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Zwei Tage Nachspielzeit (fm:1 auf 1, 2862 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2016 Gesehen / Gelesen: 23011 / 19474 [85%] Bewertung Teil: 9.02 (50 Stimmen)
Nachdem Frank sein Basketballspiel gewonnen hat, bekommt er von mir eine Nachspielzeit aufgebummt.

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eine Puppe hebt er mich immer höher, ich schlinge meine Beine um seine Hüften und spüre wie sein harter Schwanz über meinen rasierten Schamhügel gleitet. Einige Sekunden später drängt sich seine dicke rote Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Ich lasse mein Becken langsam sinken und spüre wie sich dieser harte Prügel Zentimeter für Zentimeter in meine nasse Muschi schiebt, sie bis zum äußersten dehnt. Ich kann einen kleinen, spitzen Schrei nicht unterdrücken, fühle jede Ader seines Hengstschanzes am meine Scheidenwände entlang gleiten. Dann steckt er mit seiner ganzen Länge von 23 cm in meinem Bauch und füllt meine juckende Scheide, mit seinem Durchmesser von 4,5 cm, so wundervoll aus. So aufgespießt, geht Frank mit mir ins Schlafzimmer und bei jeden seiner Schritte bewegt sich sein Schwanz in meiner Pflaume, ist das geil.

Ganz langsam lässt er uns auf das große Wasserbett sinken und dann liegt Frank mit seinem ganzen Gewicht auf mir. In einem langsam Rhythmus, fängt er an mich zu ficken, zieht seinen Hengstschwanz bis auf die Eichel heraus, um ihn danach ganz zärtlich wieder bis zum Anschlag in meine nasse Grotte zu schieben. Nach kurzer Zeit drückt er sich auf seine Arme hoch, umschließt den steil aufragenden Nippel meiner rechten Brust mit seinen warmen Lippen und fängt an daran zu saugen. Ab und zu beißt auch ganz zärtlich mit seinen Zähnen in meine Brustwarze. Tausend Blitze jagen durch meinen Körper und ich höre mein Blut in meinen Ohren rauschen.

"Ohhhh, Frank was machst du nur mit mir? Du machst mich wahnsinnig. Fick mich....fick mich, mein liebster, ohhhhh ja ....spieß mich auf, du Hengst." stöhne ich ihm ins Ohr.

Dann kniet Frank sich hin, seinen Penis immer noch tief in meiner Scheide und legt sich meine Beine auf seine Schultern. Er lässt sich wieder nach vorne fallen und stützt sich auf seine Hände ab. Dadurch werden meine Knie an meine großen Brüste gedrückt und er beginnt mich kraftvoll und hart zu vögeln. Immer mehr nimmt er Fahrt auf, rammt mir seinen harten Riemen in meine klatschnasse Pflaume und nagelt mich regelrecht auf dem Wasserbett fest. Ich spüre wie jedesmal seine prall gefüllten Hoden an meinen Damm schlagen und kommentiere jeden seiner Stöße mit einen spitzen Schrei. Mit aller Macht fühle ich den erlösenden Orgasmus kommen, alle meine Eingeweide ziehen sich zusammen, meine Schamlippen schmerzen schon wieder, so aufgepumpt mit Blut sind sie. Genau in dem Moment hört er auf mich zu ficken, zieht seinen Riesenschwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner überlaufenden Grote und rollt sich grinsend von mir runter.

Es dauert einen Moment bis ich realisiere was da gerade passiert. Dann springe ich auf meine Knie und sauge seinen harten Penis in meinen warmen Mund, bis die dicke rote Eichel an mein Zäpfchen stößt. Es kostet mich einige Mühe, aber dann überwinde ich den Würgereflex und lasse ihn bis zum Anschlag in meinen Hals gleiten. Ohh, mein Gott wie gut sein Schwanz schmeckt. Ich ziehe meinen Kopf zurück, seine glatte Eichel gleitet aus meinen Mund. Schnell ein, zwei Atemzüge dann umschließe ich, mit meine rot geschminkten Lippen, wieder diesen Prachtschwanz und lasse ihn in meinen Hals gleiten, mit meiner rechten Hand massiere ich ganz zärtlich seine prall gefüllten Eier. Nach ein paar Minuten muss ich leider aufhören, meine Kiefergelenke schmerzen und das Atmen ist auch nicht so einfach mit so einem großen Pimmel im Hals.

Ich krieche ein bisschen höher, schwinge mein rechtes Bein über seinen Unterkörper. Meine rechte Hand mit den langen rotlackierten Fingernägeln umschließt den harten Speer und zeigt ihm den Weg zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Dann lasse ich mein Becken sinken und dieses harte große Stück Fleisch gleitet in meine heiße, tropfende Muschi. Ganz langsam beginne ich Frank zu ficken, soweit ich kann hebe ich mein Becken an und seine Eichel ist immer noch in meinen Scheidengang. Dann lasse ich mich wieder fallen und ramme mir seinen harten Pfahl in meine Eingeweide, bis die dicke rote Spitze in meiner Gebärmutter ist. Voll aufgespießt bewege ich dann mein Becken zwei, dreimal vor und zurück, meine steil hervorstehende Klitoris rubbelt dabei über Frank sein Schambein und beschert mir irre Gefühle. Ich verdrehe meine Augen vor Geilheit und schreie meine Lust heraus. Auch Frank sein stöhnen wird immer lauter, immer wieder landet eine seiner großen Hände klatschend auf meine festen Arsch und hinterlässt ein brennen auf meiner Haut. Ich spüre einen gigantischen Höhepunkt auf mich zurollen, alles in meinen Unterkörper zieht sich zusammen und mir schwinden die Sinne.

"Ahhhh, ja....ja...ja, ohhhhhhh mein Gott, Frank" schreie ich. Genau in dem Moment merke ich, wie mein Schatz sich unter mir versteift und sein harter Knüppel fängt tief in mir an zu zucken. Acht- neun Mal pumpt er mir sein warmes Sperma in meine Gebärmutter. Ich spüre wie die warmen Strahlen an meine Gebärmutterwände spritzen und dieses geile Gefühl beschert mir den nächsten Orgasmus.

Vollständig erschöpft lasse ich mich nach vorne, auf seine glatte Brust fallen. Meine Lippen suchen seinen warmen Mund und ich küsse ihn. Sein Penis, der nicht ein Stück kleiner geworden ist, füllt meine Scheide herrlich aus. Mit leichtem Druck, seiner großen Hände, schiebt Frank mich von sich runter und ich liege auf dem Rücken neben ihm, er liegt auf seiner rechten Seite. Ein bestes Stück steckt immer noch in mir und aufgrund seiner Größe verschließt er meine Muschi wie ein Korken. Ich hebe mein linkes Bein ein wenig an, um in intensiver zu spüren. Unendlich zärtlich fängt mein Schatz an, sich in mir zu bewegen. Er zieht seine 23 Zentimeter ganz langsam zurück, aber nie ganz raus. Genauso langsam schiebt er mir, Stück für Stück, seinen harten Riemen in meine heiße Pflaume. Mit seiner linken Hand kümmert er sich um meine großen Titten, massiert sie, umkreist mit seinen Fingerkuppen die großen dunklen Höfe, nimmt die steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rollt sie, zieht sie lang, ich könnte platzen vor Geilheit. Ich lasse meine langen roten Fingernägel durch sein kurzes, blondes Haar gleiten und ziehe seinen Kopf zu mir, während er mich weiter zärtlich fickt. Gierig durchdringt meine Zunge seine Lippen, seine Zunge kommt mir entgegen und wir küssen uns leidenschaftlich.

"Ohhh, Frank....ich liebe dich. Du machst mich so geil" stöhne ich ihm zwischendurch ins Ohr.

"Ich liebe dich auch, du kleine geile Maus und du fickst so gut" wieder küsst er mich und steigert ganz langsam das Tempo. Ich verliere jedes Gefühl für die Zeit, am reiben des Bettlakens an meinen Hintern spüre ich, dass ich mein Becken kreisen lasse. Stoß um Stoß vögelt mich Frank um den Verstand, unser Stöhnen wird wieder lauter und schneller und dann pumpt er wieder seinen warmen Samen in meinen Bauch. Auch ich bin schon wieder soweit, meine Innereien ziehen sich wieder krampfartig zusammen und mein ganzer Körper beginnt zu zittern. Immer wieder ziehen sich meine Scheidenmuskeln zusammen und melken auch den letzten Tropfen aus diesen wunderschön Stab.

Wir bleiben so liegen, seinen großen Penis immer noch tief in meiner zuckenden Scheide und immer wieder zittert mein ganzer Körper. Ich lasse meine rotlackierten Krallen über seine nackte Haut gleiten, während wir uns noch minutenlang, zärtlich küssen. So schlafen wir ein und ich werde erst ein paar Stunden später wieder wach. Frank seinen Penis immer noch zwischen meinen Schamlippen. Er ist zwar jetzt schlaff, hat aber immer noch eine beachtliche Größe. Ich drehe mich ein bisschen zur Seite und er rutsch mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Scheide. Komischerweise läuft mir kaum was von seinem Sperma aus meiner Muschi. Ich lege meinen Kopf auf seine muskulöse Brust und schlummere wieder ein.

Um 11 Uhr werde ich von den Sonnenstrahlen geweckt, Frank liegt nicht mehr neben mir. Ich steige in meinen String- Tanga, ziehe mir Frank sein T-Shirt von gestern über, welches mir mindestens drei Nummern zu groß ist und an mir aussieht wie ein Minikleid. Ich finde ihn, mit dem Rücken zu mir, auf einen der großen Stühle im Esszimmer sitzen. Ich schlinge meine Arme um ihn, kuschele mich an seinen breiten Rücken und übersäe seinen Nacken mit kleinen, zärtlichen Küssen.

Frank greift mein rechtes Handgelenk, mit seinen großen Händen und zieht mich um sich herum. Nun stehe ich direkt vor ihm, ich beuge mich runter und küsse seine warmen, weichen Lippen. Ganz langsam streichelt er, mit seinen großen Händen, die Rückseiten meiner Oberschenkel hoch, legt sie auf meinen prallen Hintern und beginnt ihn leicht zu kneten. Dann lässt er seine Daumen unter dem Bund meines Strings gleiten und zieht ihn nach unten. Zärtlich aber doch bestimmend schiebt er mich zurück, bis ich auf dem Esszimmertisch sitze. Er drückt meine Oberschenkel auseinander und vergräbt seinen Kopf in meinen Schoß. Ich spüre seine raue Zunge über meinen Damm gleiten um sie gleich darauf zwischen meine Schamlippen zu drücken. Ich streichele mit meinen schlanken Finger durch sein blondes Haar, drücke seinen Kopf noch mehr zwischen meine Beine und öffne meine Lippen zu einen leisen Stöhnen. Er stößt seine Zunge immer wieder fickend in meine nasse Muschi, bevor er sich ausgiebig meiner Lustperle widmet. Zärtlich und außerordentlich schnell lässt er seine Zungenspitze um meine geschwollene Klitoris kreisen, saugt sie zwischen seine Lippen und beißt auch ganz lieb rein. Während dessen schiebt Frank mir zwei seiner Finger in meine Pflaume und ich werde immer geiler. Mein Saft läuft mir am Damm runter und tropft auf Werners Esszimmertisch. Laut stöhnend komme ich zum Höhepunkt, doch Frank hört nicht auf meine Muschi zu lecken, auch seine Finger stecken noch in mir. Mein ganzer Körper beginnt zu zittern.

" Ohhh, Schatz....Frank....Schluss...Ahhhhhhhhhhhhh". Der nächste Abgang schüttelt mich durch, meine Scheidenmuskeln kontrahieren, sie ziehen sich immer wieder zusammen. Dann passiert es, ein mächtiger Strahl meines Muschiesaftes spritzt an Franks Fingern vorbei, direkt in sein Gesicht.

Frank erhebt sich, mein Schleim läuft über sein Gesicht und tropft auf seine nackte Brust. Er fasst mit beiden Händen an den Saum seines Shirts, welches ich immer noch anhabe, zieht es mir über meinen Kopf, trocknet sich damit ab und wirft es zu Boden. Mit beiden Händen ergreift er meine großen Brüste und knetet sie. Dann bückt er sich runter und saugt immer abwechselt an meinen ohnehin harten, steil hervorstehenden Brustwarzen. Tausend kleine Blitze durchfluten meine Körper von Kopf bis Fuß.

Er legt mir sein großen Hände in meine Taille, dreht mich um. Laut klatschend landet seine rechte Hand auf meine Arschbacke und hinterlässt einen brennenden Schmerz, auf meiner Haut.

"Los bück dich nach vorne, du kleines geiles Luder", kommt im befehlenden Ton von Frank. Ich beuge meinen Oberkörper nach vorne, stütze mich mit meinen Ellenbogen auf der Tischplatte ab und strecke ihm meinen drallen Arsch entgegen. Aus den Augenwinkel sehe, ich wie sich mein liebster die Hosen auszieht. Ohne Vorwarnung drück Frank mir seine dicke rote Eichel zwischen meine geschwollen Schamlippen und schiebt seinen dicken Stamm Stück für Stück in meine überlaufende Muschi. Sein Penis dehnt meinen Scheidenkanal bis zum äußersten.

"Ahhhhhh....lang saaam, Schatz lang saaam, du bist ...sooo groß....ahhhhh".

Ein süßer Schmerz macht sich in meinem Intimbereich breit. Ich atme ganz kurz und heftig, versuche den Druck den Frank auf meine Muschi ausübt, weg zu hecheln. Dann stößt er mit seiner Penisspitze an meinen Muttermund. "Bitte nicht ganz rein Frank, es tut weh", flüstere ich.

Ganz langsam und zärtlich fängt mein Schatz nun an, mich zu vögeln, aber er schiebt seinen Riesenhammer nie ganz rein. Es ist wunderschön, wie sein Schwanz im gleichmäßigen Takt rein und raus gleitet. Meine großen Titten schaukeln bei jedem seiner Stöße nach vorne. Frank sein Stöhnen wird genau wie meines immer lauter und schneller. Er beugt sich nach vorne und legt sich ganz leicht auf meinem Rücken. Mit seiner linken Hand massiert er nun meine schaukelnden Brüste und mit den Fingerkuppen seiner rechten Hand beginnt er über meine Lustperle zu rubbeln. Genau in dem Moment als ich meine Lust herausschreie, pumpt Frank mir seine milchige Sahne in meinem Unterleib.

Noch eine Weile massiert Frank ganz liebevoll meine großen Brüste und küsst meinen Nacken. Dann zieht schmatzend seinen Penis aus meiner Muschi. Diesmal läuft mir sogleich eine Mischung aus meinem Saft, Sperma und Blut an der Innenseite meiner Oberschenkel runter.

"Sorry Schatz, habe ich dir wehgetan"? fragt er erschrocken als er die Mischung sieht.

Ich drehe mich zu ihm um, lege meine Hände in seinen Nacken, ziehe seinen Kopf zu mir runter und küsse ihn ganz liebevoll. "Nein mein süßer, alles gut. Du hast mich nur wund gevögelt. Ich kann jetzt aber auch nicht mehr, mir tut alles weh", murmele ich zwischen zwei Küssen.

Frank streichelt mir zärtlich über meinen Rücken. "Ok Mäuschen, dann frühstücken wir jetzt, duschen und gehen dann in die Therme".

So verbringen wir den Sonntag in der warmen Sauna. Die Ruhe tut meine wundgevögelten Scheide sehr gut.

Fortsetzung folgt......



Teil 5 von 7 Teilen.
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