Geile Mittagspause mit der heißen Studentin Natalie (fm:1 auf 1, 1975 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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dankbar für jede Ablenkung. Ich schreibe gerade an einer Semesterarbeit und bin total im Stress." "Das habe ich schon gemerkt, ich bin schon öfters vorbei, aber leider warst Du nie zu Hause." "Ja sorry tut mir echt leid, ich war oft in der Bibliothek und habe Material gesucht für meine Arbeit" Ich hörte sie in der Küche mit den Gläsern klappern. "Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen Natalie und ich musste immer an unser heißes erstes Treffen denken."

Sie kam mit zwei vollen Gläsern zurück und grinste mich breit an. "Hat es Dir gefallen?" Sie stellte die Gläser auf den Tisch. "Danke. Jedes mal, wenn ich daran denken musste, ist meine Hose zu eng geworden."

Sie setzte sich mir schräg gegenüber auf einen Stuhl und trank einen Schluck. "Ging mir genauso Tom, immer wenn ich an Deinen Prachtriemen gedacht habe, musste ich mich da unten selber streicheln." und wies dabei auf ihren Schritt und spreizte dabei leicht ihre Schenkel. "Ich habe mir dann immer vorgestellt, wie Du Deinen dicken harten Riemen endlich in meine kleine enge Spalte schiebst." Dabei sah sie mich lüstern an und ihre Hand wanderte bereits von meinem Knie immer höher. "Du bist wirklich heiß Natalie und Du glaubst gar nicht, wie oft ich meinen Schwanz schon gewichst habe während ich an Dich gedacht habe und dabei abgespritzt habe." Ihre Hand lag mittlerweile auf meiner dicken Beule. "Mhh wie schade, so eine Verschwendung." Dabei grinste sie mich an. Dann glitt sie von ihrem Stuhl und kniete sich vor mich auf den Boden. Ich spreizte meine Schenkel auseinander, um ihr Platz zu machen. Sie hatte meinen Knopf und meinen Reisverschluss schnell geöffnet und als sie meinen halb steifen Schwanz aus meiner Short herausgeholt hatte und ihn mit ihren Fingern umschloss, musste ich das erste Mal Aufstöhnen.

Sofort begann sie, meinen Schwanz zu Blasen und zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis er prall und hart war. Natalie massierte dabei meine Eier und leckte auch an meinem Sack und nahm meine Eier in den Mund. Hmm, dieses kleine Luder wusste wirklich, wie man einen Mann geil macht. Sie ließ meinen harten Prügel immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden und zufrieden stöhnend saugte und lutschte sie an meinem harten Stab. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu und mein Stöhnen wurde immer lauter.

Dann zog sie sich schnell ihr Shirt über den Kopf und zog sich den dunkelblauen Spitzen-BH aus und warf ihn achtlos auf den Boden. Sie spuckte auf meinen zuckenden Schwanz und bettete ihn dann zwischen ihren prallen Titten. Ihre Nippel waren bereits ganz hart und geschwollen. Sie fickte meinen harten Prügel mit ihren prallen Titten und saugte immer wieder an meiner prallen Eichel, wenn sie zwischen ihren Rundungen herauskam. Was für ein geiler Anblick und was für ein geiles Gefühl. Ich griff nach ihren Titten und nahm ihre harten Knospen zwischen die Finger und zwirbelte sie hart. Natalie stöhnte auf und schloss dabei die Augen. Alles glänzte feucht von ihrer Spucke und mein Schwanz flutschte zwischen ihren Titten auf und ab.

Natalie lies von meinem Schwanz ab, stand auf und zog mich vom Stuhl hoch. "Komm". Sie drängte mich Richtung Bett. Ich zog mir schnell mein Hemd über den Kopf, dabei schob sie meine Hose nach unten und zog mir Schuhe und Socken aus. Dann schubste sie mich aufs Bett und ich blieb mit steil nach oben gerichtetem Schwanz auf dem Rücken liegen. Natalie zog sich schnell ihre Hotpants und den String aus und stand nun splitternackt vorm Bett. Sie sah umwerfend aus, eine absolute Traumfigur, mein Schwanz wippte hin und her und war so hart, wie schon lange nicht mehr.

"Jetzt will ich Dich endlich tief in mir spüren." Ohne Umschweife kam sie zu mir aufs Bett, hockte sich über meinen Schwanz, nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn an ihren feucht glänzenden Eingang. Ohne lange zu fackeln, setze sie sich auf meinen harten Prügel und ließ ihn gleich bis zum Anschlag in ihrem Fickloch verschwinden. Wir stöhnten beide laut auf und Natalie hatte ihre Augen geschlossen. Dann sah sie mir in die Augen und begann, meinen Schwanz im schnellen Rhythmus zu ficken. Sie setzte sich immer ganz fest auf meinen Unterleib, so dass ich tief in sie eindringen konnte. Laut schmatzend drang ich immer wieder in sie ein. Sie fühlte sich so schön eng und nass und heiß an. Sie legte ihre Hände hinter den Kopf und wühlte durch ihre blonden Haare. Ihre vollen Brüste standen prall ab und wippten im Rhythmus auf und ab. Was für ein geiler Anblick. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich griff nach ihren Titten und knetete sie fest. Natalie feuerte mich an und stöhnte immer lauter. Sie ging voll ab und ritt unersättlich auf meinem harten Prügel.

Dann stand sie langsam auf und ließ meinen feucht glänzenden Schwanz aus ihrer Pussy gleiten. "Komm, ich will dich von hinten spüren" Sie stand vom Bett auf und stützte sich auf dem Tisch ab. Dabei streckte sie mir ihren knackigen Po entgegen und hielt mir ihre nass triefende Pussy hin. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stand schnell vom Bett auf und hinter ihr. Ich spreizte ihre Pobacken auseinander und setzte meine pralle Eichel wieder an ihrer Lustgrotte an. Mit einem Stoß rammte ich ihr meinen Riemen wieder tief in sie. Natalie stöhnte laut auf "Ja, du geiler Hengst, nimm mich hart ran, fick mich durch mit Deinem Prachtschwanz. Besorg es mir Tom." Ich rammelte sie von hinten und stieß immer wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze. Mein prall gefüllter Sack klatschte immer gegen ihre Pussy. Natalie schrie und stöhnte und feuerte mich an. Ihre derben Anfeuerungen stachelten mich immer mehr auf. Ich drückte sie mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und fickte sie hart und schnall. Ihre Arschbacken wackelten bei jedem Stoß hin und her und ich klatschte ihr immer wieder mit der flachen Hand auf ihren prallen Arsch, der schon ganz rot war. Sie schrie jedes Mal auf und stöhnte.

Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy. "Komm dreh dich um, ich möchte Dir in die Augen sehen, wenn ich Dich voll spritze." Natalie grinste mich lüstern an, legte sich auf den Rücken auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Ihre blanke Pussy war schon weit geöffnet und glänzte nass. Ich setzte meinen harten Prügel wieder an und drang laut schmatzend wieder in sie ein. Natalie warf ihren Kopf zurück und bog mir ihren Oberkörper entgegen. Ihre vollen Titten standen mir prall entgegen und ich stieß meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Fickspalte. Sie feuerte mich immer wieder an, sie schneller und härter zu ficken und jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis ich fast so weit war. Natalies Atem ging immer schneller, ihr Stöhnen wurde immer lauter und spitzer und als ich spürte, wie es ihr kam, spritze ich laut stöhnend meinen heißen Saft tief in ihre Fotze. Zuckend wand sie sich unter meinem Griff und stoßweise pumpte ich alles tief in ihre Spalte. Schwer atmend legte ich mich auf sie und küsste sie. Sie stöhnte zufrieden und befriedigt und lächelte mich an. "Mmhh, so geil hätte ich mir das nie vorgestellt Tom, Du bist wirklich ein geiler Stecher." "Hmm, Du bist aber auch absolut versaut und hemmungslos Natalie, Wahnsinn." Sie grinste mich an. Ich zog meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Spalte und ein Schwall meines Spermas tropfte auf den Boden.

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und fingerten noch ein wenig und knutschten und lachten viel. Dann musste ich wieder ins Büro. Dieses mal tauschten wir aber unsere Handynummern aus, so dass es bis zum nächsten Treffen nicht wieder so lange dauern würde.