Ist meine Frau nicht heiß? (fm:Ehebruch, 3256 Wörter) | ||
Autor: xxxsouth | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2016 | Gesehen / Gelesen: 49196 / 44193 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (327 Stimmen) |
Ein alter Schulkumpel will bei einem Freund mit mit seiner Frau angeben - was sich dann anders entwickelt, als er erwartet... |
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Timo, ein Kumpel von der Schule, hatte sich nach etlichen Jahren mal wieder gemeldet und mich eingeladen, die Einweihung seines neuesten Fabrikgebäudes zu feiern. Während ich nach dem Abitur am anderen Ende der Republik studiert hatte und inzwischen auch recht erfolgreich in einem großen Unternehmen tätig war, hatte er von Anfang an auf Selbstständigkeit gesetzt und in unserer Heimatsstadt eine mittlerweile ziemlich große Baumaschinenfirma gegründet. Es hieß, er sei inzwischen einer der reichsten Menschen in unserer 60.000 Seelen Stadt - was ich natürlich nicht beurteilen konnte; bei seinem Aufstieg sei nicht immer alles mit rechten Dingen zugegangen - was ich nach unserer gemeinsamen Schulzeit absolut glauben konnte; und er habe eine atemberaubend schöne Frau - wovon ich mich durchaus gerne überzeugen wollte. Ich nahm Timos Einladung also an und machte mich auf den Weg in ein nobles Restaurant in einem alten Schloss ganz in der Nähe seiner opulenten Neubauvilla am Stadtrand. Er hatte etwa 20 Gäste eingeladen, darunter Lokalpolitiker, Geschäftspartner und solche wie mich, vor denen er - so vermutete ich zumindest - damit angeben wollte, wie erfolgreich er war. Das rieb er mir in der Tat auch ausgiebig unter die Nase. Zumindest so lange, bis ihm klar wurde, dass ich nicht gewillt war, neidisch auf ihn zu sein. Ich war mit meinem Leben vollauf zufrieden und nachdem er mich auch mit einigen ziemlich hämischen und abfälligen Bemerkungen darüber nicht aus der Reserve locken konnte, wandte er sich lohnenderen Gesprächspartnern zu. Nicht jedoch, ohne mir vorher seine Frau vorzustellen - oder genauer, sie wie eine Trophäe anzupreisen.
Barbara (nenn sie bloß nicht "Babsi", das lässt sie sich von kaum jemandem gefallen) war in der Tat atemberaubend. In einem Raum voll mit eleganten und durchaus gutaussehenden Menschen war sie der absolute Hingucker. Mit 28 Jahren war sie fünf Jahre jünger als Timo und ich, trug eine kastanienrot gefärbte, ziemlich wilde, schulterlange Mähne und einen sehr intelligenten Blick in ihrem süßen, zurückhaltend, aber perfekt geschminkten, süßen Gesicht. Über ihre aufregende Figur konnte es auch keinen Zweifel geben. Sie trug ein hautenges, silberfarbenes, schulterfreies Minikleid. Es war so dünn, dass ich nicht nur die Nippel ihrer sehr festen Brüste sehen konnte, die ich auf Größe B taxierte, sondern auch ernsthaft zweifelte, ob sie überhaupt ein Höschen anhatte, weil an ihrem herrlichen Knackarsch überhaupt nichts auftrug. Ihre strammen Schenkel steckten in hauchzarten, weiß glänzenden Strümpfen und schwarzen, hochhackigen Stiefeln. Die saßen wie angegossen und sahen so perfekt aus, dass ich zum ersten Mal verstand, dass man durchaus so viel Geld für Schuhe ausgeben kann, dass normale Menschen davon einen oder mehrere Monate leben können. Natürlich wusste Barbara um ihre Wirkung auf Männer, war jedoch nachsichtig genug, lächelnd abzuwarten, bis ich mich endlich auf ein richtiges Gespräch mit ihr konzentrieren konnte. Das lief ganz hervorragend, denn ich stellte schnell fest, dass sie nicht nur sehr nett sondern auch sehr clever war. Oh Mann, dachte ich, "body and brains", die Frau ist echt unwiderstehlich. Und aus irgendeinem Grund schien sie mich zu mögen. Ich konnte sie ziemlich oft zum Lachen bringen und bald schwatzten wir vertraut und ungezwungen. Ich erfuhr, dass das hier tatsächlich eine "seht her, ich bin der Größte"-Angeberveranstaltung war und dass ihr das ziemlich gegen den Strich ging. Wie auch immer, wir hatten jedenfalls unseren Spaß und bekamen gar nicht mit, als sich das Essen dem Ende näherte und die meisten Gäste schon gegangen waren. Schließlich schlug Barbara Timo vor, mich noch auf einen Drink in die heimische Villa einzuladen. Dem schien zwar nicht so zu gefallen, dass seine Frau und ich uns so gut verstanden, aber er konnte der Versuchung nicht widerstehen, noch mehr anzugeben und so fanden wir uns kurze Zeit später in der wirklich beeindruckenden Villa wieder. Während Barbara mir an der Bar einen Whisky einschenkte, verschwand Timo im Bad.
"Komisch", sagte ich, "war er nicht eben noch im Restaurant auf der Toilette?"
"Schon", gab Barbara zurück, "aber da kriegt er nicht, was er braucht." Sie tippte sich kurz missbilligend an die Nase. Ich hatte schon in der Schule vermutet, dass er Drogen nahm, aber das war schließlich seine Sache. Sie war augenscheinlich viel zu clever, um so etwas zu nehmen.
"Na", fragte ich staunend, "fühlt er sich noch nicht groß genug?"
"Pfff", schnaufte sie verächtlich, "er ist süchtig nach Anerkennung. Er könnte enttäuscht sein, wenn du nicht doch noch etwas neidisch auf ihn wirst, heute Abend." Da kam Timo zurück und wir unterbrachen unser Gespräch. Aber ich gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass ich nicht
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