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Der Besuch - Teil 4 (fm:1 auf 1, 1608 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2016 Gesehen / Gelesen: 21329 / 18893 [89%] Bewertung Teil: 9.06 (67 Stimmen)
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex?

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Mund weg. Sie verstand und ließ ihre sinken. Mit der nun freien Hand stützte sie sich besser ab, wodurch sie das Tempo steigern konnte. Ihr war es inzwischen wohl egal, ob ich ihr zu sah, oder nicht und ob man sie hören konnte. Das erste mal war es ja schließlich auch nicht mehr.

Vollkommen vertieft in das Liebesspiel der anderen bemerkte ich die Hand zwischen meinen Beinen nicht sofort. Es war Laras Hand, die über meine gewaltige Beule in meinen Boxershorts strich. Sie kam mit ihrem Kopf näher an meinen und raunte mir ins Ohr: "Na, machen dich die beiden an?" Ich wollte "Ja" sagen, doch in dem Moment griff sie in meine Hose und packte fester zu, weshalb es zu einem stöhnenden "Ohh-jaa" wurde.

Sie krabbelte vor mich und hockte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ohne lange zu fackeln griff sie zwischen ihre Beine. Während sie mit ihren Fingern in sich eindrang, beobachtete ich ihr Gesicht. Wie es kurz zuckte und sie ihren Mund zu einem stillen Stöhnen öffnete. Das war einfach so verdammt heiß. Sie hob ihre Hand wieder, führte sie an mein Gesicht und strich über meine Lippen. Ich roch ihren Saft, spürte die Nässe an meinem Mund und schmeckte den so geliebten Geschmack. "Mich macht es auch sehr an", flüsterte sie mir ins Ohr, bevor sie langsam an meinem Körper herunter rutschte.

Ehe ich auch nur erahnen konnte, was sie vorhatte, zog sie meine Hose runter und nahm meinen prallen tropfenden Schwanz tief in den Mund. Oh mein Gott, fühlte sich das so wahnsinnig gut an.

Nun hatte ich wieder freies Blickfeld auf Marie und Max. Die beiden hatten inzwischen die Position gewechselt und er nahm sie wie gestern Doggy von hinten. Ich genoss den wahnsinnig geilen Anblick, während ich von meiner Freundin mit dem Mund verwöhnt wurde.

Ihr Mund war der geilste auf der ganzen Welt. Lustvoll schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel, während sie mit ihrer Zunge jeden meiner Lusttropfen aufnahm. Ihre eine Hand knete Leicht meine Eier, was direkt ein geiles Brodeln in meinem Unterleib verursachte.

Ich sah, wie die Freunde immer lauter, immer wilder wurden und es machte mich verdammt an. Auch ich spürte, dass ich dem Höhepunkt entgegen strebte. Lara merkte dies natürlich auch und wurde noch schneller. Die Lust brannte in mir wie ein Feuer, alles begann zu kribbeln. Mein Atem wurde schwerer und ich zog sie näher an mich heran. Jetzt gleich. Ja jetzt. Bloß nicht aufhören. Dann kam es mir. Wahnsinnig heftig. Ich sah noch, wie Marie sich aufbäumte, dann schoss ich meine Augen und genoss die Gefühle.

Als ich meine Augen wieder öffnete schaute ich direkt in die Augen meiner Freundin und es war wieder Ruhe eingekehrt. Sie grinste mich an und forderte mich auf mich auf das Bett zu legen. Was hatte sie jetzt vor? Sollte ich sie lecken? Bei dem Gedanken spürte ich wieder eine Welle der Lust durch meinen Körper rauschen. Doch ich lag falsch. Sie setzte sich auf meine Hüfte, so dass mein Schwanz an ihrem Hintern hing. "Jetzt bleib einfach liegen und lass mich machen", flüsterte sie. Ich war neugierig was jetzt passierte.

Ihre Arme wanderten über ihren Oberkörper, griffen ihre prallen Titten und massierten diese. Ihre Nippel wurden steif und sie begann sogleich diese zu bearbeiten. Ein leichtes Seufzen entwich ihr, während sich ihr Körper sanft unter den Berührungen bewegte. Die Hand ging weiter nach unten, in ihren Schritt, spreize ihre Lippen und gewährte mir einen Einblick in ihr feucht glänzendes Heiligtum. Mit zwei Fingern tauchte sie dort nun ein, zog sie wieder heraus und schob sie wieder rein. Sie wurde zunehmend unruhiger, von Lust erfüllt. Auch auf mich hatte dies eine gewaltige Reaktion. Mein Schwanz war inzwischen wieder knüppelhart und drückte an ihre Arschbacken. Dazu wurden ihre Bewegungen mit zunehmender Erregung auch immer stärker. Ihr Po massierte dabei mein williges Glied und ich dachte schon gleich zu kommen. Auch ich begann zu stöhnen.

Ich dachte, ich würde jetzt gemeinsam mit ihr kommen, doch sie kniete sich plötzlich hin. Halb aufgerichtete rutschte sie nun vor in Richtung meines Kopfes, wobei sie mit ihren Knien meine Arme beiseite drücke, sodass ich diese nicht mehr bewegen konnte. Anschließend fuhr sie mit ihrer Selbstbehandlung fort.

Keine 15 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt sah ich, wie ihre Finger in ihr nasses Noch eintauchten, roch ihren Saft und ab und zu tropfte mir auch etwas ins Gesicht, was ich genüsslich ableckte. Vor Geilheit platzend sah ich zu, wie es in ihr hoch kam, wie sie gleich kommen würde. Voller Neid betrachtete ich ihre Lust, ihr Verlangen, ihren Sex.

Doch ich wurde erlöst. Gerade als ich dachte, sie würde jetzt kommen, rutschte sie ein Stück zurück, griff meinen Prallen Freudenspender und ließ sich mit einem Ruck auf ihn fallen, sodass er ganz in ihr steckten. Während sie sich weiter ihren Kitzler massierte, ritt sie mich heftig. Jeder stoß löste Explosionen aus, Explosionen der Leidenschaft. So dauerte es keine zehn Stöße, bis wir beide heftig kamen. Richtig heftig. Sie stockte, zuckte wieder, ihre Muschi wurde enger und heißer. Mein Sperma schoss in sie. Es dauerte eine Weile, bis wir wieder klar waren. Wir lächelten uns an und küssten uns.

Die Erschöpfung machte sich in uns breit. Gerade als wir uns unter unsere Decke kuschelten warfen wie einen Blick auf Max und Marie. Die beiden saßen nebeneinander, mit Blick auf unser Bett und schauten zu uns herüber. Seine Hand hielt noch seinen tropfenden Schwanz, während Marie ihre Hand auf ihrem Körper trocken rieb. Sie hatte unsere Nummer wohl leidenschaftlich beobachtet. Ich freute mich. Eingekuschelt unter der warmen Decke schliefen wir ein.



Teil 4 von 5 Teilen.
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