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Der Nuttencamper (Fortsetzung und Ende) (fm:Partnertausch, 4273 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2015 Gesehen / Gelesen: 18173 / 14536 [80%] Bewertung Teil: 9.41 (39 Stimmen)
Test des Campers im Bergwinter. Aber der Schnee fehlt noch und das Ganze ist bloss ein Vorwand, um hemmungslos reihum zu bumsen

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kleineres Esszimmer, welches er reserviert hatte. Als die Frauen ihre Mäntel ausziehen und die Winterstiefel gegen die mitgebrachten High Heels auswechseln, gibt es anerkennende Pfiffe von uns Männern. Enge Miniröcke, die kaum über die Hüften reichen, im Falle von Sandra mit einem schmalen String-Tanga darunter, dünne oder gar halbtransparente Blusen ohne BH darunter sowie dünne Strümpfe mit fein gewirkten Motiven können zwar Männer heiss machen, aber nicht die Winterkälte abhalten.

In diesem kleinen Esszimmer sind wir unter uns und können so anzüglich flirten, wie wir wollen. Ausser Sandra und mir sind sie alle Swinger. Sandra scheint schnell klar zu werden, wie weit voraus ihr Denise und erst recht Uschi sind. Beide haben nichts unter dem Minirock an und geben häufig tiefe Einblicke frei, aber so diskret, dass es immer einigermassen züchtig erscheint. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sich Sandra in einem scheinbar unbemerkten Augenblick den String-Tanga auch abstreift und ihn zerknüllt in ihre Tasche schiebt. Ihre Versuche, es den beiden gleich zu tun, wirken anfänglich allerdings etwas gezwungen, aber nach kurzer Zeit hat sie auch da genügend Übung. Die Frauen lachen, wuscheln oder belohnen uns Männer mit einem Küsschen, wenn wir handgreiflich werden, z.B. die Hand unter ihre Brüste legen und deren Gewicht abschätzen. Bei Sandra tun wir das natürlich auch, sie ahmt dann Uschi nach. Als ich bemerke, dass sie sich mehrmals vorsichtig umblickt, beobachte ich sie weiter heimlich. Sie hat wahrscheinlich als erste den Mut, noch vor dem Essen unter dem Tisch Landos Hose zu öffnen, hineinzulangen und ebenfalls sein Gewicht zu prüfen. Das gelingt ihr zwar nicht, denn er wächst sofort an und verfängt sich im Stoff der Hose. Immerhin scheint sie so beeindruckt, dass sie Lando leise fragt ob sie und ich nächste Nacht bei ihnen im Mobilhome schlafen dürfen, damit sich auch Erich und Uschi mit Denise und Max anfreunden können.

Das Essen ist gut und der Kellner Pedro, ein feuriger Spanier, verhält sich sehr diskret, bedient jedoch Sandra bevorzugt und mit feurigen Blicken. Es scheint sie stolz zu machen, dass er auf sie scharf ist, sie flirtet leicht mit ihm und sieht ihn im Laufe des Abends immer schmachtender an. Das kann ja heiter werden! Kurz nach zehn Uhr verlassen wir endlich das Restaurant. Vor unserem Camper trennen wir uns von Denise, Max, Lando und Rolf. Im Camper nimmt Erich sofort Sandra in die Arme "Jetzt bin ich gespannt, ob sich die der zusätzliche Kaufpreiserlass gelohnt hat". Sandra ist sich nicht mehr so sicher "Ich bin halt noch Anfängerin". Erich hilft ihr über die Hürde hinweg "Du und Uschi könntet gemeinsam mit einer Striptease-Vorführung beginnen, danach ergibt sich alles von selbst". Sandra sieht ihn dankbar an, während Uschi gleich eine passende CD einlegt und zu tanzen beginnt, wobei sie sich selbst geil streichelt.

Sandra ahmt sie zuerst lächelnd nach. Doch dann zuckt sie erschrocken zurück, als ihr Uschi ein Freundschaftsküsschen aufdrückt und ihre Brüste zu streichel beginnt. Langsam fasst sich Sandra doch noch und beginnt ebenfalls, Uschis Brüste zu berühren und zu streicheln. Uschi reizt sie daraufhin geiler, durch den Minirock hindurch auch im Dreieck. Sie knöpft ihr schliesslich ganz langsam die Bluse auf, streichelt ihr liebevoll die Brüste, küsst kurz deren Oberseite und gibt Sandra dann einen zaghaften Kuss auf den Mund, den diese nach kurzem Zögern erwidert. Allmählich wurden die Küsse heftiger, während nun auch Uschis Oberkörper von Sandra entblösst wird. Sanft küssen sich die beiden Frauen ihre Brustspitzen hart, immer langsam miteinander tanzend. Uschi schiebt Sandra den Minirock hoch, lässt ihre Hand über das Dreieck streichen, schiebt und rollt ihr dabei die Strümpfe hinunter und küsst dann ihre Scham. Sandra wehrt den Kuss ab, was Uschi nutzt, um ihr den Minirock zu öffnen und über die Beine herunter zu schieben. Dann streicht sie über Sandras Beine, bis diese sich Strümpfe und Minirock von den Füssen streifen lässt, nun nackt mit Uschi tanzt und ihr auch den Minirock auszieht.

Uschi setzt sich auf die Liegefläche, zieht Sandra an den Hüften zu sich und beginnt ihr den Kitzler mit dem Mund zu verwöhnen. Sandra wehrt nur kurz ab, lässt es sich dann gerne gefallen, biegt schliesslich den Rücken mit einem resignierten Seufzen zurück und drückt ihre Scham gegen Uschis Gesicht. Uschis Kopf geht etwas tiefer, ihre Zunge fährt durch Sandras Schamlippen und züngelt sich dann in ihre Liebesgrotte hinein. Sandra wehrt sich nicht mehr. Uschi drückte sie in die Sitzgruppe und leckt sie zusehends heisser, bis Sandra erregt zu wimmern beginnt. Nun ist es für Uschi ein leichtes, sich Sandra noch etwas zu recht zu schieben, sich dann in der 69-er Stellung auf sie zu legen und nun wild vom Kitzler bis in die Liebesgrotte zu lecken. Dann geschieht das, was ich für absolut unmöglich gehalten hätte. Sandra geniesst es erst mit geschlossenen Augen, leckt dann vorsichtig auch ein wenig und wird sehr schnell heftiger. Whow, meine Frau in einem 69-er mit einer anderen Frau, wer hätte das je gedacht. Ich kann mich nicht satt sehen, während die beiden Frauen immer wilder und geiler werden und schliesslich zu einem lauten Orgasmus kommen. Dann geschieht das unfassbare, ich kann nur ungläubig zusehen, wie Sandra Uschis Nässe liebevoll aufleckt. Sie sieht sich später irgendwie verunsichert um, winkte mich zu sich und fragt halblaut "Ich bin doch nicht lesbisch, oder? Uschi hat es mir einfach so schön gemacht, wie es ein Mann nie kann, weil sie anders fühlt und empfindet. Da musste ich mich einfach gehen lassen".

Erich hatte sich inzwischen ausgezogen, legt sich nun neben Sandra und meint "Du wirst dich gleich noch mehr über dich selbst wundern. Komm jetzt bin ich dran". Sie wehrt ab "Das kann ich nicht, mir ist es doch erst gekommen, jetzt läuft eine Stunde nichts mehr". Er grinst "Wetten doch?". Mit diesen Worten besteigt er sie und beginn sie sehr vorsichtig zu stossen. Er erweist sich als vorzüglicher Liebhaber, kann wohl stets die Gefühle einer Frau aus ihrer Reaktion erkennen, indem er leicht experimentiert. Auch ohne Vorspiel bringt er sie schnell wieder zum Mitmachen, bald scheint sich Sandra im Himmel der Glückseligkeit zu fühlen. Er bringt sie mit leichten Stössen gegen den G-Punkt zum Dampfen und anschliessend mit langen, tieferen Stössen zum Kochen. Sie scheint nicht mehr mit dem Kopf zu denken, sondern überlässt das Weitere voll und ganz ihrem Bauch, der sich nun zu winden beginnt, die Hüften mitreisst und den warmen Fremdkörper noch tiefer einsaugt. Erich reagiert sofort und poppt stöhnend heftiger. Sandra reduziert das Winden, aber verstärkt das Hochstemmen der Hüften und die Tätigkeit der Scheidenmuskel, bis man sogar saugende Geräusche hören kann.

Anfänglich ist es für mich ziemlich hart, das geile Ficken meiner Frau sehen und hören zu müssen. Aber dann muss ich mir sagen, dass ich ja genau das von Sandra sehen wollte. Und Erich bringt sie sehr leicht dazu, etwa wenn er ihr ins Ohr raunt "So eine junge, aktive Frau wie du macht mich einfach fertig. Welch ein Glück für mich, das erleben zu dürfen". Sandra strahlt und fickt mit zusätzlicher Begeisterung. So rege ich mich vorerst nicht mehr gross auf, aber nur, bis Sandra vor Glückseligkeit wimmernd und stöhnend mit ihren Hüftstössen den Camper zum Schaukeln bringt. Die beiden werden noch etwas heftiger bis Sandra nach einigen abschliessenden Rammstössen mit leisen Entzückungsschreien gleichzeitig mit Erich ihren heissen Abgang geniesst. Da frage ich mich wirklich, ob ich bei ihr ein Versager sei. Erich fragt sanft "Kannst du nochmals?". Als sie vorsichtig bejaht, forderte er mich auf, ich solle mich jetzt um Sandra kümmern. Einerseits macht es mich scharf, in diese bereits mit fremdem Schleim gefüllte Fotze meiner Frau stossen zu dürfen. Anderseits merkte ich auch schnell, dass Sandra bei mir in das alte Schema mit Missionarsstellung zurückfallen will. Ich knie mich deshalb hinter sie, lege mir ihr oberes Bein über die Achsel und nehme sie in dieser Seitenlage halb von hinten. Die Abwechslung scheint ihr zu gefallen, auch wenn Erich und Uschi ihr auf diese Weise voll zwischen die Beine sehen können. Das scheint sie sogar auf- und anzuregen, so dass es mein geilster Fick seit langem wird.

Uschi fragt übermütig "Von Euch Männern ist in der nächsten Stunde eh nicht mehr viel zu erwarten. Stört es euch, wenn ich noch mit Pedro an die Bar quatschen gehe? Er sollte jetzt Feierabend haben". Sandra wird rot "Du könntest ihn ja hierher einladen, ich erwarte ja von Erich und Kurt die nächste Stunde auch nicht mehr als du". Uschi lacht fröhlich und greift zum Handy. Einige Zeit später klopft Pedro an die Türe, es hatte gerade gereicht, dass Erich und die Frauen sich kurz hatten duschen und wieder anziehen können. Pedro und Uschi umarmen sich mit einem Bussi, nach einem misstrauischen Blick zu mir umarmt er dann auch Sandra auf gleiche Weise. Erich und Uschi schienen sich mit ihm bestens zu verstehen, werden schnell anzüglich und machen so klar, dass zwischen den Dreien schon etliches gelaufen ist. Sandra versucht sich am Gespräch zu beteiligen. Pedro ist ihr gegenüber erst sehr zurückhaltend, taut aber schnell auf, als sie zu ihm immer frecher wird und ich nicht protestiere. Die Zeit geht so rasch vorbei.

Als Sandra wieder einmal Pedro mit einer Frechheit zum Lachen bringt, meint Erich trocken zu ihr "Ich sehe schon, du willst wieder flachgelegt werden. Von ihm, von mir oder von Beiden?". Sandra wird rot, blickt mich hilfesuchend an und meint dann verlegen "Wenn Kurt nichts dagegen hat, eh, ich meine, Pedro ist mir sehr sympathisch, eh, aber ich bin ja für Erich da, der darf auch nicht zu kurz kommen". Uschi lacht laut auf und legt mir kurz die Hand auf den Arm "Ich muss wohl nochmals warten, das willst du dir sicher ansehen. Also ihr drei, ab mit euch auf die Liegefläche und legt endlich los". Pedro führt Sandra mit strahlendem Blick auf die Matratze. Sicher hatte er sich das schon erhofft, als er von Uschi gerufen worden war, jetzt wurde es Tatsache. Erich folgt den beiden. Uschi lehnt sich zufrieden an mich "Wenn Sandra das hinter sich hat, wird sie ein anderer Mensch sein und kann auf solche Abenteuer dann gar nicht mehr verzichten".

Ist das ein Bild. Sandra wirkt wie ein Kind bei der Weihnachtsbescherung, Erich und Pedro sind ihre Spielzeuge, die sie überraschend gekriegt hat und mit denen sie nun ausgiebig spielen will. Mich und Uschi beachtet sie überhaupt nicht mehr. Berührungsängste hat sie keine mehr, sie lässt sich küssen und küsst selbst wild. Sie lässt sich begrabschen und begrabscht selbst auch. Sie lässt sich ausziehen, macht es den Beiden dabei leicht und zieht sie selbst auch aus.

Etwas verwundert besieht sie sich Pedros Liebeswerkzeug, das fast rotbraun wirkt, mit schwellenden, blauen Adern, stark gebogen und mit einer überdicken Eichel, die ich grössenmässig eher als Birne bezeichnen würde. Sie vergleicht mit Erichs gerader Stange. Pedros Schaft ist kaum dicker oder länger, die Eichel dagegen etliches grösser. Sie reibt ein wenig daran, nimm sie dann in den Mund und wechselt nach kurzem Blasen zu Erichs Eichel. Pedro beginnt ihre Möse zu lecken, sie wirft hoch erregt ihren Kopf in den Nacken. Erich leckt und knabbert nun ihre Brustspitzen. Sie stöhnt immer erregter, man sieht ihren Bauch arbeiten, allmählich wirft sie auch die Hüften Pedros Zunge entgegen. Erich dreht ihren Körper seitlich und dringt von hinten in ihre Grotte ein. Sie wird richtig wild, als er sie zu stossen beginnt. Er zieht sein Ding bald wieder hinaus und versucht, seinen nun nassen Stab gegen ihre Rosette zu drücken. Sandra wehrt das ab und zieht Pedro höher, so dass er nun mit seinem Mund ihre Brustspitzen verwöhnt, während Erich sie unten leckt. Sandra drehte sich selbst seitlich, Pedro bewertet das als Einladung und fickt sie nun auch von hinten in die Lustgrotte. Sie seufzt glücklich und wohlig, drückt dann aber ihre Hüften nach vorne, so dass er aus ihrem Kanal hinaus gleitet. Sofort drückte sie ihre Rosette gegen seine nasse Eichel.

Ich muss fast schreien vor Begeisterung, sie will tatsächlich versuchen, ob sie diese übergrosse Birne durch ihren Schliessmuskel kriegen kann. Pedro scheint da so seine Erfahrungen zu haben, er drückt selbst nicht, stemmt sich aber ihrem Druck entgegen, so dass sie selbst die Überwindung des Schliessmuskels steuern kann. Trotzdem ist es ein Murks, bei dem sie mehrmals das Gesicht vor leichtem Schmerz verzieht und dann deutlich vorsichtiger weitermacht. Schliesslich ist der Ringmuskel doch überwunden, sie gleitet auf seinem Schaft immer näher an seinen Bauch, bis er ganz drin ist. Leise jubelnd umarmt sie Erich "Ich habe es geschafft". Erich dreht das Paar in die Rückenlage, legt sich auf Sandra und füllt ihr nun durch die Scheide den Bauch. Sandra strahlt "Oh, ist das ein Gefühl, gleich an zwei Stellen so gereizt zu werden".

Gereizt wird sie nun wirklich, Erich und Pedro scheinen nicht das erste Mal gemeinsam eine Frau voll auf Touren zu bringen. Gut 10 Minuten dauerte das Schauspiel. Sandra wirkt willenlos und doch hochaktiv. Sie kann und will nur noch eines: Richtig durchgefickt werden und so gut als möglich selbst ihren Lustgewinn erhöhen. Ihre Geilheit und Lust drückt sie in ihrem Stöhnen, Wimmern und den leisen Schreien ebenso aus, wie mit ihrem wilden Körper, der sich nun immer wieder durchbiegt oder sich einem der Männer entgegen wirft. Ihr Orgasmus selbst kommt langsam. Er wirkt anfänglich ähnlich wie beim Vögeln mit mir, wird wilder, als Pedro mit harten Stössen in ihren Darm abspritzt und artet zum Toben und Schreien aus, als auch Erich laut keuchend abspritzt und dabei tief zusticht. Die Beiden Männer sind gut aufeinander eingespielt und kümmerten sich mit einem langen Nachspiel gut um Sandra.

Aber davon merken Uschi und ich schon nichts mehr. Während dem ganzen Schauspiel waren auch wir uns immer näher gekommen. Ich reizte Uschi, wenn Sandra stark gereizt wurde, sie mich, wenn mich Sandras Ficken total geil machte. Es war Uschi gegenüber unfair, ich spielte mit ihr, hatte aber nur Augen für meine Frau zwischen den beiden Männern. Irgendwann hatten wir auch schon die Kleider abgelegt. Jetzt, wo Sandra restlos fertig ist, zerre ich Uschi neben die Anderen auf die Liegefläche. Ich versuche, das Vorspiel bei ihr ebenso erregend zu machen, wie es vorher Sandra besorgt worden war. Uschi erweist sich einfach als Wunderfrau. Verständnisvoll, hingabefähig und zu allem bereit. Sie scheint mein Vorspiel und besonders mein Lecken total zu geniessen, Aber als ich dann endlich in sie eindringe, wälzte sie sich kurz mit mir herum, plötzlich liege ich auf dem Rücken, sie sitzt auf meiner Scham oder besser auf meinem Schwengel, das Gesicht zu mir gerichtet. Ja, und dann beginnt sie mich zu reiten. Mann, sowas muss man einfach erlebt haben. Sie sieht mir dauernd in die Augen, ihr Körper bewegt sich nur wenig, denn ihre Scheidenmuskeln arbeiteten in einer Weise, die man von aussen nicht sieht, aber innen überaus stark spürt. Mein Kleiner wird richtiggehend gemolken. Es ist total geil. Sie weiss es perfekt in die Länge zu ziehen. Es ist ihr Vorspiel, nur für mich. Ich will schon schreien, sie solle mich endlich kommen lassen, da lässt sie ihren Oberkörper auf meinen fallen, wuschelt mich in den Haaren und lacht "So, entspanne dich erst etwas, dann wird endlich richtig gepoppt". Was sie unter "richtig poppen" versteht, macht mich erneut total fertig. Eine gute halbe Stunde lang wälzen wir uns auf der Liegefläche herum, stets miteinander vereinigt, vögeln mal extrem wild und hart, dann wieder sehr sanft und zärtlich. Ich werde gestreichelt und streichle auch. Ich werde gekratzt und gewürgt, ich schlage ihr in meiner Erregung ein paarmal hart auf die Hinterbacken oder derart gegen die Brüste, dass diese herum pendeln. Sie quetscht mir bei extremer Geilheit schmerzhaft die Hoden, ich ihr die Brustdrüsen. Ihren Orgasmus merke ich kaum mehr, nachdem ich schreiend abgespritzt habe, wird es dunkel um mich. Sandra erzählt mir später, ich hätte mich tierisch benommen und am Schluss wie ein sterbender Eber geröchelt. Aber ich weiss nun, wie weit ein Mann durch eine Frau gebracht werden kannn. Meine Sandra soll lernen, das auch zu schaffen.

Als sich Pedro verabschiedet, zieht ihn Sandra an sich, gibt ihm einen wilden Kuss, danach umarmt und küsst sie nochmals Erich. Schliesslich schmiegt sie sich eng an mich "War das geil. Muss ich mich vor dir schämen, weil ich eine solche Schlampe bin? Bitte, bitte, sage mir doch, dass es auch für dich ein bisschen schön war". Ich kann sie beruhigen und ihr sagen, dass ich sie genau so haben will, eine Schlampe, die geil mitmacht, aber eben meine Schlampe, die mich nicht hintergeht, sondern mich teilhaben lässt. Sie kuschelte sich an mich und meint strahlend "Diesen Wunsch erfülle ich Dir in Zukunft nur zu gerne".

Wir legen uns danach schlafen. In der Nacht fühle ich, dass Uschi immer wieder vorsichtig prüft, ob sie ihn mir wieder zum Stehen bringen kann. Als sie es schafft, vergewaltigt sie mich beinahe, es wird nochmals eine heisse Sache. Kurz danach hörte ich, dass auch Sandra gevögelt wird. Meine Hand tappt über Uschi hinüber. Erich liegt offensichtlich halb schräg über Sandra und fickt sie in den Mund. Immer wieder höre ich Sandras Würgen, wenn er ihr zu tief in die Kehle sticht. Trotzdem feuert sie ihn mit gestöhnten Lauten wie "Oh", "Ja" und ähnlichem an, soweit sie sich mit einem Schwanz im Mund überhaupt äussern kann. Aber gegenüber dem, was sie mit Pedro geboten hatte, ist es für mich nicht mehr interessant und ich schlafe wieder ein.

Als ich am Morgen aufwache, liegt ein grosser Zettel auf der Liegefläche "Schlafmütze, du hast etwas verpasst. Wir sind im Restaurant beim Frühstück". Ich gehe auch hin, draussen ist es düster und kalt, drinnen warm und gemütlich. Wir bleiben, bis um halb elf die Sonne endlich über den östlichen Bergkamm hochsteigt. Es reicht gerade für eine kleine Wanderung unter herrlichem Winterwetter, nur ohne Schnee. Kurz nach zwei taucht die Sonne schon wieder hinter den westlichen Bergzacken ab. Während es schnell wieder kalt und düster wird, ziehen Sandra und ich zu Lando und Rolf in das Mobilheim, Denise und Max zu Uschi und Erich in unseren Camper.

Lando und Rolf sind zwei wirklich nette Kerle. Sie haben die Gelassenheit, die man oft bei Swingern trifft. Lando stellt gegenüber Sandra gleich fest "Ihr seid im Gegensatz zu uns nicht Swinger. Wir halten uns an den Grundsatz, dass nichts geschehen muss, aber alles geschehen darf. Wenn wir Lust haben, dann zeigen wir das und versuchen es bei dir, ohne Zudringlichkeit. Bitte sei uns deswegen nicht böse, wir sind es ja auch nicht, wenn du uns abweist". Sandra sieht auffällig nach seinem Schritt, denn die beiden hatten sich schon umgezogen und stehen in engen Trainingsanzügen da. Er lacht laut auf "Sollte das schon eine Einladung sein? Ich hätte tatsächlich Lust, dich kennen zu lernen". Sie lächelt ihn vertrauensselig an "Ich glaube, wir verstehen uns schon ganz gut". Er zieht sie an sich, sieht ihr tief in die Augen, fasst den unteren Rand ihres Pullovers und zieht ihn langsam hoch. Sie hebt die Arme, so dass er ihr den Pullover über den Kopf abstreifen kann. Dazu meinte er "Tatsächlich, wir verstehen uns voll. Wo machen wir weiter? Lieber hier vor Allen oder nur zu zweit in einem Zimmer?". Sie sieht grinsend wieder auf seinen Schritt "Es sieht ja nicht aus, als müsstest du dich schämen oder verstecken". Er lacht jetzt mich an "Ganz schön frech, dein Nuttchen. Und du? Nicht eifersüchtig? Na, dann lege ich sie mal hier flach". Sie blickt spitzbübisch zu Rolf "Ganz schön nett und rücksichtsvoll, dein Stecherkollege. Ich hoffe nur, dass ihr beiden nicht zu rücksichtsvoll bleibt. Gegen das Flachlegen habe ich nichts einzuwenden". Ihre freche Anmache verschlägt mir den Atem.

Lando legt sie tatsächlich richtig flach, nämlich auf dem Teppich und sie kann sich nicht beklagen. Später diskutieren Lando und Rolf, ob man sie ins Sandwich nehmen solle. Sandra meint gespielt schüchtern "Ich hatte eher gehofft, heute zu erfahren, wie oft ich es in einer Nacht schaffe. Aber wenn ihr mich im Sandwich jeweils zu zwei Abgängen bringt, ist mir das auch recht". Wir müssen lachen und so kommt es, dass Sandra durchgefickt wird, sooft einer von uns drei Männern wieder kann. Wir versuchen natürlich, bei ihr in einem Fick mehrere Orgasmen auszulösen, aber das gelingt eigentlich nur Lando und auch nicht zu oft. Immerhin, irgendwann in der Nacht tanzt Sandra begeistert herum "Das war mein fünfzehnter!".

Das Wochenende war wirklich nur zu einem einzigen Zweck organisiert worden. Das sieht man am Sonntagmorgen. Schon bald nach dem Frühstück beginnen die Abreisevorbereitungen. Lando und Rolf machen kein Hehl daraus, dass sie Nachmittags und Abends noch einiges mit Uschi und Erich vorhaben, diese fahren denn auch im BMW mit, während Denise und Max mit uns im Camper zurück reisen.

Plötzlich lacht Sandra auf "Schön hat Uschis den Camper verabschiedet. Das ist eine Verpflichtung für uns. Mögen wir mit ihm viele Wochenenden und Ferien erleben". Erich und Uschi hatten nämlich bei der Verabschiedung auf die Motorhaube des Campers geklopft und Uschi hielt ihm gar eine kleine Abschiedsrede "Liebes Vögelhäuschen. Es tut uns weh, uns von dir zu trennen. Wie oft haben wir bei dir den Dampf abgelassen. Aber wir haben würdige Nachfolger für dich gefunden, sie werden sicher oft nachts deine Federn quietschen lassen. Also viel Spass miteinander".



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