Die Finanzierung (Teil3) (fm:Fetisch, 3234 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: blackmoonlight | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 14767 / 12239 [83%] | Bewertung Teil: 8.50 (16 Stimmen) |
Gabi Lustler ist langweilig. Sie möchte endlich wieder etwas erleben. |
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Die Finanzierung (Teil 3)
Missmutig saß Gabrielle Lustler in ihrem Büro. Sie war irgendwie schlecht gelaunt. In letzter Zeit lief einfach alles schief. Beruflich gab es nicht viel Positives und privat sah es auch nicht besser aus. Manchmal dachte sie zurück in Wehmut. An den Idiot Ludwig Dürftig oder an das Ehepaar Daniel und Isabell Schwarz. Die Erlebnisse mit diesem Ehepaar waren wohl das geilste, was sie je erlebt hatte. Es war zwar schmerzhaft, aber trotzdem absolut geil. Wenn sie daran dachte, spürte sie förmlich wie es feucht zwischen ihren Schenkel wurde. Da hatte sie eine Idee. Es war eine fatale Idee. Sie erinnerte sich noch genau, wie Isabell Schwarz meinte, dass Gabi Lustler als Haushaltshilfe gut einsetzbar wäre. Gabi war besessen von ihrer Idee. Sie musste herausbekommen, wo das Ehepaar wohnt. Gabi begann sofort mit ihren Recherchen. Aber es war nicht einfach. Am Abend schließlich hatte sie die genaue Adresse des Ehepaares herausgefunden. Sie wohnten in Bösenbrunn. Das war ungefähr fünfundzwanzig Kilometer von Gabis Heimatort entfernt. Am nächsten Tag wollte sich Gabi dort mal umschauen. Das Haus des Ehepaars fand sie schnell. Sie beobachtete es gespannt. Wahrhaft kam Isabell Schwarz am frühen Nachmittag nach Hause. Sie sah blendend aus, war elegant und sexy angezogen. Gabi ging zur Tür und klingelte. Isabell Schwarz öffnete und fragte Gabi nach ihrem Begehr. Isabell kannte Gabi noch all zu gut. Doch sie ließ sich nichts anmerken. Gabi spielte das Spiel mit. Sie meinte, dass sie erfahren hat, dass sie ein Hausmädchen suchen. Sie würde sich gern bewerben. Isabell schaute sie entgeistert an. Aber sie hatte sich schnell wieder gefangen. Sie entgegnete Gabi, sie solle am Abend anrufen, dann habe sie mit ihrem Mann gesprochen. Isabell überreichte Gabi noch die Telefonnummer. Gabi hatte ein gutes Gefühl.
Am Abend schließlich rief Gabi bei dem Ehepaar Schwarz an. Sofort erkannte sie Daniels Stimme. Er meinte sie könne stundenweise bei Ihnen als Hausdame arbeiten. Sie solle aber sofort vorbeikommen, falls sie Interesse hat. Gabi überlegte kurz, dann zog sie sich an und fuhr nach Bösenbrunn zum Ehepaar Schwarz. Eine attraktive, blonde Dame in Gabis Alter öffnete die Tür. Sie führte sie zu den beiden. Daniel Schwarz begrüßte sie mit den Worten: " Die Geschäfte bei der Gaumerbank laufen wohl schlecht"? Gabi versicherte, dass sie wahrhaft besser laufen könnten. Wie sie sehen konnten, haben wir eine Hausdame, aber für bestimmte Anlässe könnten wir schon noch eine Pauschalkraft benötigen, meinte Daniel Schwarz. Gabi war einverstanden. Zum Abschluss sagte Daniel noch, dass sie sich melden, wenn Bedarf ist. Das Honorar für Gabi würde zwanzig Euro pro geleistete Stunde betragen. Das waren die letzten Worte. Danach verließ Gabi das Ehepaar.
Gabi konnte es kaum erwarten einen Anruf vom Ehepaar Schwarz zu erhalten. Schließlich war es soweit. An einem Samstagmorgen kam der Anruf von Isabell Schwarz. Sie würde am Abend gebraucht. Gabi sagte sofort zu. Daniel Schwarz hatte seinen Chef nebst Gattin zu einem Diner eingeladen. Veronika, das polnische Hausmädchen, hatte die Speisen schon perfekt vorbereitet. Gabi wurde von Isabell und der attraktiven Veronika noch kurz eingewiesen. Da waren sie auch schon da. Daniels Chef und seine verehrte Gattin. Sie waren so etwa Mitte vierzig. Martin und Claudia stellten sich auch dem Hausmädchen Gabi vor. Während Daniels Chef ziemlich groß war und eine kräftige Statur sein eigen nannte, war Claudia eine attraktive, zierliche, schwarzhaarige Lady. Der Abend lief ganz normal ab. Gabi servierte das Dinner. Nachdem das Essen beendet war, räumte Gabi auf und brachte Ordnung in den Wohnraum. Anschließend servierte sie Drinks für die Gesellschaft. Gabi war für die Herrschaften stets in Bereitschaft. Aber es war sehr entspannt. Es gab für Gabi eigentlich nichts Interessantes. Lediglich Martin musterte sie ziemlich eindringlich. Scheinbar hatten es ihm ihre großen Möpse angetan. Sie hatte extra zu diesem Anlass sich oben herum etwas freizügig angezogen. Isabell und Claudia hatten sich in einen anderen Raum zurückgezogen. Gabi hatte dann irgendwann den Eindruck, dass sich die Gäste bald verabschieden würden. Da meinte Martin, dass er gern mal zur Toiletten gehen würde, bevor sie nach Hause gehen. Daniel meinte Gabi solle Martin zur Toilette bringen. Gabi führte ihn zur Toilette und öffnete die Tür. Martin meinte, ob sie nicht mit herein kommen wolle. Dabei sah Gabi in Martins funkelnde Augen. Wortlos ging sie mit hinein und verschloss die Tür. Martin zog seine Hosen herunter und setzte sich aufs Klo. Gabi stand vor ihm und schaute gespannt zu. Er pinkelte in die Toilette und schaute amüsiert zu Gabi. Als er fertig war stand er auf, spülte, klappte den Deckel herunter und setzte sich darauf. Zu Gabi sagte er: " Los leck meinen Pimmel sauber". Gabi kniete
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