Der dicke Kurschatten (fm:Schwanger, 3817 Wörter)

Meine Frau Tanja (42) bekam von ihrer Krankenkasse eine zweiwöchige Kur im Schwarzwald auf Grund ihres Asthmas genehmigt. Ich brachte sie am Montag früh hin, was nicht besonders weit weg war von unserem Wohnort (ca. 30 km). Der Kurort erschien sehr ruhig und recht nett, auch die Kuranlage mitsamt Unterkunft (kleine Zimmer in Reihenhäusern, teil mit Terrasse, teils mit Balkon) machte auf mich einen guten Eindruck. Nachdem meine Frau ihr Zimmer bezogen hatte, verabschiedete ich mich mit dem Hinweis, dass ich für den Rest der Woche noch einige Renovierungsarbeiten an unserem Haus und im Garten durchführen wollte. Ich versprach, sie am Freitag zu besuchen. Anschließend wollte ich mit einem Freund einige Tage in die Niederlande fahren.

Am Freitagvormittag traf ich in der Kuranlage ein. Ich fand meine Frau in der Rezeption vor, wo wir uns begrüßten. Sie schlug vor, einen kleinen Spaziergang durch den Kurgarten zu machen. Als wir so durch den Park gingen, kamen wir an einer Bank vorbei, wo ein nicht sehr großer ziemlich dicker Mann saß. Er las ein Buch und grüßte meine Frau, als er uns vorbeischlendern sah. Nachdem wir uns einige Schritte entfernt hatten, fragte ich sie, woher sie den Dicken kennen würde. Sie erklärte mir, dass sie den Mann gestern in der Sauna gesehen hätte, wo er einige Zeit lang gesessen wäre. Als er aufstand, verlor er durch eine blöde Bewegung sein Badetuch und stand plötzlich nackt in der Saunakabine. Meine Gattin erwähnte dann, dass der Dicke schamhaft versuchte, sein Genital zu verbergen, was aber nicht gelang, da er ein wahres Monstrum zwischen den Beinen gehabt hätte. Sie schien fasziniert von dem Prügel des Dicken, denn sie sprach voll Begeisterung von dessen Schwengel. Ich dachte mir aber nichts dabei, da der Kerl wirklich ziemlich unförmig aussah. Am Ende unseres Spaziergang bemerkte meine Frau, dass heute Abend ein Show auf der Terrasse des Kurhauses wäre, um die Gäste zu unterhalten. Wir küssten uns und ich verabschiedete mich bis Mitte nächster Woche, da ich ja ein verlängertes Wochenende in Holland verbringen wollte. Ich stieg in mein Auto und sah kurz in den Rückspiegel, wo meine Frau Richtung Park ging. Einer Eingebung folgend, stieg ich wieder aus und ging ihr in gebührendem Abstand hinterher. Aus einiger Entfernung konnte ich sehen, wie Tanja sich zur Parkbank begab, wo der dicke Mann saß und sich neben ihn setzte. Eine Weile beobachtete ich die beiden, konnte aber nichts Unzüchtiges erkennen. Aber irgendwie kam mir das Ganze komisch vor, deshalb kehrte ich zu meinem Auto zurück, suchte mir in der Nähe der Kuranlage eine Pension, wo ich mir für die nächsten zwei Nächte ein Zimmer mietete und rief meinen Freund an, um unseren Trip nach Holland zu verschieben.

Am späten Nachmittag begab ich mich dann wieder zur Kuranlage, wo ich das Zimmer meiner Frau aufsuchte. Sie hatte einen Raum mit Terrasse bekommen, also konnte ich von außen gut das Innere beobachten. Nach einer Weile kam meine Gattin, betrat ihren Raum und ging in die Dusche. Etwa zehn Minuten später betrat sie nackt das Zimmer und fing an, nach geeigneter Garderobe zu suchen. Sie wählte ein kurzes gelbes Shirtkleid, einen schwarzen Seidenslip sowie schwarze Riemchensandaletten aus, was ihr auch wirklich gut stand. Auf einen BH verzichtete sie, soweit ich erkennen konnte. Nun fing sie an, sich zu schminken, was sie sonst nicht oft tat. Nachdem sie damit fertig war, nahm sie ihre kleine Handtasche und verließ das Apartment. Ich war erstaunt, dass sie sich derart sexy kleidete, dachte mir dabei aber noch nichts. Sie stöckelte auf das Kurhaus zu, wohl um das Abendessen einzunehmen. Ich beschloss daher zu warten, bis sie damit fertig war und sich in Richtung Terrasse begeben würde. Die Terrasse war von einer ca. einen Meter hohen Steinmauer umgeben, hinter welcher zahlreiche Büsche und kleine Bäume wuchsen. Somit konnte ich mich bequem verstecken und die Terrasse einsehen, ohne selbst gesehen zu werden. Es war bereits kurz nach acht, als meine Gemahlin zu einem Tisch nahe der Mauer schlenderte und dort Platz nahm. Ein Kellner kam und nahm ihre Bestellung, einen Baileys, auf. Nachdem der Kellner den Creme Whisky gebracht hatte, passierte eine Weile gar nichts mehr und ich fragte mich, was ich hier eigentlich tat, als plötzlich der dicke Mann auftauchte und zielstrebig auf den Tisch meiner Frau zusteuerte. Er nahm ihre Hand, küsste diese und setzte sich. Die beiden unterhielten sich scheinbar angeregt, wobei der Dicke beim Kellner ein Pils bestellte und ebenso wie meine Gattin darauf wartete, dass die angekündigte Show begann. Die Terrasse war gut gefüllt mit Kurgästen, als einige leicht bekleidete Tänzerinnen auf einer Art Bühne oder Erhöhung zu tanzen begannen. Langsam senkte sich die Dämmerung über die Terrasse und die Lampen, die um die Mauer herum platziert waren, gingen an. Trotzdem war mein Versteck sehr gut gewählt, denn niemand hätte hinter all dem Buschwerk einen Beobachter vermutet. Die Tanzshow war

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