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Der Besuch - Teil 4 (fm:1 auf 1, 1608 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2016 Gesehen / Gelesen: 21310 / 18891 [89%] Bewertung Teil: 9.06 (67 Stimmen)
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex?

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Hier Teil 4! Ist ein kürzerer Abschnitt, bevor das lange Finale (zumindest vorerst) der Geschichte kommt. Ich hoffe, ihr habt euren Spaß! :)

Der nächste Tag verlief ganz normal. Keiner sprach über die letzte Nacht, war es den anderen peinlich? Ich wusste es nicht, aber es war alles normal, weswegen ich mir keine großen Gedanken machte.

Den Abend verbrachten wir im Kino, von wo aus wir gegen Mitternacht nach Hause aufbrachen. Endlos erzählend wie immer verging der Heimweg richtig schnell und wir fielen müde in unsere Betten, doch ich konnte nicht schlafen. Seit Stunden lag ich inzwischen wach im Bett und starrte an die Decke. In meinem Kopf blitzen immer wieder Bilder der letzten Nacht auf. Es war toll gewesen. Dennoch hatte ich Schuldgefühle. Waren wir zu weit gegangen? Ich schaute nach rechts. Da lag meine Freundin Lara und schlief seelenruhig. Ich blickte sie eine Weile an, betrachtete das friedliche Gesicht und spürte wie mich eine Welle des Glückes durchfloss. Ich hatte einfach die beste und schönste Freundin auf der ganzen Welt.

Wenn ich ganz leise war, dann konnte ich die anderen beiden atmen hören. Ich zähle Schäfchen.

Tiefes Atmen, verbunden mit leisem Geraschel, rissen mich aus meinen Gedanken. Lara schlief entspannt und leise neben mir. Von ihr kam es also nicht. Waren das unsere Gäste? Ich hörte genauer hin. Es war nicht nur ein schweres Atmen, sondern ein unterdrücktes, stoßweise kommendes Stöhnen. Hatten die beiden etwa gerade wieder neben uns Sex?

Mein Herz begann zu pochen und ich spürte sofort, wie sich eine Welle der Erregung in meinem Körper ausbreitete. Die Erinnerungen an die letzte Nacht waren sofort wieder da. Mein eben noch schlaffer Schwanz in den Shorts begann sich zu regen und wuchs langsam pochend an.

Ich wollte Gewissheit. Jetzt. Vorsichtig schob ich mich unter der Decke hervor und rutschte nach vorne. Langsam richtete ich mich auf. Ich traute meinen Augen kaum. Keine zwei Meter von mir entfernt, beleuchtet vom fahlen Mondlicht, schliefen die beiden miteinander. Er lag auf dem Rücken mit dem Kopf zu mir, konnte mich also nicht sehen. Doch sie ritt ihn leicht nach vorne gebeugt mit einer Hand vor ihrem Mund und, soweit ich es in dem Moment erkennen konnte, geschlossenen Augen. Ich sah deutlich, dass sie sich Mühe gaben nicht zu laut zu sein, doch irgendwann verlor jeder die Kontrolle über sich.

Spätestens jetzt war es um mich geschehen. Ich spürte wie mein steifes Glied im Takt meines Herzens pochte. Diese Situation machte mich so verdammt heiß.

Ich blickte jetzt genauer hin. Im fahlen Licht konnte ich deutlich erkennen, dass sie schwitzte, da ihre Haut von einem zarten Glanz überzogen war. Bei jeder ihrer Bewegungen wippte ihre eine Brust leicht auf und ab, während die andere liebevoll von Max massiert wurde. Wenn sie hoch glitt konnte ich sogar seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln erahnen. Ich stellte mir vor, wie ihr Saft der Lust an ihm herab rann, während er ihre Schamlippen teilte. Inzwischen war sie wohl so nass, dass ich das, wenn auch nicht sehr laute, Schmatzen bis hier her hören konnte.

Mein Blick wanderte wieder an Maries Körper nach oben. Vorbei an ihrem makellosen Bauch, über ihre hammer geilen Brüste, entlang des verschwitzten Halses in ihr Gesicht. Ich fand lustverzerrte Gesichter immer so wahnsinnig aufregend.

Da öffnete sie auf ein mal ihre Augen und starrte mich an. In ihrem Ausdruck lag ein leichtes Entsetzen, doch sie hörte nicht auf ihren Freund zu vögeln. Ich lächelte sie an, um ihr klar zu machen, dass es mich nicht störte. Es schien so, als würde sie sich wieder entspannen, aber sie schaute mich weiter an. Es war auf eine geile Art skurril jemanden, der gerade Sex hatte und nicht der eigene Partner war, dabei ins Gesicht zu schauen. Doch ich wollte mehr. Ich würde sie gerne hören, wie gestern. Wie konnte ich ihr klar machen, dass sie ihre Hand vorm Mund wegnehmen konnte?

Dann hatte ich eine Idee. Ich legte meine Hand, wie die ihre, auf meinen Mund, wartete kurz, griff dann mit der anderen danach und zog sie vom

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