meine Geschichte erstes Date mit Steffen alleine (fm:Cuckold, 4392 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2016 | Gesehen / Gelesen: 33652 / 28058 [83%] | Bewertung Teil: 9.22 (114 Stimmen) |
Mein Date |
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sagte:" ich habe eine Überraschung für dich, du wirst was völlig Neues erleben heute Abend." Wir steigen aus und liefen ein Stück. Wir kamen an einem Geschäft vorbei das grell erleuchtet war, aber ein richtiges Schaufenster hatte es eigentlich nicht. Als ich genauer hinsah konnte ich lesen es war ein Erotikstore. Steffen öffnete die Tür und ging rein, ich folgte ihm. Es war ein moderner, allerdings etwas düsterer Laden. Ein großes Schild über einer Tür im Rückteil des Ladens fiel mir direkt ins Auge "Kino" stand da. Ich sah keine Kunden, den Kassierer hinter seiner Theke musterte uns kurz. Steffen ging an einigen Regalen mit Sexspielzeug, DVDs und Dessous vorbei und ging zu den Kassierer. Ich war nicht so schnell wie er, also konnte ich nicht hören, was die beiden da sprachen. Steffen gab dem Kassierer irgendwas, ich denke mal Geld, und ging dann direkt zur Tür zum Kino. Es summte was und Steffen hielt mir die Tür auf. Ich ging hinein und ich stand in einem längeren Flur. Er war noch düsterer beleuchtet als der Laden. Aber rechts und links konnte ich einige Türen erkennen. Steffen öffnete eine der Türen und deutete mir rein zu gehen. Ich stand in einem kleinen Raum. Ich bin schlecht im Schätzen, aber ich denke mal keine 2x2m groß. Es war fast genauso dunkel wie in dem Flur davor. Ich konnte einen kleinen Hocker erkennen, mehr war da nicht. Die Wände waren schwarz gestrichen und es hingen vereinzelt irgendwelche Teile dran. " Setz dich da hin, du wartest hier, die Tür darfst du nicht verschließen" befahl mir Steffen. Dann verließ er den Raum. Er schloss die Tür hinter sich und ein, zwei Sekunden später hörte ich eine andere Tür auf- und wieder zugehen. Ich setzte mich hin, ich schaute mich noch mal etwas genauer um, es war aber quasi nichts zu sehen. Es war schon ein sehr komisches Gefühl so alleine in so einem dunklen Raum. Hinter der einen Wand hörte ich was. Dann hörte ich Steffens Stimme: " Mach da weiter wo du vorhin aufgehört hast." Zuerst fragte ich mich was er damit meinte, aber dann hörte ich ein Geräusch eben an der Wand hinter der ich Steffens Stimme hörte und ich sah schemenhaft Steffens Schwanz durch eine Öffnung in der Wand schauen. Anscheinend ging es Steffen zu langsam "was ist los, mach da weiter wo du aufgehört hast" befahl er mir erneut. Ich rückte mit dem Hocker rüber und nahm Steffens Schwanz in die Hand. Sein Schwanz war bereits richtig hart. Ich wichste ihn etwas und nahm ihn dann in den Mund. Ich strengte mich sehr an und blies ihn so gut ich konnte, aber irgendwie dachte ich, ist es anders als vorhin am Auto. Aber das lag sicherlich daran, dass Steffen keinerlei Bewegung machte und ich quasi "alles machen" musste. Wieder und wieder stülpte ich meine Lippen über seine Eichel den langen Schaft hinunter. Ich nahm ihn so tief in meinen Mund wie ich nur konnte. Das Ganze war eine sehr surreale Situation für mich. Und trotzdem erregte es mich. Ich wurde feucht.
Plötzlich ging die Tür auf und Steffen kam rein. Ich konnte ihn im Augenwinkel sehen, trotz dem schummrigen Licht. Sofort lies ich den Schwanz aus meinem Mund und schaute zu ihm. Entsetzt schaute ich ihn an. Er lachte mich nur an und sagte: "Na los, mach weiter! Der Typ auf der anderen Seite meint, du könntest das gut. Besorge es ihm bis er kommt. Hörst du!" und seine letzten Worte waren ein eindeutiger Befehl. Ich drehte mich etwas zögerlich zur Wand. Der fremde Schwanz schaute immer noch genauso steif durch. Steffen griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf Richtung Schwanz "Na los, sagte ich, mach deinen Mund auf" befahl er mir erneut. Ich hatte gar keine andere Chance als meinen Mund zu öffnen und den fremden Schwanz aufzunehmen. Steffen bewegte meinen Kopf vor und zurück. Die ganze Situation hatte sich komplett verändert nachdem ich jetzt wusste, dass es nicht Steffens Schwanz war. Jetzt verstand ich auch, was mir vorhin so anders vorkam. Es war nicht die "Bewegungslosigkeit" sondern es war der fremde Schwanz. Aber ich wusste auch, dass es Steffen nicht erlauben würde, wenn ich das hier nicht zu Ende bringe. Ich blies also den fremden Schwanz weiter. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie Steffen davon mit seinem Handy Bilder machte. Sein Blitzlicht zuckte mehrmals auf. "Gib mir mal die Handynummer von deinem Mann" befahl er im strengen Ton. Ich nahm den fremden Schwanz aus dem Mund und fragte ihn wieso er die denn bitte haben wolle. "Er soll doch wissen was seine Frau so treibt wenn sie alleine unterwegs ist" sagte er trocken. Direkt kam mir mein Versprechen wieder in den Kopf, welches ich meinem Mann gegeben habe. Aber so wollte ich das natürlich nicht. Ich zierte mich. "ich sage es dir nicht zweimal, du gibst mir jetzt seine Handynummer, verstanden" ich kramte mein Handy aus meiner Tasche und hielt ihm die Nummer meines Mannes hin. "und du kümmerst dich gefälligst wieder um den Schwanz da" Ich nahm den fremden Schwanz wieder in die Hand und wichste ihn ein bisschen, dann nahm ich ihn wieder in den Mund. Ich hörte das typische Geräusch eines Handys, wenn man eine Nachricht verschickt hat. Und das gleich mehrmals. Ich konnte es eh nicht ändern, versuchte ich mich etwas zu beruhigen. Ich konzentrierte mich also wieder auf meine "Aufgabe" und blies den fremden Schwanz so gut ich konnte. Ich fühlte Steffens Hand unter meinem Rock. Er schob meinen knappen String zur Seite und bohrte einen Finger in meine Muschi. Ich muß ja zugeben, das Ganze erregte mich schon, ich war bereits feucht, aber jetzt wurde ich nass. Richtig nass. Er fingerte meine Muschi und fickte mich mit seinem Finger. Ich öffnete meine Beine weiter um ihn besser ran zu lassen. Sein Blitzlicht ging dabei immer wieder und er machte jede Menge Bilder dabei. Auch hörte ich immer wieder das Geräusch wenn er ein Bild verschickte. Aber das war mir jetzt wirklich egal. Meine Erregung steigerte sich sekündlich. "Knie dich hin" befahl er mir. Und ich wusste was kam, und ich wollte das auch! Ich lies sofort von dem fremden Schwanz ab, und kniete mich auf alle Viere auf den Boden. "Blas weiter du Nutte!" was ich auch direkt machte. Steffen hob meinen Rock hoch und streifte meinen String zur Seite. "So eine Nutte wie du wird natürlich nicht in ihre Fotze gefickt, die bekommt es höchstens in ihren Arsch!" Aber auch das war mir egal, ich wollte nur gefickt werden. Ich fühlte Steffens Schwanz kurz durch meine Spalte fahren und dann setzte er seinen, von meinem Saft befeuchteten, Schwanz an meinem Arsch an. Mit einem Ruck stieß er zu und fing auch direkt an in meinen Arsch hart zu stoßen. Dabei unterbrach ich kurz das Blasen, was Steffen gar nicht gefiel. "Du Nutte sollst den Schwanz blasen." Ich musste immer wieder mit dem Schwanz im Mund aufstöhnen. Ich war kurz vor einem Orgasmus. Wieder und wieder spürte ich Steffens Schwanz tief in mich eindringen. Das bereite mir unglaubliche Geilheit. Steffen merkte wohl, dass ich gleich kommen würde und lies von mir ab und sagte "Dreh dich um, hier ist ein Kondom. Mach es drüber und steck dir den Schwanz in deinen Hurenarsch." Ich war so erregt, dass es mir wirklich egal war, wer mich zum Orgasmus fickt. Ich nahm das Kondom von Steffen und schob es auf den Schwanz, der hart und waagrecht durch das Loch in der Wand schaute. Dann drehte ich mich um und griff nach ihm um ihn mir einzuführen. Ich drückte meinen Arsch direkt fest an die Wand um den Schwanz so tief es geht zu fühlen. "na los, reite ihn! Mach es dir mit dem fremden Schwanz!" mit rhythmischen Bewegungen fickte ich jetzt den Schwanz. Steffens Handy blitze ständig. Jedes Mal danach verschickte er das Bild. Das konnte ich deutlich hören. "dein Mann wird Augen machen wenn er sieht was du für eine geile Ehehure bist!" lachte Steffen. Und jetzt schau zu, das der Typ endlich kommt, wir haben noch was anderes vor heute Abend." Ehrlich gesagt war mir egal ob der Typ bald kommt oder nicht, aber nicht ob ich gleich komme. Und ich wollte kommen und war auch soweit. Mein Arsch klatschte richtig fest bei jedem Stoß an die Wand, und es wurde immer heftiger, weil ich immer härter zustieß. Dann war es soweit. ich bäumte mich auf und mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit. Ich schrie meinen Orgasmus laut raus und ich fühlte dabei wie der fremde Schwanz dabei zu zucken begann. Mehrmals pumpte er seinen Samen in das Kondom, das konnte ich richtig spüren. Auch hörte ich durch die dünne Wand wie er keuchte. Langsam beruhigte ich mich wieder. Da spürte ich Steffens Hand in meinen Haaren. Er zog grob meinen Kopf hoch und als ich aufsah, sah ich wie er seinen Schwanz wichste und ihn mir in den Mund stecken will. "heute bekommst du deinen ersten Cocktail deines Lebens" sagte er dabei. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund, allerdings nur ein Stück, und wichste sich dabei. "mach deinen Hurenmund weit auf" ich saß auf meinen Knien und schaute Steffen mit ausgerissenem Mund zu wie er seinen Schwanz wichste. Dann sah ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und wie er den ersten Strahl genau in meinem Mund schoss. Es folgten noch 3-4 weitere und mein ganzer Mund war voll von seinen Sperma. "schön drin gehalten, nicht schlucken und nicht den Mund schließen. Bleib genau so!" Steffen machte schnell ein Bild von meinem Mund und beugte sich dann etwas über mich und dann sah ich das Kondom in seiner Hand, voll mit dem Saft des Fremden. "daran wirst du dich gewöhnen! Und heute, sagte ich ja, ist deine Premiere! Ich ahnte was jetzt kommen würde und ich ekelte mich schon jetzt davor. Aber ich traute mich keiner Reaktion. Steffen drehte das Kondom genau über meinem Mund um und ließ den Saft in meinen Mund laufen. Als das Kondom leer war sagte er: "So, jetzt darfst du es schlucken!" ich versuchte es, konnte es aber nicht. Steffens Saft habe ich ja bereits geschluckt, aber das Zeug von dem anderen dabei, und dann noch die Menge. Ich konnte es einfach nicht. Steffen merkte das. Er nahm eine Hand drückte mir den Mund fest zu und mit der anderen drückte er mir die Nase zu. Ich bekam keine Luft mehr. "wenn du wieder atmen willst, dann durch den Mund, und dafür muß das Zeug runter, verstanden!?" ich versuchte mich zu wehren. Aber meine Luftnot wurde immer größer. Schließlich schluckte ich das Zeug und als Steffen seine Hand danach von meinem Mund wieder wegnahm, rang ich nach Luft. "Na siehste, geht doch! Gut gemacht" Ich jappste nur "du bist ein echtes Schwein" Steffen lachte nur. "ich bin vielleicht ein Schwein, aber du bist eine schwanz- und spermageile Ehehure. Da frag ich mich was da besser ist? Und jetzt steh auf. Wir müssen los!" Während ich aufstand und meine Kleider richtete, hörte ich die Tür des Nachbarraums auf- und wieder zugehen. Ich ließ mir extra etwas mehr Zeit jetzt, ich wollte dem Typ auf gar keinen Fall unter die Augen treten. Steffen öffnete die Tür und passierte genau das was ich vermeiden wollte. Der fremde Typ stand im Flur und hat anscheinend auf uns gewartet. Steffen grinste ihn an: "ich habe es dir gleich gesagt, die Nutte lässt sich auch noch in ihren Hurenarsch abficken. Denk an unser Deal!" Mit gesenktem Kopf stand ich daneben. Bloß keinen Augenkontakt dachte ich mir, also schaute ich zu Boden. "Ja Ja, alles klar, die Nutte war geil und jeden Cent wert" sagte der Typ. Ich erschrak. Was hat Steffen mit dem Deal gemeint, fragte ich mich. Aber dann sah ich wie der Fremde Steffen ein paar Scheine zusteckte, und dann verstand ich es. Direkt danach verschwand der Typ. Steffen hielt mir das Geld unter die Nase und sagte: "Gut gemacht, das Geld hier werden wir jetzt gleich in dich investieren. Und ich weiß auch schon in was!" Ich war sprachlos, das konnte er doch nicht wirklich getan haben, dachte ich mir. Das geht doch nicht. Ich war richtig sauer auf Steffen. Was sollte die Aktion? Was bezweckte er damit? Ich schämte mich! Auf der einen Seite war es sehr geil, das muss ich zugeben. Das Verruchte, diese ganze surreale Situation, das Nichtwissen, wer da auf der anderen Seite ist, die totale Reduktion auf den Schwanz eines Mannes. Keinerlei Körperkontakt, nichts. Das Alles machte mich dabei schon sehr geil. Aber für Geld, das war eine ganz andere Qualität. Jetzt kam ich mir vor wie eine billige Nutte. Und das war kein tolles Gefühl. Vor allem weil es mir Lust bereitet hatte. Geile Lust. In meinen Gedanken und Gefühlen versunken, griff mir Steffen an den Arm und zerrte mich aus dem Flur, durch die Tür, in den Verkaufsraum. Ich lief ihm mit gesenktem Blick einfach hinterher. Ich schaute nicht rechts und links. Als wir endlich draußen waren, holte ich tief Luft. Die frische Luft ließ mich wieder zurück zur Realität kommen. Es war schon dunkel, aber noch nicht spät. Ich fühlte mich sehr unwohl. Wir gingen zurück zu meinem Wagen im Parkhaus. Noch bevor ich ins Auto einsteigen konnte, drehte mich Steffen zu sich hin, schaute mir tief in die Augen und küsste mich dann sehr leidenschaftlich. "ich danke dir" sagte er dann. Zuerst wollte ich fragen wofür, lies aber dann doch, warum auch immer? "Fahre jetzt nachhause zu deinem Mann, er wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf dich. Berichte ihm, er wird wissen wollen, was du heute Abend gemacht hast. Überlege dir gut, was du ihm erzählst und was besser nicht!" sagte Steffen mahnend. Dann öffnete er mir die Tür und als ich im Auto saß, schloss er sie. Ich fuhr los, schaute im Rückspiegel Steffen nach. Er stand noch dort und hatte sein Handy in der Hand. Was meinte er damit, ich solle überlegen was ich meinem Mann erzähle und was nicht, ging mir es mir durch den Kopf. Jetzt fiel mir wieder glühend heiß ein, dass er ja Bilder von mir gemacht hatte und nach Peters Handynummer gefragt hatte. Auf der ganzen Autofahrt überlegte ich was ich meinem Mann erzählen würden, wenn er denn wirklich die Bilder bekommen hat. Ich konnte mich bei all dem was mir so durch den Kopf ging kaum auf den Verkehr konzentrieren. Ich war extrem nervös. Aber mir war klar, dass ich nur die Wahrheit erzählen konnte, alles andere würde gar nicht gehen. Als ich endlich zuhause ankam und die Haustür aufschloss, sah ich Licht im Wohnzimmer. Peter saß im Sessel und musterte mich von oben bis unten, wortlos. Er hielt sein Handy in der Hand. "Hallo" sagte ich verlegen. "Hallo" kam es etwas unterkühlt zurück. "Setz dich doch, wie war dein Abend? Was habt ihr denn gemacht?" Nachdem er sein Handy in der hand hatte, befürchtete ich, dass Steffen ihm wirklich die Bilder geschickt hatte und dachte wir warum er denn so scheinheilig fragte. "Gut!" sagte ich kurz angebunden. "Das hier sieht für mich aber nach mehr als "gut" aus!" dabei hielt er sein Handy mir entgegen. Jetzt war mir klar, dass er wusste was heute Abend war. "Was soll ich dazu sagen, du weißt es doch eh schon" versuchte ich mich aus der "Erklärungsnot" zu bringen. "setz dich und erzähl es mir, ich will es von dir hören" sagte Peter. Ich setzte mich ihm gegenüber auf die Couch und wollte gerade beginnen zu erzählen. Ich holte tief Luft, weil leicht fiel mir das natürlich nicht. "Nein, sag nichts, komm her zu mir, setz dich zu mir." Ich stand auf und setzte mich auf die Armlehne des Sessels. Peter nahm mich in den Arm und drückte mich. Das genoss ich sehr. Auch ich legte meine Arme um ihn und drückte ihn. So saßen wir eine gefühlte Ewigkeit regungslos da. Keiner sprach ein Wort. Mein Po tat mir weh, ich saß ziemlich unbequem auf der Lehne und die Nummer von vorhin hatte ihre Spuren hinterlassen. Ich versuchte mich etwas anders hinzusetzen und rutschte dabei auf ihn drauf. Ich wollte mich mit der Hand abfangen und fasste ihm dabei aus Versehen in den Schritt. Der war nass. Seine ganze Hose war nass. Ich schaute ihn fragend an. Noch bevor ich was sagen konnte, sagte er fast demütig:" Ja, du fühlst richtig. Meine Hose ist nass. Als ich vorhin die Bilder bekommen habe von dir, konnte ich nicht anders." "was konntest du nicht anders? fragte ich ihn. "schon als du mir das erste Bild aus deinem Auto geschickt hast, regte sich bei mir was. Ich habe dir dann noch ein paar Mal geschrieben, aber du hast mir nicht geantwortet. Als dann einige Zeit später mein Handy klingelte, freute ich mich, weil ich hoffte, du antwortest mir endlich. Aber als ich draufschaute und das erste Bild von dir sah, war ich zuerst entsetzt und gleichzeitig wurde ich davon erregt. Dann kam ein Bild nach dem anderen, da konnte ich nicht anders. ich habe noch nie so geile Bilder gesehen als die." Das schockierte mich auf der einen Seite, auf der anderen Seite freute es mich aber sehr. Er schien überhaupt nicht eifersüchtig zu sein. Er schien, im Gegenteil, eher so was wie Stolz zu empfinden. Es machte ihn geil seine Frau so zu sehen. Das war mir ja bereits vorher klar. Aber unter diesen Umständen war das noch mal eine andere Qualität, so empfand ich das zumindest. Ich griff jetzt wieder an seine nasse Hose und massierte nur kurz seinen Schwanz. Er wurde direkt wieder hart. Ich schaute ihm in die Augen. "Ich danke dir" sagte ich zu ihm. "Für was?" fragte er mich. "Für das, dass du mein Mann bist und mir das ermöglichst. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Das heute Abend war Sex, Gier sonst nichts. Mit Liebe hat das nichts zu tun. Aber auch das brauche ich mittlerweile." Versuchte ich mich zu erklären. Ich lies von seinem Schwanz ab und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. "Darf ich die Bilder sehen?" fragte ich dann. "Warum willst du sie sehen?" kam zurück. "Weil ich sehen will, was dich so angemacht hat, entgegnete ich ihm. Er nahm sein Handy und zeigte mir das erste. Es zeigte mich von hinten (ohne Gesicht) wie ich den fremden Schwanz durch das Loch blies. Dann das zweite, dieses Mal mit Gesicht. Beim Dritten konnte man deutlich den Schwanz sehen. Das nächste zeigte mich von hinten. Dann eins bei dem mein Rock hochgeschoben war. Dann eins bei dem mein Slip zur Seite geschoben war. Ich schaute mir Bild für Bild mit Peter an und dabei konnte ich sehen wie erregt er wurde. Seine Beule in seiner Hose sprach Bände. Und das bereits nach dem 4ten oder 5ten Bild. "Willst du mir zeigen, was du beim Betrachten der Bilder vorhin gemacht hast?" fragte ich ihn. "Ich würde das gerne sehen, wie dich die Bilder angemacht haben" fuhr ich fort. "Wenn du willst" sagte er wieder etwas kleinlaut. "Zeig es mir wie ich dich geil gemacht habe, bitte" sagte ich fordernd. Peter zog seine Hose runter und sein Schwanz sprang raus. Ich führte seine Hand an seinen Schwanz und nahm sein Handy. "Zeig mir was du gemacht hast, na los." Peter griff seinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Ich saß direkt neben ihm auf der Sessellehne und hielt sein Handy und blätterte langsam die Bilder durch. Dabei konnte ich auch genau sehen, wie er einen Schwanz immer heftiger wichste. Ich machte bewusst langsam beim Blättern und bereits nach dem 10ten oder 11ten Bild stöhnte er auf und ich sah etwas Samen aus seinem Schwanz quellen. Gespritzt kam es nicht mehr, und viel war es auch nicht, was mich aber auch nicht wunderte, beim 2ten Mal heute Abend. Ich konnte mir ein Lächeln bei dem Anblick nicht verkneifen. Alleine wenn ich daran dachte was für eine Ladung Steffen vorhin in meinen Mund abgeladen hatte, war das hier mickrig. Langsam beruhigte sich Peter wieder. Ich küsste ihn auf die Wange und sagte zu ihm: "das hast du gut gemacht, danke." Er sagte kein Wort und ich hatte das Gefühl er schäme sich. Warum auch immer. Ob es die Tatsache war, dass er erneut, und jetzt vor meinen Augen, zu den Bilder gewichst hatte, oder weil quasi nicht aus seinem Schwanz raus kam. Ich weiß es nicht. Aber ich wollte es ihm auch nicht noch schwerer machen also stand ich auf und ging ins Bad um mich zu Duschen und umzuziehen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag er bereits im Bett. Ich legte mich dazu und wir nahmen uns wieder in den Arm. Wir redeten kein Wort, es gab auch jetzt nichts zu reden, empfand ich. Ich war froh, dass die ganze Sache mit Peter so "glimpflich" für mich abgelaufen war, ich keine großen Erklärungen abgeben musste. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es Peter überhaupt nichts ausgemacht hatte, dass ich alleine mit Steffen unterwegs war, im Gegenteil. Auch er hatte dadurch seine sexuelle Befriedigung.
Falls Interesse bestehen sollte wie es weiterging, schreibt mir!
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