Harmonische Nachbarschaft (fm:Partnertausch, 9220 Wörter) | ||
Autor: Cubalja | ||
Veröffentlicht: Dec 23 2015 | Gesehen / Gelesen: 36425 / 32075 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (85 Stimmen) |
Neue Nachbarn lernen sich mit Hilfe eines dunkelhäutigen Praktikanten näher kennen |
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Harmonische Nachbarschaft
Bert besaß mit seiner Ehefrau Alexa ein größeres Anwesen am Rande einer Großstadt. Wie alle anderen dortigen Anwesen war es von außen durch starken Hecken- und Baumbewuchs visuell abgegrenzt. Bert war ein großer, stattlicher Mann und trieb trotz seiner beruflichen Inanspruchnahme mit 39 Jahren noch regelmäßig Sport. Seine 35 jährige Ehefrau Alexa hatte die Figur eines Topmodels. Ihre blond getönten Haare trug sie halblang. Ihr sinnlicher Mund und die dunkelbraunen Augen machten das Gesicht anziehend. Ihr gemeinsamer Sohn war 10 Jahre alt. Die Familienplanung hatte sie noch nicht abgeschlossen. Alexa nahm keine Antikonzeptiva. Sie ließen es darauf ankommen.
Vor gut einem Jahr hatten sie mit Mandy und Norbert neue Grundstücksnachbarn bekommen. Sie waren etwa gleichaltrig und kinderlos. Schon nach kurzer Zeit hatten sie sich mit den neuen Nachbarn angefreundet. Regelmäßige gegenseitige Besuche waren zur Selbstverständlichkeit geworden. Auch Norbert war sportlich aktiv interessiert, wobei er sich überwiegend auf sein muskulöses Aussehen konzentrierte. Im Gegensatz zu Alexa hatte Mandy kurze, schwarze Haare, war etwas fülliger und ein temperamentvoller Typ. Sie war es, die ihrer Nachbarin vorschlug, kommenden Sonnabend ein "Mädeltag" zu machen. Darunter verstand sie shoppen mit anschließendem Discobesuch. Die Männer könnten es sich bequem machen und sich sicher gut unterhalten würden.
Es war so weit. Beide Damen hatten sich wegen der Hitze sehr sommerlich angezogen. Alexa trug ein kleines Schwarzes, das eng anlag und ihre Figur betonte. Das Kleid unterstrich ihre langen Beine, die halben Oberschenkel lagen frei. Mandy hatte einen kurzen Stretchrock und ein großzügig ausgeschnittenes Top an. Dazu trug sie Stiefel, die bis zum Knie gingen. In der Disco würden sie sicher nicht lange ohne männliche Ansprache bleiben. Mit zunehmender Dauer des Shoppens reduzierte sich bei Ihnen allerdings der Wunsch nach einem längeren Verweilen in der Diskothek. Es war zu schwül. Nach kurzer Zeit brachen sie den Discobesuch ab, um ihre Männer zu Hause zu überraschen. Das gelang ihnen. Sie saßen wegen der großen Hitze nur mit einem Slip bekleidet auf breiten Liegen am Pool und genossen das Bier. Norbert hatte noch seinen Praktikanten mitgebracht. Er hatte sein betriebswirtschaftliches Studium abgeschlossen und wollte nur noch erste praktische Erfahrungen im Unternehmen von Mandy und Norbert sammeln, bevor er nach Ghana zurückkehrt.
Alexa war von dem jungen Sabu gleich angetan. Ihr war nicht entgangen, dass sein enger Slip in einem ungewöhnlichen Maß gut ausgefüllt war. Der Slip drohte fast zu reißen. Verstohlen blickte Alexa zwischen seine Beine. Sabu schien das bemerkt zu haben. Er öffnete seine Beine in Richtung Alexa und zeigte der Weißen nicht ohne Stolz seine eingepackte Männlichkeit. In ihrem Schoß blieb die Wirkung nicht aus. Dort begann es zu kribbeln und zu jucken. Hoffentlich bemerkten die anderen nicht ihre aufkommende Unruhe im Unterleib. Mandy schien die ausgeprägte Männlichkeit zwischen seinen Beinen nicht sonderlich zu interessieren. Kannte sie sie schon? Hatten sie sie bereits genießen dürfen?
Trotz der zwischenzeitlich eingetretenen Dämmerung war es immer noch sehr warm und schwül. Die alkoholischen Getränke hinterließen langsam ihre Wirkung. Bert schlug schließlich vor, sich etwas zu bewegen und die Damen zum Tanz zu bitten, auch wenn die männliche Bekleidung das eigentlich nicht zuließ. Um diesbezüglich Gleichstand zu erzielen, ermunterte er Alexa und Mandy, es ihnen gleich zu tun. Schließlich kenne man sich doch schon länger. Nach kurzer Schambezeugung der Damen und Überrundungen der Herren entledigte sich Alexa ihres Kleides und Mandy ihres Tops und des Rocks. Alexa hatte nur noch einen String und hohe Highheels an. Ihre festen nach vorn spitz auslaufenden Brüste rundeten ihren schönen Körper ab. Mandys Hügel waren etwas größer, mehr als eine Hand voll und optisch höher angesetzt. Mandy war sich ihrer rassigen Wirkung auf die Männer bewusst und zeigte keine Scham. Im Gegenteil, stolz drückte sie ihre Brüste nach vorn. Die Warzenhöfe umrundeten die steil aufgerichteten Nippel. Sie liebte es, wenn die Männer lechzend auf ihre straffen Euter gierten und sie die Schwanzträger aufgeilen konnte.
Man tanzte kreuz und quer durcheinander. Schnell wirkte sich das Aufeinandertreffen der weitgehend nackten Körper insbesondere bei den Herren der Schöpfung aus. Die aufblühenden Glücksbringer beulten die
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