Unterleibes ging in ein Stimulieren ihres Liebesschlitzes über. Mandy gierte nach mehr. Lustgetrieben öffnete sie ihre Beine noch weiter, um Bert das Streicheln, Kneten und Drücken ihres Schamberges zu erleichtern. Mit ihrem Ehemann versank sie in begleitende Zungenküsse. Mandy hatte zwischenzeitlich ihre Beine so breit gemacht, dass Bert ihren Liebesschlitz und ihre Knospe mit seinen Lippen küssen und saugen konnte. Intensiv atmete er den Duft ihrer Lustfotze ein. Gleichzeitig leckte er ihren abgesonderten Nektar mit seiner Zunge ab. Plötzlich schrie sie animalisch laut und quetschte sich ihre Titten auf. Wellern der Lust überwältigten sie. Sie spürte, wie ihr Bauch sich spannte, der ganze Körper zitterte. Mit ihren Schenkeln versuchte sie Norberts Gesicht in ihren Schoß zu drücken. Den Kopf ihres Ehemannes zog sie auf ihre Euter und drückte ihn darauf. Ein erster Orgasmus hatte ihren Körper durchzogen.

Sie wollte nun endlich die Fickrohre ihrer Beschäler in sich spüren. Sie war dermaßen geil, dass sie sich den beiden Schwanzträgern breitbeinig schamlos darbot und begann, sich ihre Lust selbst zu befriedigen. Die Männer wechselten rasch ihre Positionen. Ihre Ficklöcher waren, sich zum Benutzen anbietend, frei zugänglich. Ihre Schamlippen waren schon von Berts Behandlung zartrosa geschwollen. Ihre harte Knospe, die gerade von Bert "misshandelt" worden war, erblickte das Licht der Welt und schien nach Berührung zu schreien. Mandy fing zu keuchen an, als ihr Kitzler berührte wurde, sie mit Berts kräftigen, ihr bisher unbekannten Zunge, neckend darüberstrich, mit seinen Zähnen zärtlich beknabberte und versuchte, die Knospe einzusaugen. Ihr aus dem Liebeskanal austretender Honig strömte unaufhaltsam den Damm entlang auf die Liege, wo sich ein kleiner See gebildete.

Mandy dreht sich weiter auf die Seite, nahm ihr linkes Bein wie eine urinierende Hündin hoch. Sie war läufig und bot ihren Unterleib mit seinen intimsten Stellen den Schwanzträgern zum Koitieren an. "Nehmt mich, ihrem geilen Hengste! Ich will Euch in mir spüren. Benutzt mich und fickt mich richtig durch. Ich gehöre euch. Ich brauche es jetzt. Es ist geil, eure Fickbolzen und Eier zu spüren. Spritz mich voll!" hechelte Mandy in ihrer Geilheit beiden Männern zu. Dabei wedelte sie mit ihrer heraushängenden Zunge, um ihre Unterwürfigkeit und Paarungsbereitschaft zu demonstrieren. Ihr Nachbar Bert sog mit weit geöffnetem Mund ihre Zunge in seine Mundhöhle, traktierte sie, bis sie sich in seinem Mund ergab und unterwarf. Seine rechte Hand ging zu ihrem Kitzler, den er machtbesessen quetschte, dass sie quiekte. Ihr Ehemann hatte sich ihr inzwischen von hinten genähert und ihren Körper mit wollüstigen Küssen übersät. Während Bert Mandy von vorne gefügig machte, hatte Norbert begonnen, den Gebärgang seiner Ehefrau zu fingern. Zunächst stieß er ihre Fotze mit einem Finger, um ihn anschließend in ihre Rosette zu stecken. Dies geschah im ständigen Wechsel für die Gleitfähigkeit im Darm. Bald nahm Norbert einen zweiten Finger, um die Rosette zu weiten. Mandy konnte sich durch diese Wohltaten kaum noch beherrschen. Das Fingern ihrer Fotze sowie das Weiten ihrer Rosette und ihres Darms machten sie noch hemmungsloser.

Bert wollte ihre Unterwürfigkeit noch verstärken. Unerwartet nahm er sein steifes Lustrohr, stieß es in ihren Mund und benutzte sie in Gegenwart ihres Ehemannes als Mundfotze. Dabei stieß er rücksichtslos hinein. Mehrmals musste sie deshalb würgen. Zu gern würde Bert sich seines Samens in den Mund seiner Nachbarin entledigen. Das Beschlafen seiner hurenden Nachbarin sollte jetzt aber noch nicht enden. Er nahm seinen Bolzen aus Mandys Mundhöhle, so dass sie wieder normal atmen konnte. Noch etwas mitgenommen spornte sie ihre beiden Begatter an: "Nehmt und benutzt mich endlich. Ich will von Euch gefickt werden. Besudelt mich mit eurer zähflüssigen Saat. Ich bin euer williges Fickstück. Füllt mich mit euren Schwänzen aus. Besorgt es mir. Ich brauche es als eure Hure. Es ist geil, von euch gleichzeitig benutzt und abgegriffen zu werden. Fickt mich endlich mit euren Lustbolzen!" Norbert forderte Bert auf, sich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Mandy sollte sich auf Bert legen und führte seinen Penis an ihre tropfnassen Schamlippen. Bert sollte als Gastgeber in den Genuss kommen, den Gebärgang seiner hurenden Nachbarin in Gegenwart ihres Ehemannes zu penetrieren. In dieser Stellung baumelten ihre Brüste lockend und fordernd vor seinen Augen und schrien nach Lustbefriedigung, die er durch Kneten, Zerren und mit leichten Schlägen zu befriedigen suchte. Mandy ging das alles nicht schnell genug. Sie feuerte ihre Günstlinge noch mehr an: "Spritzt mir eure Sacksahne in meinen Schoß. Reißt eure Hure auf. Besudelt mich mit eurem Saft. Spritzt eure Dreilochstute voll. Füllt mich ab. Ich bin geil auf eure verruchten Schwänze!"

Norbert kniete sich hinter seine in Hündinnenstellung kniende Ehefrau, drückte ihre Pobacken weit auseinander. Sie spürte, wie er seine Rute an der Rosette platzierte. Um sein Eingleiten zu erleichtern, schob er sein Glied zunächst in die Fotze seiner Ehefrau, wo schon Bert wartete. Danach setzte Norbert seine pralle Eichel an Mandys Rosette an und begann, vorsichtig seinen Riemen anzusetzen und behutsam mit Druck zu weiten. Langsam öffnete sich ihre Rosette und passte sich der Dicke des Eindringlings an. Lustvoll spürte sie, wie seine Eichel sich den nötigen Platz verschaffte und in langsamen Vor- und Rückwärtsbewegungen sich den Weg in ihrem Darm ebnete. Dabei drang sein Speer jedes Mal ein wenig weiter in sie ein. Als er ihn endlich im Darm seiner Ehefrau platziert hatte, begannen Mandy Berts Lustbolzen in ihren Liebesschlitz einzuführen. Dem Gastgeber sollte das intimste Heiligtum von Mandy vorbehalten sein, um sie zu begatten und in die Galerie ihrer Fremdbesamer während ihrer Ehe aufgenommen zu werden.

Jetzt fing auch er an, Mandy zu stoßen. Sie fühlte, wie sie von zwei Fickrohren gepfählt wurde. die nur durch einen dünnen Damm voneinander getrennt in sie stießen und fickten. Sie hatte das Gefühl, auf zwei Pfählen zu schweben, die drohten, die Paarungsorgane ihres Unterleibes zu zerreißen. Auch für die sie fickenden war diese Kopulation mit neuen Empfindungen verbunden. Noch nie hatten sie gleichzeitig eine Frau bestiegen und beim Penetrieren das Glied des anderen so nah am eigenen Penis gehabt. Wehe, wenn sie in ihrer Ungestümtheit den Damm zerreißen würden. Es gab für das Knäul menschlicher Körper kein Halten mehr. Beide Beischläfer stießen ihre Partnerin derartig kraftvoll und intensiv, dass Mandy mit jedem Stoß vor Lust laut aufschrie. Ihr Ehemann krallte sich an ihren Eutern schmerzvoll fest, um den nötigen Halt für jeden Stoß in ihren Darm zu haben. Es war nur noch ein Gewimmer und Gestöhne zu vernehmen. Ein animalischer Geruch machte sich langsam breit.

Mandy feuerte ihre Schwanzträger noch an: "Stoßt mich fester. Reißt mich kaputt. Spritzt euch aus. Ihr macht es gut. Fickt eure hörige Schlampe. Meine Löcher gehören euch. Macht mich fertig. Spritzt eure Soße in meinen Unterleib, der euch gehört. Ich will in eurem Sperma ertrinken. Quält mich mit euren Ruten. Stoßt mich in den Wahnsinn. Fickt mich kaputt. Spritzt endlich. Ich komme gleich!" Das war das Signal für ihre Stecher zum Abspritzen. Mit einem Urschrei begann Norbert sich in dem Darm seiner Ehefrau zu ergießen. Wenig später brüllte auch Bert seinen Höhepunkt hinaus und entledigte sich seiner Spermien in die Liebesgrotte seiner läufigen Nachbarin. Auch Mandy war gekommen, ergab sich wild zuckend und krampfend ihrem Schicksal, von zwei wilden, geilen Samenspendern erniedrigt, bestiegen und begattet worden zu sein. Alle drei atmeten nach ihren Höhepunkten schwer. Insbesondere Bert hatte sich verausgabt. Wann würde er erneut Gelegenheit haben, seine Nachbarin gemeinsam mit ihrem Ehemann als willige und hörige Ehehure benutzen zu können. Norbert zog seinen Schwanz aus der Rosette seiner Ehefrau. Bert verweilte mit seinem Rohr noch in ihrem Gebärgang. Beide gaben sich noch ein wenig dem Liebkosen ihrer Genitalien und Mandys Brüste hin. Sie hofften, ohne es auszusprechen, wohl auf eine baldige Wiederholung, wobei Bert sich gut vorstellen konnte, seine Nachbarin auch einmal in ihrer fruchtbaren Zeit zu besamen und vielleicht sogar zur glücklichen Mutter zu machen.

Alexa war sich sicher, dass nach ihrem Hinweis auf das kopulierende Knäul Sabu sie jetzt besitzen wollte. Neckend spielte sie unmittelbar die Flüchtende. Er erwischte gerade noch ihr rechtes Bein beim Hinausklettern und zog sie zum Beckenrand zurück. Ihm bot sich ein herrlicher Anblick. Alexas süßer Po mit seiner Rosette waren direkt vor seinem Gesicht. Als Alexa halt suchend ihre Beine etwas ausbreitete, gewährte sie ihm unbewusst Einblick auf den Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Durch das Festhalten ihrer Beine war die Flucht unmöglich. Er umklammerte ihre Schenkel, während sie auf allen Vieren sich ihrem Schicksal bewegungslos hingab. Sabu begann ihre Poritze und Rosette zu lecken und mit seiner Zunge zu kosen. Sie ließ ihren Kopf auf ihre angewinkelten Unterarme sinken und genoss seine brünstigen Bemühungen. Anschließend wanderte seine Zunge zur lüstern präsentierten Scham, spaltete ihre Schamlippen mit seiner dicken Zunge. Sabu legte sich auf seine Luststute, wanderte mit seinen Händen zu ihren in dieser Position etwas hängenden Brüsten, um diese kräftig zu walken und zu kneten. Als er auch noch begann, ihren Kitzler zu küssen und zu lutschen, war es um Alexa geschehen. Sie drehte sich um, nahm sein Gesicht, suchte seinen Mund, saugte seine Zunge ein und signalisierte ihm, dass sie sich seinem Phallus bedingungslos unterwerfen würde.

"Sabu, ich möchte Dich in meinem Bauch spüren. Nimm mich. Ich will deine weiße Luststute sein, die ihrem schwarzen Hengst hörig ist. Ich bin bedingungslos dein. Ich bin dir verfallen. Fick mich. Endlich ein Schwanz, der mich ausfüllt. Fick meine geile Fotze. Besorg es mir mit deinem schwarzen Prachtschwanz. Nimm mich brutal wie ein wildes Tier. Sprenge meine Lustfotze. Tu es. Ich laufe schon aus!" spornte Alexa ihn an. Er nahm seinen Fickkolben und begann zu wichsen, um seine volle Erektion zu erreichen. Vor ihm lag eine weiße Luststute, die von ihm besprungen werden und seinen fruchtbaren Samen empfangen wollte und sollte. Er bewegte sich in Richtung Busen, setze sich darauf und wichste seinen schwarzen Penis unmittelbar vor ihrem Gesicht. Dort hielt er ihn vor ihrem Mund. Gefügig begann sie den zwischenzeitlich ausgetreten Lusttropfen von der Eichelöffnung zu lecken. Durch das intensive Lutschen seiner Eichel trat ständig neuer Lustsaft aus, wodurch sich schleimige Schlieren bildeten, die sie genüsslich aufnahm und schluckte. Um sich nicht im Mund seiner Stute zu ergießen, widmete er sich nun ihres Schoßes.

Er fing an, ihre Schenkelinnenseiten zu lecken und zu küssen. Seine Hände streichelten suchend ihre Leisten und deren Umgebung. Als sie seine Zunge an ihrem Kitzler spürte, war es wie ein elektrischer Schlag. Ein erster Orgasmus überfiel sie, unangekündigt und spontan.

Behutsam setzte er das Lecken ihrer Lustfurche fort. Wieder klar denkend kamen ihr kurzzeitig moralische Bedenken. Was taten sie nur in Gegenwart der anderen und ihres Ehemannes? Sie ließ es ohne Gegenwehr zu, dass ein fremder Mann hier öffentlich ihre intimste Stelle, die nur ihrem Ehemann vorbehalten sein sollte, zu lecken und zu benutzen. Ihre unbändige Lust ließ die Bedenken schnell wieder zur Seite schieben. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. In ihrem Kopf war nur noch von diesem schwarzen Hengst genommen, brutal gefickt zu werden und seinen afrikanischen Samen zu empfangen. Wie von selbst fing ihr Becken an zu kreisen.

Beharrlich drang seine Zunge tiefer in sie ein und leckte ihren Liebessaft auf. Um sich noch tiefer im Fotzenschlauch lecken und sich regelrecht aussaugen zu lassen, machte sie ihre Beine so breit wie möglich. Nach dem sie nochmals gekommen war und sie einen weiteren Schwall ihres Schleims abgesonderte hatte, bewegte sich Sabu zu ihrem Gesicht zu einem tiefen Zungenkuss. Sie nahm so ihren eigenen Honig auf. Mit einem aufgewühlten Unterleib gab sie sich seinen Küssen hin. Sie liebte es , ohne besonderen Schutz des männlichen Paarungsorgans einem deckungsfähigen Mann hinzugeben, seiner Männlichkeit ausgeliefert zu sein, das tiefste Innere einer Frau, die Gebärmutter zu präsentieren und zu schenken, um sein fruchtbares Sperma aufzunehmen. Flüsternd bat sie ihn, sie endlich zu nehmen und mit seinem Schwanz zu stoßen. Dazu kroch sie weiter auf den Rasen, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, um ihren Wunsch nach einem Begatten Nachdruck zu verleihen. Erneut lockte sie: "Komm, fick deine weiße Stute ... mach mich zu deinem willenloses Objekt... mein Stutenloch braucht deinen dunkelhäutigen Riemen ... füll mich aus ... fick mich brutal und spritz mir deinen Samen in meinen Schoß ... ich schreie ganz laut, wenn du mich nicht sofort besteigst ... nimm dir was du willst ... alles gehört dir, nur dir, mein schwarzer Hengst ... ich gebe dir alles ... du musst es dir nur nehmen!"

Sabu stand über seine willfährige weiße Stute. Sein Rohr ragte in riesiger Läge und enormer Dicke steif von seinem Körper ab. Sein langgezogener Hodensack mit seinen zwei samengefüllten Eiern hing beunruhigend über ihren Kopf. Von unten auf seine Genitalien sehend, mussten sie auf Alexa bedrohlich wirken. In der Tat hatte sie Sorge, das Monstrum in sich nicht aufnehmen zu können. Auf einem dicken Stiel, an dem pulsierende Adern entlang rankten, befand sich ein gewaltiger Hut. Niemals würde er in ihre Lustfurche passen. Dieser Anblick verbunden mit ihrem Respekt vor seiner Männlichkeit verstärkte sich noch, als er sich auf ihr Gesäuge setzte und sein Riemen unmittelbar vor ihrem Gesicht war. Zögerlich ergriff sie seinen Luststab und wichse ihn einige Male. Trotz aller Bedenken war sie fest entschlossen, sich von diesem Ungeheuer bespringen, besamen und gegebenenfalls auch befruchten zu lassen. Alexa flehte weiter: "... gib mir deinen Hengstriemen ... ich will ihn endlich spüren ... mein Schoß gehört dir ... spritz deine Sahne in meinen Schoß ... schenk mir deinen Saft ... ich brauch´ ihn ...füll mich ab ... ich will darin ertrinken ... bitte, tu es!"

Sabu ließ sich zu seiner hitzigen weißen Ehestute nieder, legte seine Eichel vor dem Eingang ihres Lusthöhle ab und küsste sie liebevoll, während eine Hand ihr Gesäuge walkte und brutal kniff. Endlich spürte sie seine riesige Eichel an ihrer klitschnassen Öffnung. Er drückte zunächst leicht, um dann durch verstärkten Druck Ihre Schamlippen zu spalten. Langsam öffnete sich ihr hitziger Schoß. Nach einem kurzen Rückzug stieß er kraftvoller und drang noch tiefer ein. Durch ihr Herumbalgen im Pool und dem Vorspiel am Poolrand war die Vagina schon nass und ausgelaufen. Trotzdem drang er mit seiner gewaltigen Eichel nur mühsam ein. Langsam dehnte sich ihr Lustkanal, die Schmerzen wurden erträglicher. Das sie beherrschende Gefühl des Zerreißens ihres Unterleibes durch den dicken und langen Eindringling ließ nach. Sein Paarungsorgan begann ihren ganzen Unterleib, ihren ganzen Körper zu beherrschen. Sachte bewegte er seine Hüften auf und ab. Sie sah sein Rohr ein- und ausfahren. Alexa kam sich wie auf einem Spieß vor. Nach einigen folgenden Versuchen war sein Schwanz zur Hälfte in Alexas Gebärgang eingedrungen. Er hielt erst einmal inne, damit sich ihr Fotzenschlauch dem Umfang seines Prachtschwanzes anpassen konnte. Ihre Geilheit konnte sie nicht ruhen lassen. Andeutungsweise hob sie ihren Unterleib seinem eingeführten Rüssel entgegen. Das war für Sabu das Zeichen, sie jetzt unter Einsatz seiner gesamten Männlichkeit zu ficken. Sie lag nur noch da, schob ihren Unterleib seinem hart stoßenden Schwanz mit seinen schweren samengefüllten afrikanischen Hoden kraftvoll entgegen. Sie wollte nur noch mit ihm vereint sein und sein Hengstsperma in ihrer Lustgrotte empfangen. Plötzlich stieß er gegen ihren Muttermund. Seine mächtige Eichel konnte nun nicht weiter in sie eindringen. Noch war nie war sie so ausgefüllt wie jetzt.

Alexas Gedanken waren kurz von ihren triebhaften Gefühlen und ihrer Lust geprägt: Endlich fickt mich ein Dunkelhäutiger mit seinem riesigen Schwanz. Er rammelt wie ein Tier. Ich fühle seinen Schwanz in mich hineinstoßen, sich in mich bohren, tief und noch tiefer. Ich bin ihm ausgeliefert. Ich bin nur noch ein fickendes Stück, das sich vor ihrem Ehemann von einem fremden Dunkelhäutigen lustvoll begatten lässt.

Seine gewaltige Eichel schabte an den Wänden ihres sich verkrampfenden Liebeskanals entlang. Sein Schambein scheuert sich an Alexas Kitzler. Noch nie hatte ich eine derartige Befriedigung erfahren. Blitzartig schoss es durch ihren Kopf: "... es zerreißt mich... es tut weh... aber es ist geil .... schön ist es... er ist in mir... ich fühle ihn ... ich kann ihn fühlen, seinen Speer ..." Hektisch flüstert sie ihm zu "Fick' mich ... tief ... ganz tief ... reiß' mich auf ... mach' mich fertig .... fick' mich ... fick mich kaputt ... ich flehe dich an ... schenk mir endlich deinen Saft!" Er zog seinen Fickbolzen heraus. Eine große Leere machte sich in ihrer Liebesgrotte breit. Sabu nahm ihre Beine auf seine Schultern und bog sie so weit in Richtung Gesicht, dass die Knie in Höhe ihres Kopfes waren. Dadurch lag ihr Fickloch, für jedermann sichtbar, weit geöffnet vor seinem Prachtschwanz. Sofort schob er ihn wieder in ihre Lustfotze. Alexa begleitete sein erneutes Eindringen mit einem wollüstigen Stöhnen. Er schob seinen steifen Rüssel so tief in ihren Bauch, dass sie vor Lust aufschrie. Sie spürte seine Eichel heftig, als er mit aller Kraft gegen den Muttermund stieß. Es war sekundenlang stets schmerzhaft, aber von der unbändigen Gier nach Begattung durch Sabu getragen. Sie hatte sich völlig für ihn geöffnet. Ganz tief sollte er in sie durchficken, vor allem, wenn er seinen Samen abspritzen und ihren Schoß fluten würde. Heftig prallten ihre schweißgebadeten Körper aufeinander. Ihre Beine hatte sie um seine Hüften geschlungen Sie fickte mit auf und ab bewegender Hüfte zur Steigerung ihres Lustgewinns mit und genoss die harte, fleischige, steinharte Männlichkeit in ihrem Unterleib. Sie hatte das Gefühl, ihr Gebärgang wäre auf ein Vielfaches gedehnt. Soweit und so tief hatte sie noch keiner ihrer nicht wenigen Begatter gevögelt.

Ihr Mund, ihr Gesäuge mit den steifen Brustnippeln, ihre suchenden Hände, ihr stärker pumpende Bauch bildeten ein Abbild ihrer zügellosen Lust. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie in den Muttermund drückte. Sie tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Sie versuchte sich noch weiter öffnen, zog die Beine wieder nach oben. Ihre Hände hielten zärtlich und zufrieden seinen Kopf. Liebevoll und dankbar streichelte sie sein Gesicht. Ihre Augen verrieten ihr Schweben auf Wolke sieben. Sie nährten sich ihrem Höhepunkt. Es war schon lange nicht mehr ein genussvolles mit einander Treiben. Sie rammelten in ihrer ungezügelten Triebhaftigkeit sich fast zur Bewusstlosigkeit. Unterleiber schnellten wild hoch und runter. Ihre Hände krallten sich bei ihm fest. Mit seinen Händen stütze er sich auf ihrem Gesäuge krampfhaft ab. Den Schmerz nahm sie in ihrem Lusttaumel nicht mehr als solchen wahr. Gierig saugte er an ihren Brüsten, hinterließ gewaltige Saugspuren.

Sabu merkte, wie sich langsam aber stetig sein Hengstsperma den Weg zur Eichelöffnung bahnte. "Es kommt ... ich besame dich, meine weiße Stute ...ich muss spritzen ... ich fülle deinen Bauch mit meiner schwarzen Saat ... jeeeeettzt!" hechelt er und gab seiner von ihm bestiegenen weißen Stute einen schmerzhaften Begattungskuss in ihre Halsbeuge. Sie schrie kurz vor Schmerz auf. Schnell wandelte sich ihr Schrei in ein nicht enden lustvolles Stöhnen. Sie hörte in ihrer Ektase in der Ferne sein animalisches Keuchen, spürte das Zucken seines Schwanzes, das ihn noch größer erscheinen ließ. Seine Hoden zogen sich zusammen und schossen das heiße afrikanische Sperma in ihrer Liebesgrotte gegen ihren Muttermund.

In ihrer Ektase glaubte Alexa zu fühlen, dass seine Eichelöffnung tief in ihren aufgerissenen Muttermund eingedrungen war. Sein Sperma würde geradezu in ihren Gebärmuttergang gesogen, um den Weg zum Vollzug der Befruchtung zu gehen. Sein Druck und die Menge seines afrikanischen Saftes waren so groß, dass sie wahrnahm, wie er ihren Fickkanal vollspritzte, wie er sie letztlich mit seinem Samen abfüllte. Gierig nahm ihr Körper das milchige Ejakulat des dunkelhäutigen Hengstes auf. Ihre krampfartigen Zuckungen in ihrem Schoß saugten den letzten Rest aus seinem Schwanz. Alexa klammerte sich in einem letzten Aufbäumen fest an Sabu, drückte ihren Schoß gegen seinen Unterleib, schmiss ihren Kopf hin und her, um anschließend kraftlos und schwer atmend sich fallen zu lasen. Zärtlich Küsse und ein enges Aneinanderdrücken ihrer Körper schlossen den Begattungsakt ab. Sie war befriedigt erschöpft. Endlich hatte sie wieder einmal nackt unter einem Mann, der nicht ihr Ehemann war, gelegen und sich begatten lassen. Erneut hatte sie das Gefühl gehabt, immer noch eine begehrenswerte Stute für die stärksten Hengste zu sein. Der Paarungsakt hatte etwas Animalisches an sich gehabt. Ihre Lust auf eine Wiederholung war aber heute noch nicht erloschen.

Nach dem sie sich erholt hatten, entließ sie Sabus Penis aus ihrer Lustfurche, um zu den anderen zu gehen. Alle waren einigermaßen erschöpft, aber guter Stimmung. Bei einem Glase Sekt tauschten sie sich über ihre gerade erlebten Penetrationen offen aus. Das führte allerdings wieder zum Aufkeimen neuer Gelüste. Es war auffallend, dass sich Alexa noch an ihren schwarzen Hengst anschmiegte und ihn wie eine Verliebte anhimmelte.

Mitten im Plaudern wand sich Norbert an Sabu, ob sie nicht einmal das Fruchtbarkeitsritual seines Stammes nachspielen sollten. Norbert erläuterte kurz das Ritual und die Durchführung, von dem Sabu ihm berichtet hatte. Durch das Ritual wurden geschlechtsreife und noch jungfräuliche Mädchen des Stammes in den Kreis der empfangsfähigen und empfängnisbereiten Frauen offiziell aufgenommen. In dem Stamm war es üblich, dass die empfangsfähigen Frauen keine festen Partner hatten. Jede Frau konnte von jedem männlichen Stammesmitglied bestiegen und ggf. sogar geschwängert werden. Die Frage der Vaterschaft stellte sich nicht. Die gezeugten Kinder waren Kinder des Stammes und nicht eines einzelnes Paares. Angeheizt durch das gerade Erlebte, kamen sie schnell überein, das Ritual einmal nachzuspielen. Zur Bekräftigung des Vorhabens füllte der Gastgeber die Sektgläser randvoll mit einem Mix aus Sekt und hochprozentigen Alkohol, um gemeinsam auf das Vorhaben anstoßen Die Kelche sollten in einem Zug entleert werden. Das würde nicht ohne Wirkung bleiben. Es gab jedoch ein Problem. Welche Frau, Alexa oder Mandy, sollte die auserkorene "Jungfrau" sein. Sabu, der auf Wunsch der beiden Damen den Vollstrecker spielen sollte, bestimmte, mit welcher Stute er das Ritual durchführen würde. Er entschied sich für Alexa. In der der Vergangenheit hatte er mit Zustimmung von Norbert mehrmals Mandy beschlafen. Sie hatte momentan für Sabu dadurch etwas an Reiz verloren. Norbert übernahm nach eingehender Einweisung durch Sabu die Regie. Normalerweise kannte der den Akt vollziehende Schwanzträger, die ihm zugeführte junge Frau nicht. Es war unter den Frauen stets ein gut gehütetes Geheimnis. Er durfte nicht wissen, welches Jungblut sich seiner Manneskraft unterwarf. Deshalb wurden ihm die Augen verbunden. Um jeglichen Verlust von Ejakulat bzw. Spermienflüssigkeit während des Ritualvorspiels zu verhindern, wurde der stark erigierte Phallus mit einem schwarzen Band an Sabus Bauch festgebunden. Außerdem wurde sein lang hängender Hodensack mit seinen extrem großen Hoden abgeschnürt. Ein vorzeitiger Abgang des begehrten Nektars war dadurch ausgeschlossen. Kein Tropfen des fruchtbringenden Ejakulats durfte verloren gehen.

Die eingespielte dumpfe afrikanische Musik wurde eindringlicher. Die Erregung der Teilnehmer war unverkennbar. Auch Alexa wurden die Augen verbunden. Das zuzuführende Jungblut durfte bis zu Vollendung des Rituals nicht wissen, welches Mitglied des Stammes den Akt mir ihr vollziehen würde.

Beide wurden in einem Abstand von ca. einem Meter mit auf dem Rücken verschränkten Armen gegenübergestellt. Es gehörte zum Ritual, dass sie sich in dieser Position der Musik folgend tanzend bewegten. Alexas Brustnippel standen weit ab. Ihre Euter schwangen durch ihre tänzerischen Bewegungen in alle Richtungen. Der Anblick des demnächst koitierenden Paares erregte Berts und Norberts Schwänze so sehr, dass sie steif abstanden. Ihre Hoden baumelten in ihren Säcken bei jeder Bewegung. Bei Norbert hatte sich an der Eichelspitze ein erster Lusttropfen abgesondert. Nach Sabus Erläuterungen obliegt es jeweils dem Vater der jungen Frau, seine Tochter dem Begatter zu übergeben. In diesem Fall übernahm es Bert, seine Frau dem Beschäler zum Vollzug der Begattung zuzuführen. Zuvor wurde die Fessel von Sabus Genitalien entfernt. Ruckartig schnellte sein äußerst erigierter Lustpfahl nach vor. Es schien als suchte sein Phallus den Schoß der jungen Frau. Sabus gesamte Männlichkeit war den Blicken des "Stammes" ausgesetzt. Ein riesiger und extrem dicker Penis ragte von dem Körper des Trägers. Unterhalb des monströsen Speers hing ein mit fast Hühnerei großen Eiern bestückter langgezogener Hodensack. Trotz des vor kurzem in den Schoß Alexas entledigten Samens, schienen die Eier noch schwer und gefüllt zu sein. Der "Vater" führte seine Tochter so dicht an den Beschäler heran, dass ihr Unterleib von Sabus abstehenden Schwanz beinahe berührte wurde. Nach wie vor waren ihre Augen verbunden. Ihre Hände waren auf dem Rücken verschränkt. Sie durften die Arme weder jetzt noch zur körperlichen Vereinigung benutzen. Aus dem Tierreich ableitend mussten sie den Akt der Penetration ohne zur Hilfenahme der Arme vollziehen. Der Hengstriemen und das Stutenloch mussten sich ohne Hilfe finden und vereinigen. Mandy ließ es sich nicht nehmen, die Vorhaut von Sabus Eichel zurückzurollen und die pralle Eichel freizulegen. Die Eichelhaut war zum Platzen gespannt. Erst jetzt war das enorme Ausmaß des auf Sabus Schaft gepflanzten Pilzhuts ersichtlich Wie sollte diese Eichel ohne Zuhilfenahme der Hände den Weg zum Stutenloch finden und die Schamlippen spalten? Im Vergleich dazu hatten Alex und Norbert, wie sich jetzt gut vergleichen ließ, eine geradezu kleinwüchsige Eichel.

Sabus Eichel ragte jetzt völlig nackt dem Objekt seiner Begierde, der Lustfurche Alexas, entgegen, während ihr noch jungfräuliches Gesäuge mit den steifen abstehend Nippeln derartig gespannt waren, dass es kaum noch zu ertragen war.

Es war Aufgabe des Vaters der Jungbraut das Versprechensritual durchzuführen, dass jetzt Norbert durchführte:

"Samenträger, du wirst die dir zugeführte Jungfrau stets ver- und umsorgen!

Du, Jungfrau, wirst deinen Partner stets ehrfurchtsvoll dienen und umsorgen, seine Männlichkeit reinigen, pflegen und anbeten. Du wirst zu jeder Zeit und an jedem Ort bereit sein, ihm deinen Schoß zu schenken, um seinen fruchtbaren Samen zu empfangen. Du wirst dich, wenn es gefordert wird, bedingungslos von den zeugungsfähigen Samenträgern des Stammes decken lassen und die eventuelle Frucht austragen. Du wirst den mit dir gezeugten Kindern sowie allen anderen Kindern eine fürsorgliche Mutter sein." Beide mussten das Versprechen mit einer für alle Stammesmitglieder vernehmbaren Aussage bestätigen. Nachfolgend wurde der imaginäre Kreis der Stammesmitglieder noch enger gezogen bis sich der Besamer und die Auserkorene unmittelbar gegenüberstanden und sich berührten. Deutlich konnte Alexa den steifen Speer Sabus spüren. Der Kreis wurde noch enger gezogen. Ihre Körper wurden aneinandergedrückt. Alexas Milcheuter wurden gegen seine Brust gepresst. Sein Schwanz drängte sich zwischen ihre Beine. Sie spürten intensiv den hastigen, von aufkommender Geilheit getriebenen Atem des anderen. Ihre Gesichter berührten sich. Sie suchten den Mund des anderen. Endlich gelang es, die Lippen des Partners zu finden und zu bedecken. Ihre Lippen öffneten sich und vereinigten sich zu einem Kuss. Mit weit aufgerissenen Mündern trieben es ihre Zungen jetzt miteinander. Es schien als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.

Ein abruptes Abbrechen der Musik signalisiert den Beginn des eigentlichen Rituals. Alexa hatte sich dem Geschehen komplett hingegeben und ließ sich widerstandslos führen. Bert und Norbert legten sie auf dem nackten Fußboden. Ihre nackten Brüste mit ihren vor Geilheit aufgerichteten Warzen erwarteten sehnsuchtsvoll streichelnde Hände. Ihre Beine wurden gespreizt, um den Schoß für das Eindringen eines Phallus frei zu legen. Ihre Arme musste sie rechtwinklig zum Körper legen. Auf keinen Fall durften sie bis zum vollständigen Eindringen des Luststabes in ihren Unterleib den männlichen Körper bzw. Teile davon berühren. Sabu murmelte etwas Unverständliches, hob die Hände in den Himmel und kniete sich zwischen die Beine der Auserkorenen, die nun zur gebärfähigen Frau gemacht und in den Kreis der deckungsfähigen Stammesmitglieder aufgenommen werden sollte. Sabu legte sich mit den Armen abstützend auf Alexa und begann sich zu bemühen, sein Paarungsorgan wenigstens in die Nähe der sich anbietenden Lustgrotte zu bringen. Alexa hatte zwischenzeitlich ihre Beine angewinkelt und wartete ungeduldig auf ihre Penetration. Endlich war es Sabu gelungen, seine Eichel vor den Schamlippen der Auserkorenen zu platzieren. Achtsam schob er seine Eichel ein Stück zwischen die Schamlippen, trennte sie, um dann wieder den Rückzug anzutreten. Erneut schob er seine Eichel zwischen die Schamlippen, diesmal aber weiter. Sie fühlte, wie ihr Gebärgang erneut durch den mächtigen Phallus ihres dunkelhäutigen Begatters gedehnt wurde. Das Gefühl war abermals unbeschreiblich, schmerzhaft und schön zugleich. Alexas Schamlippen und Ficktunnel waren vom Akt am Poolrand noch gut mit dem Liebesgemisch ihrer Fotze und seines Samenergusses benetzt. Um das Ritual realistisch nachzuspielen, verweilte Sabu mit dem Einführen seiner Männlichkeit etwa an der Stelle, an der sich das Hymen befunden hätte. Er "durchstieß" mit aller Gewalt unter einem Brunstschrei das imaginäre Häutchen und begann Alexa mit immer noch verbundenen Augen nach allen Regeln der Kunst zu ficken.

Das sich auftuende Schauspiel und die Wirkung des Alkoholgenusses schien den Verstand der Anwesenden vernebelt zu haben. Sich gegenseitig überbietend riefen sie zu: "Fick sie ... besorg es ihr ... spritz die unterwürfige Fotze voll ... stoß tief rein ... stoß ihren Muttermund auf ... fülle sie ab mit deinem afrikanischen Samen ... mach die Weiße fertig ... mach ihr einen dicken Bauch ... hinterlass ihr dein Andenken ... !"

Erst jetzt fielen Bert die optischen Folgen des Bespringens seiner Ehefrau durch Sabu am Poolrand auf. Ihre linke Brust wies einen großen blaurötlichen Fleck, offensichtlich von einem harten Kuss Sabus, auf. Der Begattungskuss in der rechten Halsbeuge mit einem kleinen Blutrinnsal war nicht zu übersehen. Mitten im Akt rief er seiner Ehefrau zu: "Gib dich ihm hin ... öffne ihm deinen Muttermund ... lass dich besamen ... spürst du ihn?" Obwohl sie im Rausch nur Wortfragmente ihres Ehemannes verstand, reagiert sie: "Ja, ich spür seine Lanze ... er ist ganz tief in meinem Bauch ... gleich empfange ich seinen Samen ... es ist so schön ... er macht es gut ... ich möchte seine Zuchtstute sein und in seinem Sperma ertrinken ... ich bin glücklich, von ihm besamt zu werden!"

Trotz der Anfeuerungsrufe der anderen war das Klatschen der im Sekundenabstand sich paarenden aufeinanderprallenden Leiber nicht zu überhören. Sabu stieß unbarmherzig noch heftiger zu, als er merkte, dass sein Höhepunkt nahte. Sein brünstiges Keuchen ging in einen Schrei über, der seinen Orgasmus begleitete. Wie ein Tier biss er sich erneut in der Halsbeuge Alexas fest. Parallel hatte sie ihren Unterleib seinem speienden Lustbolzen entgegen gedrückt, um in den Hochgenuss der Vereinigung zu kommen und sein Sperma tief in ihrem Unterleib zu empfangen. Kurz danach stellte Bert seinen Fuß auf Sabus Gesäß, um ihn noch tiefer in den Schoß seiner Ehefrau zu drücken. Er wollte, dass die Gebärmutter seiner Ehefrau vom Samen des sie gerade begattenden Hengstes überschwemmt wird. Sie sollte mit der Saat des dunkelhäutigen Mannes randvoll abgefüllt werden.

Der Höhepunkt des Rituals war erreicht. Alexa war in den Kreis der empfängnisfähigen und zu deckenden Stammesmitglieder aufgenommen worden. Erst jetzt wurden die Augenbinden abgenommen. Nun würden nach den Stammesregeln die Akteure erkennen, welche Frau und welches männliches Mitglied der Paarungspartner war. Das Ritual sah weiter vor, dass zum Abschluss alle anwesenden zeugungsfähigen Schwanzträger die Entjungferte bestiegen, um ihren Anspruch des Beischlafrechts zu untermauern. Zunächst legte sich ihr Nachbar Norbert auf sie, führte seinen Fickkolben ein und fickte sie im Ergusss seines Vorgängers. Am Ende bestieg sie ihr Ehemann, um seinen Anspruch, mit ihr auch künftig zu schlafen, zu demonstrieren.

Das Ritual hatte Mandy so erregt und mitgenommen, dass sie spontan den Kopf ihrer Nebenbuhlerin nahm, ihren Mund auf ihre Lippen legte, um sie zu küssen. Mit Nachdruck forderte sie mit der Zunge Einlass bei ihrer Nachbarin, die willig ihren Mund für einen verzehrenden Zungenkuss öffnete. Mit weit geöffnetem Mund rangen sie mit ihren Zungen in ihren Mundhöhlen und versicherte damit ihre intime Freundschaft.

So schön es war, so ermattet war Alexa nach dem Ritual. Sabu und ihr Ehemann musste sie stützen, um eine Liege zum Ruhen zu erreichen. Alle waren völlig erschöpft und sehnte sich nach Schlaf. Es dauerte deshalb nicht lange, bis die Party endete. Alexa war froh, trotz der geilen Erfahrungen, sich Zuhause in die Armen ihres Ehemannes legen zu können und wieder seine Männlichkeit genießen zu dürfen.

Sabus Studienaufenthalt neigte sich dem Ende zu. Es war ihm ein Anliegen, sich insbesondere bei Alexa zu verabschieden. Deshalb bat er ihren Ehemann Bert, seine Ehefrau am kommenden Wochenende ausführen zu dürfen, d. h. er bat mehr darum, sie für das kommende Wochenende auszuleihen. Nach einiger Diskussion stimmte Bert zu, auch weil seine Ehefrau eindringlich und liebevoll darum bat. Mandy und Norbert waren in den Urlaub gefahren.

Vereinbarungsgemäß erschien Alexa am Sonnabend kurz nach 15 Uhr bei Sabu im Haus von Mandy und Norbert. Eigentlich waren sie zu 17 Uhr verabredet. Die Sucht nach Sabu und seinem Körper trieb Alexa schon früher zu ihm. Um ihm zu gefallen, hatte sie sich ein sehr enges, oberhalb des Bauchnabels endendes, weißes T-Shirt angezogen, das ihre Brüste extrem gut zur Geltung brachte und die geilen Nippel durchschimmern ließ. Ihr schwarzer enger Rock bedeckte die halben Oberschenkel. Ihre weißen Stiefel gingen bis zum Knie. Sabu war überrascht über das zeitige Erscheinen seiner für das Wochenende ausgeliehenen Fickstute. Es war deshalb nicht verwunderlich, dass er seine Gespielin noch nackt empfing. Schnell schloss Alexa die Hauseingangstür. Der Anblick ihres nackten Beischläfers ließ ihre Lust sofort entflammen. Ungestüm umarmte sie ihn. Ihre Lippen berührten sich. Von ihrer ungezügelten Lust getrieben, öffnete sie seine Lippen und stieß sofort mit ihrer Zunge gierig in seine Mundhöhle. Mit weit aufgerissenen Mündern wühlten sie mit ihren Zungen im Mund des anderen. Sabu hatte das Gefühl, sie wolle ihn verzehren, soweit war sie eingedrungen.

Alexa war im Vorfeld des Aufsuchens ihres Geliebten innerlich so aufgewühlt und hitzig, dass fest entschlossen war, sich ihrem Trieb hemmungslos hinzugeben und den Verstand auszuschalten. Sie würde sich Sabu bedingungslos hingeben. Sie würde alles machen, was er verlangt. Sie würde sich herabwürdigen und demütigen lassen. Ja, sie würde sogar seine devote Liebesdienerin sein wollen und als Sklavin sexuell misshandeln lassen. In ihrer zügellosen Fantasie hatte sie sogar die Gedanken gehabt, ihm nach Afrika zu folgen, wenn er dieses nachdrücklich angesprochen und gewollt hätte. Hauptsache sie würde seinem Körper, seinem Schwanz und seinen Hoden dienen und sie spüren. Selbst der Forderung nach einer Schwängerung wäre für sie dann kein Tabu. Gern würde sie dann den Stammesregeln entsprechend allen zum Empfang ihrer Saat bereit sein, sich befruchten lassen und die Frucht mit einem dicken Bauch austragen.

Sie kniete sich vor Sabu und nahm sich seine noch schlafende Männlichkeit. Zärtlich bearbeitete sie seinen prallen Hoden, zog mit der anderen Hand die Vorhaut von der Eichel, um sie in ihrem Mund mit den Zähnen und ihrer Zunge zu kosen. Als sie begann, mit ihrem Mund seinen Schwanz auf- und ab zu gleiten, erwachte sein bestes Stück zur gewohnten Stärke. Alexa hielt es nicht mehr aus. Schnell und erregt riss sie sich ihre Kleider vom Kleid, küsste Sabu verlangend: "Ich möchte sofort mit die schlafen. Fick mich. Ich will dir alles geben, mein potenter Hengst. Ich habe mich so nach deinem Hengstschlauch gesehnt. Fülle meinen Unterleib mit einem Fickrohr aus!" flüsterte Alexa, ließ sich auf dem Flur auf den Fußboden fallen und bot sich ihrem Sabu zur körperlichen Vereinigung an. Sabu bestieg seine weiße Hure und fickte sie ordentlich durch. Rücksicht auf Alexa nahm er nicht. Sie war ausgeliehen. Nun wollte er nur noch seinen Trieb ausleben. Er stieß wie ein wildes Tier in ihren Unterleib, bis sie beide explodierten und er ihren Fickkanal mit seinem Ejakulat überschwemmte. Nach diversen zärtlichen Küssen, standen sie auf und erholten sich bei einem Glas Sekt.

Was Alexa nicht wusste war, dass Sabu noch Besuch erwartete. Er hatte seinen Freund Aru eingeladen, um gemeinsam mit ihm den Abschied aus Deutschland zu begehen Es klingelte an der Haustür. Alexa raffte ihre Kleidungsstücke und verschwand ins Schlafzimmer. Sabu öffnete, nackt wie er war, die Tür, begrüßte seinen Freund und führte ihn ins Wohnzimmer. Alexa wollte nicht länger warten. Sie war auf den Freund gespannt. Um ihrem Geliebten zu gefallen und ihn gegenüber seinem Freund Aru Stolz zu machen, welches versautes, weißes und dann auch noch blondes Luder er in Deutschland besaß, ging sie aufreizend zu beiden. Sie hatte den Rock nicht wieder angezogen und erschien mit dem engen T-Shirt, einem String und in den Stiefeln. Aru zeigte seine Bewunderung und konnte seine Blicke von ihrem Schoß nicht abwenden. Die Afrikaner unterhielten sich in ihrer Landessprache. Alexa verstand deshalb nicht, worüber sie diskutierten. Augenscheinlich ging es um sie. Alexa kümmerte sich wie eine devote Liebesdienerin um die Getränke und deren Nachschub für die beiden Männer.

Sabus Nacktheit und der Gedanke, mit zwei dunkelhäutigen Männern ihres Geschmacks alleine zu sein, beflügelte ihre Schwärmerei. Sie begann sich vorzustellen, als ihr Lustobjekt zu agieren. Wie würde es sein, nur deren williges und gefügiges Fickfleisch und Fickmatratze zu sein. Die Fantasie ging mit ihr durch. Sie hatte keine Hemmungen mehr, ihre frivolen Gedanken in die Tat umzusetzen.

Während die Männer sich weiter unterhielten, begann Alexa, Sabu zu streicheln und seinen Körper zu küssen bzw. zu lecken. Als er sich einmal kurz hinstellte um nachzugießen, griff Alexa von hinten durch Sabus Beine, tastete vorsichtig seine Hoden. Die Fingerspitzen berührten den prallen Sack. Ohne Scham kraulte sie weiter und ergriff seinen dicken langen Schaft. Er machte seine Beine noch breiter, damit seine Genitalien ungehindert berühren und kosen konnte. Als sie das Glied fest in der Hand hatte, begann sie es zu wichsen. Die andere Hand schob sie unter seinen Sack, hob ihn an, erfühlte sorgsam seine Eier und begann sie sanft zu streicheln und zu kneten. Lustvoll aufstöhnend wand er sich seiner Gespielin zu. Er übersetzte, dass Aru ihn gefragt hätte, sie für eine Stunde auszuleihen, um sie ficken zu können. Er hätte das mit dem Hinweis abgelehnt, dass in der kurzen Zeit, in der sie zusammen seien, nur ihm gehöre. Aru dürfe sie aber gern asiatisch küssen. Alexa war sichtlich erstaunt. Sie kannte Aru so gut wie nicht und sollte sich mit ihm nun arabisch küssen. Sabu redete Alexa gut zu und erinnerte an das beim Ritual gegebene Versprechen, ihm zu dienen und ggf. sich anderen Schwanzträgern hinzugeben.

Sabu bat Alexa, seinen Freund zu entkleiden bzw. die Hosen zu öffnen. Dieser erhob sich und ließ sich von Alexa Gürtel. Reißverschluss und Knopf seiner Hose öffnen. Ihr entgegen bot sich ein prallgefüllter Slip, den sie nur mit Mühe über seine Männlichkeit ziehen konnte. Ihr sprang eine halberigierte Masse entgehen, die nicht viel kleiner als die Sabus war. Seine Hoden waren in einem engen Hodensack deponiert. Arus Penis war versteifet sich schnell. Er wollte einmal seine afrikanische Saat in diese Weiße deponieren. Noch ein wenig zurückhaltend umfasste Alexa das ihr angebotene steife Rohr und begann es mit ihren Händen zu bearbeiten. Neugierig öffnete sie ihren Mund und bot ihre Mundhöhle zum Benutzen an. Sie blickte ihn willig und folgsam an, streckte ihre Zunge zur Ablage seines Ständers weit heraus. Seiner männlichen Würde folgend legte er seine Eichel auf die servierte Zunge, um nun sein bestes Stück kraftvoll in ihren Mund zu schieben und zu ficken. Er stieß heftig, ihr Kopf pendelte hin und her. Immer wieder stieß er tief in ihre Kehle. Endlich war es soweit. Ihre Augen blickten ängstlich zu ihm auf, als sie das Zucken seiner Spermienschleuder und das hektische Stoßen im Mund spürte. Er stöhnte laut auf und jagte seine Spermien in ihren Rachen. Sie musste achtgeben, nichts zu verschlucken. Sie sollte sich ja mit ihm arabisch küssen Nach dem er auch den letzten Tropfen ejakuliert hatte, küsste sie ihren Partner. Lüstern schoben sie seinen heißen afrikanischen Nektar in ihren Mündern hin und her. Nebenbei fingerte Aru Alexa unentwegt und hatte sie endlich soweit. Explosionsartig erreichte sie einen Orgasmus, mit ihren Schenkel drückte sie seine Finger noch tiefer in ihren Schlauch und verschluckte fast der komplette Hodennektar aus ihren Mündern. Schwer atmend wand sie sich abschließend Sabu zu, um ihm den letzten Rest des Ejakulats in seinen Mund zu küssen. Sie hätte sich auch von diesem wildfremden Mann beschlafen lassen, wenn Sabu das gefordert hätte. Sie war dermaßen läufig, dass sie sich Aru auch als willfähriges Fickfleisch hätte benutzen lassen.

Aru hatte schnell bemerkt, dass Alexa heiß auf Sabu war und mit ihrem Besamungshengst schlafen wollte. Aru hatte wenigstens die Luststute seines Freundes als Mundfotze nutzen können. Er verabschiedete sich recht schnell. Endlich war Alexa mit ihrem Beischläfer alleine und konnte sich jetzt seiner und ihrer Lust ungestört hingeben. Sie schafften es nicht bis ins Gästezimmer zu kommen. Bereits im Flur fielen sie über sich her und vereinigten sich von ihrer Wollust. Sofort legte sie sich mit gespreizten Beinen auf dem Teppich, ihre Liebesmuschel anbietend, hin. Sie schloss die Augen und gab sich vollkommen ihren Gefühlen und ihrer Sehnsucht nach seinem dicken, langen, schwarzen Schwanz hin. Sabu legte sich auf seine Fickstute, positionierte seine pralle Eichel. Mit sanftem Druck verschwand die große rosafarbene Eichel in ihrer einladend feuchten Lustgrotte. Zentimeter um Zentimeter drang der gesamte schwarze Zuchtkolben bis zum Schaft in die sich vor Geilheit windende Nachbarsfrau ein. Immer wieder gab er ihrer Lustfurch Zeit, sich an das Riesenteil in ihr zu gewöhnen. Als ihre Vagina erneut vollkommen von seinem Schwanz ausgefüllt war, zog er ihn vorsichtig wieder heraus und begann mit schnelleren werdenden harten Stößen, ihren Liebeskanal zu malträtieren. Sie atmete schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit seinen Bewegungen und begleitete sie mit lustvollem Stöhnen.

Sabu beherrschte das Geschehen und kostete seine überlegen Männlichkeit aus: "Deine geile Fotze gehört jetzt mir ... weißt du das ... deine Fotze gehört nur mir ... mir ganz alleine ... du weiße Fickstute ... deine gierige Fotze und deine Euter ... alles gehört mir ... dein geiler Arsch ... dein gebärfähiger Bauch ... deine Mundfotze ... alles ... verstehst du?" Alexa war in Ektase, willenlos und ihrem dunkelhäutigen Ficker hörig: "Ja, mein Hengst ... ich gehöre nur dir ... du hast mich zur deiner weißen Hure gemacht ...ich bin deine unterwürfige, dauerläufige und nach dir süchtige Luststute ... mach mit mir was du willst ... ich schenke mich dir auf ewig!"

Ihr unkontrolliertes Stöhnen ging in Lustschreie über, als sich erneut ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in ihrem Becken wurde stärker und entlud ich mit einem langgezogenen Schrei, als der Orgasmus über ihrem zuckenden und windenden Körper brach. Es lag nach diesem Kuss auf der Hand, dass Alexa sich in den kommenden Stunden ihren afrikanischen Schwanzträgern mehrmals hingab und sich besamen ließ.

Nach einer langen mit Orgasmen gestückten durchfickten Nacht stärkten Alexa und Bert sich beim Frühstück. Natürlich prägten die Erlebnisse der letzten Tage und die Gartenparty das Gespräch. Fast beiläufig fragte Alexa ihren dunkelhäutigen Hengst, ob er mit Mandy geschlafen habe. Lächelnd erwiderte Sabu nicht ohne Stolz, das sie sich wann immer sie Lust hatten zu kopulieren, das getan hätten. Norbert sei sehr großzügig gewesen und hätte Sabu stets den Vortritt gelassen. Leider sei es ihm nicht gelungen, Mandy zu schwängern. Es sei nämlich auch sein Faible gewesen, in seiner Anwesenheitszeit in Deutschland möglichst viele weiße Frauen mit seinem Andenken zu versehen. Zwei Frauen hätten jeweils ein niedliches Mischlingskind geworfen. Eine weitere würde noch auf das Glück der Geburt eines farbigen Babys warten.

Wie Schuppen fiel es Alexa von den Augen, dass auch sie eventuell von ihm gravid sein könnte. Sie verhüte seit längerer Zeit nicht und gerade zum Zeitpunkt des Nachbarschaftstreffens am Pool war sie fruchtbar. Wenn sie wirklich trächtig sein sollte, wüsste sie noch nicht einmal, wer der Vater wäre. An dem Abend hatten alle Schwänze sich in sie ergossen. Lediglich wenn Sau sich mit seinen Spermien durchgesetzt haben sollte, wäre der Vaterfrage eindeutig. Diese Überlegungen schob Alexa schnell zu Seite. Sie wollte sich die letzten Stunden mit ihrem Liebhaber nicht verderben.

Alexa und Sabu verbrachten das restliche Wochenende nur im Bett. Regelmäßig füllte er seine Fickstute mit seinem afrikanischen Saatgut. Alexas Schoß wies schon zahlreiche wunde Stellen auf. Ihr Körper war übersät mit Kussflecken. Die Begattungsbisse waren noch nicht verheilt. Nur widerwillig verabschiedete sie sich von ihrem Beischläfer, um mit deutlichen Spuren des Benutzt Seins zu ihrem Ehemann zurückzukehren. Der sollte sehen, dass seine Ehefrau mit seiner Zustimmung ein lustvolles Wochenende durchlebt hatte. Von einem fremden Beschäler benutzt, erniedrigt und missbraucht, nur unvollständig gekleidet, mit teilweise freiliegenden Brüsten, mit verschwitzter, nicht hergerichteter Frisur, in der noch Rest des Sperma klebten verließ sie Sabu. Ihr Hals war von Küssen und Bissen übersät. Im Gesicht befand sich ebenfalls noch getrocknetes Sperma ihres Liebhabers. Ihre ungeschminkten Augen hatten tiefe Ränder. Bert bekam eine völlig erschöpfte, durchfickte, aber befriedigte und glückliche eine Ehefrau zurück. Sabu hätte Sabu Bert seine Ehehure in einem trächtigen, randvoll mit seinem schwarzen Samen gefüllten Schoß zurückgegeben.

Wochen später bestätigte sich, dass Alexa tatsächlich bei dem Nachbarschaftstreffen am Pool geschwängert worden war. Die Frage der Vaterschaft wird sich aber erst nach der Entbindung klären lassen. Bis dahin blieb es ungeklärt, wessen Kind in ihrem Bauch wächst. Wollten das Bert und seine Ehehure überhaupt wissen? Lediglich bei einem dunkelhäutigen Baby würde sich die Frage von selbst beantworten.



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