Der Besuch - Teil 2 (fm:1 auf 1, 1184 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2016 | Gesehen / Gelesen: 24510 / 21420 [87%] | Bewertung Teil: 8.73 (71 Stimmen) |
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex? |
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stöhnte mir ein "ohh jaa" ins Ohr, bis sie langsam wieder ruhiger wurde. Doch jetzt merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Noch ein paar Stöße ... "Ich komme gleich", stöhnte ich sie an. Unsere Stöße ebbten ab. Ich glitt aus ihr. "Du sollst natürlich auch kommen", grinste sie mich an und ging vor mich in die Knie. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie begann an meinem Schwanz zu saugen, während sie ihn mit ihrer Hand noch wichste.
Ich biss mir auf die Zunge. Man, war das so geil! Sie wurde immer schneller, immer fester. Die Gefühle wurden intensiver. Ich hatte das Gefühl gleich zu platzen. Dann begann mein Schwanz zu zucken, ich schwebte wie im Himmel und mein Sperma spritzte in ihren Mund. Sie nahm alles bis zum letzten Tropfen auf, ließ mein Glied los und öffnete grinsend ihren Mund. Er war noch immer voll von meinem Saft.
Klick. Die Badezimmertür wurde geöffnet. Lara stand ruck zuck auf. Ich sah sie schlucken, dann küsste sie mich mit Zunge und ich schmeckte meinen Saft in ihren Mund. Verdammt heiß! Doch sie ließ direkt wieder von mir ab, griff nach dem Bademantel und zog ihn sich über. Gerade als ich mein Ding wieder in meiner Hose verstaut hatte und Lara sich das Band wieder zugebunden hatte, kam Marie mit Max um die Ecke.
Marie fixierte meine Freundin, die gerade noch an der Schlaufe herum nestelte und feigste: "Du brauchst dich hier jetzt nicht für uns auszuziehen, kannst den Bademantel ruhig zulassen." Lara stotterte: "Ich ähm ... der ist doch zu." Max lachte. "Sieh mal, der Tisch ist ja schon gedeckt." Er hatte uns von der peinlichen Situation gerettet. Innerlich dankte ich ihm. Ich warf ihm einen erleichtert dankenden Blick zu, worauf er mit einem Zwinkern antwortete. Wir verstanden uns. "Danke übrigens noch für die Handtücher vorhin", meinte er nun, "die hatten wir doch glatt vergessen." "Kein Problem, dafür sind Freunde doch da", sagte ich und hätte mich direkt danach Ohrfeigen können. Was für ein bescheuerter Satz! Wusste er, dass wir sie beim Sex gesehen hatten? Wahrscheinlich konnte er es sich denken. Und vorallem wusste er, was hier gerade in der Küche auf dem Tisch passiert war? Wenn, dann ließ er sich nichts anmerken. Doch wenn ich Laras verschwitztes und noch rotes Gesicht so sah, wollte ich gar nicht genauer darüber nachdenken.
Die weitere Tagesplanung sah wie folgt aus: Etwas durch die Stadt ziehen und am Abend ins Schwimmbad gehen.
Ihr könnt euch freuen: Der nächste und besonders der übernächste Teil werden deutlich länger! Ich habe die Teile halt so getrennt, dass sie jeweils einen Tag beschreiben.
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
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