Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 10 (fm:Dominanter Mann, 1421 Wörter) [10/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 32766 / 27012 [82%] | Bewertung Teil: 8.57 (47 Stimmen) |
Die devote Chefin fliegt mit Ihrem Herrn und Mitarbeiter zu einer Tagung und wird schon auf der Taxifahrt benutzt und gedemütigt |
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Ich nahm behutsam das große Teil in beide Hände und schob langsam die Vorhaut rauf und runter. Der Fahrer keuchte auf. Dann rieb ich sanft über die Unterseite der prallen Spitze und massierte das Häutchen. Er packte daraufhin meinen Kopf grob in den Haaren und nannte mich eine notgeile Schlampe. Gleichzeitig schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich umspielte die Spitze mit der Zunge, massierte sie mit meinen Lippen und begann dann vorsichtig, mit den Zähnen am Schaft zu knabbern. Thomas mochte das immer sehr. Der Taxifahrer aber gab mir eine Ohrfeige.
"Nicht beißen, du nutzloses Miststück!"
Er schob mir den Schwanz jetzt noch weiter in den Rachen, so dass ich würgen musste. Ich umschloss aber weiter seinen Schwanz mit den Lippen, während er die Initiative übernahm und mich tief und hart in den Rachen fickte.
Thomas hatte inzwischen seinen Daumen in mein Poloch gesteckt, die anderen vier Finger immer noch in meiner Fotze, und massierte mich so in beiden Löchern. Ich spürte, dass er meine innere zarte Haut zwischen Daumen und den anderen Fingern rieb und knetete, was mich schier verrückt machte. Mein Becken wand sich seiner Hand entgegen. Der Typ hatte inzwischen grob mit beiden Händen meine Titten gepackt und rammte weiter schnell und hart seinen dicken großen Schwanz in meine Mundfotze. Hilflos ausgeliefert lag ich keuchend und schwitzend da und fühlte die Wellen eines gewaltigen Orgasmus heranfluten. Thomas bemerkte es auch und fickte jetzt sehr schnell und tief mit der Hand meine beiden Löcher. Mein Unterleib brannte und pulsierte, ich hatte das Gefühl nur noch Fotze und Poloch zu sein und mich ganz in diesem Gefühl aufzulösen. So überkam es mich dann schubweise, ich zuckte und bäumte mich mehrmals auf und plötzlich öffneten sich bei mir irgendwelche inneren Schleusen. Eine warme Flüssigkeit spritzte in mehreren Stößen aus mir heraus, während die beiden nicht aufhörten, mich weiter zu ficken.
Jetzt zuckte der pralle Schwanz des Fahrers und sein Hodensack zog sich fest zusammen. Er packte grob meine Haare, zog meinen Kopf noch fester seinem Schwanz entgegen und entlud sich in mehreren Schüben tief in meiner Kehle. Wie ich es von Thomas gelernt hatte, schluckte ich das bittere Sperma und leckte dann noch sorgfältig seinen Schaft sauber. Ich fühlte, wie ich nass, verklebt und schmutzig war. Gleichzeitig fühlte ich mich aber auch extrem lebendig und intensiv als Fickstute und Sklavin. Meine Scham war völliger Liebe und Hingabe an meinen Herrn gewichen. Alles fühlte sich so richtig an. Meine Bestimmung war es, ganz Stute mit drei Löchern zu sein und meinem Herrn zu dienen. Thomas bewegte seine Hand jetzt nicht mehr, hatte aber noch alle Finger in meinen Löchern, wie zum Zeichen seines Besitzes über mich.
"Ah. Die Hure saugt wirklich gut, ich könnte mich daran gewöhnen. Aber wer macht jetzt die Sauerei sauber?"
Ich blickte auf und sah, dass ich die Hose von Thomas und vor allem den hinteren Sitz total vollgespritzt hatte. Thomas stieg aus und warf mir Taschentücher hin.
"Wegwischen! So können wir das nicht lassen." befahl er mir.
Unbeholfen, nackt und auf allen Vieren versuchte ich, den Sitz zu reinigen, was mir nur mäßig gelang. Thomas und der Taxifahrer standen rauchend daneben und unterhielten sich über meine körperlichen Vorzüge und Nachteile und unsere gemeinsame Nummer von eben, so als wäre ich gar nicht da. Inzwischen waren aus dem Hinterausgang auch drei arabisch aussehende ca. 18jährige Jungs gekommen, die mich lüstern anstarrten und den Männern zuhörten.
"Ihr dürft sie anfassen, aber nicht mehr!"
hörte ich Thomas sagen und spürte sofort Hände auf meinem Rücken, dem Po und den Titten, während ich weiter versuchte, das Taxi zu reinigen. Es war mir furchtbar peinlich. Eine Hand strich mir jetzt forsch über Poloch und die nasse Spalte. Finger drangen in meine Fotze ein und fickten mich unbeholfen. Unter lautem Gejohle seiner Kumpel drang einer mit dem Daumen und meine Rosette ein. Eine andere Hand kniff in meine Brustwarze und zog daran, dass es fast schmerzte. Thomas betrachtete das Spektakel amüsiert. Als einer der Jungs seinen Prügel rausholte und von hinten in mich eindringen eindrang stoppte Thomas sie streng. Sie traten wieder zurück und stierten mich an. Sie und der Fahrer machten dann mit ihren Handys Bilder von mir, wie ich auf allen Vieren arbeitete. Thomas begutachtete mein Putzwerk und war nicht zufrieden.
"Frau Scherer wird Ihnen ihre Visitenkarte geben und den Schaden bezahlen, wenn Sie ihr die Reinigungsrechnung zuschicken" erklärte Thomas dem Taxifahrer.
Ich war entsetzt. Thomas hatte noch nie meine Identität preisgegeben. Es war ihm aber wohl völlig egal. Beschämt gab ich dem Taxifahrer meine Firmenvisitenkarte und hoffte inständig, dass er das nicht ausnutzen würde. Thomas wies mich an, mir Rock und Bluse wieder anzuziehen und bat den Fahrer, uns zum Hotel zu bringen.
Teil 10 von 15 Teilen. | ||
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